Winterschlacht

Winterschlacht
Bis Mitte Oktober 1941 waren die Deutschen und mit ihnen die Truppen der Verbün¬deten weit nach Rußland vorgedrungen. In großen Kesselschlachten wurden hundert¬tausende sowjetischer Soldaten gefangen genommen. Der russische Diktator Stalin erklärte für Moskau den Belagerungszustand und verlegte seine Regierung nach Kuijbyschew. Nach Neugruppierung der Verbände begann die deutsche Wehrmacht am 15. November 1941 den Angriff auf Moskau. In den ersten Tagen wurde diese Operation durch leichten Frost begünstigt; jedoch setzten ungefähr gleichzeitig zum 5. Dezember schwerste Kälte und starke russische Gegenangriffe ein. Stalin hatte frische sibirische Divisionen in den Kampf gegen die deutsche Wehrmacht vor Moskau führen können, nachdem Richard Sorge, ein Deutscher in russischen Spionagediensten, zutreffend aus Japan gemeldet hatte, daß Japan nicht in den deutsch/sowjetischen Krieg eintreten werde. Die deutschen Truppen waren weder stärkemäßig noch materiell für diesen extremen Winterkrieg gegen einen auch zahlenmäßig weit überlegenen Gegner gerüstet. Die deutschen Verbände, bereits auf Sichtweite an Moskau herangekommen, mußten große Teile des gewonnenen Gebietes wieder preisgeben und verloren neben unersetzbarem Material auch ganze Truppen-kontingente allein durch Erfrierungen. Vor allem die fast vollständig fehlende Winter¬kleidung verursachte diese starken Ausfälle an Menschen. Während der ganzen Winterkämpfe 1941/42 stand die deutsche Wehrmacht am Rande einer Niederlage wie sie auch Napoleon 1812/13 hinnehmen mußte. Am 19. Dezember 1941 wurde der Oberbefehlshaber des Heeres Generalfeldmarschall von Brauchitsch durch Hitler in den Ruhestand verabschiedet. Hitler übernahm selbst den Oberbefehl. Unbestritten hat dann sein starres Festhalten an gewonnenen Positionen ein napoleonisches Rückzugschaos und eine damit verbundene vollständige Auflösung der Ostfront verhindert. Erst im März 1942 erzwang die Schlammperiode eine Kampfpause, die zur Auffrischung der deutschen Verbände genutzt werden konnte und damit die Stabilisierung der Ostfront brachte. Das Unternehmen „Barbarossa“ war damit aber schon gescheitert – trotz der scheinbaren Offensiverfolge 1942. Die Erlebnisberichte in diesem Buch sind authentische Schilderungen von deutschen Landsern - die dabei waren - und sind doch nur Schlaglichter zum tatsächlichen Geschehen.
Aktualisiert: 2020-12-10
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Tageszeitungen in Faksimile – Dokumente der Zeitgeschichte

Tageszeitungen in Faksimile – Dokumente der Zeitgeschichte von Schimmelpfennig,  Anton F.
Tageszeitungen in Faksimile – Dokumente der Zeitgeschichte 10 Stück chronologisch ausgewählter deutschsprachiger Zeitungen Mit dem Buch: „Themen & Kontraste zu den Faksimile-Titelblättern“ In dieser 64seitigen Broschüre (Format A4, 210 x 297mm) werden zu den Themen der Tageszeitungen – in prägnanter Zusammenfassung, die notwendigen Kontraste - Erläuterungen, Dokumente und Kommentare – geboten, Hintergrundinformationen geliefert und Zusammenhänge aufgezeigt.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Aus den Tagebüchern von Joseph Goebbels seine Unterredungen mit Adolf Hitler 1939/1945 Band 2

