Rudi Tröger

Rudi Tröger von Wilms,  Jan T.
»Der Entstehungsprozess ist mir grundsätzlich wichtiger als das Resultat. Ein Bild ist praktisch nie Ende, sondern Wirkung, sollte immer Lust wecken, neu öffnen. (…)« – Rudi Tröger Rudi Tröger (geb. 1929 in Marktleuthen, Oberfranken) gehört seit Jahrzehnten zu den stillen Einzelgängern unter den Malern seiner Generation. Rudi Tröger, der mit seiner Malerei nie die Öffentlichkeit suchte, arbeitete stets mehr in der Stille. Abseits gängiger »Trends« und Avantgarden entwickelte er einen Malstil, der bisweilen »unzeitgemäß« anmuten mag, aber umso mehr zeitlos wirkt und nur für sich steht. Sein Oeuvre ist weder mit dem Namen einer Gruppe noch mit einer bestimmten Richtung verbunden – es bleibt vielmehr singulär. Ein Blumenstrauß, ein Stillleben, der weite Blick auf einen See oder auf die Landschaft der bayerischen Voralpen, und nicht zuletzt: sein Garten – dieses feste Motivrepertoire bietet Tröger immer wieder neue Ansätze. Trögers Bilder entstehen langsam und oft über längere Zeiträume. Es ist der Malvorgang, der in der Abstraktion die Bildwirklichkeit entstehen lässt, der die Motive in nichts als Farbflächen, Farbräume, Farbrhythmen verwandelt: Farbflächen in pulsierend-warmen Tönen oder leuchtend-hell kontrastiert; Farbräume, in denen zuweilen ungewöhnliche Proportionsverhältnisse zwischen Figur und Raum als bewusste Stilmittel eingesetzt sind; Farbrhythmen, in nervösem Duktus vibrierend – Trögers Bilder sind immer auch innere Bilder, in denen Beobachtung und Erinnerung, innere und äußere Wahrnehmung ineinanderfließen. Rudi Tröger lebt und arbeitet in Markt Indersdorf bei Dachau. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Hans Gött und Erich Glette. Ab 1967 erhält er selbst den Ruf als Professor und unterrichtet bis 1992 an der Münchner Kunstakademie. 1977 wird Tröger zum ordentlichen Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste gewählt. 1993 erhält Tröger den Kunstpreis der Landeshauptstadt München sowie den Friedrich-Baur-Preis für Bildende Kunst. Zahlreiche weitere Auszeichnungen und Ausstellungen im In- und Ausland folgen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Rudi Tröger

Rudi Tröger von Wilms,  Jan T.
»Der Entstehungsprozess ist mir grundsätzlich wichtiger als das Resultat. Ein Bild ist praktisch nie Ende, sondern Wirkung, sollte immer Lust wecken, neu öffnen. (…)« – Rudi Tröger Rudi Tröger (geb. 1929 in Marktleuthen, Oberfranken) gehört seit Jahrzehnten zu den stillen Einzelgängern unter den Malern seiner Generation. Rudi Tröger, der mit seiner Malerei nie die Öffentlichkeit suchte, arbeitete stets mehr in der Stille. Abseits gängiger »Trends« und Avantgarden entwickelte er einen Malstil, der bisweilen »unzeitgemäß« anmuten mag, aber umso mehr zeitlos wirkt und nur für sich steht. Sein Oeuvre ist weder mit dem Namen einer Gruppe noch mit einer bestimmten Richtung verbunden – es bleibt vielmehr singulär. Ein Blumenstrauß, ein Stillleben, der weite Blick auf einen See oder auf die Landschaft der bayerischen Voralpen, und nicht zuletzt: sein Garten – dieses feste Motivrepertoire bietet Tröger immer wieder neue Ansätze. Trögers Bilder entstehen langsam und oft über längere Zeiträume. Es ist der Malvorgang, der in der Abstraktion die Bildwirklichkeit entstehen lässt, der die Motive in nichts als Farbflächen, Farbräume, Farbrhythmen verwandelt: Farbflächen in pulsierend-warmen Tönen oder leuchtend-hell kontrastiert; Farbräume, in denen zuweilen ungewöhnliche Proportionsverhältnisse zwischen Figur und Raum als bewusste Stilmittel eingesetzt sind; Farbrhythmen, in nervösem Duktus vibrierend – Trögers Bilder sind immer auch innere Bilder, in denen Beobachtung und Erinnerung, innere und äußere Wahrnehmung ineinanderfließen. Rudi Tröger lebt und arbeitet in Markt Indersdorf bei Dachau. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Hans Gött und Erich Glette. Ab 1967 erhält er selbst den Ruf als Professor und unterrichtet bis 1992 an der Münchner Kunstakademie. 1977 wird Tröger zum ordentlichen Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste gewählt. 1993 erhält Tröger den Kunstpreis der Landeshauptstadt München sowie den Friedrich-Baur-Preis für Bildende Kunst. Zahlreiche weitere Auszeichnungen und Ausstellungen im In- und Ausland folgen.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Rudi Tröger

