Das Rebenschiff

Das Rebenschiff von Hartmann,  Klaus, Reinl,  Ernst, Witzenmann,  Herbert
Das Bewußtsein, dal der Prozeß der Wlichkeitsbildung nicht ohne uns abgeschlossen wurde, daß w ir nicht an den Strand des Wirklichen geworfene Schiffbrüchige sind, daß sich vielmehr der Werdeprozeß in unserem erkennenden Erleben fortsetzt und daß dieses das Fahrzeug ist, in welchem wir mit dem richtig gesetzten Segel des Begriffs getrost die Fahrt durch das hohe Meer der kosmischen Schaffenskräfte wagen können,- dies ist die grundlegende und unerschöpfliche Erweiterung des Bewußtseins, die wir nie zu entbehren brauchen, die wir aber auch fruchtlos begehren, da wir sie uns nur selbst gewähren können. Nach dieser Erweiterung verlangt die heutige Menschheit aus unterbewußten Seelentiefen, und ihrer bedarf sie, wenn sie nicht in der Engbrüstigkeit des Intellekts ersticken soll.
Aktualisiert: 2016-08-03
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Ein Dreigestirn am Horizont unserer Epoche – Descartes – Spinoza – Leibniz

Ein Dreigestirn am Horizont unserer Epoche – Descartes – Spinoza – Leibniz von Witzenmann,  Herbert
Ein Dreigestirn über dem Horizont unserer Epoche – Descartes, Spinoza, Leibniz Witzenmann verwebt die Lebens- und Werkbetrachtungen der drei Denker zu einer Neubewertung dessen, was sie für die Methode der seelischen Beobachtung heraufgeführt haben. Gegenüber Henriette Jaquet äußert er sich im Kontext auch über Rousseau und Voltaire (ohne allerdings die Aufgabe selbst zu ergreifen): “Da man auf das Anekdotische dieser beiden Lebensläufe (Rousseau und Voltaire), da es weitgehend bekannt ist, zum größten Teil verzichten kann und die eigentliche, bis heute nicht gelöste Aufgabe darin besteht, den Kern des Lebens und des Schaffens dieser beiden Persönlichkeiten neu herauszuschälen, scheint mir ein solcher Griff erlaubt und möglich. Rousseau und Voltaire stellen zwei komplementäre Seiten des französischen Volksgeistes und zwei ideelle Grundkräfte unserer Epoche dar.“
Aktualisiert: 2016-08-03
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Intuition und Beobachtung – Band 2

Intuition und Beobachtung – Band 2 von Witzenmann,  Herbert
HERBERT WITZENMANN INTUITION UND BEOBACHTUNG Teil 2 Befreiung des Erkennens Erkennen der Freiheit VERLAG FREIES GEISTESLEBEN Inhalt Vorbemerkung 7 Ein Weg zur Wirklichkeit. Bemerkungen zum Wahrheitsproblem 9 Vom dreifachen Ich und der vierfachen Wurzel der Freiheit. Betrachtungen zur Metamorphose des Bewußtseins 47 Vom Denken, Fühlen und Wollen 77 Die Idee der Wiederverkörperung im Lichte von Gründen und Gegengründen 99 Die Atombombe und die Zukunft des Menschen 149 Die Mission des Widerspruchs 183 Wirklichkeit und Sittlichkeit. Entwurf einer philosophischen Anthropolophie 197 Die Egomorphose der Sprache 212 Nachwort
Aktualisiert: 2016-08-03
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Die Prüfung der Seele

Die Prüfung der Seele von Steiner,  Rudolf, Walsh,  Sophia, Witzenmann,  Herbert
. Dankbarkeit und Ehrfurcht sind gleichermaßen Erlebnisse eines Erwachens am anderen Menschen in der Art einer Welt- und Geistsolidarität. Sie sind geeignet, eine Sozialität des Erwachens, nicht der Einschläferung (wie sie heute fast ausschließlich auftritt) zu befördern. Herbert Witzenmann
Aktualisiert: 2016-08-03
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Sinn und Sein

