Curare wurde 1978 von der Arbeitsgemeinschaft Ethnologie und Medizin (bis 2018 Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin) begründet. Sie bietet ein internationales und interdisziplinares Forum für die wissenschaftliche Diskussion von Themen der medizinischen Anthropologie, die alle Aspekte von Gesundheit, Krankheit, Medizin und Heilung in Vergangenheit und Gegenwart in verschiedenen Teilen der Welt umfasst.
Curare publiziert Beiträge auf Englisch und als einzige Zeitschrift für Medizinanthropologie auch auf Deutsch.
Das aktuelle Heft hat den Schwerpunkt Computer und Medizin, einschließlich Telemedizin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Curare wurde 1978 von der Arbeitsgemeinschaft Ethnologie und Medizin (bis 2018 Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin) begründet. Sie bietet ein internationales und interdisziplinares Forum für die wissenschaftliche Diskussion von Themen der medizinischen Anthropologie, die alle Aspekte von Gesundheit, Krankheit, Medizin und Heilung in Vergangenheit und Gegenwart in verschiedenen Teilen der Welt umfasst.
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Der italienische Maler Alessandro Magnasco (1667–1749) stellte in seinen Religionsbildern so unterschiedliche Glaubensgemeinschaften wie die der Juden, Christen, Quäker und Paganen dar. Die Autorin untersucht die Inspirationsquellen seiner Bilder, die Rolle der damaligen Sammler und welche Riten mit welcher Motivation Bildwürdigkeit erlangten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der italienische Maler Alessandro Magnasco (1667–1749) stellte in seinen Religionsbildern so unterschiedliche Glaubensgemeinschaften wie die der Juden, Christen, Quäker und Paganen dar. Die Autorin untersucht die Inspirationsquellen seiner Bilder, die Rolle der damaligen Sammler und welche Riten mit welcher Motivation Bildwürdigkeit erlangten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Der italienische Maler Alessandro Magnasco (1667–1749) stellte in seinen Religionsbildern so unterschiedliche Glaubensgemeinschaften wie die der Juden, Christen, Quäker und Paganen dar. Die Autorin untersucht die Inspirationsquellen seiner Bilder, die Rolle der damaligen Sammler und welche Riten mit welcher Motivation Bildwürdigkeit erlangten.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Ethnographische Methoden haben heute in alle kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch in der Medienforschung spielen sie eine zentrale Rolle. Dieses Handbuch trägt die Methodendiskussion in der Medienethnologie zusammen und entwickelt sie am Beispiel konkreter Feldforschungsberichte weiter: Die dichte Beschreibung von Medienpraktiken, eine kritische Verortung der Subjektivität im Feld und der Fokus auch auf die Methoden der Beforschten sind zentrale Elemente der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ethnographische Methoden haben heute in alle kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch in der Medienforschung spielen sie eine zentrale Rolle. Dieses Handbuch trägt die Methodendiskussion in der Medienethnologie zusammen und entwickelt sie am Beispiel konkreter Feldforschungsberichte weiter: Die dichte Beschreibung von Medienpraktiken, eine kritische Verortung der Subjektivität im Feld und der Fokus auch auf die Methoden der Beforschten sind zentrale Elemente der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Ethnographische Methoden haben heute in alle kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch in der Medienforschung spielen sie eine zentrale Rolle. Dieses Handbuch trägt die Methodendiskussion in der Medienethnologie zusammen und entwickelt sie am Beispiel konkreter Feldforschungsberichte weiter: Die dichte Beschreibung von Medienpraktiken, eine kritische Verortung der Subjektivität im Feld und der Fokus auch auf die Methoden der Beforschten sind zentrale Elemente der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Über 40.000 Objekte aus Kamerun (darunter Waffen, Musikinstrumente, Statuen, Alltagsgegenstände, Handschriften, Schmuckstücke u.v.m.) werden heute in öffentlichen Museen der Bundesrepublik Deutschland aufbewahrt – der größte Bestand weltweit. Seit der deutschen Kolonialzeit (1886–1916) lagern die Stücke in den Depots der Institutionen. Sie wurden bisher meist nicht gezeigt und auch nicht in Publikationen zugänglich gemacht.