Rudi Tröger von Wilms,  Jan T.
»Der Entstehungsprozess ist mir grundsätzlich wichtiger als das Resultat. Ein Bild ist praktisch nie Ende, sondern Wirkung, sollte immer Lust wecken, neu öffnen. (…)« – Rudi Tröger Rudi Tröger (geb. 1929 in Marktleuthen, Oberfranken) gehört seit Jahrzehnten zu den stillen Einzelgängern unter den Malern seiner Generation. Rudi Tröger, der mit seiner Malerei nie die Öffentlichkeit suchte, arbeitete stets mehr in der Stille. Abseits gängiger »Trends« und Avantgarden entwickelte er einen Malstil, der bisweilen »unzeitgemäß« anmuten mag, aber umso mehr zeitlos wirkt und nur für sich steht. Sein Oeuvre ist weder mit dem Namen einer Gruppe noch mit einer bestimmten Richtung verbunden – es bleibt vielmehr singulär. Ein Blumenstrauß, ein Stillleben, der weite Blick auf einen See oder auf die Landschaft der bayerischen Voralpen, und nicht zuletzt: sein Garten – dieses feste Motivrepertoire bietet Tröger immer wieder neue Ansätze. Trögers Bilder entstehen langsam und oft über längere Zeiträume. Es ist der Malvorgang, der in der Abstraktion die Bildwirklichkeit entstehen lässt, der die Motive in nichts als Farbflächen, Farbräume, Farbrhythmen verwandelt: Farbflächen in pulsierend-warmen Tönen oder leuchtend-hell kontrastiert; Farbräume, in denen zuweilen ungewöhnliche Proportionsverhältnisse zwischen Figur und Raum als bewusste Stilmittel eingesetzt sind; Farbrhythmen, in nervösem Duktus vibrierend – Trögers Bilder sind immer auch innere Bilder, in denen Beobachtung und Erinnerung, innere und äußere Wahrnehmung ineinanderfließen. Rudi Tröger lebt und arbeitet in Markt Indersdorf bei Dachau. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Hans Gött und Erich Glette. Ab 1967 erhält er selbst den Ruf als Professor und unterrichtet bis 1992 an der Münchner Kunstakademie. 1977 wird Tröger zum ordentlichen Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste gewählt. 1993 erhält Tröger den Kunstpreis der Landeshauptstadt München sowie den Friedrich-Baur-Preis für Bildende Kunst. Zahlreiche weitere Auszeichnungen und Ausstellungen im In- und Ausland folgen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Rudi Tröger

