Eine gemeinsame Reise nach Istanbul – das ist für Janik und Samuel nicht nur der Aufbruch in ein anderes Land, es ist vor allem der Start in eine neue Lebensphase. Doch die Vorstellungen, die die Freunde für die Zeit nach ihrem Abitur entwickeln, sind sehr unterschiedlich. Dabei werden die großen Fragen nach Identität, Liebe und Familie, aber auch nach der eigenen Kultur plötzlich neu gestellt.
Der Aufbruch, den Finn-Ole Heinrich in seinem Roman beschreibt, bietet eine Fülle an Themen, die im Deutschunterricht ab Klasse 10 bedeutsam werden. Aspekte der Identitätsbildung sind dabei eng verwoben mit jenen des literarästhetischen Lernens. Vielfältige Arbeitsblätter begleiten Ihre Schülerinnen und Schüler beim Aufbau bzw. bei der Festigung von Kompetenzen des Deutschunterrichts: Partizipation, Imagination, Entwicklung von Identität, Fremdverstehen, Perspektivübernahme und ästhetisches Erleben. Dabei wurde auf den Wechsel von analytischen, textproduktiven und szenischen Verfahren, aber auch auf unterschiedliche Formen der Visualisierung und der Diskussion geachtet.
Das hier präsentierte Unterrichtsmaterial zu Finn-Ole Heinrichs Roman "Räuberhände" ist ein Angebot, das auf ganz verschiedene Weise eingesetzt werden kann. Da es keine zusätzlichen Kommentare für die Lehrerinnen und Lehrer gibt, wurde darauf geachtet, dass die Arbeitsblätter selbsterklärend sind.
Das Material enthält – vermutlich – mehr Arbeitsblätter, als im Unterricht eingesetzt werden. Es darf also sowohl nach individuellen Vorlieben, Interessen der Schülerinnen und Schüler, aber auch nach konkretem Förderbedarf ausgewählt werden. Außerdem haben die jeweiligen Materialien einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad, sodass entsprechend der konkreten Lerngruppe ausgewählt und modifiziert werden kann.
Die Arbeitsblätter schlagen eine konkrete methodische Gestaltung vor. Dabei wurde auf den Wechsel von analytischen, textproduktiven und szenischen Verfahren, aber auch auf unterschiedliche Formen der Visualisierung und der Diskussion geachtet. Die Materialien sind so konzipiert, dass die Schülerinnen und Schüler selbständig – allein, zu zweit oder in kleinen Gruppen – damit arbeiten können. Selbstverständlich können die Anregungen aber auch im Unterrichtsgespräch oder in lehrerzentrierten Formaten umgesetzt werden.
Aktualisiert: 2020-07-12
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Auf die Frage „Was ist der Mensch“ sucht die Menschheit seit jeher Antworten. Dass ein Teil des Menschen „böse“ ist, lässt sich leider an Beispielen aus der Vergangenheit und der Gegenwart nachweisen. Was ist das Böse? Steckt es in jedem Menschen und bedarf es nur des ausschlaggebenden Moments, um in Erscheinung zu treten? Haben wir einen Einfluss auf das Böse? Können wir das Böse unterbinden, ohne selbst böse zu sein? Besitzen wir Verantwortung und einen freien Willen, das eigene Böse nicht in Erscheinung treten zu lassen? Wie verführbar sind wir für das Böse? Gibt es mehrere Faktoren und Facetten des Bösen? Gibt es das reine Böse? Die Fragen lassen sich beliebig fortsetzen und mögliche Antworten können, z.B. abhängig vom (individuellen) philosophischen, kulturellen, religiösen Blickwinkel, sehr unterschiedlich ausfallen.
Literatur kann Vorstellungen und Facetten des Bösen zur Anschauung bringen, Perspektivübernahmen anregen und zur Klärung eigener Wertevorstellungen beitragen. Die Beschäftigung mit Goldings erstmals 1954 erschienenen Roman „Herr der Fliegen“ eröffnet Schülerinnen und Schülern Möglichkeiten, wenn auch keine endgültigen Antworten zu finden so doch über mögliche Konflikte und das darin enthaltene Böse nachzudenken, indem sie sich in die Rollen der Figuren, die auf einer einsamen Insel landen und ohne Zivilisation und Erwachsene überleben müssen, hineinversetzen und Mechanismen der Gewalteskalation entdecken können. „Konflikte und Handlungen literarischer Figuren bieten mit Blick auf das Böse die Chance, Fiktion und Lebenswelt miteinander zu konfrontieren.“ (Standke, Wrobel, 2017, S. 8) Die Materialien begleiten Ihre Schülerinnen und Schüler beim Aufbau bzw. bei der Festigung von Schlüsselkompetenzen des Deutschunterrichts: Partizipation, Imagination, Entwicklung von Identität, Fremdverstehen und ästhetisches Erleben. Die Arbeitsblätter regen eine handlungs- und produktionsorientierte Auseinandersetzung mit dem Roman an, um die geforderten Kompetenzen zu konkretisieren.
