Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und müssen sich Juristen allgemeinverständlich ausdrücken? Was ändert sich, wenn das Bundesverfassungsgericht die „Egalität aller Staatsbürger“ zur „Egalität aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ macht? Bleibt das Gendern eine Modeerscheinung oder setzt es sich dauerhaft durch, und wenn ja, in welcher Form? Oder wird Deutsch auf Dauer ohnehin im Zuge von Europäisierung und Internationalisierung von Englisch als Amts- und Rechtssprache abgelöst? Benötigen wir Maschinen-Code als digitale Rechtssprache?
Der 13. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft "Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code – Brauchen wir eine neue Rechtssprache?" enthält die Beiträge, die im Rahmen des gleichnamigen studentischen Aufsatzwettbewerbs von 2022 durch die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser Sammelband von Studentinnen und Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität München bietet Zugänge zur Skeptischen Hermeneutik und zur Normalität des Fremden von Hans Hunfeld aus individuell und kulturspezifisch verschiedenen Perspektiven. Sie reichen von hermeneutischen Selbstvergewisserungen und kulturvergleichenden Arbeiten über Ausweitungen auf die interkulturelle Kompetenz, philosophischer Grundlagenarbeit, und einer Überprüfung der Methode im Lehrkontext bis zu einer reichhaltigen Sammlung von Rezensionen der vergangenen Jahrzehnte und aktuellen Bezügen zu Praxis, Lehre und Forschung. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit Angst in der Schule, Unterrichtsstörung als Impuls oder dem Einfluss von Geborgenheit auf die Lernermotivation.
Es handelt sich um einen nach hermeneutischen Maßstäben zwingend unvollständigen Überblick, der zum Mit-, Nach- und Weiterdenken über das Verstehen und seine Grenzen anregen will.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieser Sammelband von Studentinnen und Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität München bietet Zugänge zur Skeptischen Hermeneutik und zur Normalität des Fremden von Hans Hunfeld aus individuell und kulturspezifisch verschiedenen Perspektiven. Sie reichen von hermeneutischen Selbstvergewisserungen und kulturvergleichenden Arbeiten über Ausweitungen auf die interkulturelle Kompetenz, philosophischer Grundlagenarbeit, und einer Überprüfung der Methode im Lehrkontext bis zu einer reichhaltigen Sammlung von Rezensionen der vergangenen Jahrzehnte und aktuellen Bezügen zu Praxis, Lehre und Forschung. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit Angst in der Schule, Unterrichtsstörung als Impuls oder dem Einfluss von Geborgenheit auf die Lernermotivation.
Es handelt sich um einen nach hermeneutischen Maßstäben zwingend unvollständigen Überblick, der zum Mit-, Nach- und Weiterdenken über das Verstehen und seine Grenzen anregen will.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dieser Sammelband von Studentinnen und Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität München bietet Zugänge zur Skeptischen Hermeneutik und zur Normalität des Fremden von Hans Hunfeld aus individuell und kulturspezifisch verschiedenen Perspektiven. Sie reichen von hermeneutischen Selbstvergewisserungen und kulturvergleichenden Arbeiten über Ausweitungen auf die interkulturelle Kompetenz, philosophischer Grundlagenarbeit, und einer Überprüfung der Methode im Lehrkontext bis zu einer reichhaltigen Sammlung von Rezensionen der vergangenen Jahrzehnte und aktuellen Bezügen zu Praxis, Lehre und Forschung. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit Angst in der Schule, Unterrichtsstörung als Impuls oder dem Einfluss von Geborgenheit auf die Lernermotivation.
Es handelt sich um einen nach hermeneutischen Maßstäben zwingend unvollständigen Überblick, der zum Mit-, Nach- und Weiterdenken über das Verstehen und seine Grenzen anregen will.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und müssen sich Juristen allgemeinverständlich ausdrücken? Was ändert sich, wenn das Bundesverfassungsgericht die „Egalität aller Staatsbürger“ zur „Egalität aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ macht? Bleibt das Gendern eine Modeerscheinung oder setzt es sich dauerhaft durch, und wenn ja, in welcher Form? Oder wird Deutsch auf Dauer ohnehin im Zuge von Europäisierung und Internationalisierung von Englisch als Amts- und Rechtssprache abgelöst? Benötigen wir Maschinen-Code als digitale Rechtssprache?