Rudi Tröger von Wilms,  Jan T.
»Der Entstehungsprozess ist mir grundsätzlich wichtiger als das Resultat. Ein Bild ist praktisch nie Ende, sondern Wirkung, sollte immer Lust wecken, neu öffnen. (…)« – Rudi Tröger Rudi Tröger (geb. 1929 in Marktleuthen, Oberfranken) gehört seit Jahrzehnten zu den stillen Einzelgängern unter den Malern seiner Generation. Rudi Tröger, der mit seiner Malerei nie die Öffentlichkeit suchte, arbeitete stets mehr in der Stille. Abseits gängiger »Trends« und Avantgarden entwickelte er einen Malstil, der bisweilen »unzeitgemäß« anmuten mag, aber umso mehr zeitlos wirkt und nur für sich steht. Sein Oeuvre ist weder mit dem Namen einer Gruppe noch mit einer bestimmten Richtung verbunden – es bleibt vielmehr singulär. Ein Blumenstrauß, ein Stillleben, der weite Blick auf einen See oder auf die Landschaft der bayerischen Voralpen, und nicht zuletzt: sein Garten – dieses feste Motivrepertoire bietet Tröger immer wieder neue Ansätze. Trögers Bilder entstehen langsam und oft über längere Zeiträume. Es ist der Malvorgang, der in der Abstraktion die Bildwirklichkeit entstehen lässt, der die Motive in nichts als Farbflächen, Farbräume, Farbrhythmen verwandelt: Farbflächen in pulsierend-warmen Tönen oder leuchtend-hell kontrastiert; Farbräume, in denen zuweilen ungewöhnliche Proportionsverhältnisse zwischen Figur und Raum als bewusste Stilmittel eingesetzt sind; Farbrhythmen, in nervösem Duktus vibrierend – Trögers Bilder sind immer auch innere Bilder, in denen Beobachtung und Erinnerung, innere und äußere Wahrnehmung ineinanderfließen. Rudi Tröger lebt und arbeitet in Markt Indersdorf bei Dachau. Er studierte an der Akademie der Bildenden Künste in München bei Hans Gött und Erich Glette. Ab 1967 erhält er selbst den Ruf als Professor und unterrichtet bis 1992 an der Münchner Kunstakademie. 1977 wird Tröger zum ordentlichen Mitglied der Bayerischen Akademie der Schönen Künste gewählt. 1993 erhält Tröger den Kunstpreis der Landeshauptstadt München sowie den Friedrich-Baur-Preis für Bildende Kunst. Zahlreiche weitere Auszeichnungen und Ausstellungen im In- und Ausland folgen.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Mund zu Mund

Mund zu Mund von Bächli,  Silvia, Seidel,  Florian
Das Zusammenwirken der international renommierten Schweizer Zeichnerin Silvia Bächli und des in München lebenden, mehrfach durch Preise ausgezeichneten Autors Florian Seidel mündet in einem veritablen Künstlerbuch: »Mund zu Mund«. Seidels »Wortbilder«, seine subtilen lyrischen Aphorismen, fügen sich kongenial zur visuellen Poesie von Bächlis Collagen, einem Medium, dem sich die Künstlerin in dieser Weise erstmals widmet. Ihre Arbeiten auf Papier seit den späten Achtzigerjahren und ihre vor allem während der vergangenen zehn Jahre entstandenen Fotografien prägt in gewissem Sinn latent ein Geist des Collagehaften. So öffnet die von ihr erfundene Art der Präsentation ihrer Werke in jeweils unterschiedlich zusammengefügten Wand-Tableaux unserer schöpferischen Fantasie neue Räume. Die durchaus enigmatische Qualität von Seidels Sprachbildern in ihrem schwebenden Reichtum des Assoziativen, »zwischen Blütenblatt und Leder, Haut und Kakao, schwer zu fassen wie ein heimliches Tier«, findet ihr Äquivalent in Bächlis Methode des Fragmentierens, Versetzens und Verfremdens heterogenster Bildausschnitte. In ihrer Mischung von Unschärfe und Struktur, von Hermetik und Klarheit erweitern sie die Sprachebene des Dichters und befördern ihre »Lesbarkeit«.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Archiv der Träume

Archiv der Träume von Jarbouai,  Leila, Spies,  Werner
Ein außergewöhnlicher Lese- und Bildergenuss: Ein Archiv der Träume des 19. Jahrhunderts erwacht zu neuem Leben. 130 der besten grafischen Blätter aus den Reserven des Musée d’Orsay treten mit Künstlern von heute in Dialog. In freier Form kommentieren hochkarätige zeitgenössische Maler, Autoren und Filmemacher wie z.B. Paul Auster, Georg Baselitz oder Wim Wenders Zeichnungen und Grafiken altbekannter Künstler. Das Spektrum der Interpretationen reicht von assoziativen Bildbeschreibungen und persönlichen Erfahrungsberichten über Gedichte und Erzählungen bis hin zu bildlichen Darstellungen. Der opulente Band vermag den Leser auf jeder Buchseite aufs Neue zu überraschen und schlägt eine ungeahnte Brücke zwischen dem 19. Jahrhundert und der Gegenwart. Große Ausstellung in der Albertina in Wien vom 30. Januar bis 3. Mai 2015
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ukraine Series

