Die Liebe ist das, was zählt im Leben! Eine Geschichte, die mit viel Humor in die Tiefe geht und auch dort weitererzählt wird, wo sonst der Vorhang fällt.
Die Online-Partnersuche boomt: Für das Jahr 2016 gingen Untersuchungen von über 20 Millionen deutschen Mitgliedschaften in Single-Portalen aus. Inzwischen werden mehr Beziehungen via Internet angebahnt als im richtigen Leben.Die Zahl der persönlich erlebten Hoffnungen und Enttäuschungen befindet sich damit im dreistelligen Millionenbereich – jedes Jahr.
Viele Menschen betreiben die Online-Partnersuche jedoch halbherzig oder mit falschen Erwartungen. Manche vergreifen sich auch in der Art des Portals, geben frustriert auf oder finden sich plötzlich im falschen Bett oder in Lack und Leder statt in Jeans und T-Shirt wieder.
Jörg ter Veer hat nach gescheiterter Ehe einen Neuanfang gewagt und schildert mit erfrischender Selbstironie seine persönliche Lernkurve in Sachen Online-Dating. Er zeigt, wie eine gesunde Mischung aus Sehnsucht, Naivität und kreativem Humor langsam zu einem ernsthaften Lebensentwurf reifen kann.
»Es wird spannend!« – »Dürfen wir Sie einander vorstellen?« – »Wir sollten uns kennenlernen!« Mit diesen Betreffzeilen fischte der Autor zeitweise täglich die Partnervorschläge seriöser Online-Portale aus seinem Account.
Manche Kontakte begannen vielversprechend, und aus einigen wurden sogar Begegnungen im richtigen Leben. Meist nett und sympathisch, zeitweise berührend, manchmal erschütternd. Und die Liebe? »Alle elf Minuten«, verspricht die Werbung. Na dann …
Jörg ter Veer wollte nur »ganz schnell die Richtige finden«, lernte mit der Zeit jedoch, tatsächlich nach ihr zu suchen. Sein Buch liefert authentische, bewegende und zuweilen äußerst amüsante Geschichten. Aber es ist auch Blaupause und Denkanstoß für eigene Neuanfänge, helfende Hand und Tritt in den Hintern für notwendige Richtungswechsel sowie der Beweis dafür, dass man oft ernster genommen wird, wenn man sich selbst nicht zu ernst nimmt.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Frauen sind wunderbar. Manche allerdings auch sonderbar.
Und einigen gehen Männer besser komplett aus dem Weg.
Diese 33 Frauentypen gehören dazu.
Frauen. Wir alle lieben sie. Wir alle hassen sie. Es kommt eben ganz darauf an, welche Frauen uns gerade über den Weg gelaufen sind und was diese mit uns angestellt haben. Manche Frauen lieben und hassen wir sogar zur gleichen Zeit.
Dann gibt es wiederum Frauentypen, bei denen am Ende immer das Gleiche rauskommt: nichts. Es wird höchste Zeit, diesen mal ein eigenes Buch zu widmen, um alle Männer zu warnen und Frauen abschreckende Beispiele zu liefern, wie sie doch bitte niemals werden sollten.
Allen Frauen, die sich in diesem Buch irgendwo wiedererkennen, sei gesagt: Es gibt wohl so gut wie keine Frau, die nicht ab und zu einer der hier aufgelisteten Frauen entspricht. Und sei es nur für fünf Minuten. Deshalb sollten sie das Ganze auch mit einem Augenzwinkern betrachten. Und allen Männern sei gesagt: Probieren geht über Studieren. Aber nicht überrascht sein, wenn am Ende einer heult.
Was haben die Drama-Queen, die Instagramistin und die Spielerfrau gemeinsam? Sie alle haben es in dieses Buch geschafft, was nicht unbedingt für sie spricht. Denn hier findet sich wirklich nur das Who is Who der undatebaren Frauen wieder, denen Mann besser aus dem Weg gehen sollte.
Boris Ziefle hat 33 Frauentypen ausfindig gemacht, bei denen zur Vorsicht geraten wird. Sei es durch eine Eigenart, die ein Zusammenleben unmöglich macht, durch charakterliche Unstimmigkeiten oder einfach nur durch einen Nervfaktor, der den einer Alice Schwarzer noch um Welten übertrifft.
Wen beispielsweise interessiert, warum einen die falsche Beifahrerin direkt in die Hölle dirigiert oder was ein sechstes Spice Girl mit »Germany’s Next Topmodel« zu tun hat, für den ist dieses Buch genau richtig. Und natürlich für alle Single-Männer, die bei ihrem nächsten Date kein Fiasko erleben möchten.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Indien ist so ungewöhnlich, dass es auf einem anderen Planeten liegen könnte. Wer sich auf das Land einlässt, wird reich belohnt.
Indien – der Name allein weckt reiche Bilder von unzähligen Göttern, Rikschas, heiligen Kühen, chaotischen Städten, biegsamen Asketen, krasser Armut, Maharadschas und Persönlichkeiten wie Mutter Theresa oder Mahatma Gandhi.
Indien ist ein eigener Kontinent voller Kontraste. Nirgendwo sonst auf der Welt kann der Reisende so unterschiedliche Religionen, Kulturen, Völker, Sprachen, Philosophien, Architekturstile und Regionalküchen bestaunen. Besonders diese immense Vielfalt macht Indien einzigartig und liebenswert.
Die Landschaft reicht von endlosen Küsten mit Palmenstränden über die bevölkerungsreichen, hektischen Tiefebenen bis hin zu einsamen Wüstengebieten und Hochgebirgen. Die unverfälschte Offenheit und Gastfreundschaft der Inder macht es leicht, Kontakte zu knüpfen und etwas über das Land, seine Geschichte und den Alltag der Menschen zu erfahren. Wer einmal Indien besucht hat, den lässt es nicht wieder los.