Der 13. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft "Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code – Brauchen wir eine neue Rechtssprache?" enthält die Beiträge, die im Rahmen des gleichnamigen studentischen Aufsatzwettbewerbs von 2022 durch die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und müssen sich Juristen allgemeinverständlich ausdrücken? Was ändert sich, wenn das Bundesverfassungsgericht die „Egalität aller Staatsbürger“ zur „Egalität aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ macht? Bleibt das Gendern eine Modeerscheinung oder setzt es sich dauerhaft durch, und wenn ja, in welcher Form? Oder wird Deutsch auf Dauer ohnehin im Zuge von Europäisierung und Internationalisierung von Englisch als Amts- und Rechtssprache abgelöst? Benötigen wir Maschinen-Code als digitale Rechtssprache?
Der 13. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft "Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code – Brauchen wir eine neue Rechtssprache?" enthält die Beiträge, die im Rahmen des gleichnamigen studentischen Aufsatzwettbewerbs von 2022 durch die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und müssen sich Juristen allgemeinverständlich ausdrücken? Was ändert sich, wenn das Bundesverfassungsgericht die „Egalität aller Staatsbürger“ zur „Egalität aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ macht? Bleibt das Gendern eine Modeerscheinung oder setzt es sich dauerhaft durch, und wenn ja, in welcher Form? Oder wird Deutsch auf Dauer ohnehin im Zuge von Europäisierung und Internationalisierung von Englisch als Amts- und Rechtssprache abgelöst? Benötigen wir Maschinen-Code als digitale Rechtssprache?
Der 13. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft "Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code – Brauchen wir eine neue Rechtssprache?" enthält die Beiträge, die im Rahmen des gleichnamigen studentischen Aufsatzwettbewerbs von 2022 durch die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der vorliegende Band 8 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2016 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Die Internetkriminalität boomt – Braucht das Strafgesetzbuch ein Update?“.
Dr. Benjamin Krause, Staatsanwalt bei der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, hat die sechs hier vorgestellten Arbeiten aus den vielfältigen Einsendungen aus ganz Deutschland im Aufsatzwettbewerb ausgewählt; die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat sie mit einem Geldpreis ausgezeichnet und freut sich, diese mit dem vorliegenden Band einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der vorliegende Band 8 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2016 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Die Internetkriminalität boomt – Braucht das Strafgesetzbuch ein Update?“.
Dr. Benjamin Krause, Staatsanwalt bei der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, hat die sechs hier vorgestellten Arbeiten aus den vielfältigen Einsendungen aus ganz Deutschland im Aufsatzwettbewerb ausgewählt; die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat sie mit einem Geldpreis ausgezeichnet und freut sich, diese mit dem vorliegenden Band einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der vorliegende Band 8 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2016 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Die Internetkriminalität boomt – Braucht das Strafgesetzbuch ein Update?“.
Dr. Benjamin Krause, Staatsanwalt bei der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität (ZIT) der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main, hat die sechs hier vorgestellten Arbeiten aus den vielfältigen Einsendungen aus ganz Deutschland im Aufsatzwettbewerb ausgewählt; die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat sie mit einem Geldpreis ausgezeichnet und freut sich, diese mit dem vorliegenden Band einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Dieser Sammelband von Studentinnen und Studenten der Ludwig-Maximilians-Universität München bietet Zugänge zur Skeptischen Hermeneutik und zur Normalität des Fremden von Hans Hunfeld aus individuell und kulturspezifisch verschiedenen Perspektiven. Sie reichen von hermeneutischen Selbstvergewisserungen und kulturvergleichenden Arbeiten über Ausweitungen auf die interkulturelle Kompetenz, philosophischer Grundlagenarbeit, und einer Überprüfung der Methode im Lehrkontext bis zu einer reichhaltigen Sammlung von Rezensionen der vergangenen Jahrzehnte und aktuellen Bezügen zu Praxis, Lehre und Forschung. Weitere Aufsätze beschäftigen sich mit Angst in der Schule, Unterrichtsstörung als Impuls oder dem Einfluss von Geborgenheit auf die Lernermotivation.
