Eine intakte Umwelt ist eine Grundvoraussetzung für die Gesundheit der Menschen. Wenn ökologische Belastungsgrenzen überschritten werden, hat dies erhebliche gesundheitliche Auswirkungen. Trotz der jüngsten Hitzewellen, Dürren, Starkregenereignisse und der COVID-19-Pandemie nehmen Politik und Gesellschaft diesen Zusammenhang noch immer nicht ernst genug. Etwa 15 % der Todesfälle in Europa sind auf umweltbedingte Risikofaktoren zurückzuführen. Dabei sind die Belastungen und die daraus resultierenden Krankheiten sozial ungleich verteilt. Das gilt auch für den Zugang zur Natur, die eine unterschätzte Ressource für Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen darstellt.
Vor diesem Hintergrund analysiert der SRU in seinem aktuellen Gutachten Strategien, um gesunde Lebensverhältnisse für alle zu schaffen. Bekannte Risiken - beispielsweise Feinstaub, Antibiotikaresistenzen sowie langlebige und bioakkumulierende Chemikalien wie PFAS - sollten konsequent angegangen werden. Der SRU spricht sich dafür aus, den gesundheitsbezogenen Umweltschutz in allen Ressorts sowie auf Ebene von Bund, Ländern und Kommunen stärker zu berücksichtigen. Um hierfür wichtige Konzepte und Prinzipien miteinander zu verknüpfen, formuliert der SRU das Leitbild Ökosalute Politik. Zudem empfiehlt der SRU, etablierte Instrumente wie Monitoring, Grenzwerte und Umweltprüfungen an neue Herausforderungen anzupassen. Bei den anstehenden Transformationen der Energie-, Verkehrs-, Agrar- und Ernährungssysteme sollten die Gesundheitsdimensionen systematisch mitgedacht werden. Bei der Entwicklung der Städte ist es wichtig, einen stärkeren Fokus auf Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung zu legen. Städtische Grünräume sind zu erhalten und auszubauen, denn sie haben für menschliche Erholung und Klimaanpassung eine große Bedeutung. Insgesamt leistet auch der Naturschutz wichtige Beiträge, die menschliche Gesundheit zu fördern
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eine intakte Umwelt ist eine Grundvoraussetzung für die Gesundheit der Menschen. Wenn ökologische Belastungsgrenzen überschritten werden, hat dies erhebliche gesundheitliche Auswirkungen. Trotz der jüngsten Hitzewellen, Dürren, Starkregenereignisse und der COVID-19-Pandemie nehmen Politik und Gesellschaft diesen Zusammenhang noch immer nicht ernst genug. Etwa 15 % der Todesfälle in Europa sind auf umweltbedingte Risikofaktoren zurückzuführen. Dabei sind die Belastungen und die daraus resultierenden Krankheiten sozial ungleich verteilt. Das gilt auch für den Zugang zur Natur, die eine unterschätzte Ressource für Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen darstellt.
Vor diesem Hintergrund analysiert der SRU in seinem aktuellen Gutachten Strategien, um gesunde Lebensverhältnisse für alle zu schaffen. Bekannte Risiken - beispielsweise Feinstaub, Antibiotikaresistenzen sowie langlebige und bioakkumulierende Chemikalien wie PFAS - sollten konsequent angegangen werden. Der SRU spricht sich dafür aus, den gesundheitsbezogenen Umweltschutz in allen Ressorts sowie auf Ebene von Bund, Ländern und Kommunen stärker zu berücksichtigen. Um hierfür wichtige Konzepte und Prinzipien miteinander zu verknüpfen, formuliert der SRU das Leitbild Ökosalute Politik. Zudem empfiehlt der SRU, etablierte Instrumente wie Monitoring, Grenzwerte und Umweltprüfungen an neue Herausforderungen anzupassen. Bei den anstehenden Transformationen der Energie-, Verkehrs-, Agrar- und Ernährungssysteme sollten die Gesundheitsdimensionen systematisch mitgedacht werden. Bei der Entwicklung der Städte ist es wichtig, einen stärkeren Fokus auf Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung zu legen. Städtische Grünräume sind zu erhalten und auszubauen, denn sie haben für menschliche Erholung und Klimaanpassung eine große Bedeutung. Insgesamt leistet auch der Naturschutz wichtige Beiträge, die menschliche Gesundheit zu fördern
Aktualisiert: 2023-06-29
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Eine intakte Umwelt ist eine Grundvoraussetzung für die Gesundheit der Menschen. Wenn ökologische Belastungsgrenzen überschritten werden, hat dies erhebliche gesundheitliche Auswirkungen. Trotz der jüngsten Hitzewellen, Dürren, Starkregenereignisse und der COVID-19-Pandemie nehmen Politik und Gesellschaft diesen Zusammenhang noch immer nicht ernst genug. Etwa 15 % der Todesfälle in Europa sind auf umweltbedingte Risikofaktoren zurückzuführen. Dabei sind die Belastungen und die daraus resultierenden Krankheiten sozial ungleich verteilt. Das gilt auch für den Zugang zur Natur, die eine unterschätzte Ressource für Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen darstellt.