EINIGE GRÜNDE
Weil Indien ein eigener Kontinent ist. Weil das Land ein Schmelztiegel der Kulturen ist. Weil Indien eine der Wiegen der Religionen ist. Weil Rajasthan das Land der Könige ist. Weil Buddha in Nordindien seine Lehren verbreitete. Weil Mahatma Gandhi den friedlichen Widerstand entfachte. Weil Karma die heimliche Währung Indiens ist. Weil die Inder nach Erleuchtung streben. Weil »Mutter Ganga« von Sünden reinwäscht. Weil »heilige Männer« auf Indiens Straßen wandeln. Weil Spiritualität allgegenwärtig ist. Weil Handeln mehr ist als Feilschen. Weil der indische Straßenverkehr ein ständiges Abenteuer darstellt. Weil Rikschas nicht aus Indien wegzudenken sind. Weil »Klein-Tibet« in Indien liegt. Weil Goa zu einem Sehnsuchtsort der Hippies wurde. Weil die Ruinenstadt Hampi in einer bizarren Felslandschaft liegt. Weil Ayurveda eine der ältesten Heilkünste der Welt ist. Weil die Kuh heilig ist. Weil eine mehrköpfige Familie auf einen Motorroller passt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Wir haben keinen Strom, wir haben kein Geld – wir haben das geilste Team der Welt!« Die bewegende Geschichte der Jahnelf in 111 Episoden.
Die Domspatzen, die Knackersemmel und Hans Jakob waren Mitte des letzten Jahrhunderts wohl die drei bekanntesten Assoziationen zur Hauptstadt der Oberpfalz.
Den weltberühmten Jungenchor dürfte man in der Bundesrepublik heute immer noch mit Regensburg verbinden, die Wurstspezialität oder den ehemaligen Jahn-Spieler und Rekordtorhüter der deutschen Nationalmannschaft kennt man wohl nur noch in der Region oder als Experte.
Denkt man heute an die Donaustadt, kommt einem wohl als Erstes der SSV Jahn Regensburg in den Sinn, der jüngst den Durchmarsch von der Regional- in die 2. Bundesliga geschafft hat. Es gab aber auch schon einmal andere Zeiten, als dem Verein der Strom abgedreht wurde. Gleich geblieben ist nur eines: die Begeisterung der Menschen in Ostbayern für die Jahnelf – seit Generationen.
Jahn Regensburg hat in seinen 111 Jahren Fußballgeschichte viel erlebt: große Spiele, ruhmreiche Siege, bittere Niederlagen. Persönlichkeiten haben den Verein geprägt, emotionale Momente die Menschen verändert.
Dieses Buch fasst die bewegende Geschichte der Jahnelf in 111 Episoden zusammen, von den größten Triumphen in der Erstklassigkeit bis zu den schwärzesten Stunden der Fast-Insolvenz. Ob in Landes-, Bayern- oder 2. Bundesliga, ob mit Hans Jakob im Kasten oder Brito auf dem Feld, jeder noch so denkwürdige Augenblick mit dem Sport- und Schwimmverein war und ist ein Geschenk, eine einzelne Liebeserklärung.
Denn während im Laufe der Zeit viel Wasser die Donau hinuntergeflossen ist, Trainer und Spieler kamen und gingen, blieben die Fans, ohne deren Liebe, Leidenschaft und Herzblut es den Oberpfälzer Traditionsverein nicht geben würde.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Erst eine Frau ab 40 vereint die perfekte Mischung aus Lebenserfahrung, Willen, Gelassenheit, Sexappeal und »Scheißegal, was die anderen von mir denken«-Haltung.
»Älterwerden ist nichts für Feiglinge«, wusste schon die große Bette Davis. Ab 40 ist Älterwerden ein akutes Thema, denn Sie sind plötzlich nicht mehr jung. Sie sind aber auch nicht alt, sondern irgendwo dazwischen.
Sie werden merkwürdige Veränderungen an Ihrem Körper und Ihrer inneren Einstellung entdecken, und einige der Neuentdeckungen brauchen verdammt viel Mut. Zum Beispiel, wenn Sie eines Morgens feststellen, dass Sie über Nacht zwei Kleidergrößen gewachsen sind oder dass eine unscheinbare Falte an Ihrem Hals beim Vorbeugen plötzlich zur Truthahnhaut mutiert.
Vielleicht stellt sich Ihnen plötzlich die Frage, ob der ehemals gute Vorsatz, »in Würde zu altern«, wirklich so erstrebenswert ist, wie Sie das mit Anfang 30 überzeugt in die Welt posaunt haben? Sie werden aber auch feststellen, dass Sie jetzt alt genug sind, um sich nichts mehr vorschreiben zu lassen – weder von Ihrem Chef noch von Ihren Kindern oder Eltern.
Wie bewältigt man als mittelalte Frau eine Shoppingtour in der vom Jugendwahn geprägten Fußgängerzone? Wie viel Haut darf frau zeigen, wie tief darf der Ausschnitt sein, wie kurz der Rock und wie hoch die Schuhe, wie lang das Haar in welcher Farbe? Welche Creme ist die richtige, und was ist mit Sex?
Angesichts der diversen körperlichen Prüfungen, denen frau sich als 40-Jährige beugen muss, drängen sich nicht nur diverse Fragen auf, wie sie den mittelalten Körper hübsch, praktisch und altersgerecht verpacken kann. Mit 40 hat frau noch die Hälfte ihres Lebens vor sich und damit genügend Zeit und Energie, um das Ruder ihres Lebens noch mal komplett herumzureißen: Start-up gründen, Kinder kriegen, Selbstverwirklichung und auswandern, neuen Partner finden, Marathon laufen – eine Frau ab 40 kann alles.
Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie mit körperlichen Veränderungen klarkommen und fit werden, um in die beste Zeit Ihres Lebens zu starten.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Pasta und Päpsten, Fellini und Michelangelo und dem Geheimnis rund um die »bella figura« – eine Liebeserklärung an die großartigste Stadt der Welt.
Nackte Popos am Fenster und Peniskritzeleien im Kolosseum hat nicht jeder Romreisende im Kopf, wenn er sich auf Pilgerfahrt zum Papst begibt. Doch bei diesen blanken Tatsachen handelt es sich nicht um anrüchige Etablissements und um moderne Graffiti-Schmierereien; sie haben mit der Geschichte Roms genauso zu tun wie die Kaiser, Kirchen und Katakomben. Nur sind sie schwerer zu finden – und man muss wissen, wo die Suche beginnen muss.
