Ein Wiedergänger durchgeistert das Moor bei Wohlde, Hexen kauern unter den Brücken des Hungergrabens und Zwerge fahren in Holzschuhen die nächtliche Hunte hinab. Zahlreiche Spukwesen und Fabeltiere bevölkern die Landschaft des Harpstedter Raums, zumindest, wenn wir den Harpstedter Sagen Glauben schenken wollen: jenen alten Geschichten von Mord, Verwünschung und Zauberei, von Krieg und Riesenspiel, von Bauern- und Adelsgeschlechtern, die, einst reich und angesehen, in den Staub des Vergessens niedersanken.
Der Historiker Bernd Ulrich Hucker hat diese Geschichten nun erstmals aus alten Quellen und Sammlungen zusammengetragen, geordnet und in einen regionalhistorischen Kontext gestellt. Erläuterungen zu Entstehung, geschichtlichem Umfeld und Rezeption begleiten die einzelnen Sagen und bilden so einen kleinen Schatz Harpstedter Heimatgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Wiedergänger durchgeistert das Moor bei Wohlde, Hexen kauern unter den Brücken des Hungergrabens und Zwerge fahren in Holzschuhen die nächtliche Hunte hinab. Zahlreiche Spukwesen und Fabeltiere bevölkern die Landschaft des Harpstedter Raums, zumindest, wenn wir den Harpstedter Sagen Glauben schenken wollen: jenen alten Geschichten von Mord, Verwünschung und Zauberei, von Krieg und Riesenspiel, von Bauern- und Adelsgeschlechtern, die, einst reich und angesehen, in den Staub des Vergessens niedersanken.
Der Historiker Bernd Ulrich Hucker hat diese Geschichten nun erstmals aus alten Quellen und Sammlungen zusammengetragen, geordnet und in einen regionalhistorischen Kontext gestellt. Erläuterungen zu Entstehung, geschichtlichem Umfeld und Rezeption begleiten die einzelnen Sagen und bilden so einen kleinen Schatz Harpstedter Heimatgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Ein Wiedergänger durchgeistert das Moor bei Wohlde, Hexen kauern unter den Brücken des Hungergrabens und Zwerge fahren in Holzschuhen die nächtliche Hunte hinab. Zahlreiche Spukwesen und Fabeltiere bevölkern die Landschaft des Harpstedter Raums, zumindest, wenn wir den Harpstedter Sagen Glauben schenken wollen: jenen alten Geschichten von Mord, Verwünschung und Zauberei, von Krieg und Riesenspiel, von Bauern- und Adelsgeschlechtern, die, einst reich und angesehen, in den Staub des Vergessens niedersanken.
Der Historiker Bernd Ulrich Hucker hat diese Geschichten nun erstmals aus alten Quellen und Sammlungen zusammengetragen, geordnet und in einen regionalhistorischen Kontext gestellt. Erläuterungen zu Entstehung, geschichtlichem Umfeld und Rezeption begleiten die einzelnen Sagen und bilden so einen kleinen Schatz Harpstedter Heimatgeschichte.
Aktualisiert: 2023-06-28
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Mit dieser Darstellung der Geschichte des Dorfes Fitzbek in Holstein liegt der vierte Band der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Der erfahrene Regionalhistoriker Julian Freche zeichnet darin auf Grundlage intensiver Archivarbeit die wesentlichen Etappen der Dorfgeschichte nach.
Besonders spannend ist, dass zahlreiche Texte von Autorinnen und Autoren aus Fitzbek selbst stammen und durch authentische Einblicke die Lust auf Geschichte, Geschichten und Geschichtchen wecken.
Zusammengekommen ist so eine bunte Mischung verschiedenster Themen, die die Vergangenheit des kleinen Ortes an der Stör wieder lebendig werden lassen und die historische Bedeutung seiner Geschichte aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit dieser Darstellung der Geschichte des Dorfes Fitzbek in Holstein liegt der vierte Band der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Der erfahrene Regionalhistoriker Julian Freche zeichnet darin auf Grundlage intensiver Archivarbeit die wesentlichen Etappen der Dorfgeschichte nach.
Besonders spannend ist, dass zahlreiche Texte von Autorinnen und Autoren aus Fitzbek selbst stammen und durch authentische Einblicke die Lust auf Geschichte, Geschichten und Geschichtchen wecken.