Die selbsterklärenden Arbeitsblätter sind kleinschrittig aufgebaut und können ohne Hilfe der Lehrkraft mit der gesamten Klasse, in einer Gruppe, mit einem Partner bzw. einer Partnerin oder alleine bearbeitet werden. Zudem enthalten viele Arbeitsblätter eine direkte Differenzierung in Form von Tipps, Ideen- und Methodenkisten oder Zusatzmaterialien. Die Schüler können ferner in der Auswertungs- und Reflexionsphase der jeweiligen Schwerpunkte der Arbeitsblätter Hilfsbausteine in Form von Satzanfängen nutzen. Diese Satzanfänge erleichtern den Einstieg in ein Gespräch, wie z. B. das rücksichtsvolle Bewerten von Produkten der Mitschüler und Mitschülerinnen, das Formulieren des eigenen Lernzuwachses und der eigenen Gedanken.
Aktualisiert: 2020-07-01
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„Es war einmal, da hatten wir noch alles.“ Alles, das ist das Königreich Mauldawien, benannt nach der Maulsidentin Maulina, die eigentlich Paulina heißt, aber Maulina genannt wird, weil sie die Kunst des Maulens perfekt beherrscht. Alles, das ist eine Familie, die es aufgrund der Trennung der Eltern für Maulina nicht mehr gibt. Alles, das ist eine gesunde Mutter, mit deren Krankheit Maulina im Laufe des Buches umzugehen lernen muss. Dieses Alles versucht Maulina zurückzuerobern, mit aller Kraft und allem Mut. Ihr Großvater, der von ihr „General für Käse“ genannt wird, ihr „Kollege“ Paul, ihre Maulattacken, ihre ehrliche, oft humorvolle und kreative Beschreibung des von ihr Wahrgenommenen begleiten sie bei dem heldenhaften Versuch, dieser Ohnmacht nicht ausgeliefert zu sein.
Die Unterrichtsmaterialien und Kopiervorlagen enthalten handlungs- und produktionsorientierte sowie analytische Anregungen und (Sprachexperten-)Aufgaben zu Finn-Ole Heinrichs Roman "Die erstaunlichen Abenteuer der Maulina Schmitt. Mein kaputtes Königreich". Innerhalb der Unterrichtsmaterialien finden Sie Vorschläge zum sinnvollen Einsatz der Kopiervorlagen in heterogenen Lerngruppen: Lesebegleitende Aufgaben sowie Aufgaben vor und nach dem Lesen unterstützen die vertiefende Lektüre des Buches. Der Einsatz von Tipps und Hilfestellungen in Form von Reflexionssprechblasen oder „Ideen- und Methodenkisten“ sowie Lese- und Schreibstrategien ermöglichen eine intensivere Auseinandersetzung mit dem Text. Kooperative Lernformen fördern den literarischen Austausch in Ihrer Klasse und fordern die Schülerinnen und Schüler u. a. dazu auf, Empathie für die Figuren des Buches zu entwickeln, über deren, aber auch über ihr eigenes Welt- und Selbstbild nachzudenken und dieses schreibend, gestaltend, szenisch und mündlich zu reflektieren. Aufgelistete Themenschwerpunkte erleichtern Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern die Auswahl der Kapitel, zu denen eine vertiefende Auseinandersetzung gewünscht ist. Zudem finden Sie innerhalb der Materialien eine Auflistung der Arbeitsblätter mit einer Auswahl der jeweils geförderten Kompetenzen, welche sich an den KMK-Bildungsstandards für das Fach Deutsch orientieren.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Die Konzeption des vorliegenden Materials ist das Ergebnis aus vielen Jahren Forschung zum Schriftspracherwerb. Entwickelt wurde es für einen inklusionssensiblen Leseunterricht in Klasse 1 und 2.
„Wir lernen Lesen – vom Wort zum Text zum Satz“ umfasst ca. 100 Kopiervorlagen für den Unterricht und eine ausführliche Handreichung. Die Handreichung erklärt die Handhabung der einzelnen Materialbausteine und die didaktische Konzeption, die sich aus guten Gründen von der herkömmlichen Schriftvermittlung abhebt: Die Kinder können unabhängig von ihrem individuellen Leseerwerb die wesentlichen Informationen, die zum Lesenlernen benötigt werden, entdecken, denn das Wortmaterial ist nach schriftsystematischen Gesetzmäßigkeiten aufgebaut. Das Material ist deshalb so gestaltet, dass die Schülerinnen und Schüler die Baumuster von Wörtern, Sätzen und Texten schrittweise für das Lesen nutzen können.