Wer weiß denn schon, dass die ersten Wolkenkratzer in Rom aufgestellt wurden, mancher Altar in Wahrheit eine Badewanne ist, es das Kolosseum auch in quadratisch gibt – und dass eine Reihe hervorragender Restaurants direkt an einem Müllberg liegt?
Auch wer in einem einwöchigen Must-See-Programm gefangen ist, hat sicherlich einen oder zwei Tage Luft – und die sollte man nutzen. Um das Knattern der Vespas zu genießen, das Tiramisu bei Pompi und die grattachecca am Tiber. Benvenuti a Roma, willkommen in Rom!
EINIGE GRÜNDE
Weil im 1. Jahrhundert v. Chr. schon Bunga-Bunga-Partys gefeiert wurden. Weil Kaiser Nero bei »RSDS« eine Lachnummer gewesen wäre. Weil im alten Rom auch mal Kinder an die Macht durften. Weil Recycling schon im frühen Mittelalter erfunden wurde. Weil hier 500 Oblaten nur 3,25 Euro kosten. Weil Rom eine Kirche mit Bordell hat. Weil der Strand bei Maccarese gänzlich auf den Hund gekommen ist. Weil die Spanische Treppe eine französische Treppe ist. Weil die Kapuziner nicht nur eine Leiche im Keller haben. Weil sich Luigis Frau aus dem Jenseits meldete. Weil es auch in einer Leichenhalle lecker schmecken kann. Weil die alten Römer schon Fast Food erfanden. Weil Abkratzen ein atemberaubend erfrischendes Lebensgefühl sein kann. Weil man rund um einen Müllhaufen ausgelassen feiern kann. Weil Michelangelo keinen Bock hatte, die Sixtinische Kapelle auszumalen. Weil sich eine Frau hartnäckig auf dem Papstthron hielt. Weil auch Maria ihren Sohn Jesus mal in aller Öffentlichkeit stillt.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Von Pasta und Päpsten, Fellini und Michelangelo und dem Geheimnis rund um die »bella figura« – eine Liebeserklärung an die großartigste Stadt der Welt.
Nackte Popos am Fenster und Peniskritzeleien im Kolosseum hat nicht jeder Romreisende im Kopf, wenn er sich auf Pilgerfahrt zum Papst begibt. Doch bei diesen blanken Tatsachen handelt es sich nicht um anrüchige Etablissements und um moderne Graffiti-Schmierereien; sie haben mit der Geschichte Roms genauso zu tun wie die Kaiser, Kirchen und Katakomben. Nur sind sie schwerer zu finden – und man muss wissen, wo die Suche beginnen muss.
Wer weiß denn schon, dass die ersten Wolkenkratzer in Rom aufgestellt wurden, mancher Altar in Wahrheit eine Badewanne ist, es das Kolosseum auch in quadratisch gibt – und dass eine Reihe hervorragender Restaurants direkt an einem Müllberg liegt?
Auch wer in einem einwöchigen Must-See-Programm gefangen ist, hat sicherlich einen oder zwei Tage Luft – und die sollte man nutzen. Um das Knattern der Vespas zu genießen, das Tiramisu bei Pompi und die grattachecca am Tiber. Benvenuti a Roma, willkommen in Rom!
EINIGE GRÜNDE
Weil im 1. Jahrhundert v. Chr. schon Bunga-Bunga-Partys gefeiert wurden. Weil Kaiser Nero bei »RSDS« eine Lachnummer gewesen wäre. Weil im alten Rom auch mal Kinder an die Macht durften. Weil Recycling schon im frühen Mittelalter erfunden wurde. Weil hier 500 Oblaten nur 3,25 Euro kosten. Weil Rom eine Kirche mit Bordell hat. Weil der Strand bei Maccarese gänzlich auf den Hund gekommen ist. Weil die Spanische Treppe eine französische Treppe ist. Weil die Kapuziner nicht nur eine Leiche im Keller haben. Weil sich Luigis Frau aus dem Jenseits meldete. Weil es auch in einer Leichenhalle lecker schmecken kann. Weil die alten Römer schon Fast Food erfanden. Weil Abkratzen ein atemberaubend erfrischendes Lebensgefühl sein kann. Weil man rund um einen Müllhaufen ausgelassen feiern kann. Weil Michelangelo keinen Bock hatte, die Sixtinische Kapelle auszumalen. Weil sich eine Frau hartnäckig auf dem Papstthron hielt. Weil auch Maria ihren Sohn Jesus mal in aller Öffentlichkeit stillt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von Pasta und Päpsten, Fellini und Michelangelo und dem Geheimnis rund um die »bella figura« – eine Liebeserklärung an die großartigste Stadt der Welt.
Nackte Popos am Fenster und Peniskritzeleien im Kolosseum hat nicht jeder Romreisende im Kopf, wenn er sich auf Pilgerfahrt zum Papst begibt. Doch bei diesen blanken Tatsachen handelt es sich nicht um anrüchige Etablissements und um moderne Graffiti-Schmierereien; sie haben mit der Geschichte Roms genauso zu tun wie die Kaiser, Kirchen und Katakomben. Nur sind sie schwerer zu finden – und man muss wissen, wo die Suche beginnen muss.
Wer weiß denn schon, dass die ersten Wolkenkratzer in Rom aufgestellt wurden, mancher Altar in Wahrheit eine Badewanne ist, es das Kolosseum auch in quadratisch gibt – und dass eine Reihe hervorragender Restaurants direkt an einem Müllberg liegt?
Auch wer in einem einwöchigen Must-See-Programm gefangen ist, hat sicherlich einen oder zwei Tage Luft – und die sollte man nutzen. Um das Knattern der Vespas zu genießen, das Tiramisu bei Pompi und die grattachecca am Tiber. Benvenuti a Roma, willkommen in Rom!
