Das Vögelchen Wazou lebt mit seiner Mama, seit Papa weg ist. Beide sind tapfer, doch die Mama verliert immer mehr an Mut und Kraft und Wazou schläft zuweilen schon in der Schule ein, weil er nachts mit Sorgen wach liegt. Nach einem Sturm kommt er in Obhut und fühlt sich geborgen, macht sich aber weiter Sorgen um seine Mama.
Als Wazou in eine liebe Pflegefamilie kommt, wo es auch nicht immer einfach ist, bleibt der Kontakt zur Mama ihm sehr wichtig sowie die Partizipation an den Entscheidungen darüber, wie es weitergeht. Die einfühlsame Begleitung der verantwortlichen Erwachsenen um ihn herum lassen ihn Mut schöpfen, dass zwar einiges anders, aber am Ende doch vieles wieder gut wird.
Ein Buch über Vernachlässigung aus Überforderung und elterliche Krankheit, über Bindung, Partizipation, Ersatzfamilien und die Resilienz unserer kleinen Vögelchen im Prozess der Inobhutnahme.
Mit liebevolll auf Leinwand kreierten farbenfrohen Illustrationen, die Kindern Spaß machen.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Mit Begleitheft als Anregung zum Festhalten von eigenen Erinnerungen.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Thema: Identitätsfindung für adoptierte Kinder, auch übertragbar auf Kinder in anderen Modellen von Ersatzfamilie, z.B. Pflegefamilien, Heimunterbringung u.a.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Funke ist eine kleiner Drache, der in seiner Familie glücklich ist, bis seine Eltern sich immer häufiger streiten und auch gewalttätig werden. Funke und seine kleine Schwester werden in Obhut genommen, kommen aber nicht ganz zur Ruhe. Es quälen Funke Erinnerungen und Loyalitätskonflikte, v.a. auch nach Besuchskontakt mit den leiblichen Eltern. Erst durch das Treffen einer klaren Entscheidung und mit Hilfe seiner therapeutisch erfahrenen Pflegemama bekommt Funke wieder Vertrauen zu sich und und anderen und wagt ein Schritt ins Neue.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Erzählerisches Arbeitsbuch zum Thema Partizipation von Kindern an der Familienfindung. Geschichte und Seiten zur Selbstgestaltung, um über Gedanken, Wünsche, Gefühle und Ängste von Kindern beim Wechsel in eine neue Dauerfamilie zu sprechen.
Einfühlsam erzählt und liebevoll farbenfroh und kreativ gestaltet.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Erzählerisches Arbeitsbuch zum Thema Partizipation von Kindern an der Familienfindung. Geschichte und Seiten zur Selbstgestaltung, um über Gedanken, Wünsche, Gefühle und Ängste von Kindern beim Wechsel in eine neue Dauerfamilie zu sprechen.
Einfühlsam erzählt und liebevoll farbig und kreativ gestaltet.
Aktualisiert: 2020-05-28
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Thema: Sorgen, über die man nicht spricht, wachsen und drängen sich auf, besonders, wenn man schlafen will. Geteilte Sorgen sind leichter zu ertragen. Auch Ablenkung hilft, mit ihnen leben zu können, bis man so weit ist, auch die Schwierigsten davon anzugehen.
Moritz ist ein kleiner Maulwurf, der einen großen Sack voller Sorgen in seinem Bau, ja sogar in seinem Bett, versteckt hält. Der Sack bedrängt ihn sehr und er traut sich nicht, mit seinen Freunden darüber zu reden; er wird immer einsamer und verzweifelter. Eines Tages entdeckt er jemanden, dem er von seinen Sorgen erzählen kann und gewinnt den Mut, einige davon anzupacken und wegzuschleudern. Er erfährt, dass auch andere Leute Sorgen haben und wie sie damit umgehen. Moritz fühlt sich viel besser und beschließt, die restlichen Sorgen an einem Ort aufzubewahren, an dem er sie einzeln angehen kann, wenn er sich bereit fühlt. Auch beschließt er, sich seinen Freunden mehr zu öffnen. Zwar sind die Sorgen nicht alle verschwunden, doch sie sind längst nicht mehr so behindernd und allgegenwärtig.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Inklusive heraustrennbares Begleitheft für Erwachsene und VorleserInnen
Aktualisiert: 2019-10-01
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Emil und seine kleine Schwester müssen von ihren Eltern fortziehen. Sie ziehen eine Zeit lang an einen Fluss zu einer Pflegefamilie von Enten, die sich gut um sie kümmert. Doch nach einer Weile fragt sich Emil: Wie lange werden wir hier noch bleiben? Wann können wir nach Hause? Was passiert als Nächstes?
Die Erwachsenen verstehen Emils Sehnsucht nach seinen Eltern, doch wissen sie auch, dass die Eltern der beiden erst einmal lernen müssen, sich richtig um ihre Küken zu kümmern. Auf begleiteten Besuchen
zu Hause lernen Emils Eltern, ihre Küken zu beschützen und für sie
da zu sein. Bald ist es so weit, dass Emil und seine Schwester wieder heimkehren dürfen, doch zur Freude mischt sich auch Sorge, wie es weitergeht. Was ist, wenn die Eltern das Neugelernte wieder vergessen?
Einfühlsam, in sehr kindgerechter Sprache und mit wunderschönen Bildern wird Kindern, Pflegeeltern und FamilienhelferInnen geholfen, eine gemeinsame Sprache zu finden im Entscheidungsprozess um den weiteren Lebensweg von Kindern, damit diese glücklich, sicher und umsorgt aufwachsen können.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Über die Kunst, die Verschiedenartigkeit von Familien zu feiern sowie über gelebte Normalität von Inklusion.
Ein Junge feiert Geburtstag und lädt alle seine Freude zu einem Picknick im Park ein. Da sind David und sein Papa, Raj und Anita mit ihren beiden Kindern, die Pflegekinder Amelie und Samuel mit ihren Pflegeltern, Saskia mit ihren beiden Mamis, Benjamin und Eliana mit ihren beiden Papas sowie Andy im Rollstuhl; alle sind dabei! Hochaktuell zur derzeitigen Debatte um Inklusion sowie die Debatte um das Adoptionsrecht ist dies ein recht einfaches, durch Wiederholungen und Spannungsaufbau geprägtes Buch, das zur Reflektion anregt darüber, was eine „echte Familie“ ausmacht. Besonders schön ist die bestechende Normalität der inklusiven Feier, die vermeintliche Unterschiede nicht hervorhebt, sondern fast nebenher nur erwähnt.
Mit Extraseiten am Schluss, auf die das Kind Bilder seiner eigenen Familie hineinmalen kann.
Aktualisiert: 2019-10-01
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Thema: Bindung und die Wichtigkeit eines konstanten Objektes, in diesem Fall ein Teddy, für Kinder, die viel Veränderung mitgemacht haben.
Pias Teddy ist weg! Immer verzweifelter sucht sie ihn überall und erinnert sich dabei an die vielen Situationen und (Familien-)Wechsel, in denen der Teddy die einzige “zuverlässige” Stütze war und dem Kind Trost und Sicherheit geschenkt haben. Ob sie ihn wohl je wiederfindet?
Die Wichtigkeit von Permanenzobjekten für Kinder, die wesentliche Lebensveränderungen, Verlust und Trauma im Leben mitgemacht haben, sollte nicht unterschätzt werden als Stütze in der Verarbeitung dieser Erlebnisse. Das Begleitheft hilft dem vorlesenden Erwachsenen, diesen Prozess zu begleiten.
Aktualisiert: 2019-10-01
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