Das Bedienpersonal fahrbarer Hubarbeitsbühnen muss ausgebildet/unterwiesen und eingewiesen werden. Durch die Betriebsleitung muss sie zudem schriftlich beauftragt worden sein. Die Kolleginnen und Kollegen sowie andere Personen im Arbeitsumfeld des Bedieners gehen nun davon aus, dass er die Hubarbeitsbühne sicher und zuverlässig steuert. Doch es gilt nach wie vor zu bedenken: „Die Bühne“ ist und bleibt bei falscher Bedienung ein gefährliches Arbeitsmittel.
Deshalb gilt es, sich stets umsichtig und sicherheitsgerecht zu verhalten. Der Bediener darf die Hubarbeitsbühne nur bestimmungsgemäß, d. h. gemäß Betriebsanleitung des Herstellers verwenden. Er muss rücksichtsvoll fahren – und ohne Hektik. Seine KollegInnen sollten vor Unfällen geschützt sein – und der Unternehmer vor Schäden und Regressansprüchen.
Um dieses Ziel einfacher zu erreichen, gibt es diesen kleinen Praxis-Ratgeber. Er gibt dem Bediener einen schnellen Überblick über die 20 wichtigsten Sicherheitsaspekte, die er beim Einsatz von Hubarbeitsbühnen beachten muss. Im kleinen DIN A6-Format hergestellt, hat er in jeder Hemdtasche Platz.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Dieses Buch ist die sinnvolle Ergänzung zum "Handbuch der Kesselbetriebstechnik". Der Leser wird in die Lage versetzt, sich im Rahmen des programmierten Lernens über Fragen, die wesentlichen Kenntnisse des Fachgebiets anzueignen und gut einzuprägen. Im übrigen wird bei Fragen, die zum Verständnis der Zusammenhänge noch zusätzliche Kenntnisse erfordern, auf die entsprechenden ausführlichen Hinweise im "Handbuch der Kesselbetriebstechnik" verwiesen. Gerade für Lehrgangsteilnehmer an Kesselwärterlehrgängen, aber auch für Ausbildungsleiter und Studenten stellt dieses Fragen- und Antwortbuch eine ideale Lern- und Merkhilfe dar.
Aktualisiert: 2023-05-09
Autor:
Thomas Gritsch,
Stefan Gröber,
Ludwig Höhenberger,
Tuisko Kampffmeyer,
Wolfgang Linke,
Fritz Mayr,
Wolfgang Rossmaier,
Wolfgang Schlegel,
Herbert Stumpf,
Michael Waeber,
Helmut Walter
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Das Bedienpersonal fahrbarer Hubarbeitsbühnen muss ausgebildet/unterwiesen und eingewiesen werden. Durch die Betriebsleitung muss sie zudem schriftlich beauftragt worden sein. Die Kolleginnen und Kollegen sowie andere Personen im Arbeitsumfeld des Bedieners gehen nun davon aus, dass er die Hubarbeitsbühne sicher und zuverlässig steuert. Doch es gilt nach wie vor zu bedenken: „Die Bühne“ ist und bleibt bei falscher Bedienung ein gefährliches Arbeitsmittel.
Deshalb gilt es, sich stets umsichtig und sicherheitsgerecht zu verhalten. Der Bediener darf die Hubarbeitsbühne nur bestimmungsgemäß, d. h. gemäß Betriebsanleitung des Herstellers verwenden. Er muss rücksichtsvoll fahren – und ohne Hektik. Seine KollegInnen sollten vor Unfällen geschützt sein – und der Unternehmer vor Schäden und Regressansprüchen.
Um dieses Ziel einfacher zu erreichen, gibt es diesen kleinen Praxis-Ratgeber. Er gibt dem Bediener einen schnellen Überblick über die 20 wichtigsten Sicherheitsaspekte, die er beim Einsatz von Hubarbeitsbühnen beachten muss. Im kleinen DIN A6-Format hergestellt, hat er in jeder Hemdtasche Platz.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Alles Gute kommt eben doch N I C H T von oben.
Um Absturzunfällen vorzubeugen, werden in zunehmendem Maße fahrbare Hubarbeitsbühnen eingesetzt. Sie sollen das Arbeiten in der Höhe sicherer machen. Es gibt verschiedene Bauarten mit unterschiedlichen Arbeitshöhen und Reichweiten, gearbeitet wird sowohl im Außen- als auch im Innenbereich, die Arbeitsaufgaben differieren.