Zusammengekommen ist so eine bunte Mischung verschiedenster Themen, die die Vergangenheit des kleinen Ortes an der Stör wieder lebendig werden lassen und die historische Bedeutung seiner Geschichte aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit dieser Darstellung der Geschichte des Dorfes Fitzbek in Holstein liegt der vierte Band der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Der erfahrene Regionalhistoriker Julian Freche zeichnet darin auf Grundlage intensiver Archivarbeit die wesentlichen Etappen der Dorfgeschichte nach.
Besonders spannend ist, dass zahlreiche Texte von Autorinnen und Autoren aus Fitzbek selbst stammen und durch authentische Einblicke die Lust auf Geschichte, Geschichten und Geschichtchen wecken.
Zusammengekommen ist so eine bunte Mischung verschiedenster Themen, die die Vergangenheit des kleinen Ortes an der Stör wieder lebendig werden lassen und die historische Bedeutung seiner Geschichte aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit dieser Darstellung der Geschichte des Dorfes Fitzbek in Holstein liegt der vierte Band der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Der erfahrene Regionalhistoriker Julian Freche zeichnet darin auf Grundlage intensiver Archivarbeit die wesentlichen Etappen der Dorfgeschichte nach.
Besonders spannend ist, dass zahlreiche Texte von Autorinnen und Autoren aus Fitzbek selbst stammen und durch authentische Einblicke die Lust auf Geschichte, Geschichten und Geschichtchen wecken.
Zusammengekommen ist so eine bunte Mischung verschiedenster Themen, die die Vergangenheit des kleinen Ortes an der Stör wieder lebendig werden lassen und die historische Bedeutung seiner Geschichte aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mit dieser Darstellung der Geschichte des Dorfes Fitzbek in Holstein liegt der vierte Band der „Nordelbischen Ortsgeschichten“ vor. Der erfahrene Regionalhistoriker Julian Freche zeichnet darin auf Grundlage intensiver Archivarbeit die wesentlichen Etappen der Dorfgeschichte nach.
Besonders spannend ist, dass zahlreiche Texte von Autorinnen und Autoren aus Fitzbek selbst stammen und durch authentische Einblicke die Lust auf Geschichte, Geschichten und Geschichtchen wecken.
Zusammengekommen ist so eine bunte Mischung verschiedenster Themen, die die Vergangenheit des kleinen Ortes an der Stör wieder lebendig werden lassen und die historische Bedeutung seiner Geschichte aufzeigen.
Aktualisiert: 2023-06-21
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Mariano da Firenze (gest. 1523), Chronist und Mitglied der franziskanischen Observantenbewegung, hat mit seiner Geschichte über den Klarissenorden eine bemerkenswerte Mixtur aus Ordenschronik und Erbauungsliteratur verfasst, in der sich historiographische Elemente mit hagiographischen Aspekten mengen. Mariano schuf nicht nur ein wichtiges Stück franziskanischer Geschichtsschreibung, sondern lieferte zugleich auch ein Zeugnis franziskanisch-observantischer Mentalität im beginnenden 16. Jahrhundert, einer Zeit, da Klosterreform und Ordensteilung das Bedürfnis nach Bekräftigung einer observantischen Identität und Kontinuität besonders dringend machten.
Karin Mair hat die drei heute noch zugänglichen frühneuzeitlichen Manuskripte des Libro delle degnità transkribiert und vergleichend gegenübergestellt; zugleich liefert sie erstmalig eine Übersetzung des Werks aus dem Italienischen/Altitalienischen ins Deutsche und macht es so der geschichts- und religionswissenschaftlichen Forschung zugänglich. Ein ausführlicher Endnotenapparat bietet einen zusätzlichen, wissenschaftlich-erläuternden Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Mariano da Firenze (gest. 1523), Chronist und Mitglied der franziskanischen Observantenbewegung, hat mit seiner Geschichte über den Klarissenorden eine bemerkenswerte Mixtur aus Ordenschronik und Erbauungsliteratur verfasst, in der sich historiographische Elemente mit hagiographischen Aspekten mengen. Mariano schuf nicht nur ein wichtiges Stück franziskanischer Geschichtsschreibung, sondern lieferte zugleich auch ein Zeugnis franziskanisch-observantischer Mentalität im beginnenden 16. Jahrhundert, einer Zeit, da Klosterreform und Ordensteilung das Bedürfnis nach Bekräftigung einer observantischen Identität und Kontinuität besonders dringend machten.
Karin Mair hat die drei heute noch zugänglichen frühneuzeitlichen Manuskripte des Libro delle degnità transkribiert und vergleichend gegenübergestellt; zugleich liefert sie erstmalig eine Übersetzung des Werks aus dem Italienischen/Altitalienischen ins Deutsche und macht es so der geschichts- und religionswissenschaftlichen Forschung zugänglich. Ein ausführlicher Endnotenapparat bietet einen zusätzlichen, wissenschaftlich-erläuternden Kontext.