Aus den Tagebüchern von Joseph Goebbels seine Unterredungen mit Adolf Hitler 1939/1945 Band 2 von Schimmelpfennig (Hrsg.),  Anton F.
Als Hitlers engster Vertrauter hat Goebbels nicht nur sehr häufig mit ihm gesprochen, sondern praktisch alle Gespräche in seinen umfangreichen Tagebüchern sorgsam aufgezeichnet. Diese Aufzeichnungen geben einen völlig unverfälschten und nahezu vollständigen Einblick in Hitlers Denken und Empfinden sowie seine praktischen und ideologischen Ziele und Pläne. Auch Hitlers Euphorien sind hier zu finden. Es handelt sich daher um eine einzigartige und absolut authentische historische Quelle. Joseph Goebbels führte seit 1923 durchgehend Tagebuch, die ersten Jahre handgeschrieben, dann diktiert in Maschinenschrift. Vor dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin ließ er seine Tagebücher auf Mikrofilm aufnehmen und außerhalb von Berlin „in Sicherheit bringen“. Sie wurden jedoch an die Rote Armee ausgeliefert. 1992 wurden die in Moskauer Archiven lagernden Glasplatten, auf denen Goebbels die Mikrofilme hatte sichern lassen, der Wissenschaft zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Hans Frank „IM ANGESICHT DES GALGENS“

Hans Frank „IM ANGESICHT DES GALGENS“ von Schimmelpfennig (Hrsg.),  Anton F.
„IM ANGESICHT DES GALGENS“ ist die ungekürzte Neuauflage des von Dr. Hans Frank, dem ehemaligen Reichsminister und Generalgouverneur, im Nürnberger Justizgefängnis 1946 noch vor seiner Hinrichtung abgeschlossenen Buches. Eine Art biographischer Rechtfertigung des „mißbrauchten“ Juristen, der sich „widerwillig“ in das NS-Regime in hochrangiger Position verstrickte - erweitert mit seinen Vernehmungsprotokollen vor dem „IMT“ von Nürnberg 1946. Frank gehörte zu den 24 Angeklagten im Nürnberger Prozeß gegen die Hauptkriegsverbrecher vor dem Internationalen Militärgerichtshof. Er wurde am 1. Oktober 1946 in zwei von drei Anklagepunkten schuldig gesprochen, zum Tode verurteilt und in der Nacht vom 15. auf den 16. Oktober 1946 durch den Strang hingerichtet.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Göring vor Gericht

Göring vor Gericht von Schimmelpfennig (Hrsg.),  Anton F.
Der erfolgreiche Jagdflieger des Ersten Weltkrieges und Träger des Ordens "Pour le Mérite" galt im Dritten Reich nach Adolf Hitler als der zweitmächtigste Mann. Vom 14. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 tagte im Schwurgerichtssaal des Nürnberger Justizgebäudes an der Fürther Straße das Internationale Militärtribunal (IMT), das Tribunal der Sieger über die Besiegten. Görings Aussagen in den folgenden ungekürzten Original-Protokollen der Vernehmungen und zum Kreuzverhör als Angeklagter vor dem Tribunal in Nürnberg enthalten u.a. seine Aussagen zur Entstehung und dem Aufbau der NSDAP, der Machtergreifung 1933, dem Antisemitismus und der Judenverfolgung, dem Kriegsverlauf, sowie seine Stellungnahme zur „Herrenrasse“, der Weltherrschaft und der Eroberung von Lebensraum.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Dönitz vor Gericht

Dönitz vor Gericht von Schimmelpfennig (Hrsg.),  Anton F.
Vom 14. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 tagte im Schwurgerichtssaal des Nürnberger Justizgebäudes an der Fürther Straße das Internationale Militärtribunal (IMT), das Tribunal der Sieger über die Besiegten. Die Aussagen des deutschen Staatsoberhauptes nach Hitlers Tod und Oberbefehlshabers der deutschen Kriegsmarine in den ungekürzten Original-Protokollen der Vernehmungen und zum Kreuzverhör als Angeklagter vor dem Tribunal in Nürnberg enthalten u.a. seine Aussagen zu der Führung von U-Boot- und Handelskrieg, seine Haltung und seiner Befehle zur Behandlung von feindlichen Schiffsbrüchigen, dem Fall Eck, der Versenkung von Athenia und der Laconia, dem Versuch Deutschlands, alles zu unterlassen, was einen Konflikt mit den USA provozieren könnte, seine Kenntnis zu den Verhältnissen in den KZ’s, sein Verhältnis zu Hitler, zum Putsch vom 20. Juli 1944, seine Gründe, den Krieg trotz Aussichtslosigkeit fortzuführen, und dem Kriegsverlauf bis 1945.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Joseph Goebbels Seine Aufzeichnungen zur Judenverfolgung 1938 – 1945