Doch so vielfältig wie die Geräte und Einsatzmöglichkeiten sind, so vielfältig sind auch die Unfallgefahren. Die Hubarbeitsbühnen-Hersteller entwickeln ihre Maschinen zwar kontinuierlich weiter und legen dabei besonderen Wert auf die Sicherheit – doch der Mensch bleibt ein „Unsicherheitsfaktor“. Gutes Fachwissen der Bediener ist daher unerlässlich. Den Bedienern die Gefahren beim Geräteeinsatz zu verdeutlichen und Unfällen entsprechend vorzubeugen, ist insbesondere der Zweck dieser Broschüre. Sie erstreckt sich vom Vorschriftenwesen über die Anforderungen an den Bediener, die Bauformen, mögliche Gefährdungen im Betrieb und beim Umgang bis hin zur Standsicherheit und der Prüfung von Hubarbeitsbühnen. Praxisnah wird der Bediener in die verschiedenen Themenbereiche eingeführt. Anhand anschaulicher Bilder und Grafiken wird ihm verdeutlicht, wie er sich richtig verhalten muss, um Unfälle oder Beschädigungen an der Hubarbeitsbühne, an Gebäuden oder gar Verletzungen von im Umfeld tätigen Kollegen oder Personen zu vermeiden. Er soll in positiver Weise zu einem verantwortungsvollen Verhalten hingeführt werden und erkennen, dass eine sichere Arbeitsweise für sein Unternehmen und ihn selbst förderlich ist.
Bei der Erarbeitung dieser Broschüre diente der Grundsatz der Unfallversicherungsträger „Ausbildung und Beauftragung der Bediener von Hubarbeitsbühnen“ (DGUV Grundsatz 308-008) als wichtige Grundlage. Weitere wesentliche Gesetze, Vorschriften u. dgl., die fahrbare Hubarbeitsbühnen betreffen, sind berücksichtigt.
Die rechtlichen Grundlagen sind wichtig, der Unternehmer muss sie kennen. Doch letztendlich ist entscheidend, dass der Bediener sein Arbeitsgerät sicher und verantwortungsbewusst einsetzt. Betriebliche Führungskräfte und Aufsichtsführende auf Baustellen können die Broschüre ausbildungsbegleitend und für die vorgeschriebenen Unterweisungen der Bediener einsetzen und sich auch selbst entsprechend informieren.
Sie enthält außerdem weiterführende Hinweise für die Bereitstellung der Maschinen durch Hubarbeitsbühnen-Vermieter.
Sicherheitsfachkräften, Sicherheitsbeauftragten, Betriebsräten und Aufsichtsbeamten dient sie darüber hinaus als Rüstzeug für ihre tägliche Beratungstätigkeit.
Ziel ist es, alle Beteiligten hinsichtlich der Gefahren beim Einsatz von Hubarbeitsbühnen zu sensibilisieren. Denn nur wenn die Maschinen bestimmungsgemäß eingesetzt werden, können gefährliche Situationen und Unfälle dauerhaft vermieden werden.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Zurrmittel wie Gurte, Ketten und Drahtseile für die Sicherung der Ladung auf Straßenfahrzeugen müssen regelmäßig geprüft werden, denn defekte Zurrmittel können große Schäden und schwere Unfälle verursachen. Als Prüfer dürfen nur befähigte Personen im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) tätig werden. Sie müssen geschult sein und praktische Erfahrungen im Bereich der Zurrmittelprüfung besitzen. Die Broschüre soll das Prüfpersonal bei ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit unterstützen.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Zur Aus- und Fortbildung von Sachkundigen / befähigten Personen für die wiederkehrende (z.B. jährliche) Prüfung von Zurrmitteln wie Gurte, Ketten und Drahtseile
PowerPoint-Präsentation auf USB-Stick
mit 40 Folien und 40 Notizenseiten
(Notizenseiten = Vortragstexte für den Ausbilder)
Das Lehrkonzept beinhaltet folgende Komponenten:
• PowerPoint-Präsentation
• Testbögen A und B inklusive Lösungsschablonen (PDF-Format)
• Urkunde „Befähigte Person für die Prüfung von Zurrmitteln“ (PDF-Format)
• Muster-Prüfnachweise (Gurte, Ketten, Drahtseile) für Übungszwecke (PDF-Format)
• 20 Sicherheitstipps für befähigte Personen zur Prüfung von Zurrmitteln zur Ladungssicherung (kostenloses Musterexemplar)
Zurrmittel für die Ladungssicherung wie Gurte, Ketten und Drahtseile sind Arbeitsmittel im Sinne der Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV).