Aktualisiert: 2023-05-12
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Das um 880 gegründeten Kanonikerstift Bücken ist eine der ältesten geistlichen Institutionen im Weser-Hunte-Raum und eng mit seiner Geschichte verbunden. Das Stift war das ganze Mittelalter hindurch ein regionales Zentrum. Sein Niedergang setzte erst nach 1520 mit der Reformation ein.
Im Stift wurde eine Chronik geführt, die aber nur fragmentarisch überliefert ist. Die Originalpergamente aus dem 13. und 14. Jahrhundert sind zwar nicht mehr erhalten, doch der Drost Marquard von Hodenberg und der Bassumer Stiftsherr (1698–1717) Hermann Lülmann haben einige Auszüge daraus für die Nachwelt bewahrt.
Ulrich Hucker tradiert und übersetzt alle 21 erhaltenen Fragmente und kontextualisiert sie mit Berichten zum Stift Bücken und der Entstehung und Überlieferung seiner Chronik.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Das Buch bietet zunächst einen Überblick über Armut in der Geschichte. In einem analytischen Teil wird sodann versucht, die Grenzen der Armut zu definieren. Weiterhin werden die verschiedenen Ursachen der Armut untersucht sowie die verschiedenen Reaktionen der Armen auf die Armut. Zudem werden die Reaktionen der Gesellschaft auf die Armut erörtert und versucht, Vorschläge zur Bekämpfung der Armut zu formulieren.
Aktualisiert: 2022-10-10
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Über Jahrhunderte hinweg prägte Gutswirtschaft das Herzogtum Mecklenburg, doch deren Anfänge lagen bis jetzt noch völlig im Dunkeln. Bisher ging die Forschung davon aus, dass Gutswirtschaft wahrscheinlich um das Jahr 1500 Eingang auf mecklenburgischen Ritterhöfen fand, wobei diese Wirtschaftsweise angeblich dem holsteinischen Vorbild abgeschaut worden sei. Die vorliegende Studie erhellt diesen bislang unbekannten Teil der mecklenburgischen Landesgeschichte mit wissenschaftlich fundierten Erkenntnissen und leistet damit einen wichtigen Beitrag zu ihrem tieferen Verständnis.
Durch die Auswertung tausender niederadliger Pfandverschreibungen kann der Autor den Konjunkturverlauf des 14. und 15. Jahrhunderts in den verschiedenen mecklenburgischen Landesteilen nachzeichnen. Die Gutswirtschaft wurde keineswegs – wie bislang angenommen – aus Holstein übernommen, sondern Nordwestmecklenburg stellte zu Beginn des 15. Jahrhunderts vielmehr eine ihrer Keimzellen im südlichen Ostseeraum dar. Die Ergebnisse der Studie zeigen, dass Gutswirtschaft wesentlich weiter in der mecklenburgischen Landesgeschichte zurückreicht, als man bislang geglaubt hat.
Aktualisiert: 2023-01-18
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Im Laufe von 800 Jahren hat sich Stadthagen gewandelt: Als Ackerbürgerstadt im mittelalterlichen Rodungsgebiets der Schaumburger Grafen gegründet, ist die Stadt heute zu einem modernen regionalen Zentrum geworden.
Viel Neues und Altbekanntes aus neuer Perspektive findet der Leser hier. Wie durch ein Kaleidoskop gesehen, leuchten rund 30 Autoren Aspekte des Werdegangs Stadthagens in mehr als 50 bebilderten Beiträgen aus: z. B. das historische Schützenfest, die Stadt während der Weserrenaissance, die Industriegeschichte und die Nachwirkungen des Zweiten Weltkriegs. Anekdoten, Kurzbeiträge und Beispiele aus einem Schulheft von 1949 lockern die Erzählung auf.
Aktualisiert: 2023-01-23
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Mit der Enevælde entstand in Dänemark durch die Einführung der Lex Regia 1660/1665 ein für die Frühe Neuzeit einzigartiges politisches Phänomen. Die Etablierung einer Erbmonarchie und die verfassungsmäßige Festschreibung der potestas absoluta des Monarchen stellten einen radikalen Umbruch dar und forderten zur Deutung heraus. Der Account of Denmark des englischen Gesandten Robert Molesworth initiierte eine Debatte über die Deutung der Enevælde in einer europäischen Öffentlichkeit, die das Wesen der europäischen Monarchie selbst berührte. Diese Debatte wurde von Autoren aus West-, Mittel- sowie Nordeuropa vom Ende des 17. Jh. bis in die zweite Hälfte des 18 Jh.s geführt.