Zusätzlich zu den Materialseiten wird als Kopiervorlage ein Leselineal zur Verfügung gestellt, mit dessen Hilfe Lernende beim Lesen von Wörtern den systematischen Zusammenhang zwischen Schriftstruktur und Lautung entdecken können.
Außerdem wird der Zugang zu einer Online-Datenbank angeboten, auf deren Grundlage weitere Materialseiten erstellt werden können.
Melanie Bangel ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Didaktik der deutschen Sprache an der Universität Hamburg.
Ursula Bredel ist Professorin für deutsche Sprache und ihre Didaktik an der Universität Hildesheim.
Gabriele Hinney war akademische Rätin im Bereich Sprachwissenschaft und -didaktik am Institut für deutsche Sprache und Literatur der Universität Hildesheim.
Astrid Müller ist Professorin für Didaktik der deutschen Sprache an der Universität Hamburg.
Tilo Reißig ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für deutsche Sprache und Literatur im Bereich Sprachwissenschaft und -didaktik an der Universität Hildesheim.
Etje Schröder ist wissenschaftliche Mitarbeiterin im Bereich Didaktik der deutschen Sprache an der Universität Hamburg.
Dorothea von Hindte studiert Lehramt für Grund- und Mittelstufe an der Universität Hamburg.
Aktualisiert: 2019-10-09
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„Ich glaube, es ist immer wichtig, dass man seine eigene Geschichte kennt, dass man weiß, was im eigenen Land passiert ist, und ich glaube, es ist wichtig, dass meine Generation oder die Generation eurer Eltern und Lehrer euch das erklärt. Nur wenn man weiß, was war und aus den Fehlern lernt und sie nicht vergisst, dann kann man verhindern, dass sich Unrecht wiederholt. Was vor allem in unserem Land wichtig ist.“ (Friederike Kemper in „Geteilte Ansichten“, 2015, S. 167) Das Zitat ist im Interview mit Friederike Kemper ihre Antwort auf die Frage der Jugendlichen, ob sie eine Verantwortung trügen, das Gedenken an die Mauer zu erhalten, damit so etwas nicht mehr passiere. Die Jugendlichen im Alter zwischen 11 und 18 setzen in 17 Interviews ihre Schwerpunkte und stellen ihre Fragen zur Teilung und Wiedervereinigung Deutschlands. Die Zeitzeugenberichte regen zum Reflektieren der deutschen Geschichte an: Statt nüchterne Darstellungen von geschichtlichen, „feststehenden“ Fakten zu vermitteln, werden den Leserinnen und Lesern unterschiedliche Perspektiven auf die politische und gesellschaftliche Struktur der DDR angeboten. Auf diese Weise können subjektiv bedeutsame Vorstellungen über Vergangenes gebildet und Geschichtsbewusstsein aktiviert werden. Für diesen Ansatz erhielten die Herausgeberinnen Julia Balogh und Birgit Murk für ihr Sachbuch „Geteilte Ansichten“ im Mai 2016 den Deutsch-Französischen Jugendliteraturpreis.
Seit dem 06.03.2009 liegt die Zielformulierung „Stärkung der Demokratie“ als Beschluss der Kultusministerkonferenz vor. Darin wird die Demokratieerziehung als Aufgabe aller Fächer angesehen und der fachübergreifende und fächerverbindende Unterricht als gelingende Maßnahme (vgl. Kultusministerkonferenz, 2009, S. 3). Das vorliegende Material greift diesen Ansatz auf, historisches Lernen im Geschichts- sowie im Deutschunterricht zu ermöglichen: Die Lektüre von „Geteilte Ansichten“ sowie die Materialien begleiten Ihre Schülerinnen und Schüler beim Aufbau bzw. bei der Festigung von Schlüsselkompetenzen des Deutschunterrichts: Partizipation, Imagination, Entwicklung von Identität und Fremdverstehen. Die Arbeitsblätter regen eine handlungs- und produktionsorientierte Auseinandersetzung mit den Interviews an, um die geforderten Kompetenzen zu konkretisieren. Ihre Schülerinnen und Schüler haben mithilfe des vorliegenden Materials ebenfalls die Möglichkeit, Kenntnisse über die SED-Diktatur zu erlangen, ihre Herrschaftsmethoden kennenzulernen bzw. zu durchschauen und den Alltag in diesem Überwachungsstaat kennenzulernen, einen Bezug zur Gegenwart herzustellen, um u.a. den Wert der Demokratie wahrzunehmen und zukünftiges Tun in den Blick zu nehmen.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Jane Tellers Essay „Krieg. Stell dir vor, er wäre hier“ hat seit seinem ersten Erscheinen 2004 nicht an Bedeutung verloren – ganz im Gegenteil, das Thema ist leider aktueller denn je. Es gelingt sicherlich nicht, mithilfe eines Unterrichtsmaterials die Themen „Krieg, Flucht, Asyl und Integration“ umfassend und vollständig im Unterricht zu thematisieren. Zu vielfältig sind die Ursachen von Krieg und Flucht, die Bemühungen zur Integration, die Widerstände, die (politischen) Debatten und Entscheidungen. Dieses Material setzt sich deshalb nur das bescheidene und hoffentlich auch realistische Ziel, das Gedankenexperiment, das Janne Teller vorschlägt, zu begleiten und zu vertiefen, sodass dies Schülerinnen und Schülern ermöglicht, sich in das Leben eines Flüchtlings hineinzudenken.
