Auch die meisten Vorfahren aller heute in Mecklenburg lebenden Menschen waren einst Migranten, als sie aus Friesland, Westfalen, Holstein, Dithmarschen, Niedersachsen hierher einwanderten. Sie kamen, weil eine der vielen Formen von Not sie aus ihrer alten Heimat vertrieben hatte, und weil sie sich im gerade eroberten Mecklenburg ein besseres Leben erhofften. Die Einwanderung und die vielen Schwierigkeiten eines Neubeginns in einem fremden Land, in dem die Menschen ganz anders sprachen und lebten, wird in der Form eines spannenden Romans geschildert. Beschrieben werden die Schicksale einzelner Familien aus Lichtenhagen, Warnemünde, Groß Klein, Lütten Klein, Lambrechtshagen und Schmarl.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mitte April 2023 legt die "Redieck & Schade GbR - Journalisten & Publizisten" das Buch "Der Hiddenseer Knopf und andere Erzählungen" von Matti Sund vor.
Der Autor richtet sich mit viel Beobachtetem und Abenteuerlichem, mit Humoresken und Dialogen, mit einer Reise in die Zukunft und einer in die Vergangenheit, ein wenig Selbstreflexion und Monolog, mit Krimi, mit Erlebtem und Erdachtem, an viele Menschen, die die Insel mögen.
Es sind nicht die bekannten Geschichten, Sund lässt uns an seinen Emotionen für die Insel teilhaben und erfindet Hiddensee ein wenig neu, anders, als oft vernommen.
Der gebürtige Stralsunder erzählt in seinen 19 Erzählungen von Bernsteinen, von der Tierwelt mit ihren Kreuzottern, Seeschwalben, Lachmöwen, Schafen und Pferden, von den Hiddenseern, und von Tante Büchsel ..., vor allem aber von den Orten, der Heide, der Hucke, vom Bessin, vom Gellen, vom Schluckwieksberg, von den Häfen ... Vor allem aber haben es ihm Menschen angetan, die er auf der Insel getroffen hat.
Die Geschichte des Hiddenseer Goldschmucks z.B. erzählt Sund so, wie er sie schon als Jugendlicher vor Jahrzenten von Einheimischen vernommen hat, schlüssiger, als gemeinhin herausgestellt.
Die Zielgruppe des Buches ist groß, für viele ist etwas dabei. Seine Einschlafgeschichte für Kinder in diesem Buch als eine der Geschichten ist an kleine und große Geister adressiert.
Sund spricht davon, dass es ihn reizte, "die Insel in ihrer Rauheit, Ursprünglichkeit und Schönheit anzunehmen und dann ... seiner Fantasie freien Lauf zu lassen, ... Hiddensee als Handlungsort, Einheimische und Touristen als Akteure, aufziehen zu lassen ...".
Herausgekommen ist ein spannender Band, der sowohl Einheimische als auch Gäste der Insel anspricht, genau die richtige Literatur für ein Kennenlernen, für den Strandkorb und für das Verklingen des Tages, für die Überfahrt zur Insel, für den Urlaub und für die Zeit danach - ein Buch zum Nachdenken.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mitte der dreißiger Jahre errichteten die Nazis im Zuge ihrer Luftkriegsvorbereitungen auf der zwischen Rostock und Stralsund gelegenen Halbinsel Pütnitz einen kombinierten Land- und Segelfliegerhorst. Die Ausbildung der Piloten erfolgte zunächst im Sicht-, später dann auch im Blindflug. Daneben gab es eine umfangreiche technische Ausbildung. Während des Krieges wurde der Flugplatz auch Produktionsstandort: Heinkel ließ in einer der Seehallen Tragflächen für den Bomber He 111 bauen. Dabei kamen sowjetische und französische Kriegsgefangene zum Einsatz. Der Flugzeugindustrielle Walther Bachmann nutzte den Flugplatz, um dort die in seinem Ribnitzer Werk reparierten Landflugzeuge einfliegen zu lassen. Am 02. Mai 1945 besetzten sowjetische Einheiten den unzerstört gebliebenen Fliegerhorst. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fanden Tausende Flüchtlinge und Vertriebene auf dem Gelände eine vorübergehende Bleibe. In den Jahren 1948 bis 1951 nutzte die Damgartener Boddenwerft die Hallen für den Bau von Fischkuttern. Die sowjetische Besatzungsmacht beendete dieses zivile Zwischenspiel jedoch schon bald und nutzte den Platz seit 1952 als Einsatzbasis. Über 40 Jahre übten hier nun sowjetisch/russische Piloten auf Bomben- und Jagdflugzeugen zu jeder Tages- und Nachtzeit den Luftkrieg. Die Einwohner von Ribnitz-Damgarten und der umliegenden kleineren Ortschaften litten unter dem unerträglichen Fluglärm. Erst nach dem politischen Umbruch im Herbst 1989 konnte dagegen öffentlich die Stimme erhoben werden. Im Sommer 1994 zogen die letzten russischen Gardeflieger ab. Damit endete die insgesamt über 50 Jahre währende Präsenz des Militärs auf der Halbinsel Pütnitz.
