Bewusstheit zu erlangen bedeutet, die natürliche Beständigkeit und Klarheit unseres Geistes zu erkennen, die jenseits von äußeren Umständen und Stimmungen immer bestehen. Wir können diesen Prozess nicht erzwingen. Aber wir können lernen, die erleuchtete Natur des Geistes zuzulassen. Yongey Mingyur Rinpoche erhellt in seinem neuen Buch die vorbereitenden Übungen des Tibetischen Buddhismus (Ngöndro): zeitlose Meditationen und Praktiken mit großer Transformationskraft, die die zentralen Lehren des Buddha praktisch erlebbar machen, etwa Gleichmut, bedingungslose Liebe und Mitgefühl zu entwickeln. Im Zentrum der Betrachtung steht besonders der Gedanke der Kostbarkeit und Vergänglichkeit des menschlichen Lebens, angesichts derer die meditative Praxis besonders dringlich und auch lohnend erscheint. Der für seine außergewöhnliche geistige Klarheit ebenso wie für seine Herzlichkeit und seinen erfrischenden Humor bekannte und beliebte tibetische Lehrer bietet hier einfühlsame Begleitung, Ermutigung und Inspiration für jeden, der den buddhistischen Pfad ernsthaft beschreitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bewusstheit zu erlangen bedeutet, die natürliche Beständigkeit und Klarheit unseres Geistes zu erkennen, die jenseits von äußeren Umständen und Stimmungen immer bestehen. Wir können diesen Prozess nicht erzwingen. Aber wir können lernen, die erleuchtete Natur des Geistes zuzulassen. Yongey Mingyur Rinpoche erhellt in seinem neuen Buch die vorbereitenden Übungen des Tibetischen Buddhismus (Ngöndro): zeitlose Meditationen und Praktiken mit großer Transformationskraft, die die zentralen Lehren des Buddha praktisch erlebbar machen, etwa Gleichmut, bedingungslose Liebe und Mitgefühl zu entwickeln. Im Zentrum der Betrachtung steht besonders der Gedanke der Kostbarkeit und Vergänglichkeit des menschlichen Lebens, angesichts derer die meditative Praxis besonders dringlich und auch lohnend erscheint. Der für seine außergewöhnliche geistige Klarheit ebenso wie für seine Herzlichkeit und seinen erfrischenden Humor bekannte und beliebte tibetische Lehrer bietet hier einfühlsame Begleitung, Ermutigung und Inspiration für jeden, der den buddhistischen Pfad ernsthaft beschreitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Bewusstheit zu erlangen bedeutet, die natürliche Beständigkeit und Klarheit unseres Geistes zu erkennen, die jenseits von äußeren Umständen und Stimmungen immer bestehen. Wir können diesen Prozess nicht erzwingen. Aber wir können lernen, die erleuchtete Natur des Geistes zuzulassen. Yongey Mingyur Rinpoche erhellt in seinem neuen Buch die vorbereitenden Übungen des Tibetischen Buddhismus (Ngöndro): zeitlose Meditationen und Praktiken mit großer Transformationskraft, die die zentralen Lehren des Buddha praktisch erlebbar machen, etwa Gleichmut, bedingungslose Liebe und Mitgefühl zu entwickeln. Im Zentrum der Betrachtung steht besonders der Gedanke der Kostbarkeit und Vergänglichkeit des menschlichen Lebens, angesichts derer die meditative Praxis besonders dringlich und auch lohnend erscheint. Der für seine außergewöhnliche geistige Klarheit ebenso wie für seine Herzlichkeit und seinen erfrischenden Humor bekannte und beliebte tibetische Lehrer bietet hier einfühlsame Begleitung, Ermutigung und Inspiration für jeden, der den buddhistischen Pfad ernsthaft beschreitet.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Was können wir tun, um glücklich und in Frieden zu leben? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, lädt uns ein zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten, und fordert uns auf, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Dazu bietet sie Übungen an, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Die tägliche Erfahrung wird zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz freilegen können.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Mögen alle Wesen glücklich sein!“ lautet ein bekannter Segensspruch der Buddhisten. Was können wir tun, um diesem anspruchsvollen Ziel näher zu kommen? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, fordert uns auf zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten. Dazu benötigen wir den Mut, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Wie wir diesen Erkenntnisprozess ins Leben umsetzen, zeigt die Autorin mit Übungen, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Je bewusster wir leben, desto mehr wird die tägliche Erfahrung zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz frei legen können, um sie der Welt zum Geschenk zu machen. So kann der Sprung in die Freiheit gelingen.
Mit Übungen – auch ohne Meditationspraxis anwendbar.