Der Gesetzgeber schreibt vor, dass Zurrmittel regelmäßig auf ihren ordnungsgemäßen Zustand hin überprüft werden müssen.
Als Prüfer sind befähigte Personen gemäß BetrSichV zu beauftragen, die entsprechend geschult sein müssen. Das neue Lehrkonzept „Sachkunde - Prüfung von Zurrmitteln für die Ladungssicherung“ ermöglicht es Organisationen und Unternehmen, die notwendige Prüfqualifikation auf einfache, professionelle Weise zu erlangen. Das Lehrkonzept in Form einer Powerpoint-Präsentation ist aufwendig gestaltet und enthält umfangreiche Bilder, Grafiken sowie Dozententexte. Zwei Testbogen-Varianten mit ihren dazugehörigen Lösungsschablonen erleichtern die Lernerfolgskontrolle. Mithilfe der beigefügten Urkunde kann die bestandene Prüfung stilvoll dokumentiert werden. Außerdem enthält das Produkt jeweils Muster-Prüfnachweise für Gurte, Ketten und Drahtseile mit den entsprechenden Ablegekriterien. Vervollständigt wird das Schulungspaket durch die praktische Kleinbroschüre „20 Sicherheitstipps für befähigte Personen zur Prüfung von Zurrmitteln zur Ladungssicherung“, die bei Bedarf auch separat bestellt werden kann.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Das Führen und Bedienen von Lkw-Ladekranen stellt eine besondere Herausforderung dar und bedarf einer guten Ausbildung in Theorie und Praxis. Auch die Einweisung / Unterweisung im Unternehmen ist wichtig. Erst nach diesen Schritten darf der Ladekranführer beauftragt werden.
Oftmals ist beim Lkw-Ladekran nur eine Person für das Führen des Fahrzeuges sowie des Kranes, aber auch für das Sichern der Ladung verantwortlich. Gleiches gilt für das Anschlagen von Lasten.
Dadurch, dass diese Geräte im öffentlichen Straßenverkehr unterwegs sind, muss dort auf vieles zusätzlich geachtet werden. Bei Lkw-Ladekranen treffen also zahlreiche Gebiete und damit auch vielfältige Gefahren aufeinander.
Die Broschüre ist das perfekte Begleitmaterial für jährliche Unterweisungen und die tägliche Arbeit mit dem Ladekran. Durch das praktische Kleinformat kann sie stets im Handschuhfach des Trägerfahrzeuges mitgeführt werden.
Wer mit Ladekranen arbeitet und diese 20 Sicherheitstipps beachtet, kommt gut und sicher durch seinen Arbeitsalltag.
Aktualisiert: 2022-12-01
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Unfälle im Lager sind leider häufig auf die Arbeit der Mitarbeiter zurückzuführen. Regale werden falsch be- und entladen oder aber das Regal wird mit dem Flurförderzeug beschädigt.
Das Autorenteam Ralf und Melina Schnirch kennt diese Problematik aus der Praxis. Ihre Lernbroschüre „Sicherer Umgang mit Regalen“ gibt Hinweise auf Verhaltensweisen und Vorschriften zum sicheren Umgang mit Flurförderzeugen und Regalen.
Der Leser erhält einen umfassenden und genauen Einblick, wie im „Konstrukt Lagerwesen“ die einzelnen Komponenten Stapler, Regale und Arbeitsumfeld zusammenwirken und welche erhebliche Rolle jeder Einzelne für die Gefahrenerkennung und Unfallverhütung spielt.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Zur Ausbildung von Ladekranführern.
Lkw-Ladekrane sind ständig auf unseren Straßen zu sehen. Die fachgerechte Bedienung eines solchen Kranes setzt eine qualifizierte Schulung in Theorie und Praxis voraus – sonst ist ein Schaden bzw. Unfall vorprogrammiert.