Ukraine Series von Andruchowytsch,  Juri, Diehl,  Johanna, Maaz,  Bernhard
Zweckentfremdet, übermalt, zerstört: Synagogen in der Ukraine In jüngster Zeit besuchte die Künstlerin Johanna Diehl ehemalige Synagogen auf dem Gebiet der heutigen Ukraine. Während der deutschen Besatzung teilweise zerstört, wurden diese unter sowjetischer Herrschaft völlig zweckentfremdet: als Autowerkstatt, Essigfabrik, Krankenstation, Kino, Näherei, Sporthalle oder KGB-Gefängnis. Eine zugemauerte Thora-Nische oder historische Deckenmalereien weisen manches Mal auf das reiche religiöse Leben hin, das über Jahrhunderte in diesen Räumen blühte. Die mit einer Großformatkamera gemachten einfühlsamen und zugleich schonungslosen Aufnahmen werden durch sehr persönliche, literarische Texte von Juri Andruchowytsch bereichert, des derzeit renommiertesten ukrainischen Schriftstellers. Er kennt viele der von Diehl bereisten Orte seit seiner Jugend.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ukraine Series

Ukraine Series von Andruchowytsch,  Juri, Diehl,  Johanna, Maaz,  Bernhard
Zweckentfremdet, übermalt, zerstört: Synagogen in der Ukraine In jüngster Zeit besuchte die Künstlerin Johanna Diehl ehemalige Synagogen auf dem Gebiet der heutigen Ukraine. Während der deutschen Besatzung teilweise zerstört, wurden diese unter sowjetischer Herrschaft völlig zweckentfremdet: als Autowerkstatt, Essigfabrik, Krankenstation, Kino, Näherei, Sporthalle oder KGB-Gefängnis. Eine zugemauerte Thora-Nische oder historische Deckenmalereien weisen manches Mal auf das reiche religiöse Leben hin, das über Jahrhunderte in diesen Räumen blühte. Die mit einer Großformatkamera gemachten einfühlsamen und zugleich schonungslosen Aufnahmen werden durch sehr persönliche, literarische Texte von Juri Andruchowytsch bereichert, des derzeit renommiertesten ukrainischen Schriftstellers. Er kennt viele der von Diehl bereisten Orte seit seiner Jugend.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Ukraine Series

Ukraine Series von Andruchowytsch,  Juri, Diehl,  Johanna, Maaz,  Bernhard
Zweckentfremdet, übermalt, zerstört: Synagogen in der Ukraine In jüngster Zeit besuchte die Künstlerin Johanna Diehl ehemalige Synagogen auf dem Gebiet der heutigen Ukraine. Während der deutschen Besatzung teilweise zerstört, wurden diese unter sowjetischer Herrschaft völlig zweckentfremdet: als Autowerkstatt, Essigfabrik, Krankenstation, Kino, Näherei, Sporthalle oder KGB-Gefängnis. Eine zugemauerte Thora-Nische oder historische Deckenmalereien weisen manches Mal auf das reiche religiöse Leben hin, das über Jahrhunderte in diesen Räumen blühte. Die mit einer Großformatkamera gemachten einfühlsamen und zugleich schonungslosen Aufnahmen werden durch sehr persönliche, literarische Texte von Juri Andruchowytsch bereichert, des derzeit renommiertesten ukrainischen Schriftstellers. Er kennt viele der von Diehl bereisten Orte seit seiner Jugend.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Kosmos großer Entdecker

