Der Bildband dokumentiert die Situation zwischen Mitte März und Mitte April 2020 auf ungefähr 120 großformatigen Farbfotografien. Die Spaziergänge durch eine "Geisterstadt" machen zudem den besonderen städtebaulichen Charakter und den besonderen Reiz dessen sichtbar, was Frankfurt zu einer liebenswerten Stadt macht. Die relativ geringe Verbreitung der Corona-Infektionen in Frankfurt und die niedrige Letalität ist auch auf den sozialen und historischen Kontext zurückzuführen, da ab Mitte des 19. Jahrhunderts bei der Stadtplanung und der systematischen Erweiterung der Stadt hygienische Gesichtspunkte des Städtebaus in den Vordergrund gestellt wurden.
Aktualisiert: 2020-09-10
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Die Bewertung und Entschädigung von Verletzungen spielt in Privat- und
Sozialversicherungen eine große Rolle. Der verletzte Mensch erwartet nicht
nur eine optimale Behandlung, sondern auch eine objektive und neutrale
Bewertung des gesundheitlichen Dauerschadens. Die Entschädigung kann den gesundheitlichen Schaden nicht wieder beseitigen. Eine neutrale und objektive Begutachtung und eine "gerechte Entschädigung" tragen zur Wiedergutmachung bei und leisten damit einen Beitrag zum Erhalt des sozialen Friedens.
Dieses Buch informiert umfassend über die häufigsten körperlichen Verletzungen und seelischen Störungen nach Unfällen. Verständlich dargestellt werden Diagnostik, Therapie und verbleibende Dauerschäden. Der Leser erhält einen Überblick
über den normalen Heilverlauf und mögliche Komplikationen.
Für jeden Körperschaden werden konkrete Hinweise zur Dauer der Arbeitsunfähigkeit, zur Minderung der Erwerbsfähigkeit, der Invalidität, zum Haushaltsführungsschaden, dem Grad der Behinderung bzw. der Schädigungsfolgen
angegeben. Berücksichtigt werden die Auswirkungen vorübergehender und bleibender Beeinträchtigungen in der Haftpflichtversicherung, der gesetzlichen Rentenversicherung, der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung, der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung, dem Sozialen Entschädigungs- und Schwerbehindertenrecht sowie dem Dienstrecht.
Im Mittelpunkt des Handbuchs steht der verletzte Mensch und sein Recht auf
eine optimale Rehabilitation und Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Inklusion bedeutet einschließen. Aber bereits das aus dem Lateinischen
stammende Wort Inklusion schafft Barrieren, weil nicht jeder
Mensch einordnen kann, was darunter zu verstehen ist. Wer oder was
soll in welchen Kontext eingeschlossen, einbezogen werden? Oder
geht es eher um die Frage, wer wann und wo ausgeschlossen wird?
Geschieht dies freiwillig oder unfreiwillig? Was bedeutet die Umsetzung
von Inklusion, wie wird sie gegenwärtig realisiert und was ist
zukünftig zu tun? Welche Professionen befassen sich unter welchen
Perspektiven mit diesem Thema?
Eine Forderung im Zuge der Umsetzung von Inklusion ist die Entwicklung
einer Gesellschaft, in der jeder Mensch anerkannt und akzeptiert
wird. Gleichberechtigt und selbstbestimmt soll jeder Mensch an gesellschaftlichen
Aspekten teilhaben – unabhängig z. B. von Geschlecht,
sexueller Orientierung, Alter, Ethnizität oder Herkunft, von Religionszugehörigkeit
oder Bildung, von Behinderungen und/oder Beeinträchtigungen.
In diesem Band werden aktuelle Entwicklungen zum Thema „Inklusion“
aus interdisziplinärer Perspektive betrachtet, um ein breiteres
Verständnis zu ermöglichen, einen Stand der Forschung abzubilden
und neue Zugänge zu schaffen.