EINIGE GRÜNDE
Weil im 1. Jahrhundert v. Chr. schon Bunga-Bunga-Partys gefeiert wurden. Weil Kaiser Nero bei »RSDS« eine Lachnummer gewesen wäre. Weil im alten Rom auch mal Kinder an die Macht durften. Weil Recycling schon im frühen Mittelalter erfunden wurde. Weil hier 500 Oblaten nur 3,25 Euro kosten. Weil Rom eine Kirche mit Bordell hat. Weil der Strand bei Maccarese gänzlich auf den Hund gekommen ist. Weil die Spanische Treppe eine französische Treppe ist. Weil die Kapuziner nicht nur eine Leiche im Keller haben. Weil sich Luigis Frau aus dem Jenseits meldete. Weil es auch in einer Leichenhalle lecker schmecken kann. Weil die alten Römer schon Fast Food erfanden. Weil Abkratzen ein atemberaubend erfrischendes Lebensgefühl sein kann. Weil man rund um einen Müllhaufen ausgelassen feiern kann. Weil Michelangelo keinen Bock hatte, die Sixtinische Kapelle auszumalen. Weil sich eine Frau hartnäckig auf dem Papstthron hielt. Weil auch Maria ihren Sohn Jesus mal in aller Öffentlichkeit stillt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Von St. Petersburg zum Baikalsee – eine Reise durch das größte Land der Welt und die berühmte »russische Seele«.
Russland zu lieben und dafür gleich 111 Gründe zu finden? Das ist nicht einfach. Das Land ist einfach zu groß. Es entzieht sich jeder Umarmung. So ein Land ist schon schwer zu verstehen. Aber gleich lieben?
Es gibt ja Menschen, die meinen, man könne Russland gar nicht verstehen. Man müsse an das Land einfach glauben. Das mag stimmen, wenn man es gleich in seiner ganzen Größe von der Ostsee bis zum Pazifik, vom Schwarzen Meer bis zum Arktischen Ozean in Angriff nimmt. Aber man muss ja nicht gleich alles lieben und kann viele kleine und große, eben 111 Gründe finden: die Großherzigkeit vieler Menschen, den fantastischen Baikalsee, die überwältigende Liturgie der orthodoxen Kirche oder einfach nur die mitunter unendlich scheinende Weite des Landes.
Und dann gibt es noch die bittersüßen Gründe, bei denen einem, wie man in Russland sagt, »die Seele wehtut«. Denn zum Schluss ist Russland ein Land wie viele andere auch. Vielleicht ein bisschen größer, aber genauso widersprüchlich – und eben deshalb liebenswert.
EINIGE GRÜNDE
Weil Diebe ihr eigenes Gesetz haben. Weil Heringe einen Pelz tragen. Weil Trinksprüche (fast) nie zu Ende gehen. Weil es eine besondere Kunst ist, Verkäuferinnen zum Lächeln zu bringen. Weil hier keine Bären durch die Straßen laufen. Weil 1000 Kilometer keine Entfernung sind. Weil nur Säufer trinken, ohne zu essen. Weil alles immer »normal« ist. Weil die russische Schimpfsprache so tabu wie allgegenwärtig ist. Weil Russisch so wunderbar lakonisch sein kann. Weil die Badesaison nicht auf den Sommer beschränkt ist. Weil zur russischen Sauna, der Banja, unbedingt ein Besen gehört. Weil sogar Obdachlose und Krankenschwestern klassische Gedichte aufsagen können. Weil Frauen in Russland das starke Geschlecht sind. Weil in Russland die Dissidenten erfunden wurden. Weil nirgendwo das Licht so weich ist wie in den St. Petersburger weißen Nächten. Weil Geschichte in Russland unvorhersagbar ist. Weil hier der Baikalsee liegt. Weil es Leute gibt, die auf Rentieren reiten. Weil Verkehrspolizisten sehr menschlich sein können. Weil es für alles eine Abkürzung gibt.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Unser Rechtssystem ist eines der besten der Welt. Trotzdem fühlen wir uns vor Gericht oftmals schutzlos wie auf hoher See.
In unserem gesamten Leben gibt es nicht einen einzigen rechtsfreien Raum. Alles ist von Recht und Gesetz bestimmt. Mietrecht, Arbeitsrecht, Straßenverkehrsrecht, um nur einige Bereiche zu nennen. In Deutschland gibt es mehr als 3 Millionen Gerichtsverfahren jährlich. Statistisch gesehen dürfte jeder erwachsene Bundesbürger mindestens einmal in seinem Leben vor Gericht stehen, sei es als Kläger, Beklagter, Angeklagter oder Zeuge.
Doch wie funktioniert Gericht? Entscheiden Richter, wie sie wollen? Können Richter Gesetze nach Belieben auslegen? Schert sich ein Richter eigentlich um Gerechtigkeit? Und was ist das überhaupt, Gerechtigkeit?
Mit einem Löffel Sarkasmus und einer Kelle Humor schildert der Autor anhand von zahlreichen Beispielsfällen, wie Rechtsprechung funktioniert, und analysiert, warum Gerichte so entscheiden, wie sie entscheiden. Und warum Richter auch nur Menschen sind.
Detlef Wendt führt seine Leser durch die Welt der Justiz: Vom Gesetzgeber und seinen Gesetzen bis zu den erbsenzählenden Juristen, von den allmächtigen Richtern und den geldgierigen Rechtsanwälten bis zu den lügenden Zeugen. Humorvoll und leicht verständlich kommentiert er Urteile, die jeden interessieren dürften.
Er erklärt, warum Rechtsprechung nicht immer mit des Volkes Ansicht übereinstimmen kann, warum zwei Richter in demselben Fall zu unterschiedlichen Ergebnissen kommen und warum Rechtsprechung ständigen Veränderungen unterliegen muss.
Und er hält dem Bürger, der das nicht verstehen will, den Spiegel vor: wie der einzelne Bürger in seinem Mikrokosmos eigene Regeln aufstellt, die die Rechte anderer nicht unerheblich beeinträchtigen. Trotzdem funktioniert unser Zusammenleben irgendwie. Genau wie unser Rechtsstaat. Der wahrscheinlich der beste ist, den wir je hatten.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Durch Sex kann alles schnell kompliziert werden, muss es aber nicht. 33 junge Menschen erzählen ihre Erfahrungen mit Freundschaft Plus.
