Im stressigen Alltag gelingt es mir oft nicht, abends oder am Wochenende die Arbeit hinter mir zu lassen. Hab ich die wichtige E-Mail eigentlich verschickt? Wann ist die Deadline für die Titelgeschichte –und was, wenn sie bis dahin nicht fertig ist? Damit bin ich nicht alleine: Etwa ein Drittel der Menschen in Deutschland kann sich nach Feierabend nicht vom Job lösen. Auch im Urlaub können viele nicht richtig abschalten. Wie man kurze und lange Auszeiten besser nutzen kann, um sich richtig und nachhaltig zu erholen, erfahren Sie ab S. 36. Auch die Sonne spielt hier eine Rolle: Sie sorgt dafür, dass unser Vitamin-D-Spiegel ebenso wie unsere Stimmung ansteigt. Wie man diese positiven Effekte der Sonne auf unseren Körper und unsere Psyche genießen kann, ohne zu viel Risiko einzugehen, verraten wir in unserer Titelgeschichte ab S. 26. Haustiere können sich ebenfalls günstig auf unsere Gesundheit auswirken. Doch was, wenn die Kuscheleinheiten mit dem tierischen Mitbewohner plötzlich für Niesanfälle sorgen, weil man eine Allergie entwickelt hat? Ob eine Hyposensibilisierung einen davor bewahren kann, sich vom geliebten Haustier trennen zu müssen, erfahren Sie ab S. 46. Um tierische Helfer geht es auch in unserem Artikel ab S. 66. Doch wird hier der schwierigen Frage nachgegangen, ob sich Schweine als Organespender für Menschen eignen, die dringend eine neue Niere oder ein neues Herz brauchen. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Annette Doerfel, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im stressigen Alltag gelingt es mir oft nicht, abends oder am Wochenende die Arbeit hinter mir zu lassen. Hab ich die wichtige E-Mail eigentlich verschickt? Wann ist die Deadline für die Titelgeschichte –und was, wenn sie bis dahin nicht fertig ist? Damit bin ich nicht alleine: Etwa ein Drittel der Menschen in Deutschland kann sich nach Feierabend nicht vom Job lösen. Auch im Urlaub können viele nicht richtig abschalten. Wie man kurze und lange Auszeiten besser nutzen kann, um sich richtig und nachhaltig zu erholen, erfahren Sie ab S. 36. Auch die Sonne spielt hier eine Rolle: Sie sorgt dafür, dass unser Vitamin-D-Spiegel ebenso wie unsere Stimmung ansteigt. Wie man diese positiven Effekte der Sonne auf unseren Körper und unsere Psyche genießen kann, ohne zu viel Risiko einzugehen, verraten wir in unserer Titelgeschichte ab S. 26. Haustiere können sich ebenfalls günstig auf unsere Gesundheit auswirken. Doch was, wenn die Kuscheleinheiten mit dem tierischen Mitbewohner plötzlich für Niesanfälle sorgen, weil man eine Allergie entwickelt hat? Ob eine Hyposensibilisierung einen davor bewahren kann, sich vom geliebten Haustier trennen zu müssen, erfahren Sie ab S. 46. Um tierische Helfer geht es auch in unserem Artikel ab S. 66. Doch wird hier der schwierigen Frage nachgegangen, ob sich Schweine als Organespender für Menschen eignen, die dringend eine neue Niere oder ein neues Herz brauchen. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Annette Doerfel, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im stressigen Alltag gelingt es mir oft nicht, abends oder am Wochenende die Arbeit hinter mir zu lassen. Hab ich die wichtige E-Mail eigentlich verschickt? Wann ist die Deadline für die Titelgeschichte –und was, wenn sie bis dahin nicht fertig ist? Damit bin ich nicht alleine: Etwa ein Drittel der Menschen in Deutschland kann sich nach Feierabend nicht vom Job lösen. Auch im Urlaub können viele nicht richtig abschalten. Wie man kurze und lange Auszeiten besser nutzen kann, um sich richtig und nachhaltig zu erholen, erfahren Sie ab S. 36. Auch die Sonne spielt hier eine Rolle: Sie sorgt dafür, dass