Aktualisiert: 2019-09-09
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Die Therapie von Verletzungen und Erkrankungen der Wirbelsäule ist in den letzten Jahren immer differenzierter geworden. Dies gilt sowohl für die konservative Behandlung als auch für die operative Therapie von Wirbelsäulenleiden. Dabei hat der Stellenwert operativer Verfahren zugenommen. Heute können Patienten mit komplizierten Verletzungen der Wirbelsäule, schweren Erkrankungen und malignen Leiden flächendeckend auf sehr hohem Niveau mit gutem Erfolg versorgt werden.
Der Band enthält Übersichtsarbeiten zu den wichtigsten Erkrankungen und Verletzungen. Informiert wird über das Krankheitsbild, die Ätiologie, Pathogenese, Diagnostik, Therapie sowie die Ergebnisse der Behandlungen.
Die weit verbreiteten degenerativen Erkrankungen der Wirbelsäule nehmen einen großen Bereich ein. Berücksichtigt werden darüber hinaus Deformitäten, Entzündungen, Tumore und Frakturen. Wichtige Klassifikationen sind umfangreich und allgemeinverständlich präsentiert.
Der Titel gibt eine verständliche Übersicht über den aktuellen Stand der Therapie von Verletzungen und Erkrankungen der Wirbelsäule. Er wendet sich an Ärzte und Studierende der Medizin, Therapeuten der medizinischen Heilberufe (Pflegeberufe, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Masseure, Manualmediziner, Orthopädietechniker) sowie Angehörige des Gesundheitswesens und angrenzender Fachbereiche (Juristen, Versicherungsmitarbeiter).
Aktualisiert: 2017-01-18
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Die Bewertung und Entschädigung von Verletzungen spielt in Privat- und
Sozialversicherungen eine große Rolle. Der verletzte Mensch erwartet nicht
nur eine optimale Behandlung, sondern auch eine objektive und neutrale
Bewertung des gesundheitlichen Dauerschadens. Die Entschädigung kann den gesundheitlichen Schaden nicht wieder beseitigen. Eine neutrale und objektive Begutachtung und eine "gerechte Entschädigung" tragen zur Wiedergutmachung bei und leisten damit einen Beitrag zum Erhalt des sozialen Friedens.
Dieses Buch informiert umfassend über die häufigsten körperlichen Verletzungen und seelischen Störungen nach Unfällen. Verständlich dargestellt werden Diagnostik, Therapie und verbleibende Dauerschäden. Der Leser erhält einen Überblick
über den normalen Heilverlauf und mögliche Komplikationen.
Für jeden Körperschaden werden konkrete Hinweise zur Dauer der Arbeitsunfähigkeit, zur Minderung der Erwerbsfähigkeit, der Invalidität, zum Haushaltsführungsschaden, dem Grad der Behinderung bzw. der Schädigungsfolgen
angegeben. Berücksichtigt werden die Auswirkungen vorübergehender und bleibender Beeinträchtigungen in der Haftpflichtversicherung, der gesetzlichen Rentenversicherung, der gesetzlichen und privaten Unfallversicherung, der privaten Berufsunfähigkeitsversicherung, dem Sozialen Entschädigungs- und Schwerbehindertenrecht sowie dem Dienstrecht.
Im Mittelpunkt des Handbuchs steht der verletzte Mensch und sein Recht auf
eine optimale Rehabilitation und Teilhabe am Leben in der Gemeinschaft.
Aktualisiert: 2019-09-09
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Das vorliegende Werk enthält die wichtigsten psychologischen und psychologisch relevanten Begriffe, um dem Fachfremden das Verständnis von Gutachten zu erleichtern und den Fachkundigen bei der Erstellungvon Gutachten zu unterstützen. Primäre Zielgruppe sind die Auftraggeber psychologischer Gutachten in Gerichten, Verwaltungen, Sozial- und Privatversicherungen sowie medizinische Sachverständige und Beratungsärzte, aber auch den begutachteten Personen (als Kläger oder Beklagte, Antragsteller, Versicherte oder Geschädigte) und ihrer Rechtsvertretung kann die Nachvollziehbarkeit von Gutachten erleichtert werden. Nicht zuletzt sind gutachtlich relevante Begriffe nicht jedem Psychologen und jeder Psychologin, die selbst als Sachverständige beauftragt werden, geläufig.