Sinn und Sein von Witzenmann,  Herbert
Aus Prospekt: Sinn und Sein. Der gemeinsame Ursprung von Gestalt und Gewegung. 'Beobachtung und Bewegung sind gleicherweise Erscheinungsformen unserer geistigen Tätigkeit. Die Beobachtung ist die gestaute, in sich reflektierte, die Bewegung ist die gelöste, sich mit dem Fluten der ideellen Selbstbindung vereinigende Tätigkeit. Sie gehen hervor aus unserer aktiven Verbindung mit den begrifflichen Elementen der Wirklichkeit und unserem mitschöpferischen Innewerden der Welterscheinungen, wodurch wir zugleich auch unsere eigene geistige Wesenheit verwirklichen'. Auf der Grundlage der Erkenntniswissenschaft Rudolf Steiners und anhand zahlreicher Übungsbeispiele untersucht Herbert Witzenmann die Erkenntnisstruktur von Gestalt und Bewegung. Er macht durch Beobachtungen der Denkvollzüge deutlich, daß der Mensch die Struktur dieser scheinbar alltäglichen Phänomene durch seine Denkakte innerhalb der ideellen Wesenswelt erfaßt. An ihnen als Konfigurationen des Seins kann der Mensch die geistigen Grundlagen der Wirklichkeit sich bewußt machen. Zugleich erlebt er seine eigene ursprüngliche, schöpferische Verwurzelung in dieser Wirklichkeit. Sinn und Sein Aus dem Inhalt: Der Zusammenhang von Beobachtung und Bewegung Sinn und Sein Individualisierung und Universalisierung Beobachtung als in sich reflektiertes Bewußtsein Gestalt und Bewegung, Plastisches und Musikalisches Afferenz und Efferenz.
Aktualisiert: 2021-06-05
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Der Mensch ist das Maß aller Dinge

Der Mensch ist das Maß aller Dinge von Rehn,  Goetz, Witzenmann,  Herbert
„Der Mensch ist das Maß aller Dinge. Wenn irgendwo, darf dieser Ausspruch auf dem Gebiet des wirtschaftlichen und sozialen Lebens Geltung beanspruchen. Denn wozu könnten Bedürfnisbefriedigung und Existenzsicherung bestimmt sein, wenn nicht für das eigene Wohl des Menschen? Und wo könnte ein Maßstab für den menschlichen Bedarf gefunden werden, wenn nicht in seinem eigenen Wesen? So unanzweifelbar dies zu sein scheint, so wenig wird die Welt, in der wir leben, durch diese Richtlinie bestimmt. Denn die menschlichen Lebensgewohnheiten und die von ihnen geschaffenen Verhältnisse unterstehen einer ganz anderen Zielvorstellung. Nicht der Mensch, sondern der Erfolg ist das Maß, zu dem die heutige Menschheit als der höchsten Instanz ihres Handelns aufschaut. […] Die Ritualisierung des Erfolges weist den menschlichen Bedürfnissen den Vorrang zu. Denn wenn man den Erfolg […] als Maß setzt, dann bekennt man sich zu dem Glauben, dass die menschlichen Fähigkeiten zur Befriedigung menschlicher Bedürfnisse eingesetzt werden müssen. Man huldigt also dem Grundsatz, dass letzten Endes der Gewinn entscheidet. Denn nur gewinnbringendes Handeln kann der Befriedigung menschlicher Bedürfnisse dienen. Diese Überzeugung hat sich so unlöslich mit dem Lebensgefühl der heutigen Menschheit verbunden, dass es vielen sonderbar erscheinen wird, sie auch nur in Gedanken zu überprüfen.“
Aktualisiert: 2018-07-10
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Intuition und Beobachtung – Band 1