Innerhalb des „Literatur konkret“-Materials finden Sie Vorschläge zum sinnvollen Einsatz der Kopiervorlagen in heterogenen Lerngruppen: Lesebegleitende Aufgaben sowie Aufgaben vor und nach dem Lesen unterstützen die vertiefende Lektüre des Buches. Zudem finden Sie innerhalb der Materialien eine Auflistung der Arbeitsblätter mit einer Auswahl der jeweils geförderten Kompetenzen, welche sich an den KMK-Bildungsstandards für das Fach Deutsch orientieren. Kooperative Lernformen fördern den (literarischen) Austausch in Ihrer Klasse und fordern die Schülerinnen und Schüler u. a. dazu auf, Empathie und Verständnis für die Buchfigur zu entwickeln, über deren aber auch über ihr eigenes Welt- und Selbstbild nachzudenken und schreibend, gestaltend, szenisch und mündlich zu reflektieren. Ziel ist, dass die Schülerinnen und Schüler während der Auseinandersetzung mit der Lektüre die Chance entdecken, einen Beitrag zur Integration von Flüchtlingen zu leisten, indem sie verständnisvoll, neugierig und offen auf anderen Menschen zugehen und jeden Menschen so behandeln, wie sie selbst gerne behandelt werden möchten.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Das Material „Deutsch als Zweitsprache. Erste Schritte – Pfad 3: Rituale und Reihenbildungen: vom Kennlernritual zum Wochen- und Jahresrhythmus“ ermöglicht als Ergänzung zu Pfad 1 und Pfad 2 aus der Reihe „Erste Schritte“ – und zum Teil auch unabhängig davon – Unterrichtssequenzen, in denen ästhetisches Lernen im Vordergrund steht. Inhaltliche Schwerpunkte sind u.a. erste Interviews (Fragen und Antworten), Zahlen, Jahreszeiten, Wochentage, Feste, Uhrzeiten.
Aktualisiert: 2019-10-09
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„Deutsch als Zweitsprache: Erste Schritte - Pfad 1“ ist ein Paket zur themenorientierten dialogische Wortschatz- und Grammatikarbeit: Es ist eine Kombination aus einem Lehrerheft mit Handlungsanregungen, einem Arbeitsheft für die Hand des Schülers bzw. der Schülerin, einem Schülerblock mit Dialogkarten sowie Pluralboxen mit 338 Wort- und Bildkarten. Aus diesen in Beziehung zueinander stehenden Materialien geht die zentrale Arbeitsweise mit Wortschatzübersichten und Grammatik in Dialogen hervor.
Sie würden gerne im DaZ-Unterricht die Vorteile der Systematik eines Lehrwerkes nutzen, stoßen aber immer wieder an die Grenzen Ihrer Wünsche und an eine unkomplizierte Realisierung von Individualisierung und Differenzierung? Dann nutzen Sie das System von „Deutsch als Zweitsprache. Erste Schritte - Pfad 1“ mit folgenden Vorteilen:
Wie ein Lehrwerk schlägt das Material eine grammatische Progression vor.
Die Gruppe arbeitet gemeinsam an einem Thema, aus dem sich die Wortschatzauswahl ableitet.
Jede Schülerin und jeder Schüler folgt dabei einer individuellen grammatischen Progression, die einerseits klar strukturiert und andererseits flexibel variierbar ist.
Im Laufe des Schuljahres neu einsteigenden DAZ-Schülerinnen und Schüler, können sofort partizipieren, ohne dass die gesamte Gruppe wieder an einen Anfang zurückkehren muss.
Aktualisiert: 2020-05-23
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Das Material ermöglicht – in Kombination mit unseren weiteren Produkten zu "Deutsch als Zweitsprache. Erste Schritte – Pfad" 1 eine aktiv unterstützte Alphabetisierung und enthält eine Vielzahl an didaktischen und methodischen Hinweisen und Kopiervorlagen.