Aktualisiert: 2017-01-18
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Die gutachterliche Bewertung körperlicher, psychischer und sozialer Funktions- und Leistungseinbußen erfordert eine Methodik, die verschiedene diagnostische Zugänge wie körperliche Untersuchung, Exploration, Verhaltensbeobachtung und standardisierte psychologische Testverfahren kombiniert.
Der vorliegende Beitrag behandelt Methoden der standardisierten psychometrischen Einzelfalldiagnostik bei sozial-, zivil- und verwaltungsrechtlichen gutachterlichen Fragestellungen. Es wird begründet, warum normierte psychologische Mess- und Testverfahren in die Begutachtung etwa des Grades der Behinderung, der Erwerbsminderung, der Berufs- und Dienstunfähigkeit, der Fahreignung, der Erziehungsfähigkeit oder anderer rechtlicher Sachverhalte einbezogen werden sollten.
Neben einer Systematik psychologischer Testverfahren bietet das Buch eine Zusammenstellung von 191 Testübersichten mit Verweisen auf gutachterlich relevante Themenbereiche, die sich an der Leitlinie zur Begutachtung psychischer und psychosomatischer Erkrankungen orientieren. Es enthält Erläuterungen zur Anwendung psychologischer Mess- und Testverfahren und zur Interpretation von Testergebnissen in der Begutachtung.
Adressaten sind Auftraggeber für psychologische und psychiatrisch-psychosomatische Gutachten (Richter, Leistungsregulierer), psychologische und medizinische Gutachter sowie Psychologen und Ärzte in der medizinischen und beruflichen Rehabilitation.
Aktualisiert: 2018-07-13
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2009 waren 7,1 Millionen Personen amtlich als schwerbehindert anerkannt worden, 2,5 Millionen Menschen hatten einen Grad der Behinderung von unter 50. Die Bescheide nach dem Schwerbehindertenrecht können sich auf Leistungen anderer Träger auswirken (z. B. durch einen früheren Zugang zur Altersrente) und somit ein weit über das ursprüngliche Rechtsgebiet hinausreichendes materielles Gewicht erlangen.
Der vorliegende Leitfaden erläutert und kommentiert die „Versorgungsmedizinischen Grundsätze“ die erstmals auch für Nicht-Spezialisten verständlich werden.
--Worauf beruht die Feststellung eines Grades der Behinderung?
--Welche Voraussetzungen müssen für die Anerkennung einer Behinderung erfüllt sein?
--Treffen die Bescheide der Versorgungsämter oder Kommunen zu?
--Ist ein Widerspruch gegen einen Bescheid erfolgversprechend?
--Welcher Grad der Behinderung ist für ein spezielles Leiden angemessen?
--Wie wirken sich unterschiedliche Behinderungen im Feststellungsverfahren aus?
Diese und viele andere Fragen werden allgemeinverständlich erklärt.
Der Leitfaden unterstützt die Anliegen von Menschen mit Behinderungen, er richtet sich an alle diejenigen, die an der Umsetzung des Schwerbehindertenrechts beteiligt sind: Mitarbeiter in Betrieben, Verwaltungen, Sozialverbänden, Ärzte, Richter, Anwälte und Betroffene.
Aktualisiert: 2023-03-20
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In kaum einer Gerichtsbarkeit kommt medizinischen Sachverständigengutachten eine so große Bedeutung zu wie in der Sozialgerichtsbarkeit. Das Bemühen um gute Qualität ärztlicher Gutachten ist darüber hinaus als wichtiger Bestandteil der Berufsehre und in der ärztlichen (Muster-)Berufsordnung im § 25 festgeschrieben. „Bei der Ausstellung ärztlicher Gutachten und Zeugnisse haben Ärztinnen und Ärzte mit der notwendigen Sorgfalt zu verfahren und nach bestem Wissen ihre ärztliche Überzeugung auszusprechen.“
Doch gute Qualität lässt sich nur gewährleisten, wenn die Materie entsprechend durchdrungen wurde. In der Regel genügen nicht alleine medizinische Kenntnisse, die der Sachverständige dem Gericht ermitteln muss, sondern er selbst sollte verstanden haben, in welchem rechtlichen Kontext die von ihm erwartete Tatsachenfeststellung steht. Hierzu ist die Kenntnis der einschlägigen juristischen Fachbegriffe unerlässlich.