unser Vitamin-D-Spiegel ebenso wie unsere Stimmung ansteigt. Wie man diese positiven Effekte der Sonne auf unseren Körper und unsere Psyche genießen kann, ohne zu viel Risiko einzugehen, verraten wir in unserer Titelgeschichte ab S. 26. Haustiere können sich ebenfalls günstig auf unsere Gesundheit auswirken. Doch was, wenn die Kuscheleinheiten mit dem tierischen Mitbewohner plötzlich für Niesanfälle sorgen, weil man eine Allergie entwickelt hat? Ob eine Hyposensibilisierung einen davor bewahren kann, sich vom geliebten Haustier trennen zu müssen, erfahren Sie ab S. 46. Um tierische Helfer geht es auch in unserem Artikel ab S. 66. Doch wird hier der schwierigen Frage nachgegangen, ob sich Schweine als Organespender für Menschen eignen, die dringend eine neue Niere oder ein neues Herz brauchen. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Annette Doerfel, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im stressigen Alltag gelingt es mir oft nicht, abends oder am Wochenende die Arbeit hinter mir zu lassen. Hab ich die wichtige E-Mail eigentlich verschickt? Wann ist die Deadline für die Titelgeschichte –und was, wenn sie bis dahin nicht fertig ist? Damit bin ich nicht alleine: Etwa ein Drittel der Menschen in Deutschland kann sich nach Feierabend nicht vom Job lösen. Auch im Urlaub können viele nicht richtig abschalten. Wie man kurze und lange Auszeiten besser nutzen kann, um sich richtig und nachhaltig zu erholen, erfahren Sie ab S. 36. Auch die Sonne spielt hier eine Rolle: Sie sorgt dafür, dass unser Vitamin-D-Spiegel ebenso wie unsere Stimmung ansteigt. Wie man diese positiven Effekte der Sonne auf unseren Körper und unsere Psyche genießen kann, ohne zu viel Risiko einzugehen, verraten wir in unserer Titelgeschichte ab S. 26. Haustiere können sich ebenfalls günstig auf unsere Gesundheit auswirken. Doch was, wenn die Kuscheleinheiten mit dem tierischen Mitbewohner plötzlich für Niesanfälle sorgen, weil man eine Allergie entwickelt hat? Ob eine Hyposensibilisierung einen davor bewahren kann, sich vom geliebten Haustier trennen zu müssen, erfahren Sie ab S. 46. Um tierische Helfer geht es auch in unserem Artikel ab S. 66. Doch wird hier der schwierigen Frage nachgegangen, ob sich Schweine als Organespender für Menschen eignen, die dringend eine neue Niere oder ein neues Herz brauchen. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Annette Doerfel, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wie viele von Ihnen fragen sich beim morgendlichen Blick in den Spiegel: »Wer bin ich eigentlich?« – Denn was wissen wir wirklich über uns selbst? Und – können wir uns ändern? Solche Entdeckungsreisen ins Ich fördern manche Überraschung zu Tage, darüber, wie und anhand welcher Kriterien wir uns als Persönlichkeit definieren, auch im Zusammenspiel mit unserem Umfeld. Und die Antwort auf die letzte Frage zumindest ist klar: Ja, können wir. Unser ganzes Leben lang. Aus dem Inhalt (u.a.):
- Kernidentität - Sind wir viele?
- Persönliches Umfeld - Ich und die Gruppe
- Persönlichkeit - Flexibel oder stabil?
Aktualisiert: 2023-06-26
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Wie viele von Ihnen fragen sich beim morgendlichen Blick in den Spiegel: »Wer bin ich eigentlich?« – Denn was wissen wir wirklich über uns selbst? Und – können wir uns ändern? Solche Entdeckungsreisen ins Ich fördern manche Überraschung zu Tage, darüber, wie und anhand welcher Kriterien wir uns als Persönlichkeit definieren, auch im Zusammenspiel mit unserem Umfeld. Und die Antwort auf die letzte Frage zumindest ist klar: Ja, können wir. Unser ganzes Leben lang. Aus dem Inhalt (u.a.):
- Kernidentität - Sind wir viele?