Intuition und Beobachtung – Band 1 von Witzenmann,  Herbert
HERBERT WITZENMANN INTUITION UND BEOBACHTUNG Teil 1 Das Erfassen des Geistes im Erleben des Denkens VERLAG FREIES GEISTESLEBEN Inhalt Vorbemerkung Realismus und Nominalismus Goethes Ideen des Experiments und die moderne Naturwissenschaft Bemerkungen zu Rudolf Steiners skizzenhaft dargestelltem Ausblick auf eine Anthroposophie Intuition und Beobachtung Vom Sinn der Sinne Grundfragen des Erkennens in der Philosophie Jean-Paul Sartres Erkenntnis wissenschaftlicher Bemerkungen zum Bildungsproblem Nachwort Aus Prospekt: Intuition und Beobachtung 'In Wahrheit sind wir eines mit den Dingen. Denn in uns ist das gleiche Geistig-Wesenhafte wirksam wie in den von uns zunächst abgesonderten Welterscheinungen. Daher ist das die Verselbständigung und Trennung bewirkende Element das gleiche, welches die Verbindung und Vereinigung herbeiführt. Allein dadurch ist die Verbindung mit dem Getrennten möglich. Dies ergibt sich aus der (intuitiven) Selbsteinsicht des Denkens seine wesengestaltende Bildekraft, sowie andererseits in daraus, dass alle inhaltliche Erfüllung der beobachteten Objekte gedanklicher Natur ist'. Witzenmann beschreibt die Erkenntnisnatur des Menschen in der Konsequenz des naturwissenschaftlichen Forschungsideals durch seelische Beobachtung, wie sie Rudolf Steiner in Die Philosophie der Freiheit als philosophisch-phänomenologische Methode eingeführt hat. Er verdeutlicht, daß die seelische Beobachtung der moderne und jedem zur Übung seines Denkwillens Bereiten zugängliche Weg in die geistige Welt ist. Auf diesem Weg wird unmittelbar anschaubar, inwiefern der Mensch seine Geistnatur in dem intuitiv erlebenden Wesen des Denkens ergreift. Aus dem Inhalt: Realismus und Nominalismus Intuition und Beobachtung Vom Sinn der Sinne Ein Weg zur Wirklichkeit. - Bemerkungen zum Wahrheitsproblem Die Mission des Widerspruchs Entwurf einer philosophischen Anthropologie Die Egomorphose der Sprache.
Aktualisiert: 2016-08-03
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Verzweiflung und Zuversicht