Joseph Goebbels Seine Aufzeichnungen zur Judenverfolgung 1938 – 1945 von Schimmelpfennig (Hrsg.),  Anton F.
Als Hitlers engster Vertrauter und durch seine vielfältigen Funktionen in der NS-Hierarchie, hatte Goebbels detailliertes Insiderwissen zu allen Plänen und Handlungen Hitlers sowie fast aller Institutionen im Deutschen Reich und der NSDAP. In seinen umfangreichen Tagebüchern ist dieses Wissen sorgsam aufgezeichnet. Diese einzigartige und absolut authentische historische Quelle ermöglicht einen völlig unverfälschten Blick auf die Geschichte des III. Reiches – und die Judenverfolgung. Joseph Goebbels führte seit 1923 durchgehend Tagebuch, die ersten Jahre handgeschrieben, dann diktiert in Maschinenschrift. Vor dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin ließ er seine Tagebücher auf Mikrofilm aufnehmen und außerhalb von Berlin „in Sicherheit bringen“. Sie wurden jedoch an die Rote Armee ausgeliefert. 1992 wurden die in Moskauer Archiven lagernden Glasplatten, auf denen Goebbels die Mikrofilme hatte sichern lassen, der Wissenschaft zugänglich gemacht. Die notierten Ereignisse und Gedanken wurden von Goebbels fast ausnahmslos unter dem Datum des folgenden Tages beschrieben, betreffen also den Vortag. Die Auswahl, zu seinen umfangreichen Aufzeichnungen, bezieht sich in dieser Dokumentation, themenbezogen nur auf die Judenverfolgung. Weitere Publikationen, zu verschiedenen Themen in den Tagebuchaufzeichnungen von Goebbels, folgen. Die im vorliegenden Buch gegebenen Rahmeninformationen, betreffen überwiegend das weniger Bekannte, bzw. das von den Historikern häufig Vernachlässigte. Um den Umfang dieser Dokumentation nicht zu sprengen, mußte das ohnehin vielfach Dargestellte und Besprochene daher zurückstehen.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Orden und Ehrenzeichen der Deutschen Wehrmacht 1933 – 1945

Orden und Ehrenzeichen der Deutschen Wehrmacht 1933 – 1945 von Schimmelpfennig,  Anton F.
Ein Kompendium für den Sammler oder an der Zeitgeschichte Interessierten. Neben den Verleihungsbestimmungen zu allen Orden und Ehrenzeichen der Deutschen Wehrmacht wird immer auch eine ausführliche Darstellung zur jeweiligen Entstehungsgeschichte gegeben, mit den bestimmenden Ereignissen die Anlaß zur Stiftung waren, Enthalten neben den Abbildungen aller Abzeichen sind u.a. auch die Urkunden: zur Verleihung des Eichenlaubs zum Ritterkreuz (an Oberleutnant zur See Reinhard Suhren); Verleihung des Eichenlaubs mit Schwertern zum Ritterkreuz (an General Erwin Rommel); Verleihung des Eichenlaubs mit Schwertern und Brillanten zum Ritterkreuz (an Oberstleutnant Werner Mölders); Verleihung des Großkreuzes des Eisernen Kreuzes (an Reichsmarschall Hermann Göring). Sketec -Verlag, Passau 2016; 195 Seiten, 122 Abbildungen davon 104 in Farbe, Paperback A5, Format 21 x 14,8 cm, Umschlag Softcover 4/0 farbig
Aktualisiert: 2020-12-31
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Ribbentrop vor Gericht

