Die etwas skurrile Gestalt des Jorge Mario Bergoglio, der seit 2013 als „Papst Franziskus“ amtiert, mit seinen oft schockierenden Worten und Handlungen brüskiert viele Katholiken und stellt sie vor die Frage, wie so ein Papst denkbar ist, ja ob „Franziskus“ überhaupt der Papst der katholischen Kirche sein kann.
In dieser Broschüre sind einige seiner Taten aufgezeichnet, die nicht nur ein Bild dieser einzigartigen Figur bieten wollen, sondern auch versuchen, dieses in den Kontext seiner Vorgänger und der ganzen „Konziliaren Kirche“ zu stellen. Dabei wird deutlich, daß Bergoglio sich seiner Rolle sehr bewußt ist und durchaus planvoll handelt.
Man sollte ihn daher nicht unterschätzen. Dieses Büchlein will einen Beitrag leisten, mit dem Phänomen „Papst Franziskus“ richtig umzugehen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Die Erkenntnis, daß es einen Gott gibt, „der Himmel und Erde erschaffen hat“, ist fundamental für unser natürliches und übernatürliches Sein. Damit beginnt unser Glaubensbekenntnis: „Ich glaube an Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erde.“ Damit beginnt auch die Heilige Schrift: „Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.“
Der Neuzeit war es vorbehalten, dieses Fundament gezielt zu untergraben. Im Namen der „Wissenschaft“ wurde der Schöpfungsbericht der Genesis in Frage gestellt, da er angeblich den neuesten „wissenschaftlichen“ Erkenntnissen widersprach. Man verwies ihn schließlich ins Reich der Märchen als eine Fabel, die hilflos versucht, das Unbegreifliche in kindlicher Weise begreiflich zu machen, und letztlich nichts anderes ist als der poetische Ausdruck des Glaubens, daß hinter den Dingen irgendwo ein Schöpfergott vorhanden ist.
Hingegen hat die Kirche immer daran festgehalten, daß der Schöpfungsbericht ernstzunehmen ist als die historische Darstellung jener Ereignisse, die sich zu Beginn der Weltzeit zugetragen haben, und über die niemand etwas wissen kann als der Schöpfer allein, der sie uns auf diese Weise mitteilen wollte. Wohin die Wissenschaft geraten ist, indem sie meinte, die Schöpfung der Welt leugnen zu können, sehen wir heute. Wohin sie hätte gelangen können, wenn sie dieser Wirklichkeit Rechnung tragen würde, sehen wir am Beispiel des heiligen Thomas von Aquin. Dies soll in der vorliegenden Broschüre vorgeführt werden.
Aktualisiert: 2023-04-13
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In den letzten Jahrzehnten hat man vielmals von einer „Kirchenkrise“ oder „Krise in der Kirche“ gesprochen. Blickt man etwas genauer hin, so stellt man fest, daß diese „Krise“ das kirchliche Lehramt betrifft. Sie läßt sich kurz und prägnant dahin zusammenfassen, daß aus diesem Lehramt ein „Leeramt“ geworden ist. Da das Lehramt Ordnungs- und Bezugspunkt der ganzen Kirche ist, mußte dieses Vakuum dazu führen, daß die Strukturen sich mehr und mehr auflösen und die Kräfte auseinanderfallen.
In dieser Broschüre wird der Prozeß der Auflösung Schritt für Schritt aufgezeigt, wie er sich von Roncalli alias „Johannes XXIII.“ über „Paul VI.“, „Johannes Paul II.“ und „Benedikt XVI.“ bis hin zu Bergoglio alias „Franziskus I.“ vollzogen hat. Begonnen hatte dieser Prozeß mit der Ablösung der „alten Kirche“, wie sie bis Pius XII. bestanden hatte, durch eine „neue Zeit“ mit einem „neuen Selbstverständnis“ der Kirche, wie sie „Johannes XXIII.“ mit seinem „II. Vatikanum“ ins Werk setzte. Ein Ende ist nicht absehbar. Zu stoppen wäre dieser Weg ins Bodenlose nur durch eine Wiederherstellung des kirchlichen Lehramts. Das Bewußtsein dafür zu schärfen, ist das Anliegen der Darlegungen.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Kaum eine Erscheinung ist so verstörend wie das Bild, das die auf dem „II. Vatikanischen Konzil“ gegründete „moderne Kirche“ zeigt. Die Verwirrung entstand dadurch, daß man diese „moderne Kirche“ auf den Strukturen und unter Verwendung einiger Fassadenelemente der „alten Kirche“ errichtete und auf diese Weise den Eindruck erweckte, als setze sie die Kirche Christi fort. Aus diesem Grund sprechen wir zurecht von einer „Monsterkirche“, die der Kreatur Frankensteins gleicht, einem künstlich erschaffenen und zusammengestückelten Wesen von erschreckendem Aussehen und abgründiger Beschaffenheit.