Kosmos großer Entdecker von Ainley,  David, Bean,  Alan, Davis,  Wade, Foster,  Tony, Herbert,  Kari, Lewis-Jones,  Huw, Prance,  Sir Ghillean
Eine einzigartige Reise durch Zeit und Raum, bei der man 70 Forschern und Entdeckern begegnet. Allesamt unerschrockene Individuen, denen man auf ihren Erkundungen in das ewige Eis, auf die höchsten Gipfel der Erde, in karge Wüstengebiete und durch üppige Regenwälder folgt. Einige davon sind bis heute weltbekannt, andere schon der Vergessenheit anheim gefallen: wegweisende Entdecker und Kartografen, begeisterte Botaniker und Künstler, kundige Naturforscher und Anthropologen, Exzentriker und Visionäre, Männer wie Frauen. Darunter Berühmtheiten wie Cook, Darwin, Merian, Shackleton und Chatwin oder weniger bekannte Forscher wie Breton, Horeau oder North. Dank ihrer Skizzenbücher und Tagebücher können wir durch ihre Augen in eine vergangene Welt blicken. Die Skizzen, Bilder, Karten, Aquarelle, ob im Miniaturformat oder in der Größe von Elefantenfolianten, mit Bleistift, Rötel oder Wasserfarben festgehalten, zeugen von der Meisterschaft der Künstler. Einzigartige Dokumente, die sonst in wohltemperierten Archivräumen, in Bibliotheken, Privatsammlungen oder auf verstaubten Dachkammern die Zeit überdauert haben, sind hier in dieser Breite oder erstmals für die Öffentlichkeit zugänglich.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hommage Renate Eikelmann

Hommage Renate Eikelmann von Freundeskreis des bayerischen Nationalmuseums, Hart,  Sammy
Renate Eikelmann – jahrzehntelanges Gesicht und Herz des Bayerischen Nationalmuseums – hat während ihrer nahezu 20-jährigen Tätigkeit Großes geschaffen und bewirkt. Mit dieser Publikation würdigt der Freundeskreis des Bayerischen Nationalmuseums zusammen mit vielen Zeitzeugen aus der Kunstwelt das Schaffen dieser einmaligen Generaldirektorin. »Anlass dieses Buches ist es, Freude und Dank auszudrücken. Zweck dieses Buches ist die Dokumentation einer Ära und ihrer Protagonisten. Insbesondere aber geht es in diesem Buch um Renate Eikelmann, um Freunde, Freundschaften und das Bayerische Nationalmuseum auf seinem Diskurs durch die Zeit«, so Florian Seidel, Vorsitzender des Freundeskreises des Bayerischen Nationalmuseums. Das Buch gibt einen ansprechenden Überblick über die Ausstellungen, Erwerbungen und Tätigkeitsfelder, wie auch Restaurierungs- und Forschungsprojekte, flankiert von zahlreichen Texten wichtiger Wegbegleiter. Der international anerkannte Fotograf Sammy Hart gibt mit seinen einfühlsamen Fotos einen eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen des Museumsbetriebs. »Es erscheint mir ein besonderes Verdienst von Renate Eikelmann zu sein, dass sie im Bayerischen Nationalmuseum Tradition und Moderne zu einer glücklichen, lehrreichen und ästhetisch immer höchsten Ansprüchen genügenden Symbiose zu verbinden wusste.« – S. K. H. Herzog Franz von Bayern
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hommage Renate Eikelmann

Hommage Renate Eikelmann von Freundeskreis des bayerischen Nationalmuseums, Hart,  Sammy
Renate Eikelmann – jahrzehntelanges Gesicht und Herz des Bayerischen Nationalmuseums – hat während ihrer nahezu 20-jährigen Tätigkeit Großes geschaffen und bewirkt. Mit dieser Publikation würdigt der Freundeskreis des Bayerischen Nationalmuseums zusammen mit vielen Zeitzeugen aus der Kunstwelt das Schaffen dieser einmaligen Generaldirektorin. »Anlass dieses Buches ist es, Freude und Dank auszudrücken. Zweck dieses Buches ist die Dokumentation einer Ära und ihrer Protagonisten. Insbesondere aber geht es in diesem Buch um Renate Eikelmann, um Freunde, Freundschaften und das Bayerische Nationalmuseum auf seinem Diskurs durch die Zeit«, so Florian Seidel, Vorsitzender des Freundeskreises des Bayerischen Nationalmuseums. Das Buch gibt einen ansprechenden Überblick über die Ausstellungen, Erwerbungen und Tätigkeitsfelder, wie auch Restaurierungs- und Forschungsprojekte, flankiert von zahlreichen Texten wichtiger Wegbegleiter. Der international anerkannte Fotograf Sammy Hart gibt mit seinen einfühlsamen Fotos einen eindrucksvollen Blick hinter die Kulissen des Museumsbetriebs. »Es erscheint mir ein besonderes Verdienst von Renate Eikelmann zu sein, dass sie im Bayerischen Nationalmuseum Tradition und Moderne zu einer glücklichen, lehrreichen und ästhetisch immer höchsten Ansprüchen genügenden Symbiose zu verbinden wusste.« – S. K. H. Herzog Franz von Bayern
Aktualisiert: 2023-06-16
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Virginia Woolf

