Feuerfrosch

Feuerfrosch von Gudelius,  Claudia
Ein Indianerreservat in South Dakota. In der Umgebung des historischen Wounded Knee tauchen mißgebildete Frösche auf. Vor allem die Indianer sind beunruhigt. Zuerst sterben die Frösche, dann die Menschen, verkündet Nikita Siwash, ein indianischer Heiler. Als ein weißer Farmer auf mysteriöse Weise zu Tode kommt, wird ausgerechnet Nikita verdächtigt. Die Polizei durchsucht seine Hütte und beschlagnahmt seine Heilkräuter als Drogen. In einer Vision erkennt Nikita, daß dem ganzen Reservat Unheil droht, wenn die wahren Hintergründe des geheimnisvollen Todesfalls nicht aufgeklärt werden. Mit zwei alten Indianern, die sich auf die Traditionen der Lakota verstehen, versucht er, das gefährliche Rätsel der Feuerfrösche zu lösen. Unterstütz wird er dabei von der charmanten Kongressabgeordneten Candice, die in Nikita keinen Sioux-Hexer, sondern einen mysteriösen Mann mit magischer Anziehungskraft sieht. Um ihm nahe zu sein, riskiert sie ihre politische Karriere. Doch nicht nur Candice hat sich in Nikita verliebt.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Das Wüstenparfüm

Das Wüstenparfüm von Gudelius,  Claudia
Die deutsche Studentin Jo Zakyneros, die an einer Ausgrabung in der Libyschen Wüste teilnimmt, wird Opfer eines Anschlages. Bewegungslos liegt sie im Sand und sieht sich räuberischen Beduinen oder gar arabischen Terroristen ausgeliefert. Es ist die Zeit des Embargos, und das isolierte Land birgt zahlreiche Gefahren für Ausländer. Doch die junge Frau hat Glück: Ein fremder charismatischer Mann namens Achmed eilt ihr zu Hilfe und pflegt sie hingebungsvoll in der Einsamkeit der Wüste. Allmählich begreift Jo, dass sie unter dem Schutz eines einflussreichen Beduinenoberhauptes steht. Als Scheik Achmed seinerseits erfährt, dass Jo eine Pflanzen- und Duftexpertin ist, die sein Interesse am Gewürzhandel und an den alten Karawanenwegen leidenschaftlich teilt, öffnet er sich ihr. Sein Wissen um exotische Aromen und antike Städte – und nicht zuletzt sein unwiderstehlicher Duft – faszinieren Jo; nicht minder angetan ist Achmed von ihrer Schönheit und ihrem Verstand. Denn Jo besitzt die Fähigkeit, komplexe Parfüme genau zu analysieren. Dank dieser seltenen Gabe gelingt es Jo schließlich, die Drahtzieher des blutigen Attentats ausfindig zu machen. Deren Spur führt über Regierungspaläste, Auktionshäuser, Alchimistenstuben direkt in eine deutsche Universität. CLAUDIA GUDELIUS hat aztekische Sprache und Medizin studiert. Sie promovierte über indianische Heilkunde und war Fliegerärztin bei der Luftwaffe. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Jachenau in Oberbayern. Dem „Wüstenparfüm“ ging eine mehrwöchige Expedition durch die Libysche Wüste voraus.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Der Schreiber