Vor diesem Hintergrund analysiert der SRU in seinem aktuellen Gutachten Strategien, um gesunde Lebensverhältnisse für alle zu schaffen. Bekannte Risiken - beispielsweise Feinstaub, Antibiotikaresistenzen sowie langlebige und bioakkumulierende Chemikalien wie PFAS - sollten konsequent angegangen werden. Der SRU spricht sich dafür aus, den gesundheitsbezogenen Umweltschutz in allen Ressorts sowie auf Ebene von Bund, Ländern und Kommunen stärker zu berücksichtigen. Um hierfür wichtige Konzepte und Prinzipien miteinander zu verknüpfen, formuliert der SRU das Leitbild Ökosalute Politik. Zudem empfiehlt der SRU, etablierte Instrumente wie Monitoring, Grenzwerte und Umweltprüfungen an neue Herausforderungen anzupassen. Bei den anstehenden Transformationen der Energie-, Verkehrs-, Agrar- und Ernährungssysteme sollten die Gesundheitsdimensionen systematisch mitgedacht werden. Bei der Entwicklung der Städte ist es wichtig, einen stärkeren Fokus auf Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung zu legen. Städtische Grünräume sind zu erhalten und auszubauen, denn sie haben für menschliche Erholung und Klimaanpassung eine große Bedeutung. Insgesamt leistet auch der Naturschutz wichtige Beiträge, die menschliche Gesundheit zu fördern
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine intakte Umwelt ist eine Grundvoraussetzung für die Gesundheit der Menschen. Wenn ökologische Belastungsgrenzen überschritten werden, hat dies erhebliche gesundheitliche Auswirkungen. Trotz der jüngsten Hitzewellen, Dürren, Starkregenereignisse und der COVID-19-Pandemie nehmen Politik und Gesellschaft diesen Zusammenhang noch immer nicht ernst genug. Etwa 15 % der Todesfälle in Europa sind auf umweltbedingte Risikofaktoren zurückzuführen. Dabei sind die Belastungen und die daraus resultierenden Krankheiten sozial ungleich verteilt. Das gilt auch für den Zugang zur Natur, die eine unterschätzte Ressource für Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen darstellt.
Vor diesem Hintergrund analysiert der SRU in seinem aktuellen Gutachten Strategien, um gesunde Lebensverhältnisse für alle zu schaffen. Bekannte Risiken - beispielsweise Feinstaub, Antibiotikaresistenzen sowie langlebige und bioakkumulierende Chemikalien wie PFAS - sollten konsequent angegangen werden. Der SRU spricht sich dafür aus, den gesundheitsbezogenen Umweltschutz in allen Ressorts sowie auf Ebene von Bund, Ländern und Kommunen stärker zu berücksichtigen. Um hierfür wichtige Konzepte und Prinzipien miteinander zu verknüpfen, formuliert der SRU das Leitbild Ökosalute Politik. Zudem empfiehlt der SRU, etablierte Instrumente wie Monitoring, Grenzwerte und Umweltprüfungen an neue Herausforderungen anzupassen. Bei den anstehenden Transformationen der Energie-, Verkehrs-, Agrar- und Ernährungssysteme sollten die Gesundheitsdimensionen systematisch mitgedacht werden. Bei der Entwicklung der Städte ist es wichtig, einen stärkeren Fokus auf Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung zu legen. Städtische Grünräume sind zu erhalten und auszubauen, denn sie haben für menschliche Erholung und Klimaanpassung eine große Bedeutung. Insgesamt leistet auch der Naturschutz wichtige Beiträge, die menschliche Gesundheit zu fördern
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine intakte Umwelt ist eine Grundvoraussetzung für die Gesundheit der Menschen. Wenn ökologische Belastungsgrenzen überschritten werden, hat dies erhebliche gesundheitliche Auswirkungen. Trotz der jüngsten Hitzewellen, Dürren, Starkregenereignisse und der COVID-19-Pandemie nehmen Politik und Gesellschaft diesen Zusammenhang noch immer nicht ernst genug. Etwa 15 % der Todesfälle in Europa sind auf umweltbedingte Risikofaktoren zurückzuführen. Dabei sind die Belastungen und die daraus resultierenden Krankheiten sozial ungleich verteilt. Das gilt auch für den Zugang zur Natur, die eine unterschätzte Ressource für Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen darstellt.