Die Autor:innen aus verschiedenen Disziplinen (Geografie, Geschichte, Museumsgeschichte, Ethnologie, Sprachwissenschaft) zeichnen erstmalig diese nicht sichtbare Präsenz von Kamerun in deutschen Museen nach. Damit wird auch nachvollzogen, was die Abwesenheit des Kulturerbes für Kamerun bedeutet. Zahlreiche Karten, Schaubilder und Grafiken veranschaulichen die geografische und statistische Verteilung des materiellen Kulturerbes von Kamerun in Deutschland. Ergänzt werden sie durch Biografien der damaligen Akteure und einen Bildteil mit Fotos der Objekte.
Das Projekt
Die Publikation basiert auf dem Projekt »Umgekehrte Sammlungsgeschichte. Kunst und Kultur aus Kamerun in deutschen Museen« der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter Leitung von Albert Gouaffo (Université de Dschang) und Bénédicte Savoy (Technische Universität Berlin). Koordiniert wird die Publikation von Andrea Meyer (Technische Universität Berlin) und Bénédicte Savoy.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Mikael Assilkinga,
Lindiwe Breuer,
Richard Tsogang Fossi,
Albert Gouaffo,
Dieu Ly Hoang,
Yann LeGall,
Yrine Matchinda,
Fogha Mc Cornilius Refem,
Andrea Meyer,
Kum'a Ndumbe III.,
Philippe Rekacevicz,
Bénédicte Savoy,
Sebastian-Manès Sprute,
Eyke Vonderau
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Über 40.000 Objekte aus Kamerun (darunter Waffen, Musikinstrumente, Statuen, Alltagsgegenstände, Handschriften, Schmuckstücke u.v.m.) werden heute in öffentlichen Museen der Bundesrepublik Deutschland aufbewahrt – der größte Bestand weltweit. Seit der deutschen Kolonialzeit (1886–1916) lagern die Stücke in den Depots der Institutionen. Sie wurden bisher meist nicht gezeigt und auch nicht in Publikationen zugänglich gemacht.
Die Autor:innen aus verschiedenen Disziplinen (Geografie, Geschichte, Museumsgeschichte, Ethnologie, Sprachwissenschaft) zeichnen erstmalig diese nicht sichtbare Präsenz von Kamerun in deutschen Museen nach. Damit wird auch nachvollzogen, was die Abwesenheit des Kulturerbes für Kamerun bedeutet. Zahlreiche Karten, Schaubilder und Grafiken veranschaulichen die geografische und statistische Verteilung des materiellen Kulturerbes von Kamerun in Deutschland. Ergänzt werden sie durch Biografien der damaligen Akteure und einen Bildteil mit Fotos der Objekte.
Das Projekt
Die Publikation basiert auf dem Projekt »Umgekehrte Sammlungsgeschichte. Kunst und Kultur aus Kamerun in deutschen Museen« der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter Leitung von Albert Gouaffo (Université de Dschang) und Bénédicte Savoy (Technische Universität Berlin). Koordiniert wird die Publikation von Andrea Meyer (Technische Universität Berlin) und Bénédicte Savoy.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Mikael Assilkinga,
Lindiwe Breuer,
Richard Tsogang Fossi,
Albert Gouaffo,
Dieu Ly Hoang,
Yann LeGall,
Yrine Matchinda,
Fogha Mc Cornilius Refem,
Andrea Meyer,
Kum'a Ndumbe III.,
Philippe Rekacevicz,
Bénédicte Savoy,
Sebastian-Manès Sprute,
Eyke Vonderau
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Über 40.000 Objekte aus Kamerun (darunter Waffen, Musikinstrumente, Statuen, Alltagsgegenstände, Handschriften, Schmuckstücke u.v.m.) werden heute in öffentlichen Museen der Bundesrepublik Deutschland aufbewahrt – der größte Bestand weltweit. Seit der deutschen Kolonialzeit (1886–1916) lagern die Stücke in den Depots der Institutionen. Sie wurden bisher meist nicht gezeigt und auch nicht in Publikationen zugänglich gemacht.
Die Autor:innen aus verschiedenen Disziplinen (Geografie, Geschichte, Museumsgeschichte, Ethnologie, Sprachwissenschaft) zeichnen erstmalig diese nicht sichtbare Präsenz von Kamerun in deutschen Museen nach. Damit wird auch nachvollzogen, was die Abwesenheit des Kulturerbes für Kamerun bedeutet. Zahlreiche Karten, Schaubilder und Grafiken veranschaulichen die geografische und statistische Verteilung des materiellen Kulturerbes von Kamerun in Deutschland. Ergänzt werden sie durch Biografien der damaligen Akteure und einen Bildteil mit Fotos der Objekte.
Das Projekt
Die Publikation basiert auf dem Projekt »Umgekehrte Sammlungsgeschichte. Kunst und Kultur aus Kamerun in deutschen Museen« der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter Leitung von Albert Gouaffo (Université de Dschang) und Bénédicte Savoy (Technische Universität Berlin). Koordiniert wird die Publikation von Andrea Meyer (Technische Universität Berlin) und Bénédicte Savoy.
Aktualisiert: 2023-06-30
Autor:
Mikael Assilkinga,
Lindiwe Breuer,
Richard Tsogang Fossi,
Albert Gouaffo,
Dieu Ly Hoang,
Yann LeGall,
Yrine Matchinda,
Fogha Mc Cornilius Refem,
Andrea Meyer,
Kum'a Ndumbe III.,
Philippe Rekacevicz,
Bénédicte Savoy,
Sebastian-Manès Sprute,
Eyke Vonderau
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Curare wurde 1978 von der Arbeitsgemeinschaft Ethnologie und Medizin (bis 2018 Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin) begründet. Sie bietet ein internationales und interdisziplinares Forum für die wissenschaftliche Diskussion von Themen der medizinischen Anthropologie, die alle Aspekte von Gesundheit, Krankheit, Medizin und Heilung in Vergangenheit und Gegenwart in verschiedenen Teilen der Welt umfasst.
Curare publiziert Beiträge auf Englisch und als einzige Zeitschrift für Medizinanthropologie auch auf Deutsch.
Das aktuelle Heft hat den Schwerpunkt Computer und Medizin, einschließlich Telemedizin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kulturerbe ist heute ein viel diskutiertes Thema: Es ist Gegenstand internationaler Kulturpolitik. Es wird als Werbeargument für den Tourismus genutzt. Und es dient unterschiedlichen Akteuren als politisches Instrument. Wie aber wird aus Dingen, Räumen und Traditionen kulturelles Erbe?
Aus dem Inhalt
- Kulturerbe zur Einführung
- Zur Geschichte des Kulturgüterschutzes: Denkmal- und Heimatschutz
- Agenturen des Vererbens: Das Museum
- Kulturerbe und Geschichtskultur: Erinnern, Tradieren, Archivieren
- UNESCO-Welterbe: Zur Produktion kultureller Bedeutsamkeit
- Vom Materiellen zum Immateriellen: Ein neues 'Schlüsselkonzept' entsteht
- Erbe und Eigentum: Wem gehört Kultur?
- Kulturerbe als touristische Destination
- Kulturerbe in den Kulturwissenschaften: Ein Ausblick
E-Book basiert auf Print-Ausgabe von 2013.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kulturerbe ist heute ein viel diskutiertes Thema: Es ist Gegenstand internationaler Kulturpolitik. Es wird als Werbeargument für den Tourismus genutzt. Und es dient unterschiedlichen Akteuren als politisches Instrument. Wie aber wird aus Dingen, Räumen und Traditionen kulturelles Erbe?
Aus dem Inhalt
- Kulturerbe zur Einführung
- Zur Geschichte des Kulturgüterschutzes: Denkmal- und Heimatschutz
- Agenturen des Vererbens: Das Museum
- Kulturerbe und Geschichtskultur: Erinnern, Tradieren, Archivieren
- UNESCO-Welterbe: Zur Produktion kultureller Bedeutsamkeit
- Vom Materiellen zum Immateriellen: Ein neues 'Schlüsselkonzept' entsteht
- Erbe und Eigentum: Wem gehört Kultur?
- Kulturerbe als touristische Destination
- Kulturerbe in den Kulturwissenschaften: Ein Ausblick
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Kulturerbe ist heute ein viel diskutiertes Thema: Es ist Gegenstand internationaler Kulturpolitik. Es wird als Werbeargument für den Tourismus genutzt. Und es dient unterschiedlichen Akteuren als politisches Instrument. Wie aber wird aus Dingen, Räumen und Traditionen kulturelles Erbe?
Aus dem Inhalt
- Kulturerbe zur Einführung
- Zur Geschichte des Kulturgüterschutzes: Denkmal- und Heimatschutz
- Agenturen des Vererbens: Das Museum
- Kulturerbe und Geschichtskultur: Erinnern, Tradieren, Archivieren
- UNESCO-Welterbe: Zur Produktion kultureller Bedeutsamkeit
- Vom Materiellen zum Immateriellen: Ein neues 'Schlüsselkonzept' entsteht
- Erbe und Eigentum: Wem gehört Kultur?
- Kulturerbe als touristische Destination
- Kulturerbe in den Kulturwissenschaften: Ein Ausblick
E-Book basiert auf Print-Ausgabe von 2013.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Band gibt eine Übersicht über die verschiedenen Verfahren der Feldforschung und dient als praktischer Leitfaden für Lehrende und Studierende der Ethnologie. Dabei vermittelt er Grundkenntnisse und unterstützt bei der Vorbereitung erster Forschungen. Alle Autor*innen haben langjährige Felderfahrungen in unterschiedlichen Regionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Christoph Antweiler,
Bettina Beer,
Laura Coppens,
Martha-Cecilia Dietrich,
Hansjörg Dilger,
Hans Fischer,
Roland Hardenberg,
Brigitta Hauser-Schäublin,
Anika König,
Julia Pauli,
Michael Schäuble,
Judith Schlehe,
Michael Schnegg,
Martin Sökefeld,
Thomas Widlok
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Der Band gibt eine Übersicht über die verschiedenen Verfahren der Feldforschung und dient als praktischer Leitfaden für Lehrende und Studierende der Ethnologie. Dabei vermittelt er Grundkenntnisse und unterstützt bei der Vorbereitung erster Forschungen. Alle Autor*innen haben langjährige Felderfahrungen in unterschiedlichen Regionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
Autor:
Christoph Antweiler,
Bettina Beer,
Laura Coppens,
Martha-Cecilia Dietrich,
Hansjörg Dilger,
Hans Fischer,
Roland Hardenberg,
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Michael Schnegg,
Martin Sökefeld,
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Der Band stellt Theoriearbeit in der Europäischen Ethnologie in den Mittelpunkt. Neun Autor:innen setzen sich mit unterschiedlichen theoretischen Konzepten wie etwa Figuration, Narration oder Subjektivierung auseinander und eröffnen mit ihren begriffsanalytischen Präzisierungen neue Denkanstöße für das kulturanalytische Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Der Band stellt Theoriearbeit in der Europäischen Ethnologie in den Mittelpunkt. Neun Autor:innen setzen sich mit unterschiedlichen theoretischen Konzepten wie etwa Figuration, Narration oder Subjektivierung auseinander und eröffnen mit ihren begriffsanalytischen Präzisierungen neue Denkanstöße für das kulturanalytische Arbeiten.
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