Der Schreiber von Gudelius,  Claudia
GONZALO PORRAS, spanischer Kaufmannssohn, flieht im 16. Jahrhundert vor der Inquisition nach Peru, wo er als Schreiber ins Heer des Eroberers Pizarro gerät. Als Chronist der Conquista dokumentiert er nicht nur die Bekehrungsversuche der Dominikaner. Fasziniert vom geheimen Wissen der untergehenden Inka-Kultur, versucht er auch dieses zu bewahren. Durch einen Mordanschlag am Hals verletzt, wird er zum stummen Zeugen christlicher Grausamkeit und dem Wissensreichtum indianischer Völker. Seine Notizen hütet er als Beweismaterial. Er rettet sie bei seiner abenteuerlichen Reise quer durch den südamerikanischen Kontinent und versteckt sie, zurück in Europa, für ein verständigeres Zeitalter. Seine Kenntnisse und Schreibkünste sind auch in der Alten Welt gefragt. Seine Fähigkeiten bringen ihn in ebenso privilegierte wie brisante Situationen in Antwerpen, Paris, Venedig und Florenz. Immer auf der Hut vor der Inquisition kann er dem schönen Geschlecht nicht ganz widerstehen. Doch es sind gerade diese Liebschaften, die seinem Leben Sinn und Ziel geben. Hat ihn die indianische Heilerin Collya die Geheimnisse der Pflanzen gelehrt, so prophezeit ihm die Magd Katharina ein Ereignis am Sternenhimmel. Erfüllt sich ihre Weissagung, wird sein Leben nicht umsonst gewesen sein. Voller Bangen wartet Porras auf die Himmelserscheinung bei Nacht. Als seine Schriften im 20. Jahrhundert gefunden werden, scheint sich der Traum des Scrittore zu erfüllen: Die zweifelhaften Missionierungsversuche werden aufgedeckt, das großartige Wissen in Astronomie und Heilkunde der Indianer bestätigt. Doch nach wochenlanger kritischer Auseinandersetzung mit dem Vermächtnis des Lo Scrittore, wollen einflussreiche Kreise der heutigen Zeit sein Werk vernichten. Der Roman beginnt und endet in Venedig, einer Stadt, die den weltoffenen Geist im 16. Jahrhundert bewahren konnte und so zur Zuflucht für den Schreiber Gonzalo Porras wurde. CLAUDIA GUDELIUS hat einen einfallsreichen historischen Abenteuerroman geschrieben. Anhand ihrer farbenprächtigen Schilderung macht sie kulturgeschichtliche Zusammenhänge begreifbar und verknüpft selbst noch Theorien von Leonardo da Vinci und Persönlichkeiten wie Johannes Kepler mit dem abenteuerlichen Geschehen. Geboren 1951 in Bad Tölz, studierte sie in München aztekische Sprache und Medizin. Sie promovierte über indianische Heilkunde und war Fliegerärztin der Luftwaffe. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in der Jachenau. Der Schreiber ist ihr erster von inzwischen sieben Romanen.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Die Detektivin der Düfte

Die Detektivin der Düfte von Gudelius,  Claudia
Die Jagd nach dem Duft des ewigen Lebens In Syrien suchten einst römische Legionäre, Kreuzritter und Phönizier ihr Glück. Auf ihren Spuren bewegt sich Jo Zakyneros von Damaskus über Palmyra nach Dura-Europos, denn noch heute bedeckt der Wüstensand sagenhafte Schätze, die die junge Wissenschaftlerin bergen will. Während im Nachbarland Irak ein schrecklicher Krieg wütet, macht Jo einen spektakulären Ausgrabungsfund. Was als archäologischer Krimi beginnt, setzt sich als brisante Wissenschaftsintrige fort und verlangt von der Detektivin der Düfte allen Spürsinn. Schließlich geht es um die Essenz, mit der man vor zweitausend Jahren den Messias gesalbt hat. Spannend bis zur letzten Seite und so farbenprächtig und sinnlich wie der alte Orient ist dieser Roman, in dem sich alles um geheimnisvolle Aromen, nächtliche Dämonen und die Sehnsucht nach der Unsterblichkeit dreht. Syrien zur Zeit des Irakkriegs: Die junge Ethnobotanikerin Jo Zakyneros gräbt in Dura Europos, dem „Pompeji der Syrischen Wüste“, das Skelett eines zweitausend Jahre alten Bogenschützen aus. Dabei könnte es sich um einen Krieger von Königin Zenobia handeln, einer Majestät, die Palmyra zur wichtigsten Metropole des Nahosthandels erhob. Der sensationelle Fund soll Jo helfen, Zugang zu einem alten Buch im Museum von Damaskus zu erhalten. Dabei handelt sich es um die Pflanzenheilkunde des weltberühmten arabischen Arztes Ibn Sina, im Abendland als Avicenna bekannt. Noch weiß Jo Zakyneros nicht, welch unglaubliches Geheimnis dieses sagenumwobene Buch enthält. In alten Karawansereien, der Kreuzritterburg Crac des Chevaliers, der Wüstenstadt Palmyra und prachtvollen Palästen geht die energische Wissenschaftlerin der Frage nach, was König Gilgamesch, Jesus von Nazareth und amerikanische Wissenschaftler von der Elite-Universität Yale miteinander vereint. Die Lösungen der Rätsel, die sich ihr seit dem Fund des Bogenschützen stellen, scheinen gleichermaßen im Buch des Ibn Sina wie in den heiligen Essenzen Myrrhe, al-Oud und Balsam verborgen zu liegen. Und mit letzterem wurde kein Geringerer als der Leichnam von Jesus Christus gesalbt. CLAUDIA GUDELIUS hat aztekische Sprache und Medizin studiert. Sie promovierte über indianische Heilkunde und war Fliegerärztin bei der Luftwaffe. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in Jachenau in Oberbayern. Ihren Romanen gehen stets ausführliche Recherchen sowie mehrwöchige Reisen zu den historischen Schauplätzen und in die Länder der Protagonisten voraus.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Mongolia – Seele sandgestrahlt