Kennen Sie die folgende Situation: Sie arbeiten erfolgreich mit einer Gruppe von DaZ-Schülerinnen und -Schülern? In diese Gruppe werden immer wieder neue Schüler mit unterschiedlichem Sprachhintergrund integriert? Einige sind bereits in ihrer Herkunftssprache alphabetisiert? Andere starten ihre Alphabetisierung mit Deutsch als zweiter Sprache?
Wir begleiten Sie mit unseren Materialien „Deutsch als Zweitsprache. Erste Schritte“, diese Herausforderung zu meistern!
Unsere Materialien bieten Ihnen die Vorteile der Systematik eines Lehrwerkes und ermöglicht Ihnen eine unkomplizierte Individualisierung und Differenzierung mit folgenden Vorteilen:
Das Material schlägt eine grammatische Progression vor.
Die Gruppe arbeitet gemeinsam an einem Thema, aus dem sich die Wortschatzauswahl
ableitet. Jede Schülerin und jeder Schüler kann einer individuellen grammatischen
Progression folgen, die einerseits klar strukturiert und andererseits flexibel variierbar ist.
Im Laufe des Schuljahres neu einsteigende DAZ-Schülerinnen und -Schüler können sofort
partizipieren und die gesamte Gruppe arbeitet kontinuierlich am aktuellen Thema weiter: Die sprachliche Interaktion von Anfängern und Fortgeschrittenen wird individuell zum Ausbau der Sprachhandlungskompetenz genutzt.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Das Material ermöglicht – in Kombination mit unseren Produkten zu "Deutsch als Zweitsprache. Erste Schritte – Pfad" 1 – die Vermittlung von Adjektiven, Verben und ersten Satzschalttafeln und enthält eine Vielzahl an didaktischen und methodischen Hinweisen und Kopiervorlagen.
Kennen Sie die folgende Situation: Sie arbeiten erfolgreich mit einer Gruppe von DaZ-Schülerinnen und -Schülern? In diese Gruppe werden immer wieder neue Schüler mit unterschiedlichem Sprachhintergrund integriert? Einige sind bereits in ihrer Herkunftssprache alphabetisiert? Andere starten ihre Alphabetisierung mit Deutsch als zweiter Sprache?
Wir begleiten Sie mit unseren Materialien „Deutsch als Zweitsprache. Erste Schritte“, diese Herausforderung zu meistern!
Unsere Materialien bieten Ihnen die Vorteile der Systematik eines Lehrwerkes und ermöglicht Ihnen eine unkomplizierte Individualisierung und Differenzierung.
Wenn Sie das Material „Deutsch als Zweitsprache. Erste Schritte – Pfad 2: Adjektive, Verben und erste Satzschalttafeln“ zur Hand nehmen, arbeiten Sie möglicherweise bereits mit dem ersten Pfad „Deutsch als Zweitsprache. Erste Schritte – Pfad 1: Nomen, Artikel und kleine Wörter“.
Die Arbeitsblätter des hier vorliegenden zweiten Pfades „Erste Schritte – Pfad 2: Adjektive, Verben und erste Satzschalttafeln“ können zum Teil unabhängig von allen parallelen Pfaden der „Ersten Schritte“ verwendet werden, alle parallelen Pfade lassen sich allerdings auch zu einem intelligenten Gesamtkonzept verflechten.
Der erste Teil des Materials "Deutsch als Zweitsprache. Erste Schritte – Pfad 2: Adjektive, Verben und erste Satzschalttafeln" greift die Arbeit mit Adjektiven auf, der zweite die Arbeit mit Verben. Jeder Teil bildet in sich wieder einen eigenen Pfad. Zahlreiche Wortgeländer sowie Satzschalttafeln unterstützen Lernende beim Spracherwerb.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Die Unterrichtsmaterialien "Eine Reise in das Land der Wortarten: Nomen, Verben und Adjektive" richten sich besonders an Schülerinnen und Schüler der zweiten Jahrgangsstufe, können aber aufgrund vielfältiger Differenzierungsangebote auch in höheren Jahrgangsstufen im Sinne eines Spiralcurriculums eingesetzt werden.
Die umfangreichen Materialien und Kopiervorlagen werden von einer ausführlichen didaktisch-methodischen Analyse begleitet: Zu jedem Lernschritt der Einheit gibt es konkrete Vorschläge, spielerische Ideen, Übungen und handlungsorientierte Anregungen zur Reise in das Land der Wortarten:
In den Unterrichtsmaterialien reisen die Kinder gemeinsam mit dem Maskottchen "Wörtchen" in einen bestimmten Ort im Land der Wortarten. In jedem Ort gibt es bestimmte Bewohner, die die Schülerinnen und Schüler auf ihrer Reise näher kennenlernen. In der Nomenstadt geraten die Nomen beispielsweise nach einem Sturm durcheinander und müssen sortiert werden oder sie verlieren ihren Begleiter, den sie eigentlich immer mit sich führen. Besonders dramatisch wird es gegen Ende der Reise, als Eindringlinge versuchen, sich in die Nomenstadt zu schleichen.