Virginia Woolf von Spalding,  Frances
Hochlebendige Biographie durch mehr als 100 Abbildungen Virginia Woolf (1882-1941) war eine der bedeutendsten Schriftstellerinnen des frühen 20. Jahrhunderts. Von Kindheit an spielte Kunst eine große Rolle in ihrem Leben. Umgeben von Porträts des Malers G.F.Watts und Fotografien ihrer Tante Julia Margaret Cameron wuchs sie in einem Kreis von Literaten, Intellektuellen und Künstlern auf. So verwundert es nicht, dass sie später zur zentralen Figur der berühmten Bloomsbury Group wurde, die mit ihren innovativen Ideen von Kunst und Gesellschaft die moderne Gesellschaft Englands prägte. In ihren Schriften gelang es der scharfen Beobachterin, dieses Umfeld pointiert zu porträtieren. Gleichzeitig führte der rege Austausch dazu, dass sie selbst bei vielen Gelegenheiten von Künstlern und Fotografen porträtiert wurde. Über 100 Gemälde, Fotografien, Buch- und Tagebuchseiten illustrieren diese sorgfältig recherchierte Lebensgeschichte und tragen zu einem tiefen Verständnis für die Person Virginia Woolfs bei. Eine faszinierende Reise durch das Leben der großen Literatin.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Zeitgenossenschaft.

Zeitgenossenschaft. von Kaak,  Joachim
ZUR KUNST EINES JAHRHUNDERTS, DESSEN NACHWIRKUNGEN NOCH HEUTE ZU SPÜREN SIND EDOUARD MANET UND DIE ZENSUR Die Kunst des 19. Jahrhunderts wurde von zwei grundlegend neuen Erfahrungen geprägt, die sie von der Kunst der vorangegangenen Jahrhunderte unterscheidet – die Möglichkeit politischer Freiheit und eine rasant zunehmende Globalisierung. Damit verbunden waren nicht nur neue Themen, Motive und Erfahrungen, sondern auch neue Institutionen des Kulturbetriebes, neue Märkte und kulturelle Missverständnisse. Der Band des renommierten Kunsthistorikers Joachim Kaak zeigt den berühmten französischen Maler als Akteur inmitten dieses neuen Kunstgeschehens. Ausgehend von der detaillierten Analyse ausgewählter Bilder beschreibt der Autor die Auseinandersetzung Manets mit Napoléon III. um den öffentlichen Bildraum im Zweiten Kaiserreich, die Suche des Künstlers nach einem auch transatlantischen Publikum und sein Ringen um eine neue Kunst für eine 'République des républicains'. Dieser Titel ist der erste Band einer Reihe zur Kunst eines 'langen' 19. Jahrhunderts. Für den Herbst 2014 ist eine weitere Publikation zum "nation building" und den Künstlern Eugène Delacroix, Emanuel Leutze und Xu Beihong geplant. Joachim Kaak ist Kunsthistoriker und verantwortlicher Referent für die Neue Pinakothek in München. Er ist Autor wissenschaftlicher Publikationen und Kurator von Ausstellungen zur Kunst von der Aufklärung bis zur Gegenwart. Zuletzt war er Co-Kurator der Ausstellung Die Kunst der Aufklärung im National Museum of China, Peking.
Aktualisiert: 2023-06-16
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MAGNUM