Vor diesem Hintergrund analysiert der SRU in seinem aktuellen Gutachten Strategien, um gesunde Lebensverhältnisse für alle zu schaffen. Bekannte Risiken - beispielsweise Feinstaub, Antibiotikaresistenzen sowie langlebige und bioakkumulierende Chemikalien wie PFAS - sollten konsequent angegangen werden. Der SRU spricht sich dafür aus, den gesundheitsbezogenen Umweltschutz in allen Ressorts sowie auf Ebene von Bund, Ländern und Kommunen stärker zu berücksichtigen. Um hierfür wichtige Konzepte und Prinzipien miteinander zu verknüpfen, formuliert der SRU das Leitbild Ökosalute Politik. Zudem empfiehlt der SRU, etablierte Instrumente wie Monitoring, Grenzwerte und Umweltprüfungen an neue Herausforderungen anzupassen. Bei den anstehenden Transformationen der Energie-, Verkehrs-, Agrar- und Ernährungssysteme sollten die Gesundheitsdimensionen systematisch mitgedacht werden. Bei der Entwicklung der Städte ist es wichtig, einen stärkeren Fokus auf Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung zu legen. Städtische Grünräume sind zu erhalten und auszubauen, denn sie haben für menschliche Erholung und Klimaanpassung eine große Bedeutung. Insgesamt leistet auch der Naturschutz wichtige Beiträge, die menschliche Gesundheit zu fördern
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Umweltkrisen unserer Zeit lassen sich nur bewältigen, wenn wir die Art und Weise verändern, wie wir leben – also wohnen, konsumieren, uns fortbewegen und ernähren. Lange Zeit lag der Fokus der Umweltpolitik vor allem auf effizienten Produktionsprozessen sowie erneuerbaren Energien. Darüber hinaus muss sie jedoch verstärkt das umweltrelevante Verhalten der Bevölkerung adressieren. Seit jeher gestaltet die Politik die Rahmenbedingungen für Verhalten. Bisher stehen diese einem ökologischen Wandel allerdings oft im Wege. Es ist daher die Aufgabe der Politik, durch entsprechende Weichenstellungen umweltfreundliches Verhalten zu erleichtern, anzureizen und teilweise auch einzufordern. In diesem Sondergutachten zeigt der SRU, wie dies gelingen kann. Dazu sollte die Politik zunächst betrachten, welche Faktoren umweltfreundliches Verhalten bisher erschweren. Hier können politische Maßnahmen ansetzen. Kontextbedingungen lassen sich so verändern, dass sie ökologische Lösungen erleichtern, sei es durch Preissignale, Infrastrukturen oder Regulierung. Längerfristig können Umweltbildung und ein Wertewandel in der Gesellschaft die Grundlage für Veränderungen legen. In der konkreten Entscheidungssituation sollten Menschen, die sich umweltfreundlich verhalten wollen, besser unterstützt werden, etwa durch Informationen und Beratungsangebote.
In manchen Bereichen ist es umstritten, ob die Politik das Verhalten der Bevölkerung stärker beeinflussen sollte. Um die politische Realisierbarkeit zu verbessern, eignen sich beispielsweise eine transparente Kommunikation von geplanten Maßnahmen und ihrer Wirksamkeit, eine gezielte Kombination von Instrumenten sowie Bürgerbeteiligung.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine intakte Umwelt ist eine Grundvoraussetzung für die Gesundheit der Menschen. Wenn ökologische Belastungsgrenzen überschritten werden, hat dies erhebliche gesundheitliche Auswirkungen. Trotz der jüngsten Hitzewellen, Dürren, Starkregenereignisse und der COVID-19-Pandemie nehmen Politik und Gesellschaft diesen Zusammenhang noch immer nicht ernst genug. Etwa 15 % der Todesfälle in Europa sind auf umweltbedingte Risikofaktoren zurückzuführen. Dabei sind die Belastungen und die daraus resultierenden Krankheiten sozial ungleich verteilt. Das gilt auch für den Zugang zur Natur, die eine unterschätzte Ressource für Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen darstellt.
Vor diesem Hintergrund analysiert der SRU in seinem aktuellen Gutachten Strategien, um gesunde Lebensverhältnisse für alle zu schaffen. Bekannte Risiken - beispielsweise Feinstaub, Antibiotikaresistenzen sowie langlebige und bioakkumulierende Chemikalien wie PFAS - sollten konsequent angegangen werden. Der SRU spricht sich dafür aus, den gesundheitsbezogenen Umweltschutz in allen Ressorts sowie auf Ebene von Bund, Ländern und Kommunen stärker zu berücksichtigen. Um hierfür wichtige Konzepte und Prinzipien miteinander zu verknüpfen, formuliert der SRU das Leitbild Ökosalute Politik. Zudem empfiehlt der SRU, etablierte Instrumente wie Monitoring, Grenzwerte und Umweltprüfungen an neue Herausforderungen anzupassen. Bei den anstehenden Transformationen der Energie-, Verkehrs-, Agrar- und Ernährungssysteme sollten die Gesundheitsdimensionen systematisch mitgedacht werden. Bei der Entwicklung der Städte ist es wichtig, einen stärkeren Fokus auf Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung zu legen. Städtische Grünräume sind zu erhalten und auszubauen, denn sie haben für menschliche Erholung und Klimaanpassung eine große Bedeutung. Insgesamt leistet auch der Naturschutz wichtige Beiträge, die menschliche Gesundheit zu fördern.