Die vorliegende Studie widmet sich mit einem argumentations-geschichtlichen Ansatz den Deutungen der danske Enevælde im Spiegel der unterschiedlichen politischen Normen und Herrschaftsvorstellungen. Die systematische Analyse der Diskussion und Rezeption der Deutung der Enevælde im Account of Denmark eröffnet einen Zugang zur politischen Kommunikation und Kultur der Frühen Neuzeit in einem europäischen Rahmen. Am Extrembeispiel der Enevælde lassen sich gewisse Grundkonstanten eines europäischen Monarchiediskurses erkennen.
Aktualisiert: 2022-04-27
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Für dieses Lexikon analysierte der Tierarzt und Veterinärhistoriker Werner Sackmann aus pharmakologischer und veterinärmedizinischer Warte sämtliche Tierarzneimittel aus 11.500 Textstellen der Mulomedicina Chironis, der Ars Veterinaria des Pelagonius und der Digestorum Artis Mulomedicinae Libri des Vegetius.
Über einen Zeitraum von 30 Jahren hinweg erarbeitete er eine minutiöse philologische Zusammenstellung der zahlreichen orthographischen Varianten und abweichenden Lesarten nebst der zeitgenössischen Identifikation der botanischen, zoologischen und mineralischen Heilmittel. Zudem vergleichen die Artikel die spätantiken Therapiemaßnahmen mit moderner Fachliteratur des 20. und 21. Jahrhunderts zu Schulmedizin, Allopathie, Homöopathie, Alternativ- und Volksmedizin und Naturheilkunde.
Ein einzigartiges Nachschlagewerk, das Veterinärmedizin und -historie, Pharmakologie und Philologie gleichermaßen verbindet.
Aktualisiert: 2022-12-19
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Diese Quellenedition soll einen Zugang zu den Armen- und Bettelordnungen der niederdeutschen Städte Bremen, Lübeck, Lüneburg und Oldenburg im 16. und 17. Jahrhundert ermöglichen. Sie legten fest, welche unterschiedlichen Arten von Armen und Bettlern es gab, welche als bedürftig galten und welche nicht und wie mit ihnen im Sinne der christlichen Lehre und städtischen Organisation umzugehen sei.
Mit ihren neuhochdeutschen Übersetzungen werden die Quellen in dieser Edition auch für Forschungskreise nutzbar, die mit der mittelniederdeutschen Schreibweise nicht vertraut sind. Damit bietet diese Quellenedition eine neue Grundlage für weiterführende Forschung auf dem Gebiet der Armen- und Almosenfürsorge des Spätmittelalters und der Frühen Neuzeit.
Aktualisiert: 2022-12-08
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Theaterstück nach Richard Wagners "Das Rheingold".
Aktualisiert: 2022-05-12
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Lessing versuchte im Geiste der Aufklärung mit seinem Lehrstück „Nathan der Weise“ die großen abrahamitischen Religionen miteinander auszusöhnen. Heute wäre Nathan konfrontiert mit dem wachsenden Einfluss fundamentalistischer Strömungen. Hat Toleranz noch eine Zukunft? Kann sie letztlich nur durch Repression durchgesetzt werden? Mit dieser Frage setzen sich die Autoren in „Nathan Death“ auseinander.
Vollständiger Text mit umfangreichem Quellenanhang.
Aktualisiert: 2022-04-28
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Der nächtliche Himmelskörper stellt vermutlich schon seit Menschengedenken einen Fixationspunkt heimlicher
Ängste und offener Reflexionen dar, welche u. a. in der Idee des »Mannes im Mond« kulminierten. Aber konnten sich die Menschen bereits vor dem Beginn der Raumfahrt, ja sogar vor der Erfindung des Teleskops die Existenz anderer bewohnter Welten vorstellen? Wie verhielt sich eine solche mögliche Vorstellung zum christlichen Weltbild – oder handelte es sich doch lediglich um einen von gelehrten Zeitgenossen verlachten »Aberglauben«?
Diesen und weiteren Fragen geht die vorliegende Arbeit zum ersten Mal im Zusammenhang nach, auf ihrer Suche nach dem Ursprung der Vorstellung vom »Mann im Mond«.
Aktualisiert: 2021-02-25
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