Mit diesem Handbuch wird ein bewährtes Standardwerk wieder aufgelegt, das, in übersichtliche Abschnitte gegliedert, sowohl Einzelergebnisse der Musikforschung zusammenfasst, als auch Erfahrung des Autors als Konzertsolist, Pädagoge und Herausgeber einschließt.
Es enthält Kapitel zur Herkunft und Entwicklungsgeschichte der Instrumente und ihrer Notation, zu musikalischen Formen der Gitarren- und Lautenmusik sowie Verzierungstabellen, Kataloge der wichtigsten Unterrichts- und Konzertliteratur mit Verlagsangaben, Übersichten zu Fachzeitschriften und Instrumentenbauern, Lehrpläne, Anleitungen für das tägliche Üben und eine umfangreiche Bibliographie. Damit ist es zum Studium und zum Nachschlagen gleichermaßen geeignet. Bereichert wird die Ausgabe durch umfangreiches Bildmaterial.
Aktualisiert: 2022-02-08
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St. Petersburg - Paris - Schweizer Exil - Frankreich - USA, dies sind Stationen eines langen Komponistenlebens, das die Musikgeschichte um eine Vielzahl von Werken unterschiedlichster Stilistik bereichert hat. Igor Strawinskys weltmännisches Oeuvre hat die Palette nahezu aller Gattungen bereichert: von der Sonate bis zum Solokonzert, vom Lied bis zur Oper, von der Balletmusik bis zur Sinfonie...
Ebenso facettenreich fällt die Aufzählung der unterschiedlichen kompositorischen Schreibarten aus, die Strawinsky im Laufe seines Schaffens beherrscht hat: vom durch seinen Lehrer Rimskij-Korsakow beeinflussten Stil der ersten Jahre zur "kubistischen" Komposition beispielsweise des skandalumwitterten Sacre du Printemps, vom Neoklassizismus der Pulcinella bis zu den zwölftönig komponierten Movements - bis hin zu Ausflügen in den Jazz.
Orientierungslosigkeit bzw. stilisitische Uneinheitlichkeit gehörten denn auch zu den Vorurteilen, denen sich Strawinsky gegenübergestellt sah. Solchen Vorurteilen tritt Wolfgang Burde in diesem Buch entgegen und verdeutlicht, dass der Komponist niemals "à la mode" oder "à la manière" geschrieben hat, sondern die Neuentdeckung kompositorischer Verfahrensweisen oder auch bestimmter Formmodelle stets in den Zusammenhang seiner persönlichen Denkweise integriert.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Noch immer ist die Ansicht, Kinder im Vor- und Einschulalter seien zu jung für den Instrumentalunterricht, weit verbreitet. Gerade dieser frühe Lebensabschnitt allerdings schafft die entwicklungspsychologisch günstigsten Voraussetzungen für musikalisches Lernen. Kinder, die bereits in dieser Entwicklungsphase ein Instrument erlernen dürfen, erweisen sich als besonders kreativ. Die anschaulichen Fallstudien des Autors erbringen dafür eindrücklich den Nachweis. Diese und die praktischen Anleitungen des Buchs machen es zu einem unverzichtbaren Handbuch für den Klavierpädagogen.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Das bewährte Handbuch des Schlagzeugs von Karl Peinkofer und Fritz Tannigel, zwei erfahrenen Autoren mit langjähriger Praxis als Solisten, Orchestermusiker und Hochschullehrer, gibt erschöpfend Auskunft über die Schlaginstrumente, die im heutigen Konzertwesen verwendet werden.
Der Inhalt mit über 160 Abbildungen, zahlreichen Tabellen und mehr als 100 Notenbeispielen behandelt Herkunft, Handhabung, Klangcharakteristik und Klangbereich der Schlaginstrumente und ihre jeweilige Verwendung in der Praxis.
In der 2. erweiterten Auflage wurde das Standardwerk ergänzt und dem neuesten Stand der Entwicklung angepasst. Ein umfassendes Kompendium für die Handbibliothek von Musikern, Lehrern und Studierenden.
Aktualisiert: 2022-02-08
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Der Herausgeber hat gute Gründe, wenn er dem Leser eine komprimierte Fassung jenes Briefwechsels vorlegt, den Mozart während seiner sechzehnmonatigen Reise nach Mannheim und Paris mit dem in Salzburg verbliebenen Vater geführt hat. Denn von ganz wenigen Briefen abgesehen ist die hier herangezogene mozartische Korrespondenz einem breiten Leserpublikum noch unbekannt.
Dabie muss es als Glücksfall angesehen werden, dass gerade dieser Briefwechsel, der in eine für Mozart wichtige Lebensphase fällt, von beiden Seiten nahezu vollständig erhalten ist, also dialogisch nacherlebt werden kann.
Die von Ende 1777 bis Anfang 1779 zwischen Vater und Sohn ausgetauschten Briefe führen in einzigartiger Weise in Mozarts unmittelbare persönliche Nähe. Diese Nähe jenen Musikliebhabern zu vermitteln, die über das Musikerlebnis hinaus an dem Menschen Mozart, seinen Problemen und Lebensbedingungen interessiert sind, ist die Absicht dieses Buches.
Aktualisiert: 2022-02-08
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