Alex Moser
Hauptsach ’s dichtet
Gedichte und kleine Geschichten »von, für und über d’ Obernheimer«
Reimen kann – dichten muss!
Aktualisiert: 2020-11-17
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Dieses Buch ist für alle Schwaben, damit sie ihre Muttersprache
nicht verlernen, und für alle anderen Personen, die das
Schwäbische mögen und sich dafür interessieren.
Das besondere Verdienst des Autors Roland Groner liegt in der
Entwicklung einer Schrift, mit der die charakteristischen
schwäbischen Laute in einfacher Form zu Papier gebracht werden
können. Schwaben und Zugezogene erfahren so auf amüsante Art,
welche exklusive Besonderheiten die schwäbische Sprache aufweist.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Ich bin eine Biene, warum, das verrät das Buch. Mein Name ist Alex Moser, mein Bienenstock ist Obern- heim auf dem Großen Heuberg. 1942 geschlüpft, genieße ich heute die Jugend des Alters. Nach vielen Flug- stunden längst nicht flügellahm, dem Nektar zugeneigt und immer noch zu kleinen Bienenstichen auf- gelegt. Als Durchschnittsschüler mogelte ich mich durch die hiesige Nachkriegsvolksschule. Danach be-
schloss mein Vater, dass ich Kaufmann lernen soll, das habe ich gemacht. Nach knapp 50 Berufsjahren wusste ich, es hätte schlimmer kommen können. 1976 wurde ich von meiner Frau Maria geheiratet, es war das Beste, was mir passieren konnte! Die Arbeit hat uns ernährt und der Humor am Leben erhalten. Unser Leben war nicht immer lustig, aber der Humor hat uns getragen, wenn unser Weltbild ins Trudeln geraten ist.
Humor und Lebensfreude brauchen Partner! Beim Aus- schwärmen nach Honig sind wir diesen begegnet. Dabei wurden bewusst und ungewollt auch feine Bienenstiche ausgetauscht. Das Buch will als ehrendes Gedenken all die Bienen vor dem Vergessen bewahren, die als sogenannte Originale den ortsspezifischen Charakter geprägt und gelebt haben.
Der Inhalt des Buches erhebt nicht den Status von Literatur, er bürgt jedoch für den Wahrheitsgehalt lieb gewonnener »Histörchen« und Erzählungen aus nahezu 200 Jahren! Wenn die Lektüre dem geneigten Leser ein flüchtiges Schmunzeln ins Gesicht zaubert, wäre mein Ziel erreicht!
Aktualisiert: 2020-11-17
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Der Autor Wilhelm Birkle, von Beruf
Industriekaufmann, i. R., ist seit dem
Jahr 1996 aktiv im künstlerischen Schaffen
und deren Förderung tätig. Er ist
Zeichner, Maler, Heimatdichter sowie
Autor und rief im Jahr 2001 einen Kulturkreis
ins Leben. Er hat viele Veranstaltungen
mit Gedichten, Bildern und
Musik organisiert und mit den Mitgliedern
erfolgreich in der Heimatgemeinde
durchgeführt. Neue Werke der Kunst in
Serien, wie »Hohenzollernstraße« und »Oberschwäbische Barockund
Bäderstraße«, werden dem Publikum bei Ausstellungen mit
Reisebeschreibungen in Versform nähergebracht.
In seinem Buch »Schabernack unter der Burg, Lebenslinien und
Brauchtum«, gibt der Autor Willi Birkle u. a. wieder: » Ich habe diese
Zeilen geschrieben, weil es mir am Herzen liegt, Brauchtum zu
bewahren und von Generation zu Generation weiterzugeben. Mein
Buch soll auch dazu anregen, sich wieder mehr dem Spiel in der
Gruppe zuzuwenden, schöne Streiche gemeinsam, ohne die ›Obrigkeit‹
auf den Plan zu rufen, zu entwickeln und durchzuführen sowie
das Erleben mit und in der Natur neu zu entdecken.«
Darüber hinaus berichtet der Autor von früher und erzählt Geschichten
aus seiner Kinder- und Jugendzeit. Er trägt so dazu bei, dass
nicht alles in Vergessenheit gerät, was einmal schön und wichtig war und
gibt damit auch Impulse für das Heute. Ergänzt werden die Erzählungen
mit schwäbischen Gedichten, die von ihm selbst verfasst wurden.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Als Margarethe von Westerstetten, Äbtissin des Klosters Margrethausen, im Herbst 1517 anlässlich eines Wannenbads ihren aufreizend schönen Körper betrachtet, da weiß sie nicht, dass sie nur noch wenige Augenblicke zu leben hat.