Edwin Sternkiker stellt die spannende und wechselvolle Geschichte des Flugplatzes auf der Grundlage von Dokumenten aus Archiven und Zeitzeugenaussagen dar und präsentiert zahlreiche, zum Teil erstmalig veröffentlichte historische Fotos.
Aktualisiert: 2023-06-08
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In drei einzelnen Teilen mit den Untertiteln 1. Obotriten, 2. Mikelenburg und 3. Wendenkreuzzug wird das Leben der Könige von Mecklenburg ganz eng an den wenigen überlieferten Fakten in einer spannenden Handlung erzählt. Dieser dritte Band des historischen Romans mit dem Untertitel Wendenkreuzzug befasst sich mit den vier letzten Herrschern Kruto, Heinrich von Alt-Lübeck, Niklot und Pribislaw im Zeitraum zwischen ca. 1035 und 1178.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Etwas ist von Mecklenburgs Königen bis heute erhalten geblieben: Der Stierkopf im Wappen des Landes trägt immer noch stolz seine Königskrone, obwohl die wendischen Herrscher vom Volk der Obotriten ihren Rang als Könige schon vor mehr als achthundert Jahren verloren haben. In drei Teilen mit den Untertiteln 1. Obotriten, 2. Mikelenburg und 3. Wendenkreuzzug wird das Leben der Könige von Mecklenburg ganz eng an den bekannten Fakten in einer spannenden Handlung erzählt. Dieser erste Band des historischen Romans mit dem Untertitel Obotriten befasst sich mit den vier Herrschern Witzan, Drasco, Sclaomir und Ceadrag im Zeitraum zwischen 750 und 840 nach Chr.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Im Jahre 1323 hatte die Stadt Rostock das kleine Fischerdorf Warnemünde vom Landesfürsten gekauft. Mehr als zwei Jahrhunderte lang ging alles gut. Man war sich nicht im Wege. Aber als der kleine Ort begann, auch Seehandel zu betreiben, wurde er zur Konkurrenz. Die mächtige Hansestadt machte jetzt von ihrem Eigentumsrecht Gebrauch...
Aktualisiert: 2023-06-08
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Etwas ist von den Königen Mecklenburgs bis heute erhalten geblieben: Der mächtige Stierkopf im Wappen des Landes trägt immer noch stolz die goldene Königskrone, obwohl die wendischen Herrscher vom alten Volk der Obotriten ihren Rang als Könige schon vor mehr als achthundert Jahren verloren haben. In drei einzelnen Teilen mit den Untertiteln 1. Obotriten, 2. Mikelenburg und 3. Wendenkreuzzug wird das Leben der Könige von Mecklenburg ganz eng an den wenigen überlieferten Fakten in einer spannenden Handlung erzählt. Dieser zweite Band des historischen Romans mit dem Untertitel Mikelenburg befasst sich mit den sechs Herrschern Stoignew, Nakon, Mstivoj, Mstislaw, Udo und Gottschalk im Zeitraum zwischen etwa 915 und 1066.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Die Landschaften...
Fischland-Darß-Zingst, die Insel Poel und die Rostocker Heide stehen im Mittelpunkt dieser kleinen Zeitreise durch die Vergangenheit.
Fast klingt es wie ein Hollywood-Wirtschafts-Thriller, wenn hier über den Handel unter Ausnutzung von Grauzonen, über nur Insidern bekannte Handelsplätze, Rohstoffknappheit und Bauboom gemischt mit Grenzstreitigkeiten, Grenzkonflikten, Naturkatastrophen und spannende Analysemethoden der Dendrochronologie berichtet wird.
Begleiten Sie die Autoren bei dieser Reise, die Ihren Blick beim nächsten oder ersten Streifzug durch die wunderschönen Landschaften erweitern oder verändern kann.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Mitte April 2023 legt die "Redieck & Schade GbR - Journalisten & Publizisten" das Buch "Der Hiddenseer Knopf und andere Erzählungen" von Matti Sund vor.