- Persönliches Umfeld - Ich und die Gruppe
- Persönlichkeit - Flexibel oder stabil?
Aktualisiert: 2023-06-26
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Im stressigen Alltag gelingt es mir oft nicht, abends oder am Wochenende die Arbeit hinter mir zu lassen. Hab ich die wichtige E-Mail eigentlich verschickt? Wann ist die Deadline für die Titelgeschichte –und was, wenn sie bis dahin nicht fertig ist? Damit bin ich nicht alleine: Etwa ein Drittel der Menschen in Deutschland kann sich nach Feierabend nicht vom Job lösen. Auch im Urlaub können viele nicht richtig abschalten. Wie man kurze und lange Auszeiten besser nutzen kann, um sich richtig und nachhaltig zu erholen, erfahren Sie ab S. 36. Auch die Sonne spielt hier eine Rolle: Sie sorgt dafür, dass unser Vitamin-D-Spiegel ebenso wie unsere Stimmung ansteigt. Wie man diese positiven Effekte der Sonne auf unseren Körper und unsere Psyche genießen kann, ohne zu viel Risiko einzugehen, verraten wir in unserer Titelgeschichte ab S. 26. Haustiere können sich ebenfalls günstig auf unsere Gesundheit auswirken. Doch was, wenn die Kuscheleinheiten mit dem tierischen Mitbewohner plötzlich für Niesanfälle sorgen, weil man eine Allergie entwickelt hat? Ob eine Hyposensibilisierung einen davor bewahren kann, sich vom geliebten Haustier trennen zu müssen, erfahren Sie ab S. 46. Um tierische Helfer geht es auch in unserem Artikel ab S. 66. Doch wird hier der schwierigen Frage nachgegangen, ob sich Schweine als Organespender für Menschen eignen, die dringend eine neue Niere oder ein neues Herz brauchen. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Annette Doerfel, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Im stressigen Alltag gelingt es mir oft nicht, abends oder am Wochenende die Arbeit hinter mir zu lassen. Hab ich die wichtige E-Mail eigentlich verschickt? Wann ist die Deadline für die Titelgeschichte –und was, wenn sie bis dahin nicht fertig ist? Damit bin ich nicht alleine: Etwa ein Drittel der Menschen in Deutschland kann sich nach Feierabend nicht vom Job lösen. Auch im Urlaub können viele nicht richtig abschalten. Wie man kurze und lange Auszeiten besser nutzen kann, um sich richtig und nachhaltig zu erholen, erfahren Sie ab S. 36. Auch die Sonne spielt hier eine Rolle: Sie sorgt dafür, dass unser Vitamin-D-Spiegel ebenso wie unsere Stimmung ansteigt. Wie man diese positiven Effekte der Sonne auf unseren Körper und unsere Psyche genießen kann, ohne zu viel Risiko einzugehen, verraten wir in unserer Titelgeschichte ab S. 26. Haustiere können sich ebenfalls günstig auf unsere Gesundheit auswirken. Doch was, wenn die Kuscheleinheiten mit dem tierischen Mitbewohner plötzlich für Niesanfälle sorgen, weil man eine Allergie entwickelt hat? Ob eine Hyposensibilisierung einen davor bewahren kann, sich vom geliebten Haustier trennen zu müssen, erfahren Sie ab S. 46. Um tierische Helfer geht es auch in unserem Artikel ab S. 66. Doch wird hier der schwierigen Frage nachgegangen, ob sich Schweine als Organespender für Menschen eignen, die dringend eine neue Niere oder ein neues Herz brauchen. Viel Freude beim Lesen wünscht Ihnen Annette Doerfel, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-27
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Wie viele von Ihnen fragen sich beim morgendlichen Blick in den Spiegel: »Wer bin ich eigentlich?« – Denn was wissen wir wirklich über uns selbst? Und – können wir uns ändern? Solche Entdeckungsreisen ins Ich fördern manche Überraschung zu Tage, darüber, wie und anhand welcher Kriterien wir uns als Persönlichkeit definieren, auch im Zusammenspiel mit unserem Umfeld. Und die Antwort auf die letzte Frage zumindest ist klar: Ja, können wir. Unser ganzes Leben lang. Aus dem Inhalt (u.a.):
- Kernidentität - Sind wir viele?