Der weltfremde und verträumte, aber ungemein leicht erregbare Pfarrer von Tailfingen mit Namen Ambrosius Hergenroth wird mit der Suche nach dem Mörder beauftragt, gerät aber bald schon ins Visier der Inquisition …
Ein Mittelalter-Krimi also – und gerade diese Epoche hat der Autor Dr. Peter Thaddäus Lang voll im Griff; mitsamt all ihren lebenshungrigen und erschreckend brutalen Facetten. Als Wissenschaftler an der Universität Tübingen hatte er sich mit dem Alltagsleben dieser Zeit jahrzehntelang intensiv auseinandergesetzt.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Dieser liebevoll gestaltete Bildband schafft einen Zugang zur beinahe unglaublichen Entwicklung der berühmten württembergischen Textilstadt Ebingen – und dies aus einem eher ungewöhnlichen Blickwinkel. Als sich in den 'tollen Zwanzigern' ein sagenumwobener Pilot und ein fotobegeisterter Apotheker in den Himmel über der aufstrebenden Textilstadt erhoben, brachten sie von diesem Flug eine großartige Beute zurück: Die technisch brillante Fotoreportage führt auf beeindruckende Weise vor Augen, wie Alt-Ebingen einmal aussah, bevor moderne Gebäude in größerer Zahl das Stadtbild durchdrangen, und bevor die Architektur der immer wichtiger gewordenen Verkehrsführung angepasst wurde. Sie zeigt uns prachtvolle Fassaden und halb vermoderte Bauten aus vergangenen Jahrhunderten, bevor diese moderneren weichen mussten. Und Straßenfluchten, die es heute nicht mehr gibt.
Mit hochwertigen, großformatigen Luftaufnahmen von 1927.
Diese überarbeitete Neuauflage wird durch einen informativen Aufsatz eingeleitet, die Aufnahmen sind mit Hinweisen auf Details und spannenden Anekdoten versehen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Roland Groner erklärt in diesem Buch auf unterhaltsame und interessante Weise, wie die Städte und Gemeinden in Süddeutschland zu ihren Namen gekommen sind und wie diese ausgesprochen werden.
Über 1700 schwäbische und alemannische Ortsnamen aus allen Kreisen des Regierungsbezirks Tübingen hat er dazu gesammelt, in einer lautgetreuen Schreibweise aufgeschrieben und mit siedlungsgeschichtlichen Beiträgen zur Namengebung ergänzt. So werden auf amüsante Weise viele Gemeinsamkeiten und sprachliche Konstanten entdeckt.
„Roland Groners Buch über die schwäbischen Ortsnamen ist ein gelungener Versuch, heimatliche Identität und deren geschichtliche Zugänge zu unterstützen“.
(Staatssekretär Hubert Wicker, Vorsitzender des Fördervereins „Schwäbischer Dialekt“)
Aktualisiert: 2022-12-30
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Dieser liebevoll gestaltete Bildband schafft einen Zugang zur beinahe unglaublichen Entwicklung der berühmten württembergischen Textilstadt Ebingen – und dies aus einem eher ungewöhnlichen Blickwinkel. Als sich in den 'tollen Zwanzigern' ein sagenumwobener Pilot und ein fotobegeisterter Apotheker in den Himmel über der aufstrebenden Textilstadt erhoben, brachten sie von diesem Flug eine großartige Beute zurück: Die technisch brillante Fotoreportage führt auf beeindruckende Weise vor Augen, wie Alt-Ebingen einmal aussah, bevor moderne Gebäude in größerer Zahl das Stadtbild durchdrangen, und bevor die Architektur der immer wichtiger gewordenen Verkehrsführung angepasst wurde. Sie zeigt uns prachtvolle Fassaden und halb vermoderte Bauten aus vergangenen Jahr-hun-der-ten, bevor diese moderneren weichen mussten. Und Straßenfluchten, die es heute nicht mehr gibt.