Man ist jung, wild und will ungebunden sein, doch auf Sex möchte man nicht verzichten. Darf ich ein neues Beziehungsmodell vorstellen? Freundschaft Plus! Man ist befreundet und hat Sex miteinander.
Das klingt einfach, ist es aber nicht. Freundschaft Plus ist weitaus komplizierter, und nicht nur Freunde können sie miteinander führen.
In diesem Buch erzählen 33 Frauen und Männer von humorvollen, traurigen, verruchten, verbotenen und glücklichen Erlebnissen, die zeigen, wie leicht oder auch kompliziert eine Freundschaft Plus sein kann. Sie zeigen, dass Geschichten gut oder schlecht enden können. Das Spiel um die Liebe mögen einige von ihnen verloren haben, am Ende haben sie doch alle gewonnen. Und zwar eine wichtige Erkenntnis: dass Sex kompliziert wird, wenn das verflixte Herz dazwischenkommt.
Was haben Emma, Frida, Lukas, Dominik und die anderen Protagonisten dieses Buches gemeinsam? Sie unterhalten alle eine Freundschaft Plus. Obwohl ihre Geschichten so ähnlich scheinen, können sie kaum individueller sein.
Emma droht sich in ihre Freundschaft Plus zu verlieben, während Frida verwirrt darüber ist, was sie denn nun will, denn eine Beziehung passt ihr gerade nicht. Lukas will seine Freundschaft Plus nicht enttäuschen, und Dominik findet sich in einer Dreiecksbeziehung wieder. Emilia fängt ein Verhältnis mit ihrer besten Freundin an, was vielleicht kompliziert werden könnte. Rodrigo lässt sich auf ein verruchtes Verhältnis mit seinem Nachbarn ein, und Jean kennt den Namen seiner Freundschaft Plus nicht.
Anfänglicher unkomplizierter Sex wird schnell zu einer Achterbahnfahrt der Gefühle, Gedanken und Moral.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
»Der Glubb is a Depp«, das weiß in Franken jeder. Belege dafür gibt es in der langen Historie des 1. FC Nürnberg ja auch genügend: dämlich verballerte Torchancen, Schiedsrichter-Fehlentscheidungen in Serie, regelmäßiges Finanzchaos, rational nicht erklärbare Abstürze.
Der Club ist ein Depp, und das ist auch gut so. Wie viele bedauernswerte Vereine müssen Marketingspezialisten engagieren, um ein Image zu kreieren. Der Club braucht kein anderes Image. Ein durchgängig erfolgreicher und solide geführter Verein ist langweilig und höchstens was für Oberbayern. Das richtige Maß an Misserfolg ist daher schon immer ein elementarer Bestandteil fränkischer Lebensqualität.
Bei allem gebotenen Grundpessimismus werden in dem Buch natürlich die vielen Erfolge des 1. FC Nürnberg gewürdigt. Franken können sich ja auch freuen und feiern, und wenn sie das mal tun, dann richtig. Allerdings immer mit der beruhigenden Gewissheit im Hinterkopf, dass auch bald mal wieder schlechtere Zeiten kommen werden. Dass der Club ein Depp ist – und 110 andere Gründe, den 1. FC Nürnberg zu lieben –, finden sich in diesem Buch: bekannte und unbekannte Anekdoten, große und zu Unrecht kleine Persönlichkeiten, Heldengeschichten und eben: Deppengeschichten.
EINIGE GRÜNDE
Weil der Glubb a Depp is (und das auch gut so ist). Weil Max Merkel jeden Pfennig wert war. Weil Franz Brungs gegen den FC Bayern fünf Tore in einem einzigen Spiel erzielte. Weil man lieber Fünfter als Fürther ist. Weil »Zick-Zack Cebinac« die Gegner lautlos auslachte. Weil Herbert Widmayer bewies, dass das Leben ein Scheißspiel ist. Weil der Club in die deutschsprachige Lyrik eingegangen ist. Weil sein Wappen so fränkisch ist. Weil Heiner Stuhlfauth Hände wie Bratpfannen hatte. Weil der Club 1963 in Gesellschaft von Tottenham und Madrid war. Weil sich die Club-Fans nicht jeden Quatsch bieten lassen. Weil Vlado Kasalo ein (Eigen-)Torjäger war. Weil das Wort »Fahrstuhltruppe« auf Fränkisch einfach besser klingt. Weil Willi Entenmann nach einem 2:0-Sieg gegen den FC Bayern entlassen wurde. Weil Günther Koch sich vom Abgrund meldete. Weil Bumbes Schmidt die Seiten doch nie wechselte. Weil der Goldbach durch den Zabo fließt. Weil Michael A. Roth nie auf dem Teppich blieb. Weil sich Hans Meyer in Nürnberg wie im Süden fühlte. Weil sein Stern für immer am Fußballhimmel stehen wird. Weil Marek Mintal ein Phantom war. Weil alle Mädchen in Nürnberg in Andreas Köpke verliebt waren. Weil er ein Tor kassierte, das es nicht gab. Weil seine Fans die Firma Grundig um Lösebier erpressten. Weil er 1922 im Finale um die deutsche Meisterschaft zu wenige Spieler hatte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»Der Glubb is a Depp«, das weiß in Franken jeder. Belege dafür gibt es in der langen Historie des 1. FC Nürnberg ja auch genügend: dämlich verballerte Torchancen, Schiedsrichter-Fehlentscheidungen in Serie, regelmäßiges Finanzchaos, rational nicht erklärbare Abstürze.
Der Club ist ein Depp, und das ist auch gut so. Wie viele bedauernswerte Vereine müssen Marketingspezialisten engagieren, um ein Image zu kreieren. Der Club braucht kein anderes Image. Ein durchgängig erfolgreicher und solide geführter Verein ist langweilig und höchstens was für Oberbayern. Das richtige Maß an Misserfolg ist daher schon immer ein elementarer Bestandteil fränkischer Lebensqualität.