- Persönliches Umfeld - Ich und die Gruppe
- Persönlichkeit - Flexibel oder stabil?
Aktualisiert: 2023-06-26
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Ohne Zement, Metalle aller Art und Kunststoffe wäre unser heutiges Leben vermutlich undenkbar. Um solche Rohstoffe zu beschaffen, sie zu verfeinern und zu verbauen, gibt es Handelsnetze. Was Menschen benötigen, dafür bahnen sie sich Wege. Vor mehr als 3000, gar 4500 Jahren verhielt es sich nicht wirklich anders. Nur was verhandelt wurde, das unterschied sich, und auch die Gründe waren nicht dieselben. Myrrhe, Giraffenschwänze, Gold, Elfenbein und Paviane, all das bezogen die Ägypter in großen Mengen, weil sie die Güter für ihr Leben und ihre Gesellschaft brauchten. Dafür nahmen sie weite Wege in Kauf – in ein Land, das sie als voll von Wunderdingen erachteten: Punt. Wo es lag? Fachleute waren sich lange uneins. Inzwischen legen immer mehr von ihnen den Finger auf dieselbe Stelle der Landkarte. Einer jener Forscher ist der US-Primatologe Nathaniel J. Dominy, der am Dartmouth College in New Hampshire lehrt. Er hat mehr über Punt herausgefunden, indem er sich ägyptische Tiermumien angesehen hat – und zwar solche von Pavianen (ab S. 14). Ein Phänomen jüngerer Zeit scheint hingegen die Industriespionage zu sein. Aber nur scheinbar. Unsere beiden Kolumnisten Richard Hemmer und Daniel Meßner erzählen über einen Fall aus dem 17. Jahrhundert, in den kein Geringerer als Sonnenkönig Ludwig XIV. verwickelt war (ab S. 58). Eine aufschlussreiche Lektüre wünscht Ihnen Karin Schlott, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Hohe Berge, gewaltige Gletscher, tiefe Fjorde, in denen sich das Meerwasser vielerorts bis weit ins Landesinnere schlängelt: Wer einmal in Norwegen war, vergisst das Land so schnell nicht wieder. Nicht nur als Reisender kann man dort sein Herz verlieren, auch die Einwohner Norwegens sind mit ihrem Leben ziemlich zufrieden. Das zeigt zum Beispiel der »World Happiness Report«, in dem das Land regelmäßig einen der vorderen Ränge belegt. Nachbar Finnland konnte mittlerweile sogar zum sechsten Mal in Folge den ersten Platz für sich verbuchen, gefolgt von Dänemark und Island. Was das Glücksrezept der nördlichsten Länder Europas ist, verrät Ihnen der Wissenschaftsjournalist Frank Luerweg in unserer Titelgeschichte ab S. 18. Fernweh bekommen kann man auch, wenn man eine neue Sprache lernt. Doch selbst nach Jahren der Übung gelingt es meist nur wenigen Menschen, fremde Sprachen akzentfrei zu sprechen. Das kann Vor-, aber auch Nachteile mit sich bringen. Wie sich ein Akzent darauf auswirkt, was wir von anderen Menschen denken, lesen Sie ab S. 70.