Der Autor richtet sich mit viel Beobachtetem und Abenteuerlichem, mit Humoresken und Dialogen, mit einer Reise in die Zukunft und einer in die Vergangenheit, ein wenig Selbstreflexion und Monolog, mit Krimi, mit Erlebtem und Erdachtem, an viele Menschen, die die Insel mögen.
Es sind nicht die bekannten Geschichten, Sund lässt uns an seinen Emotionen für die Insel teilhaben und erfindet Hiddensee ein wenig neu, anders, als oft vernommen.
Der gebürtige Stralsunder erzählt in seinen 19 Erzählungen von Bernsteinen, von der Tierwelt mit ihren Kreuzottern, Seeschwalben, Lachmöwen, Schafen und Pferden, von den Hiddenseern, und von Tante Büchsel ..., vor allem aber von den Orten, der Heide, der Hucke, vom Bessin, vom Gellen, vom Schluckwieksberg, von den Häfen ... Vor allem aber haben es ihm Menschen angetan, die er auf der Insel getroffen hat.
Die Geschichte des Hiddenseer Goldschmucks z.B. erzählt Sund so, wie er sie schon als Jugendlicher vor Jahrzenten von Einheimischen vernommen hat, schlüssiger, als gemeinhin herausgestellt.
Die Zielgruppe des Buches ist groß, für viele ist etwas dabei. Seine Einschlafgeschichte für Kinder in diesem Buch als eine der Geschichten ist an kleine und große Geister adressiert.
Sund spricht davon, dass es ihn reizte, "die Insel in ihrer Rauheit, Ursprünglichkeit und Schönheit anzunehmen und dann ... seiner Fantasie freien Lauf zu lassen, ... Hiddensee als Handlungsort, Einheimische und Touristen als Akteure, aufziehen zu lassen ...".
Herausgekommen ist ein spannender Band, der sowohl Einheimische als auch Gäste der Insel anspricht, genau die richtige Literatur für ein Kennenlernen, für den Strandkorb und für das Verklingen des Tages, für die Überfahrt zur Insel, für den Urlaub und für die Zeit danach - ein Buch zum Nachdenken.
Aktualisiert: 2023-04-15
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Die Landschaften...
Fischland-Darß-Zingst, die Insel Poel und die Rostocker Heide stehen im Mittelpunkt dieser kleinen Zeitreise durch die Vergangenheit.
Fast klingt es wie ein Hollywood-Wirtschafts-Thriller, wenn hier über den Handel unter Ausnutzung von Grauzonen, über nur Insidern bekannte Handelsplätze, Rohstoffknappheit und Bauboom gemischt mit Grenzstreitigkeiten, Grenzkonflikten, Naturkatastrophen und spannende Analysemethoden der Dendrochronologie berichtet wird.
Begleiten Sie die Autoren bei dieser Reise, die Ihren Blick beim nächsten oder ersten Streifzug durch die wunderschönen Landschaften erweitern oder verändern kann.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Im Jahre 1323 hatte die Stadt Rostock das kleine Fischerdorf Warnemünde vom Landesfürsten gekauft. Mehr als zwei Jahrhunderte lang ging alles gut. Man war sich nicht im Wege. Aber als der kleine Ort begann, auch Seehandel zu betreiben, wurde er zur Konkurrenz. Die mächtige Hansestadt machte jetzt von ihrem Eigentumsrecht Gebrauch...
Aktualisiert: 2023-03-30
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Auch die meisten Vorfahren aller heute in Mecklenburg lebenden Menschen waren einst Migranten, als sie aus Friesland, Westfalen, Holstein, Dithmarschen, Niedersachsen hierher einwanderten. Sie kamen, weil eine der vielen Formen von Not sie aus ihrer alten Heimat vertrieben hatte, und weil sie sich im gerade eroberten Mecklenburg ein besseres Leben erhofften. Die Einwanderung und die vielen Schwierigkeiten eines Neubeginns in einem fremden Land, in dem die Menschen ganz anders sprachen und lebten, wird in der Form eines spannenden Romans geschildert. Beschrieben werden die Schicksale einzelner Familien aus Lichtenhagen, Warnemünde, Groß Klein, Lütten Klein, Lambrechtshagen und Schmarl.