Ribbentrop vor Gericht von Schimmelpfennig (Hrsg.),  Anton F.
Vom 14. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 tagte im Schwurgerichtssaal des Nürnberger Justizgebäudes an der Fürther Straße das Internationale Militärtribunal (IMT), das Tribunal der Sieger über die Besiegten. Die Aussagen des deutschen Außenministers Ribbentrop in den folgenden ungekürzten Original-Protokollen der Vernehmungen und zum Kreuzverhör als Angeklagter vor dem Tribunal in Nürnberg enthalten u.a. seine Aussagen zur Sudetenkrise, dem Anschluß Österreichs, zum Konflikt um Danzig, der Vorgeschichte zum Kriegsausbruch im September 1939, dem Geheimabkommen mit der UdSSR, zur Kriegsausweitung 1940/41 und dem Kriegsverlauf bis 1945.
Aktualisiert: 2020-12-31
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U- Boot-Asse 1939 – 1945

U- Boot-Asse 1939 – 1945 von Schimmelpfennig (Hrsg.),  Anton F.
Am 27. September 1940 berichtete die deutsche Presse: Nach den großen Erfolgen schon kurz nach Kriegsbeginn u.a. dem von einem deutschen U-Boot unter Kapitänleutnant Schuhart versenkten Flugzeugträger "Courageous"… ….“ hat sich bereits eine besonders erfolgreiche Meisterklasse herausgebildet. Diese Männer haben alle schon über 100 000 BRT feindlichen Schiffsraumes versenkt, an ihrer Spitze Prien mit über 150 000 BRT. Die anderen heißen: Kapitänleutnant Kretschmer, Kapitänleutnant Herbert Schultze, Korvettenkapitän Werner Hartmann, Oberleutnant z. S. Endraß, Kapitänleutnant Rollmann, Kapitänleutnant Schepke.“… Dies sind die Berichte von ihren Feindfahrten.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Ernst Udet Mein Fliegerleben

Ernst Udet Mein Fliegerleben von Udet,  Ernst
Der Autor, nach Richthofen der erfolgreichste deutsche Jagdflieger im Ersten Weltkrieg, und in der Zwischenkriegszeit international renommierter Kunst- u. Sportflieger schildert in diesem Buch ohne jedes Pathos, seine Erlebnisse im Weltkrieg 14/18 und in der Nachkriegszeit. Humor, Betroffenheit, eine ehrenhafte und aufrichtige Menschlichkeit bestimmen seinen Bericht.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Das Schwarzbuch zur politisch korrekten Geschichtsschreibung