Es handelt sich um einen nach hermeneutischen Maßstäben zwingend unvollständigen Überblick, der zum Mit-, Nach- und Weiterdenken über das Verstehen und seine Grenzen anregen will.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Das Medium des Rechts ist seine Sprache: Ohne Wörter und Sätze kein Paragraph und kein Gesetzbuch, kein anwaltlicher Schriftsatz und kein richterliches Urteil. Die Juristerei ist im Kern ein Kampf um Begriffe. Der diesjährigen Aufsatzwettbewerb lädt dazu ein, Rechtssprache einmal aus einer anderen Perspektive zu betrachten: In welcher Sprache sollen Gesetze formuliert sein? Mit welcher Sprache sollen Juristen Recht denken, finden und sprechen? Konkret: Ist die Rechtsprache eine Fachsprache, die nur Eingeweihten zugänglich ist und sein soll? Oder können und müssen sich Juristen allgemeinverständlich ausdrücken? Was ändert sich, wenn das Bundesverfassungsgericht die „Egalität aller Staatsbürger“ zur „Egalität aller Staatsbürgerinnen und Staatsbürger“ macht? Bleibt das Gendern eine Modeerscheinung oder setzt es sich dauerhaft durch, und wenn ja, in welcher Form? Oder wird Deutsch auf Dauer ohnehin im Zuge von Europäisierung und Internationalisierung von Englisch als Amts- und Rechtssprache abgelöst? Benötigen wir Maschinen-Code als digitale Rechtssprache?
Der 13. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft "Englisch, Gender-Deutsch oder Maschinen-Code – Brauchen wir eine neue Rechtssprache?" enthält die Beiträge, die im Rahmen des gleichnamigen studentischen Aufsatzwettbewerbs von 2022 durch die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft ausgezeichnet wurden.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Der vorliegende Band 6 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2014 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema "Deals im Strafverfahren" - Darf sich ein Angeklagter im Strafverfahren "freikaufen"? Prof. Dr. Britta Bannenberg, Professur für Kriminologie, Jugendstrafrecht und Strafvollzug an der Justus-Liebig-Universität Gießen hat die sechs hier vorgestellten Arbeiten aus den vielfältigen Einsendungen aus ganz Deutschland im Aufsatzwettbewerb ausgewählt; die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat sie mit einem Geldpreis ausgezeichnet und freut sich, diese mit dem vorliegenden Band einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der vorliegende 12. Band der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2020 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „LegalTech: Fluch oder Segen für die Anwaltschaft? Wenn Recht automatisiert wird - was bedeutet das dann für den Beruf des Anwalts?”
Christian Solmecke, LL.M., Geschäftsführer der cloudbasierten Kanzleimanagement-Software Legalvisio und einer der profiliertesten Anwälte im Bereich der Digitalisierung, hat die in diesem Band gesammelten Arbeiten ausgewählt. Die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat sie mit einem Geldpreis ausgezeichnet und freut sich, diese mit dem vorliegenden
Band einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Geschichte der Oper ist seit ihren Anfängen von Adaptionen von beliebten Sujets und literarischen Stoffen geprägt. Doch nach welchen Regeln funktionieren solche Opernadaptionen? Welche dramaturgischen Mittel werden im transformativen Prozess der Adaption genutzt und welche Folgen resultieren hieraus für die ursprüngliche Vorlage? Anhand der dänischen Oper Lulu von Friedrich Daniel Rudolph Kuhlau, uraufgeführt 1824 in Kopenhagen, wird beispielhaft die Adaption eines Erzähltextes auf textlicher und musikalischer Ebene untersucht. Im direkten Vergleich des Librettos mit der literarischen Vorlage Lulu oder Die Zauberflöte von August Jacob Liebeskind werden die verwendeten dramaturgischen Mittel und die Folgen dieser Transformation herausgestellt. Abschließend widmet sich die Untersuchung der wohl bedeutendsten medialen Veränderung einer Opernadaption: der Vertonung und der musikdramaturgischen Umsetzung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Die Buchhandelsbranche befindet sich im Wandel. Mit dem Aufstieg von Internet und E-Books sieht sich der stationäre Buchhandel mit einer prekären Situation konfrontiert, die Jahr für Jahr eine Vielzahl von Geschäftsaufgaben und Insolvenzen zur Folge hat. Auch die großen Händler Thalia, Mayersche, Hugendubel und Co., haben nach Jahren der Expansionspolitik mittlerweile begonnen, die Zahl ihrer Filialen zu reduzieren. Die verbliebenen Geschäfte entwickeln sich mehr und mehr vom Buchladen zum Medienhaus, in dem zunehmend DVDs, Spielwaren und andere Non-Book Artikel angeboten werden. Damit soll unter anderem der Konkurrenz durch Online-Händler wie Amazon, bei denen man nahezu „alles“ kaufen kann, begegnet werden.