Bei allem gebotenen Grundpessimismus werden in dem Buch natürlich die vielen Erfolge des 1. FC Nürnberg gewürdigt. Franken können sich ja auch freuen und feiern, und wenn sie das mal tun, dann richtig. Allerdings immer mit der beruhigenden Gewissheit im Hinterkopf, dass auch bald mal wieder schlechtere Zeiten kommen werden. Dass der Club ein Depp ist – und 110 andere Gründe, den 1. FC Nürnberg zu lieben –, finden sich in diesem Buch: bekannte und unbekannte Anekdoten, große und zu Unrecht kleine Persönlichkeiten, Heldengeschichten und eben: Deppengeschichten.
EINIGE GRÜNDE
Weil der Glubb a Depp is (und das auch gut so ist). Weil Max Merkel jeden Pfennig wert war. Weil Franz Brungs gegen den FC Bayern fünf Tore in einem einzigen Spiel erzielte. Weil man lieber Fünfter als Fürther ist. Weil »Zick-Zack Cebinac« die Gegner lautlos auslachte. Weil Herbert Widmayer bewies, dass das Leben ein Scheißspiel ist. Weil der Club in die deutschsprachige Lyrik eingegangen ist. Weil sein Wappen so fränkisch ist. Weil Heiner Stuhlfauth Hände wie Bratpfannen hatte. Weil der Club 1963 in Gesellschaft von Tottenham und Madrid war. Weil sich die Club-Fans nicht jeden Quatsch bieten lassen. Weil Vlado Kasalo ein (Eigen-)Torjäger war. Weil das Wort »Fahrstuhltruppe« auf Fränkisch einfach besser klingt. Weil Willi Entenmann nach einem 2:0-Sieg gegen den FC Bayern entlassen wurde. Weil Günther Koch sich vom Abgrund meldete. Weil Bumbes Schmidt die Seiten doch nie wechselte. Weil der Goldbach durch den Zabo fließt. Weil Michael A. Roth nie auf dem Teppich blieb. Weil sich Hans Meyer in Nürnberg wie im Süden fühlte. Weil sein Stern für immer am Fußballhimmel stehen wird. Weil Marek Mintal ein Phantom war. Weil alle Mädchen in Nürnberg in Andreas Köpke verliebt waren. Weil er ein Tor kassierte, das es nicht gab. Weil seine Fans die Firma Grundig um Lösebier erpressten. Weil er 1922 im Finale um die deutsche Meisterschaft zu wenige Spieler hatte.
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Wenn Eltern einen ständig auf die Palme bringen: ein Ratgeber für Jugendliche und ihre Eltern, der für weniger Streit und eine entspanntere Pubertät sorgt.
Versuchen eure Eltern cool zu sein? Meinen eure Eltern ständig, alles besser zu wissen? Haben eure Eltern schon mal etwas Peinliches vor euren Freunden gesagt oder getan? Hört ihr von ihnen immer wieder dieselben blöden Sprüche?
Es gibt viele Elterntypen, doch eins haben sie alle gemeinsam: Sie nerven. Und zwar so sehr, dass man am liebsten das Land verlassen würde, damit man seine Eltern nicht länger ertragen muss. Was aber tun, wenn man noch einige Jahre mit ihnen unter einem Dach leben muss?
Wie geht man um mit Müttern, die gerne für ihre Tochter wie eine beste Freundin wären? Oder mit Vätern, die der Meinung sind, dass sie sich im Urlaub benehmen können, wie sie wollen, weil sie eh keiner kennt? Mit Eltern, denen die Meinung der Nachbarn wichtiger ist als alles andere?
Die 18-jährige Nana Schmid lebt noch zu Hause und kennt sich bestens aus mit nervigen Eltern. In ihrem Buch beschreibt sie den alltäglichen Wahnsinn mit anstrengenden Erzeugern, deren peinlichen Angewohnheiten und fragwürdigem Erziehungsstil.
Sie erzählt beispielsweise die Geschichte von Florian, der ständig von seinen Helikopter-Eltern behütet wird, von Sophie, die einen strengen Tagesplan hat, oder Leon, dessen Vater sich neuerdings Big D nennt.
Natürlich legt die Autorin auch anhand von eigenen Erlebnissen zu Hause humorvoll, ironisch und ehrlich offen, weshalb Eltern nerven, und sie gibt nicht nur Jugendlichen, sondern auch deren Eltern Tipps, was man dagegen tun kann. Dieses Buch ist ein idealer Begleiter für die Teenagerzeit!
Aktualisiert: 2023-06-15
> findR *
Wenn Eltern einen ständig auf die Palme bringen: ein Ratgeber für Jugendliche und ihre Eltern, der für weniger Streit und eine entspanntere Pubertät sorgt.
Versuchen eure Eltern cool zu sein? Meinen eure Eltern ständig, alles besser zu wissen? Haben eure Eltern schon mal etwas Peinliches vor euren Freunden gesagt oder getan? Hört ihr von ihnen immer wieder dieselben blöden Sprüche?
Es gibt viele Elterntypen, doch eins haben sie alle gemeinsam: Sie nerven. Und zwar so sehr, dass man am liebsten das Land verlassen würde, damit man seine Eltern nicht länger ertragen muss. Was aber tun, wenn man noch einige Jahre mit ihnen unter einem Dach leben muss?
Wie geht man um mit Müttern, die gerne für ihre Tochter wie eine beste Freundin wären? Oder mit Vätern, die der Meinung sind, dass sie sich im Urlaub benehmen können, wie sie wollen, weil sie eh keiner kennt? Mit Eltern, denen die Meinung der Nachbarn wichtiger ist als alles andere?
Die 18-jährige Nana Schmid lebt noch zu Hause und kennt sich bestens aus mit nervigen Eltern. In ihrem Buch beschreibt sie den alltäglichen Wahnsinn mit anstrengenden Erzeugern, deren peinlichen Angewohnheiten und fragwürdigem Erziehungsstil.
Sie erzählt beispielsweise die Geschichte von Florian, der ständig von seinen Helikopter-Eltern behütet wird, von Sophie, die einen strengen Tagesplan hat, oder Leon, dessen Vater sich neuerdings Big D nennt.