Das Schwarzbuch zur politisch korrekten Geschichtsschreibung von Schimmelpfennig,  Anton F.
Man kann es beklagen, bestreiten nicht. Der Sieger schreibt die Geschichte. Niemand hätte erwartet und es wäre auch nicht geschehen, daß Darstellungen von Kriegsabläufen oder anderen Ereignissen, die aus dem deutschen Propaganda-Ministerium kamen, bei einem deutschen Sieg nachträglich zurückgenommen, berichtigt oder zur Propaganda erklärt worden wären. Ebenso verhält es sich natürlich auch mit der Geschichtsdarstellung aus den Informationsministerien der Alliierten. Natürlich wurden dort nach dem so totalen Sieg keine der reinen Zweck- und Propagandameldungen zurückgenommen. Viele davon fanden deshalb auch Eingang in die "offizielle Geschichtsschreibung", halten jedoch einer näheren Betrachtung nicht stand. In Deutschland, aber auch in allen anderen am Zweiten Weltkrieg beteiligten Ländern sowie bei den neutralen Staaten, war es Aufgabe der Karikatur - und dies fast ausschließlich -, diese Propaganda der Anderen zu kontrastieren, ihre Schwächen, ideologischen Widersprüche und doppelbödigen Moralismen sowie Niederlagen und Versäumnisse zu glossieren. Zeitgenössische Karikaturen sind damit ein wesentlicher Teil der historischen Wahrheit. In ihnen wird das begründende, heute häufig "vergessene", unverständlich bleibende oder neu interpretierte, umgeschriebene Geschehen, in seinem Stellenwert "aus Sicht der Zeit", deutlich zurückgeholt. Dieses Buch ist eine ausführlich kommentierte Dokumentation von Versailles 1919 bis zum Kriegsende 1945, des Dritten Reiches und der Geschichte des Zweiten Weltkrieges - keine Rechtfertigung, es entschuldigt nicht; aber es ist der fast immer fehlende Teil der Wahrheit; ein Korrektiv zur angepaßten Geschichtsschreibung. Alle Schilderungen zum Geschehen des Zweiten Weltkrieges, die in diesem Buch gegeben werden, basieren fast ausschließlich auf Dokumenten und Primärquellen. Sekundärmaterial, die zahlreichen Werke rein darstellenden Charakters zum Zweiten Weltkrieg, wurden nur in den wenigsten Fällen benutzt. Zu den Ereignissen, die Anlaß zur jeweiligen Karikatur gaben, werden zusätzlich Hintergrundinformationen und Dokumente geboten sowie die Zusammenhänge aufgezeigt. Der Autor beschreibt auch viele, heute fast ausnahmslos, unerwähnt bleibende Randereignisse, welche aber meist bestimmend für den Verlauf der Geschichte waren.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Jodl vor Gericht

Jodl vor Gericht von Schimmelpfennig (Hrsg.),  Anton F.
Vom 14. November 1945 bis zum 1. Oktober 1946 tagte im Schwurgerichtssaal des Nürnberger Justizgebäudes an der Fürther Straße das Internationale Militärtribunal (IMT), das Tribunal der Sieger über die Besiegten. Die Aussagen des deutschen Generalobersten in den folgenden ungekürzten Original-Protokollen der Vernehmungen und zum Kreuzverhör als Angeklagter vor dem Tribunal in Nürnberg enthalten u.a. seine Aussagen zu der deutschen Aufrüstung bis 1939, dem Anschluß Österreichs 1938, der Eingliederung des Sudetenlandes, dem Kriegsverlauf von 1939 bis zur Kapitulation 1945, insbesondere den Gründen für Hitlers Krieg gegen die Sowjetunion und dessen Vorbereitung, dem Kommissar- und Kommandobefehl, dem Gefangenensterben der Rotarmisten in deutschen Lagern, der Belagerung von Leningrad, seinem Wissen zu Katyn und Oradur, dem Fall Sagan und der Judendeportation.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Aus zwei Weltkriegen

Aus zwei Weltkriegen von Schimmelpfennig (Hrsg.),  Anton F.
U47 mit Kapitänleutnant Prien gegen England Den spektakulärsten Einsatz hatte Prien mit U47 am 14. Oktober 1939 mit dem Eindringen in den britischen Flottenstützpunkt Scapa Flow und der Versenkung des Schlachtschiffes "Royal Oak", sowie der Torpedierung eines weiteren Kriegsschiffes. In diesem Bericht schildert der Funker des Bootes, Carl Steinhagen, nicht nur das Unternehmen „Scapa Flow“ sondern auch die vorangehenden und folgenden Einsätze von U47. *** Versenkung des Flugzeugträgers HMS Eagle durch U-73 Der Bericht eines Kriegsberichters Was diese zeitgenössischen Berichte so spannend macht, ist nicht die damals geltende Ideologie, die natürlich unvermeidbar auch anklingt, sondern die sonst nirgends gegebene Darstellung zu dem was die Vergangenheit von sich selber wußte, was der Zeitgenosse – nur - wissen konnte oder durfte! *** Meine Kriegsfahrten mit U-35 Ende 1915 erhielt Arnauld de la Perière das Kommando über U- 35. Das Boot, wurde im Mittelmeer eingesetzt. U-35 mit seinem Kommandanten war das erfolgreichste U-Boot des Ersten Weltkrieges. Mit 194 versenkten Schiffen (453.716 BRT) war Arnauld de la Perière zugleich der erfolgreichste U-Bootkommandant der Seekriegsgeschichte. *** Die Vernichtung von U-27 durch die U-Bootfalle „Baralong“ Im August 1915 war der britische Dampfer „Nicosian“ mit einer Ladung von 350 Maultieren von New Orleans nach Avonmouth unterwegs, 70 Seemeilen südlich von Queenstown wurde er von einem deutschen Unterseeboot am 19. August 1915 angehalten. Ein Schiff unter amerikanischer Flagge, das später als die „Baralong“ erkannt wurde, näherte sich dem Schauplatz. Dieses Schiff hatte durch Signal angezeigt, daß es auf Wunsch der Besatzung der „Nicosian“ Hilfe leisten wolle. Auf kurze Distanz an die „Nicosian“ und das deutsche U-Boot herangekommen eröffnete aber die „Baralong“ aus getarnten Waffen das Feuer auf das deutsche U-Boot und versenkte es.
Aktualisiert: 2020-12-31
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Günther Prien – Mein Weg nach Scapa Flow