Der Bildband wird durch einen informativen Aufsatz eingeleitet, die Aufnahmen sind mit Hinweisen auf Details und spannenden Anekdoten versehen.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Sonderpreis zum 95. Geburtstag EUR 14,90
Aktualisiert: 2022-12-30
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Zwei Jahrzehnte lebte ich in mehreren Beziehungen und mein Leben war von Trennungen und Verliebtsein geprägt. Mein Wunsch eine feste und dauerhafte Beziehung zu finden, geriet immer mehr in den Hintergrund. Das Leben in einer Großstadt, die Anonymität und der fehlende Zusammenhalt in der Familie begünstigte meine Lebensweise.
Erst als ich einen Schlussstrich unter dieses Leben zog und einen Neuanfang in einer Stadt in Süddeutschland wagte, war mir das Glück hold. Ich fand eine Frau, die mir all das gab, wonach ich mich jahrelang sehnte.
Sie inspirierte mich zu einer Vielzahl von Gedichten.
Einen Teil möchte ich der Allgemeinheit zur Verfügung stellen und damit auch anderen Menschen Mut machen, an die wahre Liebe zu glauben und die Hoffnung sie zu finden nicht aufzugeben.
Auf jeden Topf passt ein Deckel. Manchmal dauert es nur ein Weilchen, bis Mann und Frau sich gefunden haben.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Dieser heitere Gedichtband bietet Schwäbische Lyrik in ihrer
ganzen Vielfalt – geschrieben von vier Autoren aus dem Zollernalbkreis. Den Schwaben ganz genau 'aufs Maul'
geschaut haben Gerd Gerstenecker, Anny Hespe,
Roland Single und Gottlob Zahner, der bereits verstorben ist.
Wir finden in den Gedichten sowohl Themen aus dem täglichen
Leben ('Wurschtsalat') wie auch eine humorvolle Auseinandersetzung mit der Globalisierung ('Ohne Rauchzeichen').
Große Lebensthemen wie Hochzeit ('Hauzig') oder Beerdigung
('Zwoi Fabrikanta bei ra Leich') haben ebenso ihren Platz.
Die Dialektfärbungen zeigen uns die facettenreichen Ausdrucksmöglichkeiten der schwäbischen Sprache.
Jedes Gedicht hat sein eigenes 'Gschmäckle'.
Dabei kommt der regionale Humor kommt auch nicht zu kurz.
Die Autoren zeigen uns den Schwaben mit all seinen Schwächen
und Liebenswürdigkeiten. Ein amüsantes Plädoyer
für die Erhaltung unserer Schwäbischen Mundart.
Mit Titel-Karikatur von Ulli Keinath.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Roland Groner erklärt in diesem Buch, wie und wann Siedlungen im schwäbischen Teil Nordwürttembergs gegründet und benannt wurden.Die Ortsnamen sind ,so wie sie gesprochen werden, in lautgetreuer Schreibweise niederschrieben und mit siedlungsgeschichtlichen Beiträgen zur Namensgebung ergänzt.
Mundartliche Ortsnamen lautgetreu geschrieben, geben die Aussprache identisch wieder, was man im schwäbischen selten erfährt.
In einer besonderen Dokumentation sind die phonetischen Sprachregeln, die in userer schwäbischen Sprache heimisch sind, anhand der notierten Ortsnamen verdeutlicht.Damit werden die lautlichen Gemeinsamkeiten bzw. Unterschiede verständlich gemacht. Da unsere schwäbische Sprache zusätzlich zum deutschen Alphabet weitere fünf Vokale und über zwanzig Diphthonge besitzt, ist eine lautgetreue Schreibweise unbedingt erforderlich, um die Feinheiten des Schwäbischen realistisch kundzutun.Die Selbst- und Doppellaute haben sich teilweise über 1200 Jahre hinweg der genormten deutschen Sprache wiedersetzen können und sind in ihrer Farbigkeit und Orginalität die Würze in unserem Schwäbisch.