Mongolia – Seele sandgestrahlt von Gudelius,  Claudia
‚Mongolia – Seele sandgestrahlt’ ist eine wunderbare Geschichte über die mystische Reise einer jungen Frau durch die Mongolei. Das Haute-Couture-Model Dana tauscht die Catwalks der Welt gegen den Ritt durch Steppen und Wüsten ein. Auf der Suche nach dem magischen Spiegel begegnet sie fernöstlicher Lebensweisheit und Baatar, dem mongolischen Jäger. „Hinter fünfzehn Bergen und zwanzig Sonnenaufgänge fern wartet meine Jurte am Orchon“, sagt er zu ihr. Fasziniert von der Stärke der fremden, schönen Frau schenkt er ihr sein bestes Pferd und folgt ihren Spuren im Sand. Danas Karriere als internationales Topmodel scheint für immer zerstört. Von Narben entstellt muss die einstige Königin der Catwalks Glamour und westliches Profitdenken gegen den Sand der Wüste Gobi tauschen. Doch mit jedem Schritt in das wilde, fremde Land hinein findet Dana zu den Quellen ihrer Kraft zurück. Dreifach mit dem Wind verwandt ist Dana, denkt Hoygar, der Straßenjunge an ihrer Seite. Schnell begreift er, dass nur Dana sein hoffnungsloses Dasein in Ulan Bator beenden kann. Wird es ihr gelingen, die kleine Karawane allen Anfeindungen zum Trotz durch die Gobi zu führen? Noch weiß er nichts von den Wölfen auf Danas Spur und der Gier der Medien. Um mit Danas Scheitern Schlagzeilen zu machen, scheint jedes Mittel recht zu sein. Danas Leben gerät in Gefahr, wären da nicht die Mongolen und das mystische Land mit seinen Schamanen, Tieren und Geistern, den Lamamönchen und Baatar, dem Jäger vom Orchon. Überzeugend verknüpft Claudia Gudelius packende Wirklichkeit mit der Mystik ferner Welten in der Geschichte einer faszinierenden Frau, die auszog, das Leben wiederzufinden. Ein Roman über Schönheit, Reichtum und Ruhm, über Verlust und Verzweiflung und nicht zuletzt über unbändigen Lebensmut, der Unglück in Erfolg verwandelt. Mit eindrucksvoller Offenheit schildert die Autorin mongolischen Alltag und den Schrecken einer Vergewaltigung und zeigt behutsam auf, wie es gelingt, aus Schicksalsschlägen Kraft zu schöpfen. Die Autorin Claudia Gudelius hat aztekische Sprache und Medizin studiert. Sie promovierte über indianische Heilkunde und war Fliegerärztin der Luftwaffe. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in der Jachenau. Diesem, ihrem sechsten Roman gingen – wie bisher immer - intensive wissenschaftliche und historische Recherchen voraus sowie ein mehrwöchiger Ritt zu Pferd und Kamel durch die Mongolei.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Wolfsbraut