MAGNUM von Andrews,  Guy
Speed auf zwei Rädern - meisterhaft festgehalten von Magnum-Fotografen Extreme Herausforderungen, menschliche Emotionen und reizvolle Szenerien: Die großen Radrennen faszinieren Fans, Laien wie Fotografen seit Jahrzehnten - von Robert Cape und Henri Cartier-Bresson bis Chris Steele-Perkins. In erstklassigen Aufnahmen halten 15 MAGNUM-Fotografen die expressiven Momente der Radsportereignisse ihrer Zeit fest. Begleitet werden diese Fotografien von sachkundigen und anekdotischen Texten von Guy Andrews. Dieser reich bebilderte Band ist eine Hommage großer Fotografen an die flüchtigen Momente des Radsports: Persönlichkeiten, Emotionen und menschliches Durchhaltevermögen. MAGNUM PHOTOS ist eine international renommierte Kooperative unabhängiger Fotografen, die 1947 u.a. von Robert Capa und Henri Cartier-Bresson gegründet wurde.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Geschichten im Konflikt

Geschichten im Konflikt von Bodenschatz,  Harald, Brantl,  Sabine, Buchloh,  Benjamin H. D., Dercon,  Chris, Enwezor,  Okwui, Grasskamp,  Walter, Wigley,  Mark, Wilmes,  Ulrich
Die Frage nach dem Umgang mit der eigenen Vergangenheit stellte sich für das Haus der Kunst in München bereits direkt nach Ende des Zweiten Weltkriegs, als das Haus im Jahr 1946 wieder als Ausstellungsraum diente. Seit 1995 erforscht es aktiv diese Vergangenheit und stellt die Ergebnisse den Besuchern in verschiedener Form zur Verfügung. 2012 erinnerte das Hauses der Kunst unter dem Titel »Geschichten im Konflikt. Das Haus der Kunst und der ideologische Gebrauch von Kunst, 1937 - 1955« mit einer groß angelegten Ausstellung an den 75. Jahrestag seiner Eröffnung im Sommer 1937 – ein Datum, welches das erneute Nachdenken über den komplexen historischen Prozess bedingte, der das Hauses der Kunst in seiner heutigen Form hervorgebracht hat. Der reich bebilderte Band umspannt die historischen Eckdaten, in denen sich eine gesellschaftliche und politische Entwicklung vollzog, an deren Anfang die Ideologie der Nationalsozialisten stand und an deren Ende die Transformation zu einem demokratisch verfassten Staat begonnen hatte. In dieser Zeitspanne veränderte sich nicht nur die inhaltliche Ausrichtung des Haus der Kunst entscheidend; durch die kulturhistorischen Wendungen dieser Zeit wurden auch die Weichen für die weitere Entwicklung als internationales Ausstellungshaus gestellt. Heute spielt das Haus der Kunst bei der Diskussion über relevante Positionen der zeitgenössischen Kunst eine gestaltende Rolle. »Geschichten im Konflikt« dokumentiert die historischen Entwicklungen im Kontext politischer und kultureller Transformationen, aber auch in ihren internationalen Parallelen und Bezügen. Großausstellungen, die für die Topografie der Kunst des 20. Jahrhunderts maßgebend waren, wie die Pariser Weltausstellung 1937, die Biennalen von Venedig und die erste documenta 1955, bilden die Koordinaten der internationalen Dimension der Geschichte.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Bartologie

Bartologie von Beard,  Theodore
Männlich. Elegant. Originell. Ein Mann mit Bart hat das gewisse Etwas - das steht fest. Aber es ist nicht immer leicht, den richtigen Schnurrbart für sich zu finden, ihn korrekt zu modellieren und perfekt zu pflegen. Doch jetzt gibt es ihn endlich, den amüsant geschriebenen Leitfaden, mit dem sich Anfänger wie Fortgeschrittene in die glorreiche Geschichte der Barttracht vertiefen können, unterschiedlichste Stile kennenlernen und dank der praxisnahen Do-it-yourself-Anleitungen selbst kreativ werden. Ein Mann, ein Bart ...
Aktualisiert: 2023-06-16
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