Innerhalb der Einheit zur Einführung der Wortart Verben begegnen die Schülerinnen und Schüler den Bewohnern des Zauberwaldes. Besonders aufregend ist es hier, das Zaubern zu erlernen, denn so ist es möglich, die Grundform eines Verbs in die verschiedenen Personalformen zu verwandeln. Oft genug geraten die Verben aber auch in schwierige Situationen. Sie bleiben im dichten Gestrüpp hängen oder verlieren ihre Endbausteine in den Kronen der Bäume. Dann müssen die Kinder einspringen und helfen.
Dies ist auch eines der zentralen Elemente der Einheit zur Einführung der Adjektive. Denn vor dieser Reise wurde das Maskottchen "Wörtchen" von Monstern entführt, die im Schloss der Rätsel wohnen. Nun müssen die Schüler das Maskottchen retten und dabei schwierige Rätsel lösen. Sie müssen Gegenstände erfühlen, Monster beschreiben oder diese miteinander vergleichen. Zum Glück helfen ihnen die Adjektive, die ebenfalls im Schloss der Rätsel wohnen.
Die Autorin Sarah Fornol ist Grundschullehrerin und arbeitet als wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Universität Koblenz-Landau. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Mehrsprachigkeit, Multiliteralität und Multikulturalität.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Das Lehrerheft gibt Ihnen für Ihren Unterricht didaktische Hinweise sowie Tipps aus der Praxis für die Praxis zum Umgang mit dem im Rohr Verlag veröffentlichten Unterrichtsmaterial "Sprachenportfolio: Meine, deine, unsere Sprachen".
Das Material wurde von Prof. Dr. Anja Wildemann und Sarah Fornol entwickelt und in Kooperation mit dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) veröffentlicht.
Aktualisiert: 2019-01-28
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Kopiervorlagen für den Deutschunterricht: In einer Stationsarbeit üben die Schüler die Anwendung der zuvor erarbeiteten Regeln der Zeichen der wörtlichen Rede.
In einer von der Klasse gemeinsam durchgeführten Einführung lernen die Schüler schrittweise, wörtliche Rede überhaupt als solche zu erkennen und Satzschlusszeichen als bedeutungstragende Elemente zu verstehen. Im nächsten Schritt erarbeiten die Schüler Regeln zu den Zeichen der wörtlichen Rede. Anschließend üben die Schüler die Anwendung der Regeln an zehn unterschiedlichen Stationen. Die Materialien für den Unterricht in der Sekundarstufe nutzen kooperative Lernformen und sind aufgrund ihrer Differenzierung für den Einsatz in heterogenen Klassen geeignet. Die didaktischen Zielsetzungen für alle Arbeitsbögen finden Sie am Ende der Materialien formuliert.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Die Unterrichtsmaterialien und Kopiervorlagen enthalten handlungs- und produktionsorientierte sowie analytische Anregungen und (Experten-)Aufgaben zu fast allen Kapiteln des Romans "Tschick" von Wolfgang Herrndorf. Innerhalb des Unterrichtsmaterials finden Sie Vorschläge zum sinnvollen Einsatz der Kopiervorlagen in sehr heterogenen Lerngruppen: Lesebegleitende Aufgaben sowie Aufgaben vor und nach dem Lesen unterstützen die vertiefende Lektüre des Buches. Kooperative Lernformen fördern den literarischen Austausch in Ihrer Klasse und fordern die Schülerinnen und Schüler u. a. dazu auf, Empathie für die Figuren des Buches zu entwickeln, über Maiks und Tschicks aber auch über ihr eigenes Welt- und Selbstbild nachzudenken und schreibend, gestaltend, szenisch und mündlich zu reflektieren. Aufgelistete Themenschwerpunkte erleichtern Ihnen und Ihren Schülerinnen und Schülern die Auswahl der Kapitel, zu denen eine vertiefenden Auseinandersetzung gewünscht ist. Zudem finden Sie innerhalb der Materialien eine Auflistung der Arbeitsblätter mit einer Auswahl der jeweils geförderten Kompetenzen, welche sich an den KMK-Bildungsstandards für das Fach Deutsch orientieren.
