Mit der Gründung des Wilhelminischen Kaiserreiches erreichte die Schifffahrt auf
der oberen Saale und Unstrut hinsichtlich der transportierten Gütermengen ihren
Höhepunkt. Im Dienste der voranschreitenden Industrialisierung fanden hier hunderte
von Schifffern stromauf und stromab Lohn und Brot. Zuckerfabriken, Eisengießereien,
Kalkbrennereien, Ziegeleien, Textil- und Papierfabriken sowie zahlreiche
Kohlengruben waren in der Region wie Pilze aus dem Boden geschossen und auch
die Auftragslage der vielen Steinbruchbetriebe entlang der Unstrut war zu Beginn
der „Gründerjahre“ hervorragend. Die Schiffsbaumeister und Schiffszimmerleute in
der Stadt Nebra a. d. Unstrut konnten jedes Mal mit Stolz aufblicken, wenn wieder
ein neues, verbessertes Schiff mit Musik und festlicher Stimmung vom Stapel gelassen
wurde. Seit einem dreiviertel Jahrhundert gab es nun schon diese Welt, doch sie
war höchst gefährdet. Im Herbst 1887 begann der Bau der schon lange geplanten
Unstrut-Eisenbahn. Als diese schließlich am 1. Oktober 1889 ihre Fahrt aufnahm,
wurde damit das Ende einer Ära eingeläutet. Die in Nebra gegründete Vereinigung
der Schiffseigner an der oberen Saale und Unstrut versuchte zu retten, was zu retten
war.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Schon wieder kein Regen. Die Himbeeren sind schon fast vertrocknet. Die Drachen werden so langsam sichtbar
und somit auch das ganze Dorf. Eigentlich wollten sich die Bewohner von Waldrandia noch ganz lange mit
dem Schleim der unsichtbaren Drachen vor den Menschen verstecken, aber ohne den langersehnten Regen,
sind die Bewohner in Gefahr und das gesamte Königreich.
Der König, seine Tochter Anni und die gesamten Bewohner sind verzweifelt.
Wann kommt der Regen? Wie können sich die Bewohner retten? Können sie die Gefahr bannen?
Aktualisiert: 2022-11-14
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Mit dem Rechnen auf den Linien eröffnete Adam Ries den Unterreicht in seiner Rechenschule. Mit diesem uralten Rechenverfahren begann im Jahr 1522 auch sein 2. Rechenbuch, welches in Erfurt in der Druckerei von Mathes Maler entstand.
Dieses besondere Jubiläum wird in der Schrift gewürdigt und über den Inhalt des „Bestsellers“ des 16. und 17. Jahrhunderts berichtet. Im Jahr 2022 existieren noch über 100 Auflagen des Ries-Buchs. Adam Ries lehrte seinen Schülern und den Lesern seiner Bücher die neuen Zahlzeichen, unsere heutigen indisch-arabischen Zahlen. Darauf aufbauend behandelte er die neuen Rechenmethoden, unser heutiges schriftliches Rechnen – das Rechnen mit der Feder.
Ries wiederholte in seiner Rechenschule das bisher bekannte Rechnen auf den Linien (Abakus-Rechnen), um danach das neue, unbekannte Rechnen zu üben. Das Rechnen auf den Linien ist für uns heute ein lehrreicher Einblick in das Rechnen von vor über 500 Jahren. Spielerisch lernen wir mit den vorliegenden Anleitungen das Rechnen auf den Linien.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Die Kaufmannskirche – sie ist eine der ältesten Pfarrkirchen Erfurts und hat, am Eingang zur Altstadt gelegen, eine wechselvolle Geschichte hinter sich. Nicht zuletzt war sie Hauskirche der großen Musikerfamilie Bach, die über Jahrhunderte das Musikleben der Stadt bestimmte. Hier heirateten die Eltern des großen Johann Sebastian Bach, unzählige Kinder wurden hier über das Taufbecken gehalten, gaben sich Paare das Ja-Wort, wurden Mitglieder der Familie betrauert und zu Grabe getragen.
Wie aber haben die „Stadtbachen“, wie sie die Erfurter einst nannten, in ihrer Zeit gelebt, gearbeitet, gewohnt, ihre Kinder erzogen? Welchen Pflichten und Traditionen waren sie unterworfen? Dieses Büchlein soll einen Einblick gewähren und schließlich dem interessierten Musikliebhaber die Möglichkeit bieten, selbst auf den Spuren der Bachs durch das heutige Erfurt zu spazieren.