Dieser Titel wendet sich daher zunächst in erster Linie an Mediziner, die mit der Erstellung medizinischer Sachverständigengutachten in Sozialgerichtsverfahren betraut sind. Darüber hinaus wird es auch allen denjenigen von Nutzen sein, die sich mittels allgemeinverständlicher Texte einen Einstieg in die rechtserheblichen medizinischen Fragestellungen einzelner Rechtsgebiete verschaffen wollen.
Aktualisiert: 2017-01-18
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Bei schwierigen medizinischen Sachverhalten kann der Leistungsregulierer in der Berufsunfähigkeitsversicherung ein Gutachten einholen. Die sachgerechte Klärung, ob eine Krankheit vorliegt, ist die Voraussetzung, um die Kernfrage der BU-Leistungsregulierung zu beantworten: Inwieweit wirken sich die tatsächlich festgestellten gesundheitlichen Einschränkungen auf die berufliche Tätigkeit des Versicherten aus? An der
Beantwortung dieser zuweilen komplexen Frage sind Experten aus verschiedenen Fachgebieten beteiligt.
Eine besondere Herausforderung stellt die Begutachtung neurologischer und psychischer Störungen dar, weil sie sich als innere Vorgänge nicht leicht objektivieren lassen. In den letzten Jahren ist ihr Anteil innerhalb der BU-Leistungsanträge deutlich gestiegen. Die Rechtsprechung erwartet hinsichtlich der Befunderhebung Objektivität und Klarheit von den Sachverständigen und aussagekräftige Angaben zu Aggravation und Simulation. Eine häufig gestellte Frage lautet: Welchen Beitrag können psychologische Testverfahren zur Sachverhaltsaufklärung in der BU-Leistungsregulierung leisten?
Der vorliegende Band informiert über das Konzept psychologischer Gutachten und psychodiagnostischer Verfahren, die neben anderen Methoden geeignete Tests vorsehen, um kognitive, emotionale und motivationale Funktionen zu untersuchen.
Das Buch richtet sich an Schadensmanager in der BU-Leistungsregulierung, an Versicherungsmediziner, an medizinische und psychologische Gutachter und an alle an der Begutachtung und deren Qualitätssicherung Interessierten.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Seelischen Störungen kommt in unserer Zeit im Rahmen der ärztlichen und psychologischen Behandlung eine immer größere Bedeutung zu und immer mehr Menschen machen psychische Probleme als Ursache einer Leistungsbeeinträchtigung geltend.
Der vorliegende Leitfaden soll dem Anfänger in der psychiatrischen Begutachtung als Anleitung dienen, dem Erfahrenen ein kurzfristiges Nachschlagen einzelner Fakten ermöglichen, dem Auftraggeber von Gutachten die Beurteilung von vorliegenden Expertisen erleichtern und dem Gutachter anderer Fachgebiete die Möglichkeit einer integrierenden Beurteilung vorliegender komplexer Krankheitsbilder geben.
Nach der ausführlichen Darstellung der rechtlichen Grundlagen und des „Handwerkzeugs“ der Begutachtung werden die einzelnen seelischen Störungen systematisch, jeweils mit Empfehlungen für die Begutachtung dargestellt, ergänzend auch ADHS als relativ neues Begutachtungsproblem und die Beurteilung von Migranten als global alle Fachgebiete betreffende Aufgabe.
Dem Nicht-Psychiater und Juristen soll damit die medizinische Basis der zu beurteilenden Krankheitsbilder vermittelt werden.
Die ausführliche Darstellung der körperlichen Untersuchung soll dem Psychiater die Bedeutung der somatischen Faktoren aufzeigen und die Überprüfung der Authentizität der von den Probanden geklagten körperlichen Beschwerden erleichtern. Die Darstellung der rechtlichen Grundlagen und damit der Basis der an ihn gerichteten Fragestellungen hat für den Mediziner besondere Relevanz.