Aktualisiert: 2023-07-01
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„Mögen alle Wesen glücklich sein!“ lautet ein bekannter Segensspruch der Buddhisten. Was können wir tun, um diesem anspruchsvollen Ziel näher zu kommen? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, fordert uns auf zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten. Dazu benötigen wir den Mut, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Wie wir diesen Erkenntnisprozess ins Leben umsetzen, zeigt die Autorin mit Übungen, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Je bewusster wir leben, desto mehr wird die tägliche Erfahrung zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz frei legen können, um sie der Welt zum Geschenk zu machen. So kann der Sprung in die Freiheit gelingen.
Mit Übungen – auch ohne Meditationspraxis anwendbar.
Aktualisiert: 2023-06-09
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Aktualisiert: 2023-06-07
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„Mögen alle Wesen glücklich sein!“ lautet ein bekannter Segensspruch der Buddhisten. Was können wir tun, um diesem anspruchsvollen Ziel näher zu kommen? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, fordert uns auf zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten. Dazu benötigen wir den Mut, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Wie wir diesen Erkenntnisprozess ins Leben umsetzen, zeigt die Autorin mit Übungen, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Je bewusster wir leben, desto mehr wird die tägliche Erfahrung zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz frei legen können, um sie der Welt zum Geschenk zu machen. So kann der Sprung in die Freiheit gelingen.
Mit Übungen – auch ohne Meditationspraxis anwendbar.
Aktualisiert: 2023-06-08
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„Mögen alle Wesen glücklich sein!“ lautet ein bekannter Segensspruch der Buddhisten. Was können wir tun, um diesem anspruchsvollen Ziel näher zu kommen? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, fordert uns auf zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten. Dazu benötigen wir den Mut, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Wie wir diesen Erkenntnisprozess ins Leben umsetzen, zeigt die Autorin mit Übungen, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Je bewusster wir leben, desto mehr wird die tägliche Erfahrung zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz frei legen können, um sie der Welt zum Geschenk zu machen. So kann der Sprung in die Freiheit gelingen.
Mit Übungen – auch ohne Meditationspraxis anwendbar.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was können wir tun, um glücklich und in Frieden zu leben? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, lädt uns ein zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten, und fordert uns auf, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Dazu bietet sie Übungen an, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Die tägliche Erfahrung wird zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz freilegen können.
Aktualisiert: 2023-06-06
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Was können wir tun, um glücklich und in Frieden zu leben? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, lädt uns ein zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten, und fordert uns auf, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Dazu bietet sie Übungen an, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Die tägliche Erfahrung wird zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz freilegen können.
Aktualisiert: 2023-06-03
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Was können wir tun, um glücklich und in Frieden zu leben? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, lädt uns ein zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten, und fordert uns auf, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Dazu bietet sie Übungen an, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Die tägliche Erfahrung wird zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz freilegen können.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Bewusstheit zu erlangen bedeutet, die natürliche Beständigkeit und Klarheit unseres Geistes zu erkennen, die jenseits von äußeren Umständen und Stimmungen immer bestehen. Wir können diesen Prozess nicht erzwingen. Aber wir können lernen, die erleuchtete Natur des Geistes zuzulassen. Yongey Mingyur Rinpoche erhellt in seinem neuen Buch die vorbereitenden Übungen des Tibetischen Buddhismus (Ngöndro): zeitlose Meditationen und Praktiken mit großer Transformationskraft, die die zentralen Lehren des Buddha praktisch erlebbar machen, etwa Gleichmut, bedingungslose Liebe und Mitgefühl zu entwickeln. Im Zentrum der Betrachtung steht besonders der Gedanke der Kostbarkeit und Vergänglichkeit des menschlichen Lebens, angesichts derer die meditative Praxis besonders dringlich und auch lohnend erscheint. Der für seine außergewöhnliche geistige Klarheit ebenso wie für seine Herzlichkeit und seinen erfrischenden Humor bekannte und beliebte tibetische Lehrer bietet hier einfühlsame Begleitung, Ermutigung und Inspiration für jeden, der den buddhistischen Pfad ernsthaft beschreitet.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Mögen alle Wesen glücklich sein!“ lautet ein bekannter Segensspruch der Buddhisten. Was können wir tun, um diesem anspruchsvollen Ziel näher zu kommen? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, fordert uns auf zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten. Dazu benötigen wir den Mut, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Wie wir diesen Erkenntnisprozess ins Leben umsetzen, zeigt die Autorin mit Übungen, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Je bewusster wir leben, desto mehr wird die tägliche Erfahrung zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz frei legen können, um sie der Welt zum Geschenk zu machen. So kann der Sprung in die Freiheit gelingen.
Mit Übungen – auch ohne Meditationspraxis anwendbar.