Aktualisiert: 2020-05-23
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Die Bilderkartei besteht aus 40 festen Karten im Din A5-Format und befindet sich in einem gestalteten Pappkarton. Die Kartei ergänzt thematisch die Materialien "Deutschunterricht integrativ: Piraten und Seefahrt", kann aber auch unabhängig davon in vielfältigen Sozialformen für den Unterricht genutzt werden:
Wortschatzarbeit,
Aktivierung des Vorwissens beim Lesen und Schreiben,
Überschriften finden,
Ordnen und sortieren,
Beschreiben und vergleichen,
Sprechanlässe,
Einführung, Erarbeitung oder Wiederholung der Wortarten,
Satzbildung, Satzglieder oder Satzarten,
Assoziationen entwickeln, Ideensammlung und Ideenstrukturierung beim mündlichen und schriftlichen Erzählen,
Zuhören, mitsprechen und nachsprechen
Aktualisiert: 2019-10-09
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Ein Paket mit 169 Wortkarten und 169 Bildkarten zum Schülerheft: "Deutsch als Zweitsprache: Erste Schritte - Pfad: Nomen, Artikel und kleine Wörter" sowie zum Dialogblock "Erste Schritte DaZ - Pfad 1: Grammatik lernen mit Dialogen".
„Deutsch als Zweitsprache: Erste Schritte - Pfad 1“ ist ein Paket zur themenorientierten dialogische Wortschatz- und Grammatikarbeit. Es ist eine Kombination aus einem Lehrerheft mit Handlungsanregungen, einem Schülerheft, einem Schülerblock mit Dialogkarten sowie Pluralboxen mit 338 Wort- und Bildkarten. Aus diesen in Beziehung zueinander stehenden Materialien geht die zentrale Arbeitsweise mit Wortschatzübersichten und Grammatik in Dialogen hervor.
Sie würden gerne im DaZ-Unterricht die Vorteile der Systematik eines Lehrwerkes nutzen, stoßen aber immer wieder an die Grenzen Ihrer Wünsche und an eine unkomplizierte Realisierung von Individualisierung und Differenzierung? Dann nutzen Sie das System von „Deutsch als Zweitsprache. Erste Schritte - Pfad 1“ mit folgenden Vorteilen:
Wie ein Lehrwerk schlägt das Material eine grammatische Progression vor.
Die Gruppe arbeitet gemeinsam an einem Thema, aus dem sich die Wortschatzauswahl ableitet.
Jede Schülerin und jeder Schüler folgt dabei einer individuellen grammatischen Progression, die einerseits klar strukturiert und andererseits flexibel variierbar ist.
Im Laufe des Schuljahres neu einsteigenden DAZ-Schülerinnen und Schüler, können sofort partizipieren, ohne dass die gesamte Gruppe wieder an einen Anfang zurückkehren muss.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Das Tagebuch der Anne Frank gehört zu den meistgelesenen Werken der Weltliteratur. Seit der ersten Veröffentlichung im Jahr 1947 lesen jugendliche Leserinnen und Leser auf der ganzen Welt das Tagebuch voller Ergriffenheit und nehmen Anteil an dem Schicksal des jungen Mädchens, an ihrer ersten Liebe, an ihrem sinnlosen Tod. Das Tagebuch ist ein tragisches Zeugnis für den Genozid an den Juden in Deutschland. Diese Aufzeichnungen der Anne Frank sind zugleich eines der wichtigsten Zeitdokumente, welches wir aus der Zeit des Nationalsozialismus kennen.
Innerhalb des „Literatur konkret“-Materials finden Sie Vorschläge zum sinnvollen Einsatz der Kopiervorlagen in heterogenen Lerngruppen: Lesebegleitende Aufgaben sowie Aufgaben vor und nach dem Lesen unterstützen die vertiefende Lektüre des Buches. Kooperative Lernformen fördern den (literarischen) Austausch in Ihrer Klasse und fordern die Schülerinnen und Schüler u. a. dazu auf, Empathie für die realen Personen des Buches zu entwickeln, über diesen historischen Zeitabschnitt und die Auswirkungen des Nationalsozialismus nachzudenken und diese schreibend, gestaltend, szenisch darstellend und mündlich zu reflektieren. Expertenkarten regen zu einer vertiefenden, analytischen Auseinandersetzung an. Zudem finden Sie innerhalb der Materialien eine Auflistung der Arbeitsblätter mit einer Auswahl der jeweils geförderten Kompetenzen, welche sich an den KMK-Bildungsstandards für das Fach Deutsch orientieren.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Der Lyrikband sammelt Gedichte der jungen Autorin Felicitas-Sidonie von Schilling, die die emphatischen, neugierigen und Sinn suchenden Leserinnen und Leser mitnimmt auf den Weg durch Höhen und Tiefen des Lebens. Leseanweisungen vor dem Lesen und Anregungen nach dem Lesen führen zu einer vertiefenden Auseinandersetzung mit den Inhalten. Die Gestaltung des Buches und die Inhalte der Gedichte tragen dazu bei, dass auch jüngere Leserinnen und Leser zum Lesen angeregt werden.