Eine spannende Lektüre wünscht Daniela Mocker, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-16
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Hohe Berge, gewaltige Gletscher, tiefe Fjorde, in denen sich das Meerwasser vielerorts bis weit ins Landesinnere schlängelt: Wer einmal in Norwegen war, vergisst das Land so schnell nicht wieder. Nicht nur als Reisender kann man dort sein Herz verlieren, auch die Einwohner Norwegens sind mit ihrem Leben ziemlich zufrieden. Das zeigt zum Beispiel der »World Happiness Report«, in dem das Land regelmäßig einen der vorderen Ränge belegt. Nachbar Finnland konnte mittlerweile sogar zum sechsten Mal in Folge den ersten Platz für sich verbuchen, gefolgt von Dänemark und Island. Was das Glücksrezept der nördlichsten Länder Europas ist, verrät Ihnen der Wissenschaftsjournalist Frank Luerweg in unserer Titelgeschichte ab S. 18. Fernweh bekommen kann man auch, wenn man eine neue Sprache lernt. Doch selbst nach Jahren der Übung gelingt es meist nur wenigen Menschen, fremde Sprachen akzentfrei zu sprechen. Das kann Vor-, aber auch Nachteile mit sich bringen. Wie sich ein Akzent darauf auswirkt, was wir von anderen Menschen denken, lesen Sie ab S. 70.
Eine spannende Lektüre wünscht Daniela Mocker, Redaktion Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-16
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»Du schaffst das!« – aber wie? Immer wieder stehen wir vor der Frage, wie wir uns für Veränderungen im Leben motivieren können. Wichtig dafür sind neben dem akuten Aufraffen auch vergangene Erfahrungen, Erfolge und Fehlschläge sowie die Rückmeldungen unseres Umfeldes oder sogar die Unterstützung von professionellen Coaches. Eines ist jedenfalls klar: Wollen wir in der Welt etwas bewegen, müssen wir bei uns selbst anfangen. Und dabei zählt jeder kleine Schritt.Aus dem Inhalt (u.a.):
-Wie wir unsere Ziele erreichen
-Wie gut kennen wir unsere Talente?
- Besser scheitern - Warum es so scher ist, aus eigenen Fehlern zu lernen
Aktualisiert: 2023-06-15
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Editorial: Zu meinen Lieblingsbüchern zählt seit Erscheinen unangefochten »Die Letzten ihrer Art« von Douglas Adams. Der Sciencefiction-Autor reist darin mit dem Biologen Mark Carwardine rund um die Welt zu verschiedenen Spezies, die kurz vor dem Aussterben stehen. Für mich sind seine so unnachahmlichen Schilderungen ihrer Erlebnisse eindrücklicher als jede Rote Liste. Lebte Douglas Adams noch, er wäre womöglich wieder aufgebrochen. Vielleicht zu den Haien vor der Südspitze Afrikas, den Kahlgesichtigen Sakis in Brasilien – oder den Vaquitas im Golf von Kalifornien. Denen war am 7. Juli 2018 der »Save the Vaquita Day« gewidmet, um auf das drohende Aussterben der Schweinswalart hinzuweisen – das aber wohl nicht mehr aufzuhalten ist. So nehmen nun wir Sie in unserem neuen Kompakt mit auf die Reise zu einigen »Arten am Abgrund« – in der Hoffnung, dass manche von ihnen doch noch zu retten sind. Antje Findeklee, Spektrum der Wissenschaft.
Aktualisiert: 2023-06-15
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So wie kein Mensch dem anderen gleicht, sind auch unsere Gehirne einzigartig. Doch wenn die Hirnverdrahtung einer Person deutlich anders ist als die der Mehrheit, ist sie deshalb gleich »krank«? Das Konzept der Neurodiversität widerspricht dem und versteht derartige Unterschiede als natürliche Variationen. In diesem Kompakt fassen wir einige seiner Standpunkte zusammen und werfen einen Blick auf aktuelle Forschung zu ADHS, Autismus und weiteren vom Durchschnitt abweichenden Mustern im Denken und Erleben.
Aktualisiert: 2023-06-16
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