Das Buch soll daher zum gegenseitigen Verständnis zwischen Ärzten und Juristen in Fragen des Sozial- und Versicherungsrechts beitragen.
Aktualisiert: 2017-01-18
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Im Jahre 1993 wurde die BK 2108 „Bandscheibenbedingte Erkrankungen der
Lendenwirbelsäule“ in die Berufskrankheiten-Verordnung aufgenommen. Seit
ihrer Einführung wurden weit über 100.000 Verdachtsfälle gemeldet. Die
medizinische Begutachtung und juristische Bewertung dieser Berufskrankheit
ist schwierig, die Interpretation kontrovers. Rückenschmerzen sind weit
verbreitet, die Ursache bleibt trotz aufwendiger Diagnostik meist ungeklärt.
Bei chronischen Wirbelsäulenleiden haben soziale und gesellschaftliche
Einflüsse ein größeres Gewicht als pathologisch-anatomische Veränderungen.
Die Autorinnen und Autoren des Handbuches erläutern die medizinischen und
rechtlichen Grundlagen der BK 2108. Ausführlich dargestellt und kritisch
diskutiert werden neuere Studienergebnisse zur Bedeutung geringerer
Belastungen. Die Autoren geben einen Überblick über berufliche und
außerberufliche Einflussfaktoren der Entstehung von Rückenschmerzen.
Der Leser erhält eine konkrete Anleitungen zur Begutachtung und juristischen
Bewertung von bandscheibenbedingten Erkrankungen der Lendenwirbelsäule.
Der Band richtet sich an medizinische Sachverständige, Orthopäden,
Chirurgen, Sozialmediziner, Mitarbeiter von Berufsgenossenschaften,
Gewerkschaften, Sozialverbänden und Sozialministerien, Rechtsbeistände und
Richter.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Elektrophysiologische Befunde haben eine hohe Bedeutung bei der Diagnose und Differentialdiagnose einer Vielzahl von neurologischen, internistischen, orthopädischen und psychiatrischen Erkrankungen. Die Veröffentlichung erläutert die Aussagekraft wesentlicher neurophysiologischer Verfahren in Therapie und Begutachtung.
Ziel des Buchs ist es, interessierten Ärztinnen und Ärzten verschiedener Fachgebiete über wesentliche neurophysiologische Verfahren im Gutachten zu informieren.
Eine konkrete Anwendungsbeschreibung unterstützt medizinisch-technische Assistentinnen und Assistenten bei der Durchführung der Untersuchung.
Das Buch möchte aber auch Nicht-Medizinern (z. B. Juristen bei Gerichten und Versicherungen sowie Abteilungsleiter und Sachbearbeiter) Kenntnisse über
die Bewertung und Einordnung neurophysiologischer Befunde vermitteln.
Es geht dabei um folgende Fragen:
• Warum wird die Untersuchung gemacht (Indikationsstellung)?
• Was mache ich (Wahl eines geeigneten Verfahrens)?
• Wie mache ich es richtig (Befunderhebung)?
• Was bedeuten die Ergebnisse (Interpretation)?
Nach der exemplarischen Darstellung der elementaren neurophysiologischen Techniken werden typische Beispiele aus der täglichen Begutachtungspraxis vorgestellt und kritisch diskutiert.
Aktualisiert: 2017-01-18
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Komplexe Gesellschaften sind von vielfältigen Risiken bedroht. Um Großereignisse und Katastrophen bewältigen zu können, müssen Rettungskräfte, Sicherheitsorgane, Einrichtungen des Gesundheitswesens und die Öffentlichkeit umfassend vorbereitet sein.
Die Autoren des vorliegenden Bandes geben den Veranstaltern, Kommunen und Rettungskräften konkrete Empfehlungen und Hilfen bei der Planung von Veranstaltungen mit vielen Teilnehmern. Sie entwickeln zugleich umsetzbare Handlungsanweisungen für die Vorbereitung und Bewältigung von Großereignissen und Katastrophen. Weitere Beiträge beschäftigen sich mit der Gefahrenabwehr, der medizinischen Versorgung und der Versicherbarkeit von Großereignissen und Katastrophen.