Roland Groners Buch über die schwäbischen Ortsnamen ist ein gelungener Versuch, heimatliche Identität und deren geschichtliche Zugänge zu unterstützen.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Eigentlich hatte sich Konrad Landberg die Tage vor seiner Hochzeit mit Lena eher ruhig vorgestellt,
Doch dann taucht plötzlich Britta Kohlmann im Leben von Konrad und Lena auf - und es geschehen mysteriöse Dinge.Konrad ist gezwungen das Familiengeheimnis der Frau zu ergründen,die eigentlich zum Handball spielen auf die Zollernalb gekommen ist.
Dabei entwickelt sich ein Wettlauf mit der Zeit,um einen hinterlistigen Planzu durchkreuzen.
Nach "Bikespur" und "Strafstoß" der dritte Fall des Albstädter Konrad Landberg, der in seiner Heimatstadt und im ganzen Zoller-Alb- Kreis ermittelt.
Der Autor Reiner Plaumann lebt und arbeitet mit Frau und Kinder in Albstadt auf der schwäbischen Alb, wo er auch 1963 geboren wurde.Er studierte Wirtschaftsinformatik und ist als Softwareentwickler tätig.
Aktualisiert: 2020-11-17
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Eckart Berger wuchs im Kreis Heidenheim auf und studierte in Tübingen und Stuttgart.Danach unterrichtete der Philologe u.a.in Heidenheim,Kalifornien und später als Studiendirektor in der Stadt Herbrechtingen auf der Ostalb.
Dort war der Schwabe Eckart Berger jahrelang engagierter Vorsitzender des Heimatvereins und gab in dieser Funktion einen Bild- und Textband über das Eselsburger Tal und einen über das Lonetal heraus.In dieser Zeit wuchs auch seine Liebe zur schwäbischen Poesie.
Möge der Leser enbenso viel Freude an dieser Lektüre haben wie der Autor bei der Übertragung der alemanischen Gedichte ins Schwäbische.
Die Übertragung von Gerhard Jungs alemanischen Gedichten ins Schwäbische wurde unterstützt vom Förderverein "Schwäbischer Dialekt e.V. Tübingen".
Aktualisiert: 2020-11-17
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Aktualisiert: 2022-12-30
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Seitdem in Albstadt eine enthauptete Frauenleiche gefunden wurde, ereignen sich auf der Schwäbischen Alb mysteriöse Dinge. Zunächst schien es, als habe der Stuttgarter Kriminalkommissar Theodor Brösamle den rätselhaften Fall geklärt. Als jedoch auf dem Stuttgarter Flughafen aus völlig ungeklärten Gründen eine Maschine abstürzt, überschlagen sich die Ereignisse und die Karten werden neu gemischt.
Der 1945 in Stuttgart geborene Archivar Peter Thaddäus Lang schrieb bereits mit seinem Erstlings-Krimi 'Tod in Albstadt' einen fesselnden Publikumserfolg. Mit
'Der Killer von Albstadt' schuf er einen weiteren, fesselnden Kriminalroman, der zwischen seinen mitreißenden Schilderungen immer wieder in heiterer Weise auf die ganz alltäglichen Dinge und Gepflogenheiten in Baden-Württemberg anspielt.
'Viel Applaus gab es beim Tübinger Bücherfest im Schwurgerichtssaal – Ebinger Stadtarchivar Peter Thaddäus Lang begeistert Publikum' (Schwarzwälder Bote)
Aktualisiert: 2020-11-17
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Nichts geht den Schwaben über ihr Häusle, und wenn die Grundstücke knapp und die Finanzierungen teuer werden,
greifen sie zuerst zum Buch. Man will ja nix falsch machen,
denn wer baut schon zweimal?