Wolfsbraut von Gudelius,  Claudia
„Ob unserer Sünden willen hat Gott die Heiden gegen uns gesandt“, lautet die Prophezeiung des Bischofs von Porec. 1241 droht Polen und Ungarn der Mongolensturm. Als die Hebamme Mila heimlich eine Nonne von ihrem Kind entbindet, wird sie von Fremden geraubt. Wer sind diese Männer im Wolfspelz mit den schlitzförmigen Augen und dem Krummsäbel an ihrer Seite? Was wollen sie von einer einfachen Frau? Wird ihr Heerführer Batu Khan Milas Leben schonen, wenn sie ihr Geheimnis verrät? Oder verlangt er von ihr einen anderen Dienst? Die Kunde von der „Tatarenpest“ hat selbst den Freisinger Bischof Konrad, genannt Konrad von Tölz und Hohenburg, erreicht. Kann er die Fremden im Kampf gegen den Papst gewinnen oder ruft er den Kreuzzug gegen sie aus? Der aufsässige Mönch Ambrosius soll sein Botschafter sein. Mit dem Pferdeschlitten von Scharnitz über Mittenwald und Jachenau unterwegs, besteigt er in Tölz ein Isarfloß, das ihn bis nach Wien transportiert. Dem kritischen Mönch droht auch zu Hause der Scheiterhaufen. Endlich nach Ungarn gelangt, unterwirft er sich der Gnade des Khans. Wie werden Dschingis Khans Enkel mit den Fremden agieren? Sind sie wirklich „ex tartaro“, wirklich der Hölle entsprungen? Soll Milas Geheimnis die Fallgrube für das christliche Heer sein? Claudia Gudelius hat aztekische Sprache und Medizin studiert. Sie promovierte über indianische Heilkunde und war Fliegerärztin der Luftwaffe. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in der Jachenau. Ihren Romanen gehen stets ausführliche Recherchen sowie mehrwöchige Reisen zu den historischen Schauplätzen und in die Länder der Protagonisten voraus.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Die Zedernholztruhe

Die Zedernholztruhe von Gudelius,  Claudia
Eine antike Truhe aus Zedernholz halte die Seifensieder aus Sidon im Libanon seit jeher am Leben - so behauptet der greise Abu al-Saboun, als seine Enkeltochter Yasina das Geschäft im Souk der Altstadt übernimmt. Das moderne Leben im Libanon scheint diesem zu widersprechen, bis Yasina und ihr palästinensischer Geliebter Saláh in die Wirren des jüngsten Krieges geraten. Nur vordergründig scheint die Zedernholztruhe leer und bedeutungslos zu sein, bis sie ihren wahren Inhalt preisgibt. Aberwitzig und komisch, gerissen und couragiert agieren die Seifensieder von Sidon inmitten einer kriegsbedrohten Welt. Von den Phöniziern und den Osmanen, von Saladin und den Kreuzrittern haben sie das Überleben gelernt, wenn auch das Land wie Seifenlauge brodelt und überkocht. Claudia Gudelius hat aztekische Sprache und Medizin studiert. Sie promovierte über indianische Heilkunde und war Fliegerärztin der Luftwaffe. Sie lebt mit ihrem Mann und ihren vier Kindern in der Jachenau in Oberbayern. Diesem Roman gingen – wie bisher immer - intensive wissenschaftliche und historische Recherchen sowie mehrwöchige Reisen durch den Libanon, Antilibanon, Syrien, Israel und Ägypten voraus.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Die alte Schuld