Aktualisiert: 2023-06-19
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Eine intakte Umwelt ist eine Grundvoraussetzung für die Gesundheit der Menschen. Wenn ökologische Belastungsgrenzen überschritten werden, hat dies erhebliche gesundheitliche Auswirkungen. Trotz der jüngsten Hitzewellen, Dürren, Starkregenereignisse und der COVID-19-Pandemie nehmen Politik und Gesellschaft diesen Zusammenhang noch immer nicht ernst genug. Etwa 15 % der Todesfälle in Europa sind auf umweltbedingte Risikofaktoren zurückzuführen. Dabei sind die Belastungen und die daraus resultierenden Krankheiten sozial ungleich verteilt. Das gilt auch für den Zugang zur Natur, die eine unterschätzte Ressource für Gesundheit und Wohlbefinden der Menschen darstellt.
Vor diesem Hintergrund analysiert der SRU in seinem aktuellen Gutachten Strategien, um gesunde Lebensverhältnisse für alle zu schaffen. Bekannte Risiken - beispielsweise Feinstaub, Antibiotikaresistenzen sowie langlebige und bioakkumulierende Chemikalien wie PFAS - sollten konsequent angegangen werden. Der SRU spricht sich dafür aus, den gesundheitsbezogenen Umweltschutz in allen Ressorts sowie auf Ebene von Bund, Ländern und Kommunen stärker zu berücksichtigen. Um hierfür wichtige Konzepte und Prinzipien miteinander zu verknüpfen, formuliert der SRU das Leitbild Ökosalute Politik. Zudem empfiehlt der SRU, etablierte Instrumente wie Monitoring, Grenzwerte und Umweltprüfungen an neue Herausforderungen anzupassen. Bei den anstehenden Transformationen der Energie-, Verkehrs-, Agrar- und Ernährungssysteme sollten die Gesundheitsdimensionen systematisch mitgedacht werden. Bei der Entwicklung der Städte ist es wichtig, einen stärkeren Fokus auf Gesundheitsschutz und Gesundheitsförderung zu legen. Städtische Grünräume sind zu erhalten und auszubauen, denn sie haben für menschliche Erholung und Klimaanpassung eine große Bedeutung. Insgesamt leistet auch der Naturschutz wichtige Beiträge, die menschliche Gesundheit zu fördern
Aktualisiert: 2023-06-19
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Die Umweltkrisen unserer Zeit lassen sich nur bewältigen, wenn wir die Art und Weise verändern, wie wir leben – also wohnen, konsumieren, uns fortbewegen und ernähren. Lange Zeit lag der Fokus der Umweltpolitik vor allem auf effizienten Produktionsprozessen sowie erneuerbaren Energien. Darüber hinaus muss sie jedoch verstärkt das umweltrelevante Verhalten der Bevölkerung adressieren. Seit jeher gestaltet die Politik die Rahmenbedingungen für Verhalten. Bisher stehen diese einem ökologischen Wandel allerdings oft im Wege. Es ist daher die Aufgabe der Politik, durch entsprechende Weichenstellungen umweltfreundliches Verhalten zu erleichtern, anzureizen und teilweise auch einzufordern. In diesem Sondergutachten zeigt der SRU, wie dies gelingen kann. Dazu sollte die Politik zunächst betrachten, welche Faktoren umweltfreundliches Verhalten bisher erschweren. Hier können politische Maßnahmen ansetzen. Kontextbedingungen lassen sich so verändern, dass sie ökologische Lösungen erleichtern, sei es durch Preissignale, Infrastrukturen oder Regulierung. Längerfristig können Umweltbildung und ein Wertewandel in der Gesellschaft die Grundlage für Veränderungen legen. In der konkreten Entscheidungssituation sollten Menschen, die sich umweltfreundlich verhalten wollen, besser unterstützt werden, etwa durch Informationen und Beratungsangebote.
In manchen Bereichen ist es umstritten, ob die Politik das Verhalten der Bevölkerung stärker beeinflussen sollte. Um die politische Realisierbarkeit zu verbessern, eignen sich beispielsweise eine transparente Kommunikation von geplanten Maßnahmen und ihrer Wirksamkeit, eine gezielte Kombination von Instrumenten sowie Bürgerbeteiligung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Umweltkrisen unserer Zeit lassen sich nur bewältigen, wenn wir die Art und Weise verändern, wie wir leben – also wohnen, konsumieren, uns fortbewegen und ernähren. Lange Zeit lag der Fokus der Umweltpolitik vor allem auf effizienten Produktionsprozessen sowie erneuerbaren Energien. Darüber hinaus muss sie jedoch verstärkt das umweltrelevante Verhalten der Bevölkerung adressieren. Seit jeher gestaltet die Politik die Rahmenbedingungen für Verhalten. Bisher stehen diese einem ökologischen Wandel allerdings oft im Wege. Es ist daher die Aufgabe der Politik, durch entsprechende Weichenstellungen umweltfreundliches Verhalten zu erleichtern, anzureizen und teilweise auch einzufordern. In diesem Sondergutachten zeigt der SRU, wie dies gelingen kann. Dazu sollte die Politik zunächst betrachten, welche Faktoren umweltfreundliches Verhalten bisher erschweren. Hier können politische Maßnahmen ansetzen. Kontextbedingungen lassen sich so verändern, dass sie ökologische Lösungen erleichtern, sei es durch Preissignale, Infrastrukturen oder Regulierung. Längerfristig können Umweltbildung und ein Wertewandel in der Gesellschaft die Grundlage für Veränderungen legen. In der konkreten Entscheidungssituation sollten Menschen, die sich umweltfreundlich verhalten wollen, besser unterstützt werden, etwa durch Informationen und Beratungsangebote.
In manchen Bereichen ist es umstritten, ob die Politik das Verhalten der Bevölkerung stärker beeinflussen sollte. Um die politische Realisierbarkeit zu verbessern, eignen sich beispielsweise eine transparente Kommunikation von geplanten Maßnahmen und ihrer Wirksamkeit, eine gezielte Kombination von Instrumenten sowie Bürgerbeteiligung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Umweltkrisen unserer Zeit lassen sich nur bewältigen, wenn wir die Art und Weise verändern, wie wir leben – also wohnen, konsumieren, uns fortbewegen und ernähren. Lange Zeit lag der Fokus der Umweltpolitik vor allem auf effizienten Produktionsprozessen sowie erneuerbaren Energien. Darüber hinaus muss sie jedoch verstärkt das umweltrelevante Verhalten der Bevölkerung adressieren. Seit jeher gestaltet die Politik die Rahmenbedingungen für Verhalten. Bisher stehen diese einem ökologischen Wandel allerdings oft im Wege. Es ist daher die Aufgabe der Politik, durch entsprechende Weichenstellungen umweltfreundliches Verhalten zu erleichtern, anzureizen und teilweise auch einzufordern. In diesem Sondergutachten zeigt der SRU, wie dies gelingen kann. Dazu sollte die Politik zunächst betrachten, welche Faktoren umweltfreundliches Verhalten bisher erschweren. Hier können politische Maßnahmen ansetzen. Kontextbedingungen lassen sich so verändern, dass sie ökologische Lösungen erleichtern, sei es durch Preissignale, Infrastrukturen oder Regulierung. Längerfristig können Umweltbildung und ein Wertewandel in der Gesellschaft die Grundlage für Veränderungen legen. In der konkreten Entscheidungssituation sollten Menschen, die sich umweltfreundlich verhalten wollen, besser unterstützt werden, etwa durch Informationen und Beratungsangebote.
In manchen Bereichen ist es umstritten, ob die Politik das Verhalten der Bevölkerung stärker beeinflussen sollte. Um die politische Realisierbarkeit zu verbessern, eignen sich beispielsweise eine transparente Kommunikation von geplanten Maßnahmen und ihrer Wirksamkeit, eine gezielte Kombination von Instrumenten sowie Bürgerbeteiligung.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Umweltkrisen unserer Zeit lassen sich nur bewältigen, wenn wir die Art und Weise verändern, wie wir leben – also wohnen, konsumieren, uns fortbewegen und ernähren. Lange Zeit lag der Fokus der Umweltpolitik vor allem auf effizienten Produktionsprozessen sowie erneuerbaren Energien. Darüber hinaus muss sie jedoch verstärkt das umweltrelevante Verhalten der Bevölkerung adressieren. Seit jeher gestaltet die Politik die Rahmenbedingungen für Verhalten. Bisher stehen diese einem ökologischen Wandel allerdings oft im Wege. Es ist daher die Aufgabe der Politik, durch entsprechende Weichenstellungen umweltfreundliches Verhalten zu erleichtern, anzureizen und teilweise auch einzufordern. In diesem Sondergutachten zeigt der SRU, wie dies gelingen kann. Dazu sollte die Politik zunächst betrachten, welche Faktoren umweltfreundliches Verhalten bisher erschweren. Hier können politische Maßnahmen ansetzen. Kontextbedingungen lassen sich so verändern, dass sie ökologische Lösungen erleichtern, sei es durch Preissignale, Infrastrukturen oder Regulierung. Längerfristig können Umweltbildung und ein Wertewandel in der Gesellschaft die Grundlage für Veränderungen legen. In der konkreten Entscheidungssituation sollten Menschen, die sich umweltfreundlich verhalten wollen, besser unterstützt werden, etwa durch Informationen und Beratungsangebote.
In manchen Bereichen ist es umstritten, ob die Politik das Verhalten der Bevölkerung stärker beeinflussen sollte. Um die politische Realisierbarkeit zu verbessern, eignen sich beispielsweise eine transparente Kommunikation von geplanten Maßnahmen und ihrer Wirksamkeit, eine gezielte Kombination von Instrumenten sowie Bürgerbeteiligung.
Aktualisiert: 2023-05-18
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Die Umweltkrisen unserer Zeit lassen sich nur bewältigen, wenn wir die Art und Weise verändern, wie wir leben – also wohnen, konsumieren, uns fortbewegen und ernähren. Lange Zeit lag der Fokus der Umweltpolitik vor allem auf effizienten Produktionsprozessen sowie erneuerbaren Energien. Darüber hinaus muss sie jedoch verstärkt das umweltrelevante Verhalten der Bevölkerung adressieren. Seit jeher gestaltet die Politik die Rahmenbedingungen für Verhalten. Bisher stehen diese einem ökologischen Wandel allerdings oft im Wege. Es ist daher die Aufgabe der Politik, durch entsprechende Weichenstellungen umweltfreundliches Verhalten zu erleichtern, anzureizen und teilweise auch einzufordern. In diesem Sondergutachten zeigt der SRU, wie dies gelingen kann. Dazu sollte die Politik zunächst betrachten, welche Faktoren umweltfreundliches Verhalten bisher erschweren. Hier können politische Maßnahmen ansetzen. Kontextbedingungen lassen sich so verändern, dass sie ökologische Lösungen erleichtern, sei es durch Preissignale, Infrastrukturen oder Regulierung. Längerfristig können Umweltbildung und ein Wertewandel in der Gesellschaft die Grundlage für Veränderungen legen. In der konkreten Entscheidungssituation sollten Menschen, die sich umweltfreundlich verhalten wollen, besser unterstützt werden, etwa durch Informationen und Beratungsangebote.
In manchen Bereichen ist es umstritten, ob die Politik das Verhalten der Bevölkerung stärker beeinflussen sollte. Um die politische Realisierbarkeit zu verbessern, eignen sich beispielsweise eine transparente Kommunikation von geplanten Maßnahmen und ihrer Wirksamkeit, eine gezielte Kombination von Instrumenten sowie Bürgerbeteiligung.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Die Umweltkrisen unserer Zeit lassen sich nur bewältigen, wenn wir die Art und Weise verändern, wie wir leben – also wohnen, konsumieren, uns fortbewegen und ernähren. Lange Zeit lag der Fokus der Umweltpolitik vor allem auf effizienten Produktionsprozessen sowie erneuerbaren Energien. Darüber hinaus muss sie jedoch verstärkt das umweltrelevante Verhalten der Bevölkerung adressieren. Seit jeher gestaltet die Politik die Rahmenbedingungen für Verhalten. Bisher stehen diese einem ökologischen Wandel allerdings oft im Wege. Es ist daher die Aufgabe der Politik, durch entsprechende Weichenstellungen umweltfreundliches Verhalten zu erleichtern, anzureizen und teilweise auch einzufordern. In diesem Sondergutachten zeigt der SRU, wie dies gelingen kann. Dazu sollte die Politik zunächst betrachten, welche Faktoren umweltfreundliches Verhalten bisher erschweren. Hier können politische Maßnahmen ansetzen. Kontextbedingungen lassen sich so verändern, dass sie ökologische Lösungen erleichtern, sei es durch Preissignale, Infrastrukturen oder Regulierung. Längerfristig können Umweltbildung und ein Wertewandel in der Gesellschaft die Grundlage für Veränderungen legen. In der konkreten Entscheidungssituation sollten Menschen, die sich umweltfreundlich verhalten wollen, besser unterstützt werden, etwa durch Informationen und Beratungsangebote.
In manchen Bereichen ist es umstritten, ob die Politik das Verhalten der Bevölkerung stärker beeinflussen sollte. Um die politische Realisierbarkeit zu verbessern, eignen sich beispielsweise eine transparente Kommunikation von geplanten Maßnahmen und ihrer Wirksamkeit, eine gezielte Kombination von Instrumenten sowie Bürgerbeteiligung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Umweltkrisen unserer Zeit lassen sich nur bewältigen, wenn wir die Art und Weise verändern, wie wir leben – also wohnen, konsumieren, uns fortbewegen und ernähren. Lange Zeit lag der Fokus der Umweltpolitik vor allem auf effizienten Produktionsprozessen sowie erneuerbaren Energien. Darüber hinaus muss sie jedoch verstärkt das umweltrelevante Verhalten der Bevölkerung adressieren. Seit jeher gestaltet die Politik die Rahmenbedingungen für Verhalten. Bisher stehen diese einem ökologischen Wandel allerdings oft im Wege. Es ist daher die Aufgabe der Politik, durch entsprechende Weichenstellungen umweltfreundliches Verhalten zu erleichtern, anzureizen und teilweise auch einzufordern. In diesem Sondergutachten zeigt der SRU, wie dies gelingen kann. Dazu sollte die Politik zunächst betrachten, welche Faktoren umweltfreundliches Verhalten bisher erschweren. Hier können politische Maßnahmen ansetzen. Kontextbedingungen lassen sich so verändern, dass sie ökologische Lösungen erleichtern, sei es durch Preissignale, Infrastrukturen oder Regulierung. Längerfristig können Umweltbildung und ein Wertewandel in der Gesellschaft die Grundlage für Veränderungen legen. In der konkreten Entscheidungssituation sollten Menschen, die sich umweltfreundlich verhalten wollen, besser unterstützt werden, etwa durch Informationen und Beratungsangebote.
In manchen Bereichen ist es umstritten, ob die Politik das Verhalten der Bevölkerung stärker beeinflussen sollte. Um die politische Realisierbarkeit zu verbessern, eignen sich beispielsweise eine transparente Kommunikation von geplanten Maßnahmen und ihrer Wirksamkeit, eine gezielte Kombination von Instrumenten sowie Bürgerbeteiligung.
Aktualisiert: 2023-05-08
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Die Umweltkrisen unserer Zeit lassen sich nur bewältigen, wenn wir die Art und Weise verändern, wie wir leben – also wohnen, konsumieren, uns fortbewegen und ernähren. Lange Zeit lag der Fokus der Umweltpolitik vor allem auf effizienten Produktionsprozessen sowie erneuerbaren Energien. Darüber hinaus muss sie jedoch verstärkt das umweltrelevante Verhalten der Bevölkerung adressieren. Seit jeher gestaltet die Politik die Rahmenbedingungen für Verhalten. Bisher stehen diese einem ökologischen Wandel allerdings oft im Wege. Es ist daher die Aufgabe der Politik, durch entsprechende Weichenstellungen umweltfreundliches Verhalten zu erleichtern, anzureizen und teilweise auch einzufordern. In diesem Sondergutachten zeigt der SRU, wie dies gelingen kann. Dazu sollte die Politik zunächst betrachten, welche Faktoren umweltfreundliches Verhalten bisher erschweren. Hier können politische Maßnahmen ansetzen. Kontextbedingungen lassen sich so verändern, dass sie ökologische Lösungen erleichtern, sei es durch Preissignale, Infrastrukturen oder Regulierung. Längerfristig können Umweltbildung und ein Wertewandel in der Gesellschaft die Grundlage für Veränderungen legen. In der konkreten Entscheidungssituation sollten Menschen, die sich umweltfreundlich verhalten wollen, besser unterstützt werden, etwa durch Informationen und Beratungsangebote.
In manchen Bereichen ist es umstritten, ob die Politik das Verhalten der Bevölkerung stärker beeinflussen sollte. Um die politische Realisierbarkeit zu verbessern, eignen sich beispielsweise eine transparente Kommunikation von geplanten Maßnahmen und ihrer Wirksamkeit, eine gezielte Kombination von Instrumenten sowie Bürgerbeteiligung.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) empfahl in seinem Umweltgutachten 2020, die deutschen Klimaziele an einem CO₂-Budget auszurichten, das im Einklang mit den Zielen des Klimaabkommens von Paris steht.
Er schlug hierfür eine wissenschaftlich und ethisch detailliert begründete Berechnung für ein maximales deutsches CO₂-Budget vor, die aus den globalen CO₂-Budgets des Weltklimarates abgeleitet ist. Dieses Budget quantifiziert eine Obergrenze für die Gesamtmenge der CO₂-Emissionen, die Deutschland nicht überschreiten sollte, um einen aus Sicht des SRU ausreichenden, angemessenen und gerechten Beitrag zur Einhaltung der Klimaziele von Paris zu leisten.
Mit der vorliegenden Stellungnahme beantwortet der SRU eine Reihe von Fragen, die sich im Laufe der öffentlichen Diskussion ergeben haben, und aktualisiert seine CO₂-Budgetberechnungen auf den neuesten wissenschaftlichen Stand.
Aktualisiert: 2022-09-26
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Der Ausbau der Windenergie an Land ist in den letzten Jahren weit hinter den Bedarf zurückgefallen. Der wichtigste Grund dafür ist, dass raumplanerisch zu wenig Flächen ausgewiesen und gesichert wurden. Zudem haben einige Bundesländer Abstände zwischen Windenergieanlagen und Wohnnutzungen festgelegt, die nicht mit einem Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner zu begründen sind. Fehlende Standards im Natur- und Artenschutz führen zu Rechtsunsicherheiten und verzögern den Ausbau. Allgemein sind die Planungs- und Zulassungsverfahren für Windenergieanlagen fehleranfällig und langwierig. Auch profitieren die Regionen, in denen Windenergie genutzt wird, zu wenig von der Energiewende. Dies hat Auswirkungen auf die Akzeptanz vor Ort. Veränderungsbedarf besteht zudem bei der Förderung.
Mit der Stellungnahme „Klimaschutz braucht Rückenwind: Für einen konsequenten Ausbau der Windenergie an Land“ zeigt der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU), wie diese Herausforderungen bewältigt werden können.
Aktualisiert: 2022-02-17
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Der Ausbau der Windenergie an Land ist in den letzten Jahren weit hinter den Bedarf zurückgefallen. Der wichtigste Grund dafür ist, dass raumplanerisch zu wenig Flächen ausgewiesen und gesichert wurden. Zudem haben einige Bundesländer Abstände zwischen Windenergieanlagen und Wohnnutzungen festgelegt, die nicht mit einem Schutz der Anwohnerinnen und Anwohner zu begründen sind. Fehlende Standards im Natur- und Artenschutz führen zu Rechtsunsicherheiten und verzögern den Ausbau. Allgemein sind die Planungs- und Zulassungsverfahren für Windenergieanlagen fehleranfällig und langwierig. Auch profitieren die Regionen, in denen Windenergie genutzt wird, zu wenig von der Energiewende. Dies hat Auswirkungen auf die Akzeptanz vor Ort. Veränderungsbedarf besteht zudem bei der Förderung.
Mit der Stellungnahme „Klimaschutz braucht Rückenwind: Für einen konsequenten Ausbau der Windenergie an Land“ zeigt der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU), wie diese Herausforderungen bewältigt werden können.
Aktualisiert: 2022-02-04
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Wasserstoff kann eine wichtige Rolle für den Klimaschutz spielen, wird aber ein knapper und kostbarer Energieträger bleiben. Mit der Stellungnahme "Wasserstoff im Klimaschutz: Klasse statt Masse" empfiehlt der Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU), alle Anstrengungen auf den Markthochlauf von grünem Wasserstoff zu konzentrieren. Grüner Wasserstoff wird aus Wasser mit erneuerbaren Energien wie Wind- und Solarenergie hergestellt und ist die einzige Option, um Wasserstoff umweltfreundlich und nachhaltig bereitzustellen. Auch übergangsweise sollte die Politik nicht auf fossil erzeugten Wasserstoff setzen. Denn dieser verursacht auch in Kombination mit einer CO2-Abscheidung und -Speicherung (blauer Wasserstoff) Treibhausgasemissionen.
Auch die Herstellung von grünem Wasserstoff erfordert jedoch große Mengen an erneuerbarem Strom und beansprucht damit indirekt Flächen, Rohstoffe und Wasser. Daher sollte Wasserstoff nur dort eingesetzt werden, wo es keine effizienteren Optionen für Klimaschutz gibt. Bei Importen muss sichergestellt werden, dass die Transformation der Energiesysteme in den Produktionsländern nicht verzögert wird und keine zusätzlichen sozialen Probleme oder Umweltauswirkungen entstehen. Hierfür ist ein Zertifizierungssystem mit anspruchsvollen Nachhaltigkeitskriterien notwendig. Grüner Wasserstoff, dessen Herstellung ökologische und soziale Mindeststandards erfüllt, könnte als dunkelgrüner Wasserstoff bezeichnet werden. Eine vollständige Dekarbonisierung der Wirtschaft kann nur gelingen, wenn insgesamt weniger Energie verbraucht wird.
Aktualisiert: 2022-01-12
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Oben: Publikationen von Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU)
Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien,
Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) was Sei suchen.
Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) hat vielleicht das passende Buch für Sie.
Weitere Verlage neben Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU)
Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:
Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU)
Wie die oben genannten Verlage legt auch Sachverständigenrat für Umweltfragen (SRU) besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
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