Viele Komponenten spielen beim Einsatz eine Rolle. Der Ladekranführer benötigt physikalisches Grundlagenwissen und muss dieses in der Praxis anwenden können. Die Beurteilung der Bodenverhältnisse am jeweiligen Einsatzort und die korrekte Verwendung der Abstützungen gehören ebenso in seinen Aufgabenbereich wie Kenntnisse zur Vermeidung von Gefahrensituationen z. B. beim Arbeiten an Böschungen und Baugruben. Auch das Anschlagen von Lasten und der Umgang mit Anschlag- und Lastaufnahmemitteln wollen erlernt sein.
In diesem Lehrsystem werden alle Ausbildungsinhalte behandelt, die es zu schulen gilt. Mit vielen Bildern soll praxisnah die Theorie veranschaulicht werden. Auch wird die hohe Verantwortung hervorgehoben, die der Fahrzeug-/Kranführer hat, verbunden mit den rechtlichen Grundlagen und Fragen der Haftung.
Aktualisiert: 2021-07-29
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Dieses Buch dokumentiert die Aussagen von rund 250 jüdischen Zeitzeugen über die Haltung der nichtjüdischen Deutschen zur nationalsozialistischen Judenverfolgung. Die Zeugnisse belegen eindrucksvoll, dass eine große Mehrheit der nichtjüdischen Deutschen diese brutale Politik abgelehnt hat. Das Buch gibt aus der Sicht der glaubwürdigsten Zeugen, nämlich der Opfer, ein enorm detailliertes und facettenreiches Bild des Denkens der nichtjüdischen Deutschen der Jahre 1933 und 1945 über die Verfolgung ihrer jüdischen Nachbarn. Deutlich sichtbar werden Unterschiede in Verbreitung und Intensität des Antisemitismus je nach Region, Altersgruppe, sozialer Schicht und Konfession. In über 1300 Fußnoten werden alle Angaben genau belegt. Das aufwühlende Buch der beiden Politikwissenschaftler Konrad Löw und Felix Dirsch schließt Forschungslücken.
Aktualisiert: 2022-03-01
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Transporte von mobilen Baumaschinen wie Bagger, Radlader, Teleskopstapler und Hubarbeitsbühnen sind eine anspruchsvolle Aufgabe. Da diese aufgrund großer Entfernungen meist nicht selbst zur Baustelle gefahren werden können, müssen Sie mit Lastkraftwagen, Tiefladern oder Zugmaschinen befördert werden.
Das Be- und Entladen ist ein bekannter Unfallschwerpunkt. Häufig treten außerdem Defizite bei der Lastverteilung und der Ladungssicherung auf. Um Fehler und damit unangenehme Rechtsfolgen zu vermeiden, sind die Beschäftigten regelmäßig zu unterweisen. Die 20 Sicherheitstipps helfen dem Vorgesetzten dabei, dies auf eine fachgerechte Weise zu tun. Die kleinformatige Broschüre ist zudem ein idealer Begleiter für die tägliche Arbeit des Fahr- und Ladepersonals.
Aktualisiert: 2021-01-01
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Der Ladekran ist in vielen Bereichen des Be- und Entladens von Fahrzeugen ein nicht mehr wegzudenkendes Hilfsmittel. Sein Einsatz birgt aber auch nicht zu unterschätzende Gefahren. Das fängt mit der Fahrzeugaufstellung an, geht über die Bodenverhältnisse, das Anschlagen von Lasten, die Kranbedienung bis zum Abrüsten vor Fahrtantritt.
Diese Risiken lassen sich nur durch ausgebildetes Personal beherrschen.
Wer meint, er kann ja das Trägerfahrzeug bedienen und hat dafür eine Berechtigung / Fahrerlaubnis und das würde auch die Kranbedienung mit einschließen, begeht einen verhängnisvollen Irrtum. Leider belegen jedes Jahr zahlreiche Unfälle diesen Irrglauben.
Nur durch ausreichende Schulung in Theorie und Praxis verbunden mit abschließenden Prüfungen und Erteilung eines Befähigungsnachweises / Fahrausweises lässt sich sicher und verantwortungsbewusst mit dem Ladekran
arbeiten.
Zudem ist eine entsprechende Schulung rechtlich gefordert – sei es im ArbSchG, der BetrSichV, der DGUV Vorschrift 1 „Grundsätze der Prävention“ als auch in der DGUV Vorschrift 52 „Krane“.