Als Konsequenz aus der Gleichsetzung der „Monsterkirche“ mit der Kirche Christi „degeneriert die katholische Wahrheit notwendigerweise zur Ideologie“. „Mit anderen Worten: die Katholiken verlieren den Glauben, ohne daß sie es merken, die Katholiken werden Ideologen.“ Das gilt insbesondere für die „Traditionalisten“, die sich dadurch hervortun, daß sie einerseits am „Glauben“, an der „Tradition“, festhalten, andererseits unbedingt in der „Konziliaren Kirche“ die wahre Kirche Christi sehen wollen. Exemplarisch läßt sich an ihnen zeigen, wie der Mechanismus funktioniert und aus diesen „Kämpfern für den Glauben“ längst Ideologen geworden sind. Darüber handelt unsere Broschüre.
Aktualisiert: 2023-04-13
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Viele Katholiken kennen die Schauungen der Augustinernonne aus Dülmen, Anna Katharina Emmerich, die uns in den Tagebüchern des Clemens Brentano überliefert worden sind. Zunächst machte sich der Dichter selbst daran, die Bruchstücke thematisch zu ordnen und sodann in Buchform herauszugeben. Diese Arbeit führte später der Redemptorist P. Carl Erhard Schmöger weiter. Er gab „Das arme Leben und bittere Leiden unseres Herrn Jesu Christi und seiner heiligsten Mutter Maria nebst den Geheimnissen des alten Bundes nach den Gesichten der gottseligen Anna Katharina Emmerich – Aus den Tagebüchern des Clemens Brentano“ heraus.
Dieses Buch leitet der Redemptorist mit einem Vorwort ein, in dem er ausführlich die Frage, welchen theologischen Wert solche Schauungen haben, beantwortet.
Da in den letzten Jahrzehnten weltweit eine Flut von Erscheinungen und Botschaften entstanden ist und immer noch tagtäglich entsteht, drängt sich jedem Katholiken dieselbe Frage auf: Wie kann ich echte Erscheinungen und Botschaften von falschen unterscheiden?
Wir zeigen in dieser Schrift, anhand der Darlegungen von P. Schmöger auf, daß die Schauungen der gottseligen Anna Katharina Emmerich ganz mit der kirchlichen Tradition übereinstimmen. Denn das ist das entscheidende Kriterium für die Echtheit von Erscheinungen oder Botschaften: Sie müssen mit der Lehre der Kirche vollkommen übereinstimmen. Der hinzugefügte Kommentar soll dem Leser helfen, dem Gedankengang des Redemptoristen möglichst gut folgen zu können und somit zu einem klaren Urteil zu gelangen.
Als Vergleichspunkt mit der kirchlichen Tradition werden von P. Schmöger einerseits viele Schriften der Kirchenväter, anderseits auch die Schauungen der gottseligen Maria von Agreda und der hl. Birgitta herbeigezogen. Aus diesen vier Quellen – Kirchenväter, Anna Katharina Emmerich, Maria von Agreda und der hl. Birgitta – ergibt sich schließlich ein ergreifend schönes Bild des Lebens der allerseligsten Jungfrau und Gottesmutter Maria, das sicherlich jeder mit großem Gewinn lesen wird.
Aktualisiert: 2023-04-06
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In der Neuzeit fiel der „modernen Naturwissenschaft“ die Aufgabe zu, den christlichen Offenbarungsglauben aufzulösen oder in den Bereich vielleicht psychologisch wirksamer, aber ansonsten untauglicher Mythen und Märchen zu verweisen. Eine wichtige Rolle spielte dabei der „Fall Galilei“, den man verstand zu einem kirchlichen Trauma werden zu lassen. Später brauchte man nur noch die „Galilei-Keule“ zu zücken, damit die Katholiken reihenweise vor der neuen Göttin „Naturwissenschaft“ in die Knie fielen.