Das Buch ist für alle diejenigen von Interesse, die Veranstaltungen mit vielen Teilnehmern planen, durchführen und versichern, es wendet sich zugleich an Mitarbeiter von Rettungsdiensten, Feuerwehr, Polizei, Zivilschutz, Behörden, Krankenhausverwaltungen und Ärzte.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Das Schwerbehindertenrecht im SGB IX fördert die Selbstbestimmung und die gleichberechtigte Partizipation behinderter Menschen am Leben in der Gesellschaft. Die Autoren des vorliegenden Bandes erläutern die medizinischen und rechtlichen Grundlagen des Schwerbehindertenrechts. Der Leser erhält einen Überblick über die medizinischen Voraussetzungen und die Praxis der Feststellung einer Schwerbehinderung, über das Prozedere bei der sozialrechtlichen Überprüfung der Bescheide und über die Tendenzen der Rechtsprechung.
Die Herausgeber und Autoren sind in unterschiedlicher Weise mit der Umsetzung des Schwerbehindertenrechts befasst. Ihr Anliegen ist es, die Intentionen des SGB IX, die Selbstbestimmung und Teilhabe behinderter Menschen zu fördern, die Qualität der sozialmedizinischen Begutachtung zu verbessern und das Schwerbehindertenrecht weiterzuentwickeln.
Der Band wendet sich an Ärzte, Juristen, Mitarbeiter in den Versorgungsverwaltungen, Kommunen, Sozialverbänden und Schwerbehindertenvertretungen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Im Jahre 2009 wurde die BK 2112 Gonarthrose in die Berufskrankheiten-Verordnung aufgenommen. Die medizinische Begutachtung und juristische Bewertung dieser Berufskrankheit ist schwierig. Die Kniearthrose ist eine weit verbreitete Volkskrankheit, deren Pathogenese bis heute nicht endgültig geklärt ist.
Die Autorinnen und Autoren des Handbuches erläutern ausführlich die medizinischen und rechtlichen Grundlagen der BK 2112.
Die Leserinnen und Leser erhalten einen Überblick über die Epidemiologie, berufliche und außerberufliche Einflussfaktoren, die Begutachtung und juristische Bewertung der Gonarthrose.
Medizinischen Sachverständigen, Orthopäden, Chirurgen, Arbeits- und Sozialmedizinern steht damit ein zuverlässiger Leitfaden für die Begutachtung der BK 2112 zur Verfügung. Mitarbeiter von Berufsgenossenschaften, Gewerkschaften, Sozialverbänden und Sozialministerien, Rechtsbeistände und Richter erhalten diejenigen medizinischen und juristischen Informationen, die für die Antragstellung, Bearbeitung und Entscheidung von grundlegender Bedeutung sind.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Familiäre Kontexte können sich sowohl stärkend als auch schwächend auf die psychische Gesundheit von Menschen auswirken. Verschiedene gesellschaftliche, familiäre und individuelle Faktoren leisten hierzu entscheidende Beiträge. In der frühkindlichen Entwicklung werden die Grundlagen einer Beziehungsfähigkeit gelegt, woran insbesondere Eltern und / oder andere Erziehungsberechtigte entscheidend mitwirken können. Eine Beziehungsmedizin, die zwischen den Generationen wirkt, kann helfen, familiendynamische Prozesse zu reflektieren, die psychische Gesundheit zu stärken und den Bereich der Familienmedizin stärker auszubauen sowie zu beforschen.
Die gesellschaftlich-kulturellen Konstruktionen des sozialen Geschlechts leisten einen eigenen Beitrag zur Gesundheit von Familien, weil Frauen und Männer insbesondere in familiär-beruflichen Zusammenhängen unterschiedlichen Belastungen ausgesetzt sind und Aushandlungsnotwendigkeiten in sich verändernden Geschlechterbeziehungen gegenwärtig sind.