Natürlich legt die Autorin auch anhand von eigenen Erlebnissen zu Hause humorvoll, ironisch und ehrlich offen, weshalb Eltern nerven, und sie gibt nicht nur Jugendlichen, sondern auch deren Eltern Tipps, was man dagegen tun kann. Dieses Buch ist ein idealer Begleiter für die Teenagerzeit!
Aktualisiert: 2023-06-15
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BUD SPENCER: ICH ESSE, ALSO BIN ICH
MANGIO ERGO SUM – MEINE PHILOSOPHIE DES ESSENS
In ICH ESSE, ALSO BIN ICH macht Kultstar und Bestsellerautor Bud Spencer eine seiner größten Leidenschaften – das Essen – zum Mittelpunkt des Seins. Diese These gilt es nun vor 12 großen Denkern, die ihn in Form von Halluzinationen heimsuchen, zu verteidigen.
Und so liefert er sich mit Philosophen wie Sokrates, Konfuzius oder Rousseau herrliche philosophische Duelle voller Witz und ironischer Seitenhiebe. Wenn die Worte ihn im Stich lassen, bereitet er seinen ungebetenen Gästen köstliche italienische Speisen von Pasta- und Fischgerichten bis hin zu typisch neapolitanischem Gebäck zu, woraufhin sie sich satt und zufrieden geschlagen geben – doch der nächste Plagegeist lässt nicht lange auf sich warten.
Bud Spencer ist ein einzigartiges Kochbuch gelungen, das zum Mitlachen, Mitdenken und Mitkochen inspiriert.
Aktualisiert: 2023-06-15
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111 Geschichten beschreiben auf amüsante Weise, warum Australien ein so liebenswertes wie faszinierendes Land ist. Eine literarische Reise ans Ende der Welt.
Turmhohe Eukalyptusbäume, bunte Wildblumen, karge Gras- und tropische Farnbäume und Palmen … Wer bei Australien nur rote Erde und Wüste im Kopf hat, der liegt völlig falsch.
Nicht umsonst ist Australien Insel, Land und Kontinent. Hier gibt es mehrere Zeit- wie auch Klimazonen: Von den ariden Gebieten im Inneren zu mediterran anmutenden Klimazonen an den Küsten und tropischen Gefilden im Norden.
Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den teils skurrilen Bewohnern wider. In der Tierwelt gehören dazu die giftigsten Tiere der Welt, aber auch bunte Papageien, stolze Laufvögel, kuschelige Koalas und umtriebige Kängurus. Und in der Menschenwelt stehen die Aborigines mit der ältesten Kultur der Erde unverwüstbaren Charakteren im Outback, relaxten Hippie-Surfern und geschäftigen Städtern aus den Millionenmetropolen Sydney und Melbourne gegenüber, die jedoch alle eines gemeinsam haben: Sie wachsen einem rasch ans Herz.
EINIGE GRÜNDE
Weil die Great Ocean Road sich wie eine Schlange windet. Weil der Uluru ein Inselberg im Nirgendwo ist. Weil Melbourne die lebenswerteste Stadt ist. Weil Sydney auch was von Shanghai hat. Weil Australien eine »magnetische« Insel hat. Weil hier (fast) alle Auswanderer sind. Weil hier ein Italiener das beste Feuerwerk der Welt macht. Weil die Rettungsschwimmer so schöne Käppchen tragen. Weil hier die Nachfahren der alten Bounty-Meuterer leben. Weil Aborigines die älteste Kultur der Erde haben. Weil das Great Barrier Reef das größte lebende Gebilde der Erde ist. Weil es in Australien 11.000 Strände gibt. Weil es hier den weitesten Schulweg der Welt gibt. Weil das Outback nach Regen zum Paradies wird. Weil Koalas die faulsten Tiere der Welt sind. Weil alle nach der perfekten Welle suchen. Weil in Tasmanien das coolste Museum der Welt ist. Weil Ärzte hier per Flieger zur Visite kommen. Weil man sich hier zu Weihnachten ein (echtes) Krokodil wünschen kann.
Aktualisiert: 2023-06-15
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»In den Wäldern sind Dinge, über die nachzudenken man jahrelang im Moos liegen könnte.« FRANZ KAFKA – Dieses Buch bringt Ihnen den Wald nach Hause!
Wir Deutschen lieben unseren Wald. Trotz aller politischer und sozialer Umwälzungen der letzten 200 Jahre lassen wir auf den Wald nichts kommen – und das quer durch alle Gesellschaftsschichten.
Eine Welle der Zuneigung rollt seit Jahren über unsere Wälder hinweg. Bücher und neue Zeitschriften schießen wie Pilze aus dem feuchten Waldboden. Die Natur hat so viel zu bieten, und das Interesse an den Zusammenhängen ist riesig.
Der Autor Simon Abeln, von Kindesbeinen an eng mit dem Wald verbunden, ist studierter Forstwissenschaftler und nimmt seine Leser mit auf den Holzweg: Mit tiefem Fachwissen, erfrischender Sprache und feinem Humor erklärt er, was am Lebensraum Wald so faszinierend ist, warum trotz der Stille so viel Treiben dort herrscht und warum dieses Ökosystem so schützenswert ist.
EINIGE GRÜNDE
Weil er so viele verschiedene Gesichter hat. Weil er im Frühjahr ein Blütenmeer ist. Weil man dort kostenloses Essen findet. Weil es ohne ihn dieses Buch nicht gäbe. Weil er ein Ort der (letzten) Ruhe ist. Weil er die Kulisse vieler Märchen ist. Weil er ein Rückzugsort zum Nachdenken ist. Weil dort Rehe und Hirsche umherstreifen. Weil man dort Heilkräuter findet. Weil man dort ungeniert barfuß gehen kann. Weil er sich in den Jahreszeiten verwandelt. Weil er ein Ort der Romantik und geschnitzter Herzen ist. Weil Kinder dort viel fürs Leben lernen. Weil viele Lieder von ihm handeln. Weil er uns den Kreislauf des Lebens vor Augen führt. Weil es dort Glühwürmchen gibt. Weil kein Baum ist wie der andere. Weil man dort gesund wird und jung bleibt. Weil dort dem heiligen Hubertus das Jägermeister-Logo erschien. Weil dort die Nachtigall schlägt. Weil dort Fledermäuse durch den Nachthimmel fliegen. Weil dort Wildschweine den Boden durchwühlen. Weil dort die Maikäfer fliegen.