Inhaltsverzeichnis:
Begriffsbestimmung – Bauarten – Herstellervorgaben
Krane
Lkw-Ladekrane
Lkw-Anbaukrane
Lkw-Langholzladekrane
Abschleppkrane
Herstellervorgaben
Eignung – Ausbildung
Voraussetzungen zum Führen eines Kranes
Eignung
Ausbildung
Fahrauftrag – Fortbildung – Unterweisung
Betriebsanleitung – Betriebsvorschriften – Betriebsanweisung
Bestimmungsgemäße Verwendung
Verantwortung – Rechtsfolgen
Kleidung – Persönliche Schutzausrüstung (PSA)
Bauteile – Krankomponenten
Ausleger – Steuerstände
Sicherheitseinrichtungen
Not-Aus-Schalter
Bewegungsbegrenzer
Senkendschalter an Seilwinden
Höhenbegrenzungsanzeige
Belastungsanzeige
Lastmomentbegrenzer
Beschilderung
Physikalische Grundlagen
Trägheitskraft
Fliehkraft
Reibungskraft
Schwerpunkt
Standsicherheit – Kippkanten
Tragfähigkeit
Tägliche Einsatzprüfung
Wahl des Aufstellungsortes
Abstützungen
Waagerechte Aufstellung
Be- und Entladung
Bodenverhältnisse
Standsicherheit
Stützdruck
Fehler bei der Abstützung
Kranbetrieb
Arbeitsbereich – Schwenkbereich – Gefahrenbereich
Personen im Umfeld des Kranes
Lastaufnahmeeinrichtungen
Anschlagmittel
Auswahl
Aufbewahrung
Einsatz
Ablegereife
Anschlagen von Lasten
Vorbereitende Maßnahmen
Neigungswinkel
Besonderheiten
Gefahren beim Anheben von Lasten
Schrägzug
Losreißen
Schleifen
Sichtverhältnisse – Einweiser – zweite Person
Arbeiten an Böschungen, Baugruben, Gräben, Bodenöffnungen, Vertiefungen
Lasten über Personen
Befördern von Personen
Arbeiten nahe elektrischer Leitungen
Arbeiten an / in der Nähe von Sendeanlagen
Abschleppkran / Einsatz einer Bergewinde
Heben von Langholz
Witterungseinflüsse
Der fachmännische Kranhub
Nach dem Kraneinsatz
Der Ladekran im öffentlichen Verkehrsraum
Vor Fahrtantritt
Ladungssicherung
Instandhaltung – Wiederkehrende Prüfung
Grundsätze – Prüfung
Befähigte Personen
Prüfsachverständige
Übungsfragen zur Prüfungsvorbereitung
Aktualisiert: 2021-01-01
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Im ersten Kapitel, Veränderte Bewusstseinszustände, führt der Arzt Hubert Larcher in seine ureigene Gliederung der Bewusstseinszustände, ausgehend vom Wachzustand, in eine Psychologie der Tiefern und eine Psychologie der Höhen ein, die untereinander durch sog. Transite (Übergänge) verbunden sind.
Im Abschnitt "Information, Kommunikation und Aktion bei paranormalen und supranormalen Heilungen" geht Larcher von der Vorstellung eines Mikrokosmos aus, den er aufgrund seiner Qualität einen Mikrotheos nennt, weil er - wie in der Mystik näher ausgeführt - zur Beziehung mit seinem göttlichen Prinzip fähig ist.
Im letzten Abschnitt befasst sich Larcher mit den medizinischen und psychologischen Aspekten der Mystik, wobei er drei Formen unterscheidet: die göttliche Mystik, die natürliche Mystik und die diabolische Mystik.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Die hier angeführten Notizen zu Biografie und Aussagen einzelner Autoren sollen nicht nur einen lebendigen Einblick in die Vielfalt der Themen der Paranormologie vermitteln, sondern auch deren fachübergreifende Bezüge veranschaulichen. Daher werden neben den biografischen Daten auch die gedanklichen Einstellungen bzw. die wissenschaftlichen Arbeiten der genannten Autoren in ihrer Bedeutung für das Verständnis der Vielschichtigkeit der Paranormologie hervorgehoben.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Da die materialistische Diktion der ehemaligen Sowjetunion für die westliche Psychologie, insbesondere die Tiefenpsychologie, kein Verständnis hatte, verschiedene Lebensäußerungen aber nach einer wissenschaftlichen Deutung verlangten, suchte man im Osten nach einer Alternative zur Psychologie.