Einen Aspekt der Neukonzeptionierung der Buchhandelsfilialen bilden die Info-Terminals, die dem Kunden mehr Interaktivität bieten sollen. Sie bieten dem Kunden Leseproben, weiterführende Produktinformationen oder auch Auskunft über den genauen Standpunkt eines Produkts innerhalb der Filiale und sind häufig mit dem Internetauftritt des Händlers verknüpft. Multi-Channel-Marketing heißt das Konzept, mit dem die Händler den „hybriden Kunden“ auf allen Ebenen bzw. „Kanälen“ erreichen und bedienen wollen. Der Elektronikriese MediaSaturn setzt die Terminals der Göttinger Firma xplace, die international große Erfolge in diesem Bereich vorweisen kann und auch Thalia beliefert, bereits seit Jahren erfolgreich ein. Das vorliegende Buch von Alexander Mostafa untersucht, wie die Verbraucher im Buchhandel auf die Info-Terminals am Point of Sale (POS) reagieren. Tragen die Geräte tatsächlich dazu bei, wieder mehr Buchkäufer für das Geschäft „um die Ecke” zu gewinnen oder laufen die Investitionen schlichtweg ins Leere?
In der Bonner Thalia Filiale (Metropol), einem „Flagship-Store“ der Buchhandelskette Thalia, wurde eine Kundenbefragung durchgeführt und anschließend mit SPSS im Hinblick auf die Akzeptanz der Terminals empirisch untersucht. Die Arbeit gibt einen Überblick zur Situation der Buchhandelsbranche, liefert Einblicke in die Beweggründe der Verbraucher, das jeweilige Produkt im stationären Handel oder im Internet zu erwerben und gibt zudem einen Ausblick auf mögliche Weiterentwicklungen in den Buchläden, mit besonderem Augenmerk auf interaktive Elemente wie die POS-Terminals.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Bergwandern als Angebot in der Schule ist eine noch nicht sonderlich verbreitete Aktivität, obwohl das Wandern über viele Jahrtausende zurück zu verfolgen ist. Wandertage in der Schule finden oftmals nicht als klassische „Wanderungen“ statt, sondern werden als allgemeine Ausflugstage in Museen oder Kino genutzt. Dabei ist Bewegung in der Natur gerade für junge Heranwachsende, die vorwiegend in einer naturfernen Medienwelt aufwachsen und viele Stunden ihrer Schulzeit sitzend verbringen, bedeutend. Ausgehend von dieser Problematik behandelt dieses Buch das pädagogische Potenzial des Bergwanderns sowie Umsetzungsmöglichkeiten in der Schule. Fokussiert wird dabei ein Wanderprojekt, dass mit Schülerinnen und Schülern der Oberstufe durchgeführt werden kann.