Auf diese Weise ist es schließlich gelungen, den „naturwissenschaftlichen“ Ersatz für den Schöpfergott, den „Urknall“, auch den Katholiken beizubringen. Man „taufte“ ihn ganz einfach, indem man den Schöpfergott davorschaltete, ohne zu bedenken, daß dieser durch den „Urknall“ gerade entbehrlich gemacht worden war. Man war zufrieden, seinen Gott wenigstens noch irgendwo unterzubringen, und ging sogar soweit, im „Urknall“ einen Beweis für einen zeitlichen Anfang des Universums zu sehen – was den modernen „Naturwissenschaftlern“ höchstens ein müdes Lächeln entlockt, sind sie doch längst von der Ewigkeit der Materie oder der Vorexistenz anderer „Universen“ bzw. „Multiversen“ überzeugt.
Den unversöhnlichen Gegensatz zwischen dem Glauben an den „Urknall“ und dem christlichen Glauben an den Schöpfergott aufzuzeigen, ist Gegenstand dieser Broschüre.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Kaum eine Gestalt fasziniert die Menschheit so sehr wie der Antichrist, der mit dem bevorstehenden Weltende verbunden ist. Von jeher erregt er die Phantasie und schießen die wildesten Spekulationen und Fabeleien über ihn und das Ende der Welt ins Kraut. Unser Anliegen war es, etwas mehr Nüchternheit in die Debatte zu bringen und sie auf ein solides Fundament zu stellen, wie es uns die Heilige Schrift und die Lehre der Kirche bietet.
Zwar bleiben im Rahmen der Prophetie immer viele Geheimnisse und Dunkelheiten, doch finden wir im Rahmen einer vernünftigen Exegese genügend Halt, um nicht ins Abseitige abzugleiten. Die Broschüre soll ermuntern und anleiten, sich auf einer seriösen Basis mit dem Antichrist und der Apokalypse zu beschäftigen. Denn da es sich um echte Prophetie handelt, kann sie uns nur nützlich sein, wenn wir sie recht verstehen und anwenden.
Aktualisiert: 2023-04-05
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„Moralische Entrüstung“ behandelt ein merkwürdiges Phänomen unserer heutigen Zeit, die sich durch besondere Kurzlebigkeit auszeichnet: „Irgendwelche Skandale oder Reizthemen, von den Medien wirksam in Szene gesetzt, lassen eine ‚öffentliche Debatte’ hochkochen, in welcher aber nicht vernünftig über Problemlösungen nachgedacht und geredet wird, sondern wo jeder … sich seiner Einstellung gemäß so recht entrüsten und diese seine ‚moralische Entrüstung‘ von sich geben kann. Befeuert werden diese Debatten durch ‚Fernsehdiskussionen‘ … . Dem einzelnen wird in Internet-Foren und anderen ‚sozialen Medien‘ ein Ventil gegeben, seine eigene Entrüstung in alle Welt hinauszuposaunen. Hat man die allgemeine Entrüstung bis zum Siedepunkt getrieben und eine Zeitlang sieden lassen, so ebbt sie wieder ab und verschwindet, wie sie gekommen ist – wobei sie meist postwendend durch die nächste Entrüstungs-Welle abgelöst wird. Geschehen tut – nichts. Die Wahrheit bleibt dabei völlig auf der Strecke.“ Und doch wäre die Wahrheit die Grundlage für eine Lösung der Probleme. Gerade von ihr sollen die „Entrüstungs“-Wellen jedoch ablenken.
Auch auf den kirchlichen Bereich hat dieses Phänomen übergegriffen, wo nun „Flügelkämpfe zwischen ‚Konservativen‘ und ‚Progressisten‘ aufgeführt“ werden, „emotional hoch aufgeladen mit ‚moralischer Entrüstung’, die am Ende wirkungslos verpuffen“ und keinerlei Verbesserung oder Veränderung der Lage herbeiführen können. Im Gegenteil bewirken sie nur „eine weitere Auflösung aller Begriffe und Strukturen, zu Lasten der Wahrheit“.