Hier kam der erstmals im November 1954 verwendete Begriff der Psychotronik ins Spiel, um das Psychische und Technische in eine Einheit zu bringen.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Im Band werden anhand der Zusammenfassung der Vorträge auf den 15 Imago Mundi-Kongressen von 1966 bis 1995 die wissenschaftlichen Vorstellungen von Welt und Mensch in einer Vielfalt aufgezeigt, wie dies sonst nicht zu finden ist.
Die genannten Kongresse versuchten auf wissenschaftlicher Ebene aus den Grenzbereichen von Physis, Bios, Psyche und Pneuma, von Gesetzmäßigkeit und Spontaneität, von Beweis und Lebenserfahrung, von Immanenz und Transzendenz jene Kenntnisse aufzuzeigen, die zwar wissenschaftlich (noch) nicht bewiesen sind, durch Erfahrung unser Verständnis von Welt und Mensch aber bereichern können.
Diese Erfahrung erfordert uneingeschränkte Offenheit gegenüber allen Fachwissenschaften, Gruppierungen und Vorstellungen, sofern wissenschaftliche Methode und Ehrlichkeit beachtet werden.
Aktualisiert: 2019-10-08
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Phänomen der Besessenheit und Formen des Exorzismus; Beschreibung der Hexenverfolgung aus historischer, theologischer und rechtlicher Perspektive; Überlegungen zur Reinkarnation; Lebensbeschreibungen einzelner Heiliger; Phänomen der Stigmatisation; Procedere der Heiligsprechung und Beurteilung von Wunderheilungen; Überblick über Marienerscheinungen in Lourdes und die Ereignisse in Fátima; Paranormales in Bibel und Mystik
Aktualisiert: 2019-10-08
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Erklärung des Begriffes der Paranormologie und Strukturierung des Gesamtbereiches; Hinweise auf Lehren und Praktiken der Paranormologie; ausführliche Berichte über zwei Spukfälle; Aufzeigen paranormaler Erkenntniswege, illustriert an bestimmten Personen; Deckungsgleichheit der Antlitze des Turiner Grabtuches und des Schleiers von Manoppello; Stellenwert des Paranormalen im Bereich der offiziellen Wissenschaft
Aktualisiert: 2019-10-08
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Weltbild des Physikers Burkhard Heim; Morphogenetische Felder von Rupert Sheldrake; Forschungen von Athanasius Kircher; Fall Galileo Galilei; Verständnis des Seele-Begriffs; Stellung des Menschen im Kosmos; Grenzgebiete; Theorien und Schulen der Psychologie; Ethik
Aktualisiert: 2019-10-08
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Der Bediener einer Teleskopmaschine muss eine spezielle Ausbildung in Theorie und Praxis (für Teleskopmaschinen mit starrem Teleskoparm oder für Teleskopmaschinen mit drehbarem Oberwagen) durchlaufen und diese erfolgreich mit einer Prüfung abgeschlossen haben.
Danach muss er von seinem Unternehmen, also dort, wo er auch tätig werden soll, eingewiesen/unterwiesen und von seinem Chef zum Bedienen „seiner“ Teleskopmaschine schriftlich beauftragt worden sein.
Doch er soll seine flexible, aber auch schwere und nicht ungefährliche Maschine auch langfristig sicher einsetzen.
Mit dieser Broschüre im praktischen Kleinformat für die Hemdtasche ist dies sehr gut möglich.
Sie beinhaltet 20 wichtige Sicherheitstipps, die dem als Teleskopmaschinenfahrer Tätigen immer wieder in Erinnerung rufen, was er beachten muss, um auch weiterhin sicher zu arbeiten.
Und er sollte sich das Wichtigste auch in Erinnerung rufen, denn schon so manch „alter Hase“ hat einen Unfall verursacht – Routine, Termindruck oder verschüttetes Wissen waren die ursächlichen Faktoren. So entstanden Schäden an Regalen, an Waren oder es wurden gar Kollegen verletzt.
Und auch den Fahrer selbst kann es schwer treffen.
Das lässt sich vermeiden, indem immer wieder ein Blick in die Broschüre geworfen wird und die darin enthaltenen Sicherheitshinweise beachtet werden.
So kommen Teleskopmaschinenfahrer gut – und vor allem unfall- und schadensfrei – durch ihren Arbeitstag.
Aktualisiert: 2021-01-01
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