Aktualisiert: 2022-09-15
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Viele kleine und größere Ereignisse an und auf der Wasserstraße Obere-Saale-Unstrut, die bisher kaum
oder gar nicht publiziert wurden, lassen sich in alten Schriften und Zeitungen durchaus noch finden.
Als Ergebnis einer zweijährigen Suche in zahlreichen Landes- und Stadtarchiven sollen in diesem Buch
Originalberichte aus den Jahren 1847 bis 1871, also Informationen ausschließlich aus erster Hand über
diese Zeit, dem interessierten Leser zur Kenntnis gebracht werden. Vor allem die zahlreichen neuen
Zuckerfabriken, Kalkbrennereien, Eisengießereien, Düngemittelfabriken und Kohlengruben, aber auch
der damit einhergehende Bau neuer Eisenbahnen zeigten den tiefgreifenden Wandel in der Mitte des
19. Jahrhunderts an. Schon bald nach Errichtung der Thüringischen Eisenbahn entlang der oberen Saale
begann der Wasserbau deshalb mit neuen Regulierungsmaßnahmen, um die Schiffbarkeit hier deutlich
zu verbessern. Größere Lastkähne sollten zum Einsatz kommen, um den Wettbewerb mit der Eisenbahn
bestehen zu können.
Unternehmen Sie im vorliegenden Buch eine Zeitreise durch jene Jahre, in denen die Güterschifffahrt
auf der oberen Saale und Unstrut ihren absoluten Höhepunkt erreichte. Begegnen Sie den zahlreichen
Schiffseignern, Schiffsknechten und Schiffsbauern, den Fährenpächtern, Buhnenmeistern, Schleusenwärtern
und den Fabrikherren einer längst vergangenen Ära. Es ist dies vor allem die Geschichte der
sich ausbreitenden Industrie im Saale- und Unstruttal, welche heute ebenso verschwunden ist, wie die
zahlreichen Schiffsladeplätze jener Zeit.
Aktualisiert: 2022-05-19
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Dem Begründer des wissenschaftlichen Gartenbaus, dem Ratsmeister Christian Reichardt (1685–1775), verdankt die
thüringische Stadt Erfurt ihre Bedeutung als Gartenbauzentrum.
Der Zeitgenosse Bachs, Händels und Lessings wirkte auch als Organist, war Chronist der Stadt Erfurt und verfasste
wegweisende Schriften zum Garten- und Ackerbau. Schon zu Lebzeiten reichten Ruhm und Ansehen Reichardts weit
über die Stadtgrenzen Erfurts, sein 6-bändiges Hauptwerk „Land- und Gartenschatz“ galt über lange Zeit als Standardwerk
der Gartenbauliteratur und soll zu Goethes regelmäßiger Lektüre gehört haben.
Als landwirtschaftlich unerfahrener Jurist sah sich Reichardt 34-jährig vor die Aufgabe gestellt, die ausgedehnten
väterlichen Güter zu bewirtschaften und damit seine vielköpfige Familie zu ernähren. Mit barocker Schaffenskraft eignete er sich autodidaktisch das notwendige Wissen an und entwickelte ein Musterunternehmen des Erwerbsgartenbaus.
Mit leichter Hand und viel Gespür für den barocken Zeitgeist und historische Details lässt die Autorin die Lebenswirklichkeit
Reichardts vor dem Leser erstehen. Die Liebe zur Musik als Quelle schöpferischer Kraft durchzieht als
Grundmotiv das Buch.
„Metamorphosen des Lichts“ ist die erste umfassende Biografie des bedeutenden Mannes in Buchform.
Aktualisiert: 2021-10-20
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Das Mädchen Emilia begegnet dem Kartoffelkönig und hört von ihm die spannende Geschichte, wie er und das Volk seiner Kartoffeln in Europa heimisch wurden.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Enkel lauschen gern den Fantasiegeschichten und Erzählungen der Großeltern aus vergangenen Kindertagen. Dabei stellt sich oft die Frage: „Geflunkert oder wahr?“
In dieser Geschichte verwischen die Grenzen von Wahrheit und Fantasie. Sie werden entführt in eine Welt zwischen Gera und Dom, die zwischen Alltag und Hektik verborgen bleibt. Fischreiher Hubert begleitet die kleinen Menschenkinder, die gemeinsam mit Popa und Pomi die herrliche Natur und das schöne Erfurt erkunden. Möge uns die kindliche Fantasie erhalten bleiben, ebenso wie die Freude an alten Sprichwörtern und Redewendungen.
Aktualisiert: 2021-06-24
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Die Erfurter Autorin Ulrike Zuber erzählt in zahlreichen Kurzgeschichten und Gedichten aus dem
Leben gegriffene, originelle Begebenheiten aus der kinderärztlichen Sprechstunde sowie aus der
Familie und dem Freundeskreis.
Ein wunderbar kurzweiliges Lesevergnügen.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Die 38-jährige Melanie führt ein ganz normales Leben, mit zwei Kindern, einem Mann und ihrem Traumjob. Als Sozialpädagogin hilft sie täglich Menschen in ihrem Leben klarzukommen. Doch ihr Leben ändert sich mit einem Schlag, als sie auf Arbeit einen Nervenzusammenbruch erleidet. Die Diagnose Burnout wirft sie
aus der Bahn. Nun ist sie selbst auf Hilfe angewiesen. Gefangen im Hamsterrad, unter Druck gesetzt durch die eigenen Erwartungen und der Angst, den Traumjob zu verlieren, muss sie lernen, wieder zu sich selbst zu finden. Von nun an begibt sie sich auf einen langen und schweren Weg der Heilung.
Aktualisiert: 2021-02-11
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Mühsam ist das Lesen der alten Texte, jedoch lohnenswert. Wenige Zeilen der Halberstädter Chronik des Johann Wennigstedt von 1638 zeigen schon, dass der Autor die Entwicklungen in der Geschichte seiner Zeit mit großem Wissen über die Zusammenhänge deutet und schließlich auch mahnende Worte anschließt. Uneinigkeit wird als Ursache für zahlreiches Leid benannt. Daraus ergibt sich die Mahnung, dass nicht nur die Reichsstätte, sondern alle Bewohner eines Landes sich um Einigkeit und gegenseitiges Wohlwollen sorgen müssen.
Die alten Texte heute wieder zugänglich machen – dafür engagieren sich Bürgerinnen und Bürger in unserem Land und machen Geschichte anschaulich und lebendig. Ihnen gilt mein besonderer Dank für alle geistige und finanzielle Mühe. Zugleich habe ich die Hoffnung, dass die Chronik von vielen Zeitgenossen gelesen wird, um zu erfahren, wie über die dort genannten Städte und Dörfer aus dem 17. Jahrhundert berichtet wird. Das Erwähntwerden in einer Chronik, die schon fast 400 Jahre alt ist, bringt Selbstbewusstsein und Freude. Es lässt erahnen, welche Last der Geschichte auf manchem Ort liegt. Es zeigt aber auch die Wurzeln auf, aus denen sich heute Dinge entwickelt haben, deren Ursachen wir suchen, um sie tiefer zu verstehen.
Der Historiker wirbelt also nicht alten Staub auf, sondern er legt Dinge frei, die zu einem besseren Verständnis der Gegenwart helfen. Diesen Erfolg und diese Erfahrung wünsche ich allen Leserinnen und Lesern der Chronik.
Weihbischof Dr. Reinhard Hauke
Aktualisiert: 2020-12-17
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Das vorliegende Buch ist das Ergebnis einer zweijährigen Suche in den Landesarchiven Sachsen-Anhalts in
Merseburg und Wernigerode, im Kulturhistorischen Museum Schloss Merseburg sowie in den Stadtarchiven von
Artern, Querfurt, Naumburg und Weißenfels.
Vieles ist bereits über die Schifffahrt auf der oberen Saale und Unstrut, vor allem über die Zeit im Wilhelminischen
Kaiserreich und über die späteren Jahre geschrieben bzw. mehr oder weniger richtig abgeschrieben worden, doch
kaum etwas wurde je über die eigentliche Blütezeit im frühen 19. Jahrhundert berichtet, als zahlreiche Kaufleute
ihre Schiffe zwischen Artern, Stettin, Berlin, Magdeburg oder Hamburg einsetzten, um Rohstoffe und Waren
überregional versenden zu können. Außerdem erfolgten fast alle Veröffentlichungen darüber rückblickend, also
zu einem Zeitpunkt, als die einstmals sehr lebhafte Güterschifffahrt schon in den letzten Zügen lag oder bereits
ganz versiegt war. Das ist in diesem Buch nun völlig anders. Sie haben jetzt die Möglichkeit, ein Zeitungsleser des
19. Jahrhunderts zu sein und aus dem „Naumburger Kreisblatt“, dem „Weißenfelser Wochen- und Intelligenzblatt“
und zahlreichen anderen Schriften und Dokumenten live all die kleinen und auch die bedeutenderen Dinge an Saale
und Unstrut aus erster Hand zu erfahren!
Tauchen sie ein in die Blütezeit der Schifffahrt auf der oberen Saale und Unstrut und lesen sie Geschichten von
Fährmännern, Schiffsknechten, Schleusenaufsehern, Wasserbau-Inspektoren, von Eisgängen und Hochwasser-
fluten – Berichte, die bisher noch nie veröffentlicht worden sind. Es ist dies auch eine Suche nach den zahlreichen
Schiffseignern und den längst verschwundenen Ladeplätzen der anliegenden Fabriken, Salinen, Kohlegruben,
Forstbetriebe und sonstigen Unternehmungen, welche die obere Saale und Unstrut im 19. Jahrhundert als
Transportweg benutzten – eine Zeitreise durch eine längst vergangene Epoche.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Die hier vorliegende Chronik „Erffurdtiche Cronica“ von 1554 ist eine Betrachtung des Lebens der Stadt Erfurt und seiner Geschichte. Sie ist Bestandteil eines Buches und enthält noch eine weitere Chronik, die „Halberstätische Cronicke Johann Wennigstedts“ von 1638 sowie 2 Seiten mit eher wirtschaftlichen Zusammenfassungen einer 3. Person. Wir können an dieser Stelle nur vermuten, dass die erste, die „Erffurdtiche Cronica“, ebenfalls von einem Wennigstedt, dem Vorfahren des Johann Wennigstedt geschrieben wurde. Beide Chroniken sind transkribiert von Herrn Erhard Tettenborn.
Geschichte ist nicht das Aufzählen von Ereignissen, sondern ein Blick in die Vergangenheit, welcher vielmals das Böse, aber selten das Gute der vergangenen Zeit aufzeigt. Umso wichtiger ist es für die, welche die Geschichte niederschreiben, auch das Gute in all seinen Facetten aufzuschreiben und der Nachwelt zu erhalten. Das Wissen über die eigene Geschichte, mit allen seinen Fehlern und Werten, bestimmt die Zukunft eines Volkes. Ein Volk das die eigene Geschichte ignoriert und verdammt ohne aus ihr zu lernen, ist dem Untergang geweiht und kann seine Zukunft nicht gestalten.
Im Laufe der Zeit habe ich mich mit den verschiedensten Personen der Geschichte befasst, vor allem mit ihrer Einstellung zur Geschichte.
Der griechische Philosoph Sokrates (470- 399 v. Chr.) erklärt zum Beispiel „Die Geschichte endet nicht mit uns“. Hierin ist ein Ansporn zu sehen, alles für die Nachwelt zu erhalten.
Aktualisiert: 2020-12-17
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Nach dem Ende der DDR und dem Zusammenbruch der Fahrgastschifffahrt in Weißenfels starteten private Schiffseigner im Jahr 1994 erneut die Personenschifffahrt auf der oberen Saale und Unstrut. Nicht nur auf der bis 1992 genutzten Strecke auf der Saale zwischen Naumburg und Weißenfels, auch auf der Unstrut wurde nach über 20 Jahren Pause die Schifffahrt wieder aufgenommen. Das Land Sachsen-Anhalt sanierte zwischen 1993 und 2001 die noch vorhandenen Unstrutwehre und -schleusen, beseitigte Untiefen in der Saale und im Juni 1999 wurde die Unstrut als Landeswasserstraße offi ziell wieder eröffnet. Seitdem kann einer der schönsten Wasserwege Deutschlands wieder mit Booten und kleinen Fahrgastschiffen befahren werden. Viele tausende Fahrgäste nutzten seitdem die Möglichkeit einer Schiffsfahrt auf der oberen Saale und Unstrut. Ob im Blütengrund bei Naumburg oder in Merseburg, eine über 400jährige Tradition fand hier ihre Fortsetzung.
Der Autor präsentiert in diesem Band 184 Abbildungen und Dokumente in S/W und Farbe zur Fahrgastschifffahrt.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Die Idee zu diesem Buch kam dem Autor spontan nach einer gemachten Tour in nördlicher Umgebung von Erfurt. Die Tour gefiel ihm so gut, dass er sie einem breiten Publikum vorstellen wollte. Nach 25 Jahren Radfahren um Erfurt entdeckte er wieder einen neuen, sehr schönen Radweg.
Diese und andere im Buch beschriebene Touren findet man auf keiner Radwanderkarte. Die Touren sind in einzelnen kleineren Abschnitten von ihm zusammen mit Freunden erkundet und getestet worden. Die zum Teil sehr schlechten Wegmarkierungen werden durch eigene Erfahrungen ausgeglichen. Dabei wird Wert auf die Qualität der Wald-, Rad- oder Wirtschaftswege gelegt. Die Fahrradauswahl wird ebenfalls berücksichtigt. Eine Fahrradkarte ist nicht erforderlich. Die schöne Landschaft, die Aussichtsmöglichkeiten und Möglichkeiten zur Rast mit kleinem Imbiss kommen nicht zu kurz.
In diesem Buch sind seine schönsten 10 Radtouren mit unterschiedlicher Wegstrecke und Schwierigkeitsgraden sowie Abkürzungen oder Alternativrouten aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Phantasievolle Geschichten und zauberhafte Illustrationen lassen uns eintauchen in die Welt der Kräuter. Sie verführen uns, die Sehnsucht des Schachtelhalmes zu verstehen, die Liebe des Löwenzahnes zu teilen, oder den Schmerz der Brennnessel zu fühlen.
In 11 kurzweiligen Erzählungen verraten bekannte Heilkräuter ihre ganz eigenen zum Teil verblüffenden Geschichten.
Natur pur und mit Herz!
Aktualisiert: 2020-12-09
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Seit fast 120 Jahren gibt es Teddys, große und kleine. Sicher gibt es viele Millionen Teddys auf der Welt. Überall spielen die Kinder mit ihnen. Jeder mag seinen eigenen Teddy ganz besonders. So auch Paula, ein kleines Mädchen, das ihren Teddy sehr liebt. Als Paula sprechen lernt, nennt sie ihren Teddy „Kleiner Teddy“. Diesen Namen behält er auch. Egal, wo sie hingeht, ihr Teddy ist immer dabei. Sie erlebt viel mit ihm und er mit ihr.
Aber schaut selbst! Einige der spannenden Erlebnisse mit dem Kleinen Teddy sind hier für euch aufgeschrieben.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Der „Kleine Erfurter“ aus der „Bronx“ der thüringischen Landeshauptstadt erzählt hier einige kleine Anekdoten, die er Mitte der 60er Jahre selber verzapfte oder an denen er zumindestens beteiligt war.
Er redet wie ihm der Schnabel gewachsen ist, in typischer Erfurter Mundart.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Im Jahre 1964 nahm der VEB Kraftverkehr Halle, Abteilung Fahrgastschifffahrt
die seit Jahren ruhende Schifffahrt auf der oberen Saale und Unstrut wieder auf.
Zunächst als Ausflugsverkehr zwischen Weißenfels und Naumburg gedacht, wurden
die Schiffsreisen bald auch nach Bad Dürrenberg und nach Freyburg an der Unstrut
erweitert. Zehntausende Passagiere erlebten jedes Jahr auf diese Weise die wunderschöne
Landschaft an Saale und Unstrut, erblickten an deren Ufern dabei romantische Burgen
und Schlösser, passierten alte Schiffsschleusen aus der Zeit der Güterschifffahrt und
fanden Erholung und Vergnügen bei den Tages- oder Abendfahrten mit Musik und
Tanz. 27 Jahre lang war der Weißenfelser Gerhard Krieg auf den Fahrgastschiffen
„Brigadier“, „Giebichenstein“, „Freiheit“ und „Weißenfels“ als Schiffsführer tätig.
Viele neu entdeckte, bisher unveröffentlichte Fotos und Dokumente illustrieren
diese Geschichte nun erstmals umfänglich. Zahlreiche Interviews mit den damaligen
Zeitzeugen, den Organisatoren, Berufsschiffern, Wasserbauern und dem Sohn des
Schiffsführers Gerhard Krieg sollen an die lange Tradition der Schifffahrt auf der
oberen Saale und Unstrut erinnern.
Aktualisiert: 2020-12-09
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Dies ist die Fortsetzung der Geschichte „Wenn die Agave blüht.“
Sie musste geschrieben werden, denn dieses Abenteuer war noch lange nicht vorbei.
Wann ist denn in den meisten Fällen eine Geschichte zu Ende? Doch erst beim Happy End. Aber es gab noch kein glückliches Ende, nicht in Deutschland und auch nicht in Kanada. Würde es überhaupt jemals eines geben? Nichts wollte ich unerwähnt lassen von dem, wie es damals im kanadischen Busch an diesem herrlichen See, mit der bezaubernden Julia und dem vielen Gold weiterging. Und dieses Abenteuer ging weiter, glücklich, spannend, traurig und dann mit einem Finale, das man so nicht mehr erwarten konnte.
Ich nehme sie mit auf eine spannende Reise fernab von bürgerlichen Normen und Vorstellungskraft.
Aktualisiert: 2020-12-09
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