Verzweiflung und Zuversicht von Witzenmann,  Herbert
Verzweiflung und Zuversicht Zur sozialen und kulturellen Lage der Zeit Gideon Spicker Verlag Zeitbetrachtungen und Bewusstseinsfragen 2 Quelle Prospekt: Verzweiflung und Zuversicht In dieser Schrift wurden die wichtigsten Äußerungen und Stellungnahmen Witzenmanns zur Zeitlage und damit auch zu den brennenden Problemen unserer Zivilisation zusammengestellt. Sie vermitteln eine von anschauender Urteilskraft geleitete überschau über die Fragen und Aufgaben der Gegenwart. Als Wirtschaftswissenschaftler fasziniert mich besonders der Vorschlag zur Reduktion der Arbeitslosigkeit durch Schaffung einer Kette miteinander kommunizierender Bildungsstätten, die auf (ökologisch orientierter) landwirtschaftlicher und handwerklicher Grundlage beruhen. Das heißt: Arbeitslosigkeit nicht nur begreifen als Übel, sondern als Chance zum Durchbruch zu einer durchgreifenden und umfassenden menschlichen Orientierung. Witzenmann macht deutlich, daß es bei der heutigen Krise um grundsätzliche Aspekte der Zivilisation geht und dabei ein radikaler Bewußtseinswandel erforderlich ist'. Prof. Dr. Hans Christoph Binswanger Vorsitz, der 'Forschungsgemeinschaft für Nationalökonomie', Hochschule für Wirtschafts- u. Sozialwissenschaften St. Gallen Aus dem Inhalt: Das Beschäftigungsproblem als Bildungsproblem Was kann uns Kunst heute noch bedeuten? Das Recht auf Individualität Was sollen wir schützen? - Bemerkungen zum Terrorismus Motivation und Sinnfindung - Probleme moderner Sozialgestaltung Die schwarze Legende und die lichte Sage - Eine Entgegnung zur Endzeithysterie Wodka-Cola - Schein und Wirklichkeit im politisch-wirtschaftlichen Verhältnis der Supermächte. Verzweiflung und Zuversicht Zur sozialen und kulturellen Lage der Zeit. 240 S., kt., ISBN 3-85704-169-2 Quelle Klappentext: „VERZWEIFLUNG UND ZUVERSICHT“ ist eine Sammlung von Aufsätzen, welchen der Blick auf den Materialismus als die Grundursache der Notstände unserer Zivilisation gemeinsam ist. Wesen und kulturgeschichtliche Bedeutung des Materialismus wird hierbei interpretiert. Ihm wird eine voraussetzungslose Phänomenologie des Gestaltaufbaus der Welterscheinungen gegenübergestellt. Hieraus ergibt sich der gemeinsame geistige Seinsgrund von Welt und Mensch. Daß diese Einsicht die größte Zuversicht für das praktische Handeln auf sozialem, wirtschaftlichem und kulturellem Gebiet darstellt, entwickelt der Verfasser im Blick auf die verzweiflungsvollen Zerfallserscheinungen unserer Zeit. Inhalt: Vorbemerkung 7 Warum leben wir? — Aspekte der Sinnfrage 9 Das Recht auf Individualität — Weltpolitische Ausblicke 26 Wodka-Cola — Schein und Wirklichkeit der Entspannungspolitik 56 Der Reproduktivitätsskandal 75 Motivation und Sinnfindung 91 Arbeit und Erkenntnis — Das Beschäftigungsproblem als Bildungsproblem 121 Was sollen wir schützen? — Bemerkungen zum Terrorismus 160 Die schwarze Legende und die lichte Sage — Eine Entgegnung zur Endzeithysterie 165 Die Entstehung des Schauplatzes — Was kann uns Kunst heute noch bedeuten? 179 Personenregister 233 Bibliographische Anmerkungen 237 Übersicht über das Werk Herbert Witzenmanns (Auswahl) 238 Aus Die Entwicklung der Imagination. VERZWEIFLUNG UND ZUVERSICHT 240 Seiten, kt., ISBN 3-85704-169-2 Neun Essays zur kulturellen und sozialpolitischen Lage der Zeit. 'Als Ökonom fasziniert mich besonders der Vorschlag zur Reduktion der Arbeitslosigkeit durch Schaffung einer Kette miteinander kommunizierender Bildungsstätten, die (auf ökologisch orientierter) landwirtschaftlicher und handwerklicher Grundlage beruhen und so auch eine ökonomische Grundlage haben. Das heißt: Arbeitslosigkeit nicht nur begreifen als Übel, das es einfach zu beseitigen gilt, sondern als Chance zum Durchbruch zu einer durchgreifenden und umfassenden menschlichen Orientierung. Witzenmann macht deutlich, daß es bei der heutigen Krise um grundsätzliche Aspekte der Zivilisation geht, und dabei ein radikaler Bewußtseinswandel erforderlich ist. Wer zum Buch >Verzweiflung und Zuversicht greift, wird wesentliche Impulse erhalten, die in eine ganz neue Richtung weisen.' Prof. Dr. Hans Christoph Binswanger Vorsitzender der Forschungsgemeinschaft für Nationalökonomie Hochschule St. Gallen für Wirtschafts- und Sozial Wissenschaften Themen: Arbeitslosigkeit • Entspannungspolitik • Sinnfrage des Lebens • Kunst und Kunstauftrag • Kulturgeographie • Motivation und Sinnfindung • Endzeithysterie • Terrorismus • Naturwissenschaft und Seelenverödung Band 2 der Reihe Zeitbetrachtungen und Bewußtseinsfragen
Aktualisiert: 2016-08-03
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Strukturphänomenologie