Aktualisiert: 2023-03-27
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„Together we are changing the rules of pornography.” Dies verspricht die aufblühende (queer-)feministische Pornoszene. Doch nach welchen Regeln funktioniert Pornografie? Und inwieweit versuchen neue Pornomacher*innen mit den gängigen Normen und Darstellungsformen zu brechen? Pornografie steht zum einen für weibliche Objektivierung, männlich dominierte Lustbilder und geschlechtliche Stigmatisierung. Zum anderen steht sie für sexuelle Selbstermächtigung, Sexpositivismus und den Ausdruck der eigenen Sexualität unabhängig sozialer Normen. Insbesondere weibliche Homosexualität bewegt sich in einem gesonderten Spannungsfeld, dem sich diese Arbeit widmet. Anhand von Sadie Lunes The MILF Next Door wird sich beispielhaft der aufstrebenden queerfeministischen Pornobewegung genähert. Im direkten Vergleich zur Mainstreampornografie werden strukturelle Sehgewohnheiten, gesellschaftliche Leitmotive und hierarchische Strukturen befragt. Dabei bewegt sich die Analyse stets vor der besonderen Intention, die Pornografie wie kein anderes Medium in sich vereint: Das Erleben von Lust, Erregung und sexueller (Selbst-)Befriedigung.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der vorliegende Band 11 der Schriftenreihe der Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft beruht auf einem von der Stiftung im Jahr 2019 ausgeschriebenen studentischen Aufsatzwettbewerb zum Thema „Viel Rauch um nichts? Ein Feuerwerk an Argumenten zu Kollektivstrafen im Sport”. Prof. Dr. Anne Jakob, Fachanwältin für Sportrecht, sowie Dr. Jörg Dauernheim, Mitherausgeber des „Reichert-Handbuch des Vereins- und Verbandsrechts”, haben die vier hier vorgestellten Arbeiten aus den vielfältigen Einsendungen aus ganz Deutschland im Aufsatzwettbewerb ausgewählt; die Stiftung der Hessischen Rechtsanwaltschaft hat sie mit einem Geldpreis ausgezeichnet und freut sich, diese mit dem vorliegenden Band einer breiteren Öffentlichkeit zugänglich zu machen. Die Schirmherrschaft übernahm Axel Hellmann, Vorstandsmitglied der Eintracht Frankfurt Fußball AG.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Der Unternehmenserfolg ist zunehmend von der richtigen, auf die Zukunft ausgerichteten bzw. strategischen Umgehensweise mit Phänomenen wie Komplexität, Dynamik und Wissen bestimmt. Das Management und insbesondere das strategische Management stehen ständig vor zukunftsweisenden Entscheidungen. Eine Unternehmensstrategie beinhaltet die langfristige Ausrichtung einer Organisation und trägt wesentlich zur Sicherung des wirtschaftlichen Erfolgs eines Unternehmens bei. Zur Gestaltung der Aufbau- und Ablauforganisation sowie zur Entwicklung der Organisation sind Kenntnisse über relevante Grundlagen und Konzepte erforderlich. Die Organisationslehre ist ein zentraler Fachbereich der Ausbildung von Wissenschaftlern und Managern. Der ständige Wandel erfordert in der Praxis im Rahmen des Change Managements eine entsprechende Anpassung der Organisation. Hiervon sind meist auch die im Unternehmen tätigen Menschen betroffen. Sie sind in den Organisationswandel und die Organisationsentwicklung zu integrieren. In diesem Kontext ist die Organisation als bedeutendes Steuerungs- und Führungsinstrument zu verstehen. Es vollzieht sich eine Umstrukturierung der wirtschaftlichen, rechtlichen und sozialen Umwelt zu einer global vernetzten Dienstleistungs-, Kommunikations- und Wissensgesellschaft. Die Unternehmen sind darauf angewiesen, dass sie sich, bzw. die gesamte Organisation, mit allen Mitarbeitern, ihre Visionen und Strategien auf die Zukunft ausrichten. Je besser dem Unternehmen diese Anpassung gelingt, desto sicherer ist der Erfolg der Zukunft des Unternehmens. Der richtige Umgang mit der „Herausforderung Organisation“ kann wesentlich zur Schaffung, Gestaltung und Erhaltung einer innovationsfreundlichen Unternehmenskultur beitragen.
Das vorliegende Lehrbuch von Prof. Dr. Dr. h.c. Ulrich Wehrlin vermittelt dem Leser neben einer Einführung in die Organisationslehre, Grundlagen und Konzepte der Organisation bzw. lernenden Organisation, Kenntnisse über den Organisationswandel und die erfolgreiche Umsetzung der Organisationsentwicklung. Es richtet sich an Studierende aller Fachrichtungen und Berufstätige mit Interesse an einer Führungstätigkeit. Das Buch erscheint in der Reihe „Allgemeine Betriebswirtschaftslehre und Innovation“.
Aktualisiert: 2023-03-27
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