Aktualisiert: 2023-06-15
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In ihrem ersten Kinderbuch stellt Olivia Jones anschaulich dar, dass es noch andere Beziehungsmodelle als »Mann und Frau« gibt – und dass Vielfalt etwas Wunderbares ist!
»Dieses Buch ist mir eine Herzensangelegenheit!« Olivia Jones
Das Leben ist nicht nur rosa-blau! Niemand weiß das besser als Olivia Jones. Als »Oliver« im beschaulichen Springe geboren, hatte Olivia schon in der Schulzeit erste Travestie-Auftritte – zum Leidwesen von Familie und Lehrern. Auch zur Bundeswehr-Musterung erschien sie im »Fummel«. Auf die Fangfrage, auf welche Toilette sie denn gehe, für Männer oder Frauen, antwortete sie: »Immer dahin, wo gerade mehr los ist!«
Heute ist Olivia eine Ikone, ein schriller, aber überaus erfolgreicher Paradiesvogel. Auf die Idee, ein Kinderbuch zum Thema Homosexualität zu schreiben, kam sie, weil sie selbst ihr ganzes Leben lang von Vorurteilen begleitet worden ist und weiß, dass das Rollenverhalten schon im Kindergarten geprägt, Aufklärung aber erst viel später in der Schule betrieben wird. »Zu spät, denn die Vorurteile sitzen dann meist schon fest.«
Die Geschichte? Der siebenjährige Tom hat aus der Schule ein neues Schimpfwort mit nach Hause gebracht. »Schwul«. Er führt auch gleich aus, was er vom Kevin gelernt hat, dass es nämlich »unnatürlich« ist, wenn ein Mann einen Mann liebt. Um Tom und seiner kleinen Schwester verständlich zu machen, dass niemand dafür verachtet werden sollte, wen er liebt, regt ihr Vater ein Gedankenspiel an: »Stellt euch doch mal vor, es wäre andersrum …« – Im Land Andersrum lieben Männer Männer und Frauen Frauen. Eigentlich. Doch eines Tages verliebt sich ein Mann in eine Frau. Und dann wird es ganz schön kompliziert, denn die Andersrummer finden das total unnatürlich!
Mit viel Witz bricht »Keine Angst in Andersrum« überkommene Rollenbilder und Vorurteile gegenüber gleichgeschlechtlichen Partnerschaften auf, »ohne dabei unnötig auf Fragen der Sexualität oder sexueller Praktiken einzugehen. Schließlich geht es ja im Grunde gar nicht um Sex, sondern um Liebe und Lebensgestaltung«, wie Olivia Jones im Vorwort erklärt, das mit privaten Fotos ihres eigenen ungewöhnlichen Werdegangs angereichert ist. Ein (regenbogen-)buntes Bilderbuch und kindgerechtes Plädoyer für Toleranz, Vielfalt und ein respektvolles Miteinander!
Aktualisiert: 2023-06-15
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Große Spiele und herbe Pleiten, Spielerpersönlichkeiten und Paradiesvögel, gute Zeiten und schlechte Zeiten, und der ganz normale Wahnsinn eines nicht normalen Fußballvereins.
Der Turn- und Sportverein München von 1860, kurz TSV 1860 München, auch Münchner Löwen, 1860 oder einfach Sechzger genannt, ist unbestritten Münchens große Liebe. Auch wenn der Fußballklub seinen Fans oftmals viel abverlangt.
Dass der TSV wegen interner Querelen und jahrelanger fragwürdiger Vereinspolitik jüngst in die Regionalliga Bayern abstürzte, war für viele Fans zwar ein Schock, aber es bot dem Klub die Möglichkeit des Neuanfangs. Und wer gedacht hat, dass nun Ruhe bei den Löwen einkehrt, der hat sich gewaltig geirrt! 1860, das ist und bleibt das pralle Leben!
Der Autor Claus Melchior hat in diesem Buch allerhand Fakten, Hintergründe und Anekdoten über den chaotischen, aber dennoch liebenswerten Traditionsverein zusammengestellt. In elf Bonuskapiteln beleuchtet er auch die aktuelle Situation des Klubs und wirft einen positiven Blick in Richtung Zukunft.
EINIGE GRÜNDE
Weil der TSV 1860 auf der Salatschüssel steht. Weil: Einmal Löwe, immer Löwe. Weil wir uns Sisyphus als Löwenfan vorstellen müssen. Weil: Es gibt nur einen Rudi Völler. Weil: Lauth hören. Weil der Kaiser eigentlich auch ein Löwe ist. Weil der König von Giesing ein Löwe ist. Weil auch der Radi ein König ist. Weil die Löwen der Hitze trotzen. Weil die Löwen auch auf Schnee zu großer Form auflaufen. Weil 1860 ein farbenfroher Verein ist. Weil manche Leute meinen, der TSV 1860 sei ein Arbeiterverein. Weil 1860 ein entspanntes Verhältnis zum Schuldenmachen hat. Weil das Stadion an der Grünwalder Straße keine perlbrombeer-violetten Sitze bekommen wird. Weil es die »Löwenfans gegen rechts« gibt. Weil das Münchner Derby das traditionsreichste Stadtderby des Landes ist. Weil die Löwen immer absteigen, wenn in München die Eröffnung eines Großstadions bevorsteht. Weil für die Löwen der Weg von der Amateur- in die Bundesliga ein ganz kurzer war. Weil Karl-Heinz Wildmoser den tollsten Schnauzer der Bundesliga hatte. Weil die Löwen auch mal hinlangen können, wenn’s nötig ist. Weil der TSV 1860 ein überaus erfolgreicher Sportverein ist. Weil bei den Löwen auch der Schiedsrichter mal die Karte gezeigt bekommt. Weil der Himmel weiß-blau ist. Weil 1860 ein Herz für Österreicher hat. Weil man bei 1860 auch schon mal einen Meistertitel verschenkt.
Aktualisiert: 2023-06-15
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