Strukturphänomenologie von Witzenmann,  Herbert
Strukturphanomenologie Zeitbetrachtungen und Bewußtseinsfragen 5 Vorbewußtes Gestaltbilden im erkennenden Wirklichkeitenthüllen Ein neues wissenschaftstheoretisches Konzept GIDEON SPICKER VERLAG Quelle Prospekt: Strukturphänomenologie Die Fragen nach dem Verhältnis von Bewußtsein und Wirklichkeit sowie nach Veränderung, Entstehen und Vergehen und deren Verflechtung in das Erinnern gehören zu den ältesten Gegenständen alles Nachdenkens. In dem wissenschaftstheoretischen Konzept der Strukturphänomenologie erhalten sie eine ebenso für das unmittelbare Erleben wie für die Grundlagenforschung bedeutsame Beantwortung. Herbert Witzenmanns Strukturphänomenologie ist im Umkreis heutiger Philosophie eine herausragende Erscheinung. In fruchtbarer Auseinandersetzung mit gängigen Theorien über Bewußtsein, Gegenstand, Begriff und deren Verhältnis zueinander dringt er durch zum entschiedenen, weil geklärten Begriff von Erfahrung schlechthin, der von ihm in actu beschrieben wird. Insbesondere löst sich das Rätsel des eigentlichen Charakters von Evidenz, worin ein entscheidender Impuls für die heute in vielfältigen Formen stagnierenden wissenschaftstheoretischen Bemühungen gesehen werden darf. Schon deshalb ist dieser Arbeit weiteste Verbreitung zu wünschen'. Prof. Dr. Lothar Udert Philosophische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum Stellungnahmen: '. ein überzeugender Versuch, über ein neues Wirklichkeitsverständnis zu einem neuen Sinnverständnis der menschlichen Existenz zu gelangen'. Pforzheimer Zeitung 'Die 'Strukturphänomenologie' ist jedem, der sich um ein geistgetragenes Weltverständnis bemüht, als Übungsbuch und Orientierungshilfe zu empfehlen'. Dr. Susanne Kohn 'Erziehungskunst' Quelle Klappentext: HERBERT WITZENMANN ist als Schriftsteller, Vortragsredner u. Leiter sozialwissenschaftlicher und sozialpädagogischer Arbeitsgruppen hervorgetreten. Er gilt heute als einer der bemerkenswertesten Fortsetzer der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, zu deren Ausgestaltung er Wesentliches beigetragen hat. ZU DIESEM BUCH: Die Fragen nach dem Verhältnis von Bewußtsein und Wirklichkeit sowie nach Veränderung, Entstehen und Vergehen gehören zu den ältesten Gegenständen alles Nachdenkens. Durch die Strukturphänomenologie erhalten sie eine ebenso für das unmittelbare Erleben wie für die Grundlagenforschung bedeutsame Beantwortung. Den Aufbau der Gestalten unserer Welt, die Wirklichkeit in ihrer Gesamtheit und das menschliche Erkennen durchzieht der gleiche, doch in zahllosen Metamorphosen erscheinende Prozess. Aus der bewußten Anteilnahme an ihm schöpft der Mensch die Fähigkeit freier Selbstgestaltung. Er macht sich selbst zur Antwort auf die Fragen des Seins und des Werdens. ISBN 3-85704-172-2 Inhalt DIE GRUNDSTRUKTUR Abwegige Vorstellungen über das Verhältnis von Bewußtsein und Gegenstand a. Affizierungstheorie b. Ähnlichkeitstheorie c. Gleichartigkeitstheorie. Die Grundstruktur im Lichte der Erkenntniswissenschaft Rudolf Steiners Erläuternde Bemerkungen a. Abstraktionstheorie b. Physiologische Theorie DIE ENTSCHEIDENDE SCHWIERIGKEIT Die entscheidende Schwierigkeit. Das Erzeugungsproblem a. Selbstgebung. Zeitigung. Entgegenwärtigung b. Ein scheinbar folgender unendlicher Regreß c. Das Kontinuitätsproblem DER LÖSUNGSVORSCHLAG Der Lösungsvorschlag. Denkakt und Denkinhalt (Evidenz). Weitere Erläuterungen des Lösungsansatzes a. Unerinnerbarkeit der Evidenzen b. Zwei Arten von Beobachtung c. Begriffsmetamorphosen als Strukturmerkmale d. Das Übergangsproblem e. Die Individualisierung f. Abweisung eines Vorurteils Wirklichkeits-und Wesensbildung Unterzeitliches und Überzeitliches
Aktualisiert: 2016-08-03
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Die Kategorienlehre Rudolf Steiners

Die Kategorienlehre Rudolf Steiners von Hartmann,  Klaus, Schmidt,  Claudia, Witzenmann,  Herbert
Die Kategorienlehre Rudolf Steiners Klappentext: Die Kategorienlehre scheint zu den Grübeleien des verschwendeten Denkens zu gehören, bringt sie doch keinen wägbaren Nutzen. Im folgenden wird auf ihre alle Bereiche unseres bewussten Lebens durchdringende Bedeutung hingewiesen. Die aristotelische Kategorienlehre wird ferner als die bisher unverstandene Lösung eines der Grundprobleme des Erkennens entwickelt. Der Begriff Kategorie (kategorien: aussagen) wurde durch Aristoteles eingeführt. Kategorien sind in seinem Sinne die verschiedenen Arten von Aussagen, die von einem Gegenstand gemacht werden können. ISBN 3-85704-226-5 Inhalt Das sokratische Motiv in der 'Philosophie der Freiheit' Rudolf Steiners Die Kategorienlehre Rudolf Steiners - Die aristotelischen Grundlagen des Denkens Das Universalienproblem und der Erkenntnisprozeß Das Universalienproblem in linguistischer und strukturphänomeno-logischer Bedeutung Gesetz und Metamorphose Moses und Goethe
Aktualisiert: 2016-08-03
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Was ist Meditation?