In diesem Band werden aktuelle Entwicklungen zum Thema „Familie und psychische Gesundheit“ aus interdisziplinärer Perspektive aufgezeigt, um auf diese Weise die Bedeutsamkeit der Familie sowie die Rolle von Sozialisationsprozessen und deren Auswirkungen auf die psychische Gesundheit in den Fokus der Öffentlichkeit zu rücken.
Das interdisziplinäre Institut ISRV der Hochschule Nordhausen bündelt Kompetenzen in Forschung, Entwicklung und Lehre auf den Gebieten der Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften sowie deutschlandweiter und internationaler Versorgungsforschung.
Aktualisiert: 2017-01-18
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Depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen und
führen meist zu einer schwerwiegenden individuellen Belastung mit
weitreichenden psychosozialen Folgen. Dabei haben depressive Störungen für
Betroffene einerseits eine hohe individuelle Bedeutung, da diese Erkrankung
ins Zentrum des Wohlbefindens und der Lebensqualität zielt und mit einem
hohen Leidensdruck einhergeht. Andererseits ist das soziale Umfeld,
insbesondere die Familie, häufig erheblich mitbetroffen. Auch in der
Arbeitswelt ist das Phänomen betroffener MitarbeiterInnen weit verbreitet.
Gleichzeitig zählen Stigmatisierungen zu häufigen Lebenserfahrungen der
Betroffenen und ihrer Familien.
Vor diesem Hintergrund verfolgte das Eröffnungssymposium des Instituts für
Sozialmedizin, Rehabilitationswissenschaften und Versorgungsforschung (ISRV)
das Ziel, aktuelle Informationen rund um das Thema "Depression – Familie und
Arbeit" zusammenzutragen, um auf diese Weise für depressive Erkrankungen,
die gesellschaftlichen, sozialen und individuellen Auslöser und Auswirkungen
sowie deren Mehrdimensionalität vertiefend zu sensibilisieren.
Das interdisziplinäre Institut ISRV bündelt Kompetenzen in Forschung,
Entwicklung und Lehre auf den Gebieten der Sozialmedizin,
Rehabilitationswissenschaften sowie deutschlandweiter und internationaler
Versorgungsforschung.
Aktualisiert: 2018-07-13
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Die Begutachtung der Posttraumatischen Belastungsstörung und anderer Krankheiten nach Unfällen und Katastrophen stellt hohe Anforderungen an medizinische und psychologische Sachverständige. Um diejenigen Menschen, die schweren psychischen Traumatisierungen ausgesetzt waren, angemessen zu entschädigen, ist eine objektive, wissenschaftlich begründete und reproduzierbare Begutachtung unverzichtbar.
Dieses Buch gibt einen Überblick über den gesellschaftlichen Hintergrund und das klinische Bild psychischer Störungen. Es vermittelt die Grundlagen der psychiatrischen und neuropsychologischen Begutachtung und Bewertung Posttraumatischer Störungen und verwandter Krankheitsbilder.
Der Band wendet sich an Ärzte, Psychologen, Sachverständige, Sozialwissenschaftler, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in gesetzlichen und privaten Versicherungen, Anwälte und Richter.
Aktualisiert: 2023-03-20
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Komplikationen im Rahmen operativer Eingriffe an der Wirbelsäule sind im
Vergleich zu anderen Körperregionen wie z. B. der oberen oder unteren
Extremität relativ häufig anzutreffen und können unter Umständen zu nicht
wieder korrigierbaren Funktionsverlusten führen.
Für die Patienten bedeutet dies oftmals einen langen Leidensweg mit
anhaltenden Schmerzen und einen Verlust der Lebensqualität.
Der vorliegende Leitfaden gibt einen Überblick über die Risiken und Probleme
bei der Behandlung von Wirbelsäulenerkrankungen. Zudem wird auf die
Prophylaxe sowie das Management der entsprechenden Komplikationen
eingegangen, und es werden Lösungsvorschläge angeboten.
Das Buch richtet sich zum einen an klinisch tätige Ärzte und zum anderen an
Juristen und Sachbearbeiter, die mit der medizinrechtlichen Bewertung von
Komplikationen befasst sind.
Aktualisiert: 2017-01-18
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