Vorliegende Arbeit will dieser Erscheinung der „moralischen Entrüstung“ ein wenig näher „auf die Spuren kommen und folgt diesen von den antiken Philosophen bis hin zur modernen Gesellschaft und der modernistischen und postmodernistischen Menschenmachwerkskirche“.
Aktualisiert: 2023-04-05
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In den letzten Jahrzehnten wurde viel über den Ritus der lateinischen Messe diskutiert und geschrieben. Was dabei zusehends auf der Strecke blieb, war die Einsicht, was das heilige Meßopfer überhaupt ist. Sonst hätte man verstanden, daß es bei den ganzen Auseinandersetzungen um die „Liturgiereform des 2. Vatikanums“ nicht einfach nur um einen Ritenstreit ging, sondern um das heilige Meßopfer selbst, um dessen Sein oder Nicht-Sein.
Um wieder besser zu verstehen, was das heilige Meßopfer seinem Wesen nach ist - um seine Erhabenheit, seine Vollkommenheit und seinen Wert hochzuschätzen - wird in diesem Büchlein in kompakter Form, das nötige Wissen dargeboten, sowie viele spirituelle Impulse und geistige Denkanstöße . Es soll dazu dienen, das heilige Meßopfer mit größerem Eifer und gesteigerter Ehrfurcht mitfeiern zu können.
Aktualisiert: 2023-04-05
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Die in letzter Zeit wieder aufgeflammten Diskussionen bzw. Konflikte um die „überlieferte römische Messe“ zeigen, daß die römische Liturgie bis heute die Geister bewegt. Mit der Einführung des „Novus Ordo Missae“ im Jahr 1969 hatte Paul VI. den Stein ins Wasser geworfen, der die Wellen auslöste, die seither mal mehr, mal weniger heftig durch die kirchlichen Kreise toben. Was war geschehen?
Das „II. Vatikanische Konzil“ (1962-1965) hatte eine „Neuordnung der Liturgie“ beschlossen, die schließlich in den „Novus Ordo“ Pauls VI. mündete. Von dem Ergebnis zeigten sich viele Katholiken schockiert, zumal in der konkreten Erscheinung vor Ort sich zeitgeistige Auswüchse ungeahnter Art und Ausmaßes präsentierten. Es entstand die Szene der „Traditionalisten“, die die „Neue Messe“ ablehnten und zur „alten“ zurückkehren wollten, worunter sie die Liturgie verstanden, wie sie vor dem „II. Vatikanum“ gefeiert worden war.
Der Gegensatz zwischen „alter“ und „Neuer Messe“ bestimmte fortan die Kontroverse, wobei ganz aus dem Gesichtsfeld geriet, daß die „Neue Messe“ nicht vom Himmel gefallen war, sondern eine Vorgeschichte hatte, die lange vor dem „II. Vatikanum“ begann. Der „Novus Ordo“ war das Ergebnis eines Entwicklung oder besser einer Umwandlung, einer „alchimistischen Transformation“ der Liturgie, für die vor allem ein Mann verantwortlich war: Annibale Bugnini. Bugnini, Lazaristenpater und später Erzbischof, saß von 1948 bis 1975 mit nur einer kurzen Unterbrechung von gut zwei Jahren in den entscheidenden Positionen, um dieses Werk durchzuführen und zu vollenden.
Vorliegende Broschüre versucht, beginnend mit den Anfängen in der „Liturgischen Bewegung“, jedoch mit dem Schwerpunkt auf dem Werk Bugninis, diese „Metamorphose“ nachzuzeichnen, die von der „Neuordnung der Karwoche“ zu Beginn der 1950er Jahre unter Pius XII. bis zur „Neuen Meßordnung“ Pauls VI. Ende der 1960er Jahre reicht. Dabei wird deutlich, daß zwar tatsächlich erst der „Novus Ordo“ ein vollständiges Abrücken vom Wesen der Hl. Messe bedeutet, daß aber bereits in den von den „Traditionalisten“ bevorzugten liturgischen „Büchern Johannes’ XXII.“ von 1962 der Keim dazu steckt. Dies scheint ein wichtiger Beitrag, um die Hintergründe der liturgischen Auseinandersetzungen besser zu verstehen.
Aktualisiert: 2023-04-05
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