Was ist Meditation? von Witzenmann,  Herbert
Was ist Meditation? Eine Einführung in den Schulungsweg der Philosophie der Freiheit, ursprünglich ein Vortrag (15.11.1981) wurde bald von Witzenmann als Buch vorgelegt und zu diesem Zweck mit einer längeren Einleitung versehen. Ruprecht Pflaumer, Philosoph aus Heidelberg, schrieb darüber an Witzenmann: “Dass Sie zunächst Stimmen aus der östlichen Meditationshaltung, der Forderung das „Ich“ auszuschalten, zu überwinden, zu Gehör bringen und dann den europäischen, ‚unseren’ Weg der ‚Selbstindividuation’ gegenüberstellen, scheint mir grundwichtig. – Wie dann der Wirklichkeitsaufbau im Sinne der „Erkenntniswissenschaft“ und der Freiheitsphilosophie meditativ verstanden und vollzogen werden kann, ist dann ein Feld weiter Überlegungen, die mich lange in Atem halten werden.“
Aktualisiert: 2016-08-03
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Die Entwickelung der Imagination

Die Entwickelung der Imagination von Witzenmann,  Herbert
Herbert Witzenmann Die Entwickelung der Imagination Im Gedenken der hundertsten Wiederkehr des Geburtstages Albert Steffens Gideon Spicker Verlag Reihe Forschungs-Berichte l Zu dieser Schrift: Albert Steffen (1884-1963) gibt in seiner Dichtung den großen Motiven der christlich-abendländischen Tradition neue Gestalt. Die Dialektik des zwischen Entpersönlichung und Erstarrung, zwischen Beseligungssehnsucht und Sinnlichkeitshörigkeit um sein inneres Gleichgewicht, seine schöpferische Freiheit ringenden Menschen erscheint in zeitgemäßer Metamorphose. Die Bewußtheit und Verantwortlichkeit, mit welchen Steffen den künstlerischen Prozess beherrscht und veredelt - Ergebnisse seiner zur lebenslangen Schulung verinnerlichten Begegnung mit Rudolf Steiner und der von ihm begründeten Geisteswissenschaft -erschließen ihm den in der heutigen Dichtung verschütteten Zugang zu den wahren Nöten, aber auch den ungehobenen Schätzen unserer Zeit, machen sein Schaffen zum Beispiel und Vorbild eines wahrhaft modernen Künstlertums. Witzenmann entwickelt in dieser Schrift wesentliche Aspekte dieser Dichtung, indem er, neben vier originellen Werkbetrachtungen, in einer spirituell-psychologischen Studie den Umriß einer geistigen Biographie des Dichters entwirft: Als zentrales Motiv wohnt dessen in außergewöhnlicher Formenvielfalt und -Vollendung erscheinendem Werk die ehrfürchtige Anschauung von der unversieglichen Kraft liebend-erkennender Menschlichkeit inne. Zum Autor: Herbert Witzenmann ist als Schriftsteller, Vortragsredner und Leiter sozial-wissenschaftlicher und sozialpädagogischer Arbeitsgruppen hervorgetreten. Er gilt heute als einer der bemerkenswertesten und selbständigsten Fortsetzer der Geisteswissenschaft Rudolf Steiners, zu deren zeitgemäßer, methodischer und durch eigene Forschungsresultate bereicherter Ausgestaltung er Wesentliches beigetragen hat. ISBN 3-85704-193-5 Gideon Spicker Verlag Inhalt Der Dichter: Albert Steffen und die brennenden Probleme unserer Zeit. Werkbetrachtungen: Albert Steffen: Textabdruck aus dem Essayband >Die Mission der PoesieBlick in den TartarosGoethes GeistgestaltDie Botschaft von NovalisÜber den Keimgrund der Mysteriendramen Rudolf Steiners<
Aktualisiert: 2016-08-03
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Der Hüter der Schwelle