Die alte Schuld von Gudelius,  Claudia
In einer Zeit, in der Galilei sein neues Weltbild erstellt, werden im Werdenfels Frauen lebendig auf dem Scheiterhaufen verbrannt. Die Hexenprozesse von 1590 bedrohen auch die junge Witwe Toni, die als Rosserin mit Pferd und Wagen bis zum Brennerpass geht. Toni ist weit mehr als eine Pferdemagd. Sie hat in Ingolstadt nicht nur das Geschirrmachen erlernt, sondern auch magisches Wissen um die Natur der Pferde erworben, bis Furchtbares geschah. Toni erinnert sich nicht. Nur eines weiß sie gewiss: sie ist schuldig geworden vor Gott und der Welt. Einer Welt, die danach lechzt, das nächste Opfer am Scheiterhaufen zu sehen. Den Tod fürchtet Toni weniger als das vergebliche Suchen. Am Brenner ist sie einem Mann begegnet, den sie im Leben nicht mehr vergessen kann. Sie will ihn wiedersehen, den Fremden, der über die Alpen geht.
Aktualisiert: 2020-11-26
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Doppelter Abtstab und Hebscheidt

Doppelter Abtstab und Hebscheidt von Gudelius,  Jost
Schon 1332 soll Kaiser Ludwig der Bayer die Grenze zwischen dem Klostergericht Benediktbeuern und dem Landgericht Tölz in den Privilegien des Klosters auf den Gebirgskamm zwischen Loisach und Isar gelegt haben. Das hielt aber die „räuberischen und ärmlichen“ Isarwinkler nicht davon ab, in den Wäldern des Klosters Holz zu schlagen, dort das Vieh weiden zu lassen, zu jagen und zu wildern. Die Grenze war ein ständiges Ärgernis zwischen den jeweiligen Äbten und Landrichtern, bis Herzog Wilhelm V. 1584 eine eindeutige Markierung der Grenze mit „Grenzsäulen“ anordnete. In den Grenzbeschrieben von damals ist der Verlauf der Grenze mit allen Markierungen genau aufgezeichnet – meist von Baum zu Baum, aber wo Felsen und Felswände es zuließen, auch mit entsprechenden Felsritzungen. Es wurden „beider Herren Wappen, der Abtstab und das Hebscheidt samt der Jahrzahl eingehauen“. Die Bäume sind längst verfallen, doch die Grenzsteine und Felsmarchen (Gravuren in gewachsenem Fels) müssten noch zu finden sein. Jost Gudelius hat in jahrelanger Recherche in den Archiven Münchens und im Gelände selber die meisten steinernen Zeugen wiedergefunden, sie restauriert, mit Karten und Fotos dokumentiert und als Denkmäler schützen lassen. Viele Rätsel wurden dabei gelöst, doch eine Frage bewegt noch immer die lokalen Historiker, professionelle wie hobbymäßige: „was ist das Hebscheidt und für welchen Herrn wurde es in den Fels gehauen?“ Die Grenzsteine und Felsmarchen sind lockende Ziele in der wunderschönen Almlandschaft der bayerischen Voralpen für jeden geschichtlich interessierten Wanderer und Mountainbiker.
Aktualisiert: 2021-03-25
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Wolfsbraut

Wolfsbraut von Gudelius,  Claudia
1241 droht Polen und Ungarn der Mongolensturm. Die Menschen klagen ob der „Tatarenpest“. Eigentlich ist der Mönch Ambrosius kein mutiger Mann. Doch dann schickt ihn der Freisinger Bischof Konrad zu den Mongolen aus. Mit dem Pferdeschlitten von Scharnitz über Mittenwald und Jachenau unterwegs, besteigt Ambrosius in Tölz ein Isarfloß. Endlich nach Ungarn gelangt, unterwirft er sich der Gnade des Khans. Gnade vor Batu Khans Augen findet auch Mila, die Hebamme. Noch weiß Mila nicht, was die Mongolen von ihr wollen. Wird ihr Leben geschont, wenn sie ihr Geheimnis verrät? Oder verlangt der Enkel des Dschingis Khan einen anderen Dienst?
Aktualisiert: 2020-11-26
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