Aus dem Vorwort der Autorin: "Im Inneren des Gebirges scheint alles Licht verloren. Du wirst dich vorwärts tasten müssen, durch die Dunkelheit des Höhlenlabyrinths klettern. Es ist nicht sicher, ob du das Tageslicht je wiedersehen wirst. Ein unterirdisches Moor wird versuchen dich zu locken. Deine Gedanken werden aus dem Kopf springen und in das Dunkel krabbeln. Sie beobachten dich von dort aus mit leuchtenden Augen. Verliere nicht den Verstand! Selbst wenn deine Welt um dich herum zerbricht und du dich mit den Füßen an der Decke hängend wiederfindest, die Naturgesetze außer Kraft gesetzt scheinen. Ich kann dir versichern – eines Tages da trittst du aus den Höhlen ins Freie. Es werden Lichter in den Bäumen hängen. Nach langer Zeit triffst du erleichtert auf Menschen, genießt Musik und tanzt. Und nach dem festlichen Maskenball wirst du glücklich nach Hause gehen, und das Mondlicht ist dir dabei wie ein zarter Umhang.“
Aktualisiert: 2019-10-09
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Bei diesem Material aus der Reihe "Erste Schritte Deutsch als Zweitsprache" handelt es sich um das Arbeitsheft für die Hand der Schülerinnen und Schüler. Es lässt sich nur in Kombination mit dem Dialogblock „Deutsch als Zweitsprache. Erste Schritte - Pfad 1: Dialoge sprechen und schreiben mit Grammatikgeländern“ sinnvoll einsetzen.
Deutsch als Zweitsprache: Erste Schritte - Pfad 1“ ist ein Paket zur themenorientierten dialogische Wortschatz- und Grammatikarbeit: Es ist eine Kombination aus einem Lehrerheft mit Handlungsanregungen, einem Arbeitsheft für die Hand des Schülers bzw. der Schülerin, einem Schülerblock mit Dialogkarten sowie Pluralboxen mit über 330 Wort- und Bildkarten. Aus diesen in Beziehung zueinander stehenden Materialien geht die zentrale Arbeitsweise mit Wortschatzübersichten und Grammatik in Dialogen hervor. Sie würden gerne im DaZ-Unterricht die Vorteile der Systematik eines Lehrwerkes nutzen, stoßen aber immer wieder an die Grenzen Ihrer Wünsche und an eine unkomplizierte Realisierung von Individualisierung und Differenzierung? Dann nutzen Sie das System von „Deutsch als Zweitsprache. Erste Schritte - Pfad 1“ mit folgenden Vorteilen:
Wie ein Lehrwerk schlägt das Material eine grammatische Progression vor.
Die Gruppe arbeitet gemeinsam an einem Thema, aus dem sich die Wortschatzauswahl ableitet.
Jede Schülerin und jeder Schüler folgt dabei einer individuellen grammatischen Progression, die einerseits klar strukturiert und andererseits flexibel variierbar ist.
Im Laufe des Schuljahres neu einsteigenden DAZ-Schülerinnen und Schüler, können sofort partizipieren, ohne dass die gesamte Gruppe wieder an einen Anfang zurückkehren muss.
Aktualisiert: 2019-10-09
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Die Kopiervorlagen zum Umgang mit Märchen im Unterricht sind für den Einsatz in heterogenen Lerngruppen der Sekundarstufe 1 geeignet. Einführende Materialien aktivieren das Vorwissen zum Thema "Märchen" und greifen Aspekte der Leseförderung auf. In einem zweiten Schritt bieten die Unterrichtsmaterialien zur analytischen Auseinandersetzung mit folgenden Märchenbausteinen vertiefende Anregungen:
Anfangs- und Schlussformeln,
Märchenfiguren,
Sprechende Tiere und Gegenstände,
Märchensprüche,
häufig vorkommende Zahlen,
Wanderschaft und weite Wege,
Aufgaben für die Hauptfigur,
Gegensätze,
Verwandlungen und Zaubereien.
Diese einzelnen Bausteine können im Rahmen einer Arbeitstheke selbstständig von Ihren Schülern erarbeitet werden. Die Schüler werden dabei zu Märchenforschern, dokumentieren ihre Ergebnisse und lernen anhand dieser Analyse exemplarisch den Umgang mit literarischen Texten. Die erarbeiteten und in einer Märchenkartei festgehaltenen Ergebnisse dienen als Grundlage für den produktiven Umgang mit Märchen: Die Materialien führen in kleinen Schritten zur Umsetzung von Schreibaufgaben und helfen bei der Vorbereitung, Durchführung und Auswertung im Sinne einer prozessorientierten Schreibdidaktik. Die Arbeitsbögen zur szenischen Interpretation ermöglicht Ihren Schülern die Identifikation mit einer Märchenfigur oder aber auch die Abgrenzung zu derselben.
Aktualisiert: 2019-10-09
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