Der Hüter der Schwelle von Steiner,  Rudolf, Walsh,  Sophia, Witzenmann,  Herbert
. Dieser Seelenknäuel ist auf Grund seiner Verknotung in sich selbst ständig mit sich selbst beschäftigt, bezieht die Welt fortwährend in all ihren Erstreckungen und Erscheinungen auf sich selbst und kennt kein bedeutenderes Anliegen, als sich selbst in dieser Welt zur Geltung zu bringen Dieser Selbstbewußtseinsknäuel, bildet in so hohem Maße den Stolz der meisten Menschen, daß sie weit davon entfernt sind, den Widersinn zu bemerken und zu durchschauen, den dieser Zustand darstellt. Denn das Wesen der Seele ist es ja, Über sich hinauszuweisen und hinauszugehen. Bezieht sich doch jedes seelische Erlebnis auf etwas, das von ihm verschieden ist, jede Freude, jeder Unwille auf einen Anlaß, der diesen Unwillen erregt. Durch diese Fähigkeit, über sich hinauszuweisen und hinauszugehen wird die Seele überhaupt erst sich selbst.
Aktualisiert: 2016-08-03
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Herbert Witzenmann

Herbert Witzenmann von Hartmann,  Klaus
Der Mensch besteht in der Wahrheit – Gibt er die Wahrheit preis, so gibt er sich selbst preis. Wer die Wahrheit verrät, verrät sich selbst. Es ist hier nicht die Rede vom Lügen – sondern vom Handeln gegen Überzeugung. Dieses Wort des Novalis aus der Sammlung Blütenstaub kann als Orientierung für die Haltung von Herbert Witzenmann innerhalb des Vorstandes der Allgemeinen Anthroposophischen Gesellschaft gelten. So betonte Witzenmann, dass er „als das Wesentliche an der Weihnachtstagung die Bildung des einheitlichen, gemeinsamen Bewusstseins verstehe, das keineswegs mit einer einheitlichen Meinung zu verwechseln sei. Es entstehe durch die freie Konkurrenz echter Überzeugungen freier Individualitäten, wodurch sich die Schale bilde, in die die geistige Welt ihre Gaben legen könne, die eigentliche Existenz der Hochschule und der Gesellschaft. Wenn man mit Persönlichkeiten zusammenarbeitet, die dieses Geschehen in Wort und Tat ablehnen, komme man in einen spirituellen Widerspruch, denn man lasse es zu, dass geistige Wirksamkeiten der Bildung dieses Geheimnisses entgegen wirken würden.“ Gegenüber seinen Freunden im ‚Arbeitskreis zur Geistgemäßen Durchdringung der Weltlage‘ äußerte er in der gleichen Richtung: „Eine Bewilligung für eine Gründung, die sich auf die spirituellen Fundamente der Anthroposophischen Gesellschaft stellt, bei jenen einzuholen, die diese Fundamente verlassen haben, wäre in der Tat absurd und würde dem Gründungsimpuls die gesunde Kraft rauben, ja seine Wahrhaftigkeit in Frage stellen.“
Aktualisiert: 2018-07-10
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Verhüll Dein Gemüt

Verhüll Dein Gemüt von Hartmann,  Klaus, Rist-Engelmann,  Rosemarie, Witzenmann,  Herbert
Verhüll dein Gemüt Die Edition eines zweiten Bandes von Gedichten enthält die frühen Zyklen „Die Welt war unser“ und „Pilgerfahrt“ von 1926, vier Gedichte von Herbert Witzenmann aus der Sammlung: "Junge deutsche Lyrik" (eine Anthologie herausgegeben und eingeleitet von Otto Heuschele) von 1930, dann 15 Gedichte für die Wochenschrift Das Goetheanum zwischen 1931 und 1950; und zuletzt eine größere Sammlung von 52 Gedichten aus den Jahren 1975 und 1976 unter dem Titel eines ihrer Gedichte (Verhüll dein Gemüt).
Aktualisiert: 2016-08-03
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Otto Heinrich Jägers Freiheitslehre

Otto Heinrich Jägers Freiheitslehre von Savoldelli,  Reto, Witzenmann,  Herbert
Otto Heinrich Jaegers Freiheitslehre Neben einem längeren Textauszug aus dem umfangreichen Werk Jaegers enthält das Buch einen eindringlichen Essay Witzenmanns, der die Freiheitslehre Otto Heinrich Jaegers mit der Philosophie der Freiheit Rudolf Steiners vergleicht.
Aktualisiert: 2016-08-03
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Die Voraussetzungslosigkeit der Anthroposophie

Die Voraussetzungslosigkeit der Anthroposophie von Witzenmann,  Herbert
Die Voraussetzