Curare

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Curare wurde 1978 von der Arbeitsgemeinschaft Ethnologie und Medizin (bis 2018 Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin) begründet. Sie bietet ein internationales und interdisziplinares Forum für die wissenschaftliche Diskussion von Themen der medizinischen Anthropologie, die alle Aspekte von Gesundheit, Krankheit, Medizin und Heilung in Vergangenheit und Gegenwart in verschiedenen Teilen der Welt umfasst. Curare publiziert Beiträge auf Englisch und als einzige Zeitschrift für Medizinanthropologie auch auf Deutsch. Das aktuelle Heft hat den Schwerpunkt Computer und Medizin, einschließlich Telemedizin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Curare wurde 1978 von der Arbeitsgemeinschaft Ethnologie und Medizin (bis 2018 Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin) begründet. Sie bietet ein internationales und interdisziplinares Forum für die wissenschaftliche Diskussion von Themen der medizinischen Anthropologie, die alle Aspekte von Gesundheit, Krankheit, Medizin und Heilung in Vergangenheit und Gegenwart in verschiedenen Teilen der Welt umfasst. Curare publiziert Beiträge auf Englisch und als einzige Zeitschrift für Medizinanthropologie auch auf Deutsch. Das aktuelle Heft hat den Schwerpunkt Computer und Medizin, einschließlich Telemedizin.
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Curare wurde 1978 von der Arbeitsgemeinschaft Ethnologie und Medizin (bis 2018 Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin) begründet. Sie bietet ein internationales und interdisziplinares Forum für die wissenschaftliche Diskussion von Themen der medizinischen Anthropologie, die alle Aspekte von Gesundheit, Krankheit, Medizin und Heilung in Vergangenheit und Gegenwart in verschiedenen Teilen der Welt umfasst. Curare publiziert Beiträge auf Englisch und als einzige Zeitschrift für Medizinanthropologie auch auf Deutsch. Das aktuelle Heft hat den Schwerpunkt Computer und Medizin, einschließlich Telemedizin.
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Handbuch der Medienethnographie

Handbuch der Medienethnographie von Bender,  Cora, Zillinger,  Martin
Ethnographische Methoden haben heute in alle kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch in der Medienforschung spielen sie eine zentrale Rolle. Dieses Handbuch trägt die Methodendiskussion in der Medienethnologie zusammen und entwickelt sie am Beispiel konkreter Feldforschungsberichte weiter: Die dichte Beschreibung von Medienpraktiken, eine kritische Verortung der Subjektivität im Feld und der Fokus auch auf die Methoden der Beforschten sind zentrale Elemente der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Handbuch der Medienethnographie

Handbuch der Medienethnographie von Bender,  Cora, Zillinger,  Martin
Ethnographische Methoden haben heute in alle kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch in der Medienforschung spielen sie eine zentrale Rolle. Dieses Handbuch trägt die Methodendiskussion in der Medienethnologie zusammen und entwickelt sie am Beispiel konkreter Feldforschungsberichte weiter: Die dichte Beschreibung von Medienpraktiken, eine kritische Verortung der Subjektivität im Feld und der Fokus auch auf die Methoden der Beforschten sind zentrale Elemente der Beiträge.
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Handbuch der Medienethnographie

Handbuch der Medienethnographie von Bender,  Cora, Zillinger,  Martin
Ethnographische Methoden haben heute in alle kultur- und sozialwissenschaftlichen Disziplinen Eingang gefunden. Auch in der Medienforschung spielen sie eine zentrale Rolle. Dieses Handbuch trägt die Methodendiskussion in der Medienethnologie zusammen und entwickelt sie am Beispiel konkreter Feldforschungsberichte weiter: Die dichte Beschreibung von Medienpraktiken, eine kritische Verortung der Subjektivität im Feld und der Fokus auch auf die Methoden der Beforschten sind zentrale Elemente der Beiträge.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Atlas der Abwesenheit

Atlas der Abwesenheit von Assilkinga,  Mikael, Breuer,  Lindiwe, Fossi,  Richard Tsogang, Gouaffo,  Albert, Hoang,  Dieu Ly, LeGall,  Yann, Matchinda,  Yrine, Mc Cornilius Refem,  Fogha, Meyer,  Andrea, Ndumbe III.,  Kum'a, Rekacevicz,  Philippe, Savoy,  Bénédicte, Sprute,  Sebastian-Manès, Vonderau,  Eyke
Über 40.000 Objekte aus Kamerun (darunter Waffen, Musikinstrumente, Statuen, Alltagsgegenstände, Handschriften, Schmuckstücke u.v.m.) werden heute in öffentlichen Museen der Bundesrepublik Deutschland aufbewahrt – der größte Bestand weltweit. Seit der deutschen Kolonialzeit (1886–1916) lagern die Stücke in den Depots der Institutionen. Sie wurden bisher meist nicht gezeigt und auch nicht in Publikationen zugänglich gemacht. Die Autor:innen aus verschiedenen Disziplinen (Geografie, Geschichte, Museumsgeschichte, Ethnologie, Sprachwissenschaft) zeichnen erstmalig diese nicht sichtbare Präsenz von Kamerun in deutschen Museen nach. Damit wird auch nachvollzogen, was die Abwesenheit des Kulturerbes für Kamerun bedeutet. Zahlreiche Karten, Schaubilder und Grafiken veranschaulichen die geografische und statistische Verteilung des materiellen Kulturerbes von Kamerun in Deutschland. Ergänzt werden sie durch Biografien der damaligen Akteure und einen Bildteil mit Fotos der Objekte. Das Projekt Die Publikation basiert auf dem Projekt »Umgekehrte Sammlungsgeschichte. Kunst und Kultur aus Kamerun in deutschen Museen« der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter Leitung von Albert Gouaffo (Université de Dschang) und Bénédicte Savoy (Technische Universität Berlin). Koordiniert wird die Publikation von Andrea Meyer (Technische Universität Berlin) und Bénédicte Savoy.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Atlas der Abwesenheit

Atlas der Abwesenheit von Assilkinga,  Mikael, Breuer,  Lindiwe, Fossi,  Richard Tsogang, Gouaffo,  Albert, Hoang,  Dieu Ly, LeGall,  Yann, Matchinda,  Yrine, Mc Cornilius Refem,  Fogha, Meyer,  Andrea, Ndumbe III.,  Kum'a, Rekacevicz,  Philippe, Savoy,  Bénédicte, Sprute,  Sebastian-Manès, Vonderau,  Eyke
Über 40.000 Objekte aus Kamerun (darunter Waffen, Musikinstrumente, Statuen, Alltagsgegenstände, Handschriften, Schmuckstücke u.v.m.) werden heute in öffentlichen Museen der Bundesrepublik Deutschland aufbewahrt – der größte Bestand weltweit. Seit der deutschen Kolonialzeit (1886–1916) lagern die Stücke in den Depots der Institutionen. Sie wurden bisher meist nicht gezeigt und auch nicht in Publikationen zugänglich gemacht. Die Autor:innen aus verschiedenen Disziplinen (Geografie, Geschichte, Museumsgeschichte, Ethnologie, Sprachwissenschaft) zeichnen erstmalig diese nicht sichtbare Präsenz von Kamerun in deutschen Museen nach. Damit wird auch nachvollzogen, was die Abwesenheit des Kulturerbes für Kamerun bedeutet. Zahlreiche Karten, Schaubilder und Grafiken veranschaulichen die geografische und statistische Verteilung des materiellen Kulturerbes von Kamerun in Deutschland. Ergänzt werden sie durch Biografien der damaligen Akteure und einen Bildteil mit Fotos der Objekte. Das Projekt Die Publikation basiert auf dem Projekt »Umgekehrte Sammlungsgeschichte. Kunst und Kultur aus Kamerun in deutschen Museen« der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter Leitung von Albert Gouaffo (Université de Dschang) und Bénédicte Savoy (Technische Universität Berlin). Koordiniert wird die Publikation von Andrea Meyer (Technische Universität Berlin) und Bénédicte Savoy.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Atlas der Abwesenheit

Atlas der Abwesenheit von Assilkinga,  Mikael, Breuer,  Lindiwe, Fossi,  Richard Tsogang, Gouaffo,  Albert, Hoang,  Dieu Ly, LeGall,  Yann, Matchinda,  Yrine, Mc Cornilius Refem,  Fogha, Meyer,  Andrea, Ndumbe III.,  Kum'a, Rekacevicz,  Philippe, Savoy,  Bénédicte, Sprute,  Sebastian-Manès, Vonderau,  Eyke
Über 40.000 Objekte aus Kamerun (darunter Waffen, Musikinstrumente, Statuen, Alltagsgegenstände, Handschriften, Schmuckstücke u.v.m.) werden heute in öffentlichen Museen der Bundesrepublik Deutschland aufbewahrt – der größte Bestand weltweit. Seit der deutschen Kolonialzeit (1886–1916) lagern die Stücke in den Depots der Institutionen. Sie wurden bisher meist nicht gezeigt und auch nicht in Publikationen zugänglich gemacht. Die Autor:innen aus verschiedenen Disziplinen (Geografie, Geschichte, Museumsgeschichte, Ethnologie, Sprachwissenschaft) zeichnen erstmalig diese nicht sichtbare Präsenz von Kamerun in deutschen Museen nach. Damit wird auch nachvollzogen, was die Abwesenheit des Kulturerbes für Kamerun bedeutet. Zahlreiche Karten, Schaubilder und Grafiken veranschaulichen die geografische und statistische Verteilung des materiellen Kulturerbes von Kamerun in Deutschland. Ergänzt werden sie durch Biografien der damaligen Akteure und einen Bildteil mit Fotos der Objekte. Das Projekt Die Publikation basiert auf dem Projekt »Umgekehrte Sammlungsgeschichte. Kunst und Kultur aus Kamerun in deutschen Museen« der Deutschen Forschungsgemeinschaft unter Leitung von Albert Gouaffo (Université de Dschang) und Bénédicte Savoy (Technische Universität Berlin). Koordiniert wird die Publikation von Andrea Meyer (Technische Universität Berlin) und Bénédicte Savoy.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Curare
Curare wurde 1978 von der Arbeitsgemeinschaft Ethnologie und Medizin (bis 2018 Arbeitsgemeinschaft Ethnomedizin) begründet. Sie bietet ein internationales und interdisziplinares Forum für die wissenschaftliche Diskussion von Themen der medizinischen Anthropologie, die alle Aspekte von Gesundheit, Krankheit, Medizin und Heilung in Vergangenheit und Gegenwart in verschiedenen Teilen der Welt umfasst. Curare publiziert Beiträge auf Englisch und als einzige Zeitschrift für Medizinanthropologie auch auf Deutsch. Das aktuelle Heft hat den Schwerpunkt Computer und Medizin, einschließlich Telemedizin.
Aktualisiert: 2023-06-30
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Kulturerbe

Kulturerbe von Tauschek,  Markus
Kulturerbe ist heute ein viel diskutiertes Thema: Es ist Gegenstand internationaler Kulturpolitik. Es wird als Werbeargument für den Tourismus genutzt. Und es dient unterschiedlichen Akteuren als politisches Instrument. Wie aber wird aus Dingen, Räumen und Traditionen kulturelles Erbe? Aus dem Inhalt - Kulturerbe zur Einführung - Zur Geschichte des Kulturgüterschutzes: Denkmal- und Heimatschutz - Agenturen des Vererbens: Das Museum - Kulturerbe und Geschichtskultur: Erinnern, Tradieren, Archivieren - UNESCO-Welterbe: Zur Produktion kultureller Bedeutsamkeit - Vom Materiellen zum Immateriellen: Ein neues 'Schlüsselkonzept' entsteht - Erbe und Eigentum: Wem gehört Kultur? - Kulturerbe als touristische Destination - Kulturerbe in den Kulturwissenschaften: Ein Ausblick E-Book basiert auf Print-Ausgabe von 2013.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kulturerbe

Kulturerbe von Tauschek,  Markus
Kulturerbe ist heute ein viel diskutiertes Thema: Es ist Gegenstand internationaler Kulturpolitik. Es wird als Werbeargument für den Tourismus genutzt. Und es dient unterschiedlichen Akteuren als politisches Instrument. Wie aber wird aus Dingen, Räumen und Traditionen kulturelles Erbe? Aus dem Inhalt - Kulturerbe zur Einführung - Zur Geschichte des Kulturgüterschutzes: Denkmal- und Heimatschutz - Agenturen des Vererbens: Das Museum - Kulturerbe und Geschichtskultur: Erinnern, Tradieren, Archivieren - UNESCO-Welterbe: Zur Produktion kultureller Bedeutsamkeit - Vom Materiellen zum Immateriellen: Ein neues 'Schlüsselkonzept' entsteht - Erbe und Eigentum: Wem gehört Kultur? - Kulturerbe als touristische Destination - Kulturerbe in den Kulturwissenschaften: Ein Ausblick E-Book basiert auf Print-Ausgabe von 2013.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Kulturerbe

Kulturerbe von Tauschek,  Markus
Kulturerbe ist heute ein viel diskutiertes Thema: Es ist Gegenstand internationaler Kulturpolitik. Es wird als Werbeargument für den Tourismus genutzt. Und es dient unterschiedlichen Akteuren als politisches Instrument. Wie aber wird aus Dingen, Räumen und Traditionen kulturelles Erbe? Aus dem Inhalt - Kulturerbe zur Einführung - Zur Geschichte des Kulturgüterschutzes: Denkmal- und Heimatschutz - Agenturen des Vererbens: Das Museum - Kulturerbe und Geschichtskultur: Erinnern, Tradieren, Archivieren - UNESCO-Welterbe: Zur Produktion kultureller Bedeutsamkeit - Vom Materiellen zum Immateriellen: Ein neues 'Schlüsselkonzept' entsteht - Erbe und Eigentum: Wem gehört Kultur? - Kulturerbe als touristische Destination - Kulturerbe in den Kulturwissenschaften: Ein Ausblick E-Book basiert auf Print-Ausgabe von 2013.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Methoden ethnologischer Feldforschung

Methoden ethnologischer Feldforschung von Antweiler,  Christoph, Beer,  Bettina, Coppens,  Laura, Dietrich,  Martha-Cecilia, Dilger,  Hansjörg, Fischer,  Hans, Hardenberg,  Roland, Hauser-Schäublin,  Brigitta, König,  Anika, Pauli,  Julia, Schäuble,  Michael, Schlehe,  Judith, Schnegg,  Michael, Sökefeld,  Martin, Widlok,  Thomas
Der Band gibt eine Übersicht über die verschiedenen Verfahren der Feldforschung und dient als praktischer Leitfaden für Lehrende und Studierende der Ethnologie. Dabei vermittelt er Grundkenntnisse und unterstützt bei der Vorbereitung erster Forschungen. Alle Autor*innen haben langjährige Felderfahrungen in unterschiedlichen Regionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Methoden ethnologischer Feldforschung

Methoden ethnologischer Feldforschung von Antweiler,  Christoph, Beer,  Bettina, Coppens,  Laura, Dietrich,  Martha-Cecilia, Dilger,  Hansjörg, Fischer,  Hans, Hardenberg,  Roland, Hauser-Schäublin,  Brigitta, König,  Anika, Pauli,  Julia, Schäuble,  Michael, Schlehe,  Judith, Schnegg,  Michael, Sökefeld,  Martin, Widlok,  Thomas
Der Band gibt eine Übersicht über die verschiedenen Verfahren der Feldforschung und dient als praktischer Leitfaden für Lehrende und Studierende der Ethnologie. Dabei vermittelt er Grundkenntnisse und unterstützt bei der Vorbereitung erster Forschungen. Alle Autor*innen haben langjährige Felderfahrungen in unterschiedlichen Regionen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Theoretische Reflexionen

Theoretische Reflexionen von Chakkalakal,  Silvy, Ege,  Moritz, Eggmann,  Sabine, Hinrichs,  Peter, Maase,  Kaspar, Röthl,  Martina, Seifert,  Manfred
Der Band stellt Theoriearbeit in der Europäischen Ethnologie in den Mittelpunkt. Neun Autor:innen setzen sich mit unterschiedlichen theoretischen Konzepten wie etwa Figuration, Narration oder Subjektivierung auseinander und eröffnen mit ihren begriffsanalytischen Präzisierungen neue Denkanstöße für das kulturanalytische Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Theoretische Reflexionen

Theoretische Reflexionen von Chakkalakal,  Silvy, Ege,  Moritz, Eggmann,  Sabine, Hinrichs,  Peter, Maase,  Kaspar, Röthl,  Martina, Seifert,  Manfred
Der Band stellt Theoriearbeit in der Europäischen Ethnologie in den Mittelpunkt. Neun Autor:innen setzen sich mit unterschiedlichen theoretischen Konzepten wie etwa Figuration, Narration oder Subjektivierung auseinander und eröffnen mit ihren begriffsanalytischen Präzisierungen neue Denkanstöße für das kulturanalytische Arbeiten.
Aktualisiert: 2023-06-28
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