Aktualisiert: 2023-03-30
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In drei einzelnen Teilen mit den Untertiteln 1. Obotriten, 2. Mikelenburg und 3. Wendenkreuzzug wird das Leben der Könige von Mecklenburg ganz eng an den wenigen überlieferten Fakten in einer spannenden Handlung erzählt. Dieser dritte Band des historischen Romans mit dem Untertitel Wendenkreuzzug befasst sich mit den vier letzten Herrschern Kruto, Heinrich von Alt-Lübeck, Niklot und Pribislaw im Zeitraum zwischen ca. 1035 und 1178.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Etwas ist von den Königen Mecklenburgs bis heute erhalten geblieben: Der mächtige Stierkopf im Wappen des Landes trägt immer noch stolz die goldene Königskrone, obwohl die wendischen Herrscher vom alten Volk der Obotriten ihren Rang als Könige schon vor mehr als achthundert Jahren verloren haben. In drei einzelnen Teilen mit den Untertiteln 1. Obotriten, 2. Mikelenburg und 3. Wendenkreuzzug wird das Leben der Könige von Mecklenburg ganz eng an den wenigen überlieferten Fakten in einer spannenden Handlung erzählt. Dieser zweite Band des historischen Romans mit dem Untertitel Mikelenburg befasst sich mit den sechs Herrschern Stoignew, Nakon, Mstivoj, Mstislaw, Udo und Gottschalk im Zeitraum zwischen etwa 915 und 1066.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Etwas ist von Mecklenburgs Königen bis heute erhalten geblieben: Der Stierkopf im Wappen des Landes trägt immer noch stolz seine Königskrone, obwohl die wendischen Herrscher vom Volk der Obotriten ihren Rang als Könige schon vor mehr als achthundert Jahren verloren haben. In drei Teilen mit den Untertiteln 1. Obotriten, 2. Mikelenburg und 3. Wendenkreuzzug wird das Leben der Könige von Mecklenburg ganz eng an den bekannten Fakten in einer spannenden Handlung erzählt. Dieser erste Band des historischen Romans mit dem Untertitel Obotriten befasst sich mit den vier Herrschern Witzan, Drasco, Sclaomir und Ceadrag im Zeitraum zwischen 750 und 840 nach Chr.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Mitte der dreißiger Jahre errichteten die Nazis im Zuge ihrer Luftkriegsvorbereitungen auf der zwischen Rostock und Stralsund gelegenen Halbinsel Pütnitz einen kombinierten Land- und Segelfliegerhorst. Die Ausbildung der Piloten erfolgte zunächst im Sicht-, später dann auch im Blindflug. Daneben gab es eine umfangreiche technische Ausbildung. Während des Krieges wurde der Flugplatz auch Produktionsstandort: Heinkel ließ in einer der Seehallen Tragflächen für den Bomber He 111 bauen. Dabei kamen sowjetische und französische Kriegsgefangene zum Einsatz. Der Flugzeugindustrielle Walther Bachmann nutzte den Flugplatz, um dort die in seinem Ribnitzer Werk reparierten Landflugzeuge einfliegen zu lassen. Am 02. Mai 1945 besetzten sowjetische Einheiten den unzerstört gebliebenen Fliegerhorst. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges fanden Tausende Flüchtlinge und Vertriebene auf dem Gelände eine vorübergehende Bleibe. In den Jahren 1948 bis 1951 nutzte die Damgartener Boddenwerft die Hallen für den Bau von Fischkuttern. Die sowjetische Besatzungsmacht beendete dieses zivile Zwischenspiel jedoch schon bald und nutzte den Platz seit 1952 als Einsatzbasis. Über 40 Jahre übten hier nun sowjetisch/russische Piloten auf Bomben- und Jagdflugzeugen zu jeder Tages- und Nachtzeit den Luftkrieg. Die Einwohner von Ribnitz-Damgarten und der umliegenden kleineren Ortschaften litten unter dem unerträglichen Fluglärm. Erst nach dem politischen Umbruch im Herbst 1989 konnte dagegen öffentlich die Stimme erhoben werden. Im Sommer 1994 zogen die letzten russischen Gardeflieger ab. Damit endete die insgesamt über 50 Jahre währende Präsenz des Militärs auf der Halbinsel Pütnitz.
Edwin Sternkiker stellt die spannende und wechselvolle Geschichte des Flugplatzes auf der Grundlage von Dokumenten aus Archiven und Zeitzeugenaussagen dar und präsentiert zahlreiche, zum Teil erstmalig veröffentlichte historische Fotos.
Aktualisiert: 2023-02-23
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