Mal heiter-nachdenklich, mal satirisch erzählen die Geschichten über Bau-Geld, Bau-Recht, Bau-Technik, vor allem aber über die Seelen der Häuslesbauer. Jede Leserin und jeder Leser erinnert sich an selbst Erlebtes und fängt an, weitere Geschichten zu erzählen.
Ein vergnügliches Geschenk für alle, die gebaut haben, bauen wollen oder am liebsten gleich die Finger davon lassen.
Mit charmanten, hintergründig komischen Karikaturen
des Ravensburger Grafikers Rainer Weishaupt.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Im Zweiten Weltkrieg war der Motorsport in ganz Europa vollständig zum Erliegen gekommen. Nach dem Krieg herrschten überall chaotische Verhältnisse und Mangel an allen erdenklichen Gütern. Schon allein
deswegen bedeutete das Bergrennen am Ruhestein im Schwarzwald eine echte Sensation von europaweiter Bedeutung – markiert es doch bereits
am 21. Juli 1946 den Neubeginn des deutschen Motorsports und die erste Rennsport-Veranstaltung, bei der auch deutsche Motorrad- und Rennwagenfahrer wieder an den Start gehen durften.
Dieser Bildband lässt in 120 brillanten und bislang unveröffentlichten Aufnahmen die Atmosphäre des Rennens greifbar werden. Die Textbeiträge erläutern fundiert die aus heutiger Sicht unvorstellbaren Umstände.
Aktualisiert: 2022-12-30
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Hochwertiger Bildband, der dem Leben und dem Wirken des Chorleiters Gotthilf Fischer gewidmet ist. Der Autor Roger Orlik zeichnet hier den Lebensweg eines faszinierenden Msuikers nach, der mit seinen "Fischer-Chören" auf sagenhafte Weise Karriere machte und den Sprung von der schwäbischen Provinz aufs große Parkett der Weltprominenz geschafft hat.
Der 15-jährige Junge empörte sich: 'Einser schreiben kann nicht jeder, aber eine Stimme hat doch jeder von uns!' – Dabei war es 1943 in Esslingen noch gleichsam Gesetz, dass in den Schulchor nur kam, wer in allen Fächern gute Noten hatte. Der Rebell gründete daraufhin spontan einen eigenen Chor. Wie man dirigiert, wusste er nicht. Aber er dirigierte. Es war die Geburtsstunde einer neuen undogmatischen Art des Chorgesangs – fern aller verkrusteten Traditionen. Der tollkühne Dirigent hieß Gotthilf Fischer.
In diesem Buch erzählt der Autor liebevoll von dem unglaublichen Werdegang des Gotthilf Fischer. Von seiner schwierigen Kindheit im 'Dritten Reich', seinem Aufstieg vom provinziellen Musikerbuben aufs große Parkett des Showgeschäfts und von seinem unbeugsamen Willen, seinen 'eigenen' Weg zu beschreiten.
Buntschillernde Anekdoten vermitteln die Eigenheiten der frühen Fernsehwelt, über 150 Fotos zeigen die ergreifendsten Momente.
Aktualisiert: 2022-01-07
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Irgendwo auf der Schwäbischen Alb finden wir die Kulisse für Roland Singles Dorfgeschichten. Mit viel Situationskomik treffen wir auf Personen wie das 'einbeinige Jaköble' oder den etwas debilen 'Josefsberger'. Allein die Namen erzählen Geschichten.
Roland Single ist ein außerordentlich einfühlsamer und humorvoller Beobachter des dörflichen Lebens. Mit viel Fingerspitzengefühl berichtet er von zutiefst Menschlichem, von Sitten und Gebräuchen einer Dorfgemeinschaft, von gelebter Nächstenliebe und der Bodenständigkeit einfacher Leute, aber auch von Galgenhumor, Bauernschläue und Schlitzohrigkeit.
'Roland Single zeigt wieder sein Talent, von den kleinen und großen Schwächen der Schwäbinnen und Schwaben auf sehr unterhaltsame Weise zu erzählen'.
(Manfred Mai)
Aktualisiert: 2020-11-17
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