Aktualisiert: 2023-06-01
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„Mögen alle Wesen glücklich sein!“ lautet ein bekannter Segensspruch der Buddhisten. Was können wir tun, um diesem anspruchsvollen Ziel näher zu kommen? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, fordert uns auf zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten. Dazu benötigen wir den Mut, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Wie wir diesen Erkenntnisprozess ins Leben umsetzen, zeigt die Autorin mit Übungen, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Je bewusster wir leben, desto mehr wird die tägliche Erfahrung zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz frei legen können, um sie der Welt zum Geschenk zu machen. So kann der Sprung in die Freiheit gelingen.
Mit Übungen – auch ohne Meditationspraxis anwendbar.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Bewusstheit zu erlangen bedeutet, die natürliche Beständigkeit und Klarheit unseres Geistes zu erkennen, die jenseits von äußeren Umständen und Stimmungen immer bestehen. Wir können diesen Prozess nicht erzwingen. Aber wir können lernen, die erleuchtete Natur des Geistes zuzulassen. Yongey Mingyur Rinpoche erhellt in seinem neuen Buch die vorbereitenden Übungen des Tibetischen Buddhismus (Ngöndro): zeitlose Meditationen und Praktiken mit großer Transformationskraft, die die zentralen Lehren des Buddha praktisch erlebbar machen, etwa Gleichmut, bedingungslose Liebe und Mitgefühl zu entwickeln. Im Zentrum der Betrachtung steht besonders der Gedanke der Kostbarkeit und Vergänglichkeit des menschlichen Lebens, angesichts derer die meditative Praxis besonders dringlich und auch lohnend erscheint. Der für seine außergewöhnliche geistige Klarheit ebenso wie für seine Herzlichkeit und seinen erfrischenden Humor bekannte und beliebte tibetische Lehrer bietet hier einfühlsame Begleitung, Ermutigung und Inspiration für jeden, der den buddhistischen Pfad ernsthaft beschreitet.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Was können wir tun, um glücklich und in Frieden zu leben? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, lädt uns ein zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten, und fordert uns auf, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Dazu bietet sie Übungen an, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Die tägliche Erfahrung wird zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz freilegen können.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Bewusstheit zu erlangen bedeutet, die natürliche Beständigkeit und Klarheit unseres Geistes zu erkennen, die jenseits von äußeren Umständen und Stimmungen immer bestehen. Wir können diesen Prozess nicht erzwingen. Aber wir können lernen, die erleuchtete Natur des Geistes zuzulassen. Yongey Mingyur Rinpoche erhellt in seinem neuen Buch die vorbereitenden Übungen des Tibetischen Buddhismus (Ngöndro): zeitlose Meditationen und Praktiken mit großer Transformationskraft, die die zentralen Lehren des Buddha praktisch erlebbar machen, etwa Gleichmut, bedingungslose Liebe und Mitgefühl zu entwickeln. Im Zentrum der Betrachtung steht besonders der Gedanke der Kostbarkeit und Vergänglichkeit des menschlichen Lebens, angesichts derer die meditative Praxis besonders dringlich und auch lohnend erscheint. Der für seine außergewöhnliche geistige Klarheit ebenso wie für seine Herzlichkeit und seinen erfrischenden Humor bekannte und beliebte tibetische Lehrer bietet hier einfühlsame Begleitung, Ermutigung und Inspiration für jeden, der den buddhistischen Pfad ernsthaft beschreitet.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Was können wir tun, um glücklich und in Frieden zu leben? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, lädt uns ein zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten, und fordert uns auf, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Dazu bietet sie Übungen an, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Die tägliche Erfahrung wird zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz freilegen können.
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„Mögen alle Wesen glücklich sein!“ lautet ein bekannter Segensspruch der Buddhisten. Was können wir tun, um diesem anspruchsvollen Ziel näher zu kommen? Sind wir nicht alle gespalten in positive und destruktive Wesensanteile? Pema Chödrön, die wohl populärste Lehrerin des tibetischen Buddhismus, fordert uns auf zu wählen, welche Anteile wir in uns fördern möchten. Dazu benötigen wir den Mut, uns bewusst mit Ängsten und unseren negativen Denkgewohnheiten auseinanderzusetzen. Wie wir diesen Erkenntnisprozess ins Leben umsetzen, zeigt die Autorin mit Übungen, die auch ohne Meditationspraxis durchgeführt werden können. Wir lernen, den Alltag als unseren Lehrer zu betrachten. Je bewusster wir leben, desto mehr wird die tägliche Erfahrung zu einem Übungsfeld, in dem wir unsere natürliche Wärme, Offenheit und Intelligenz frei legen können, um sie der Welt zum Geschenk zu machen. So kann der Sprung in die Freiheit gelingen.
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