Günther Prien – Mein Weg nach Scapa Flow von Prien,  Günther
Scapa Flow war 1939 ein stark befestigter Stützpunk der britischen Kriegsmarine, in dem ein Teil der schweren Einheiten der britischen Flotte versammelt war. Der Befehlshaber der deutschen U-Boote Dönitz erwog deshalb einen Angriff auf diese Flottenbasis. Die Entscheidung zu einem Angriff auf Scapa Flow, hatte Dönitz aber seinem U-Boot-Kommandanten Prien überlassen. Nach eingehendem Studium der Karten und sonstigen zur Verfügung stehenden Informationen, übernahm Prien diesen Auftrag. Am 14. Oktober 1939 gelang U 47 das Eindringen in den britischen Flottenstützpunkt und die Versenkung des Schlachtschiffes "Royal Oak", sowie die Torpedierung eines weiteren Kriegsschiffes. In diesem Buch schildert Günther Prien nicht nur dieses Unternehmen und andere Kriegserlebnisse, sondern auch sein entbehrungsreiches Leben vom Schiffsjungen zum Matrosen und Seeoffizier, sowie seinen Übertritt zur Reichsmarine.
Aktualisiert: 2021-11-04
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Aus den Tagebüchern von Joseph Goebbels seine Unterredungen mit Adolf Hitler 1939/1945 Band 1

Aus den Tagebüchern von Joseph Goebbels seine Unterredungen mit Adolf Hitler 1939/1945 Band 1 von Schimmelpfennig (Hrsg.),  Anton F.
Als Hitlers engster Vertrauter hat Goebbels nicht nur sehr häufig mit ihm gesprochen, sondern praktisch alle Gespräche in seinen umfangreichen Tagebüchern sorgsam aufgezeichnet. Diese Aufzeichnungen geben einen völlig unverfälschten und nahezu vollständigen Einblick in Hitlers Denken und Empfinden sowie seine praktischen und ideologischen Ziele und Pläne. Auch Hitlers Euphorien sind hier zu finden. Es handelt sich daher um eine einzigartige und absolut authentische historische Quelle. Joseph Goebbels führte seit 1923 durchgehend Tagebuch, die ersten Jahre handgeschrieben, dann diktiert in Maschinenschrift. Vor dem Einmarsch der Roten Armee in Berlin ließ er seine Tagebücher auf Mikrofilm aufnehmen und außerhalb von Berlin „in Sicherheit bringen“. Sie wurden jedoch an die Rote Armee ausgeliefert. 1992 wurden die in Moskauer Archiven lagernden Glasplatten, auf denen Goebbels die Mikrofilme hatte sichern lassen, der Wissenschaft zugänglich gemacht.
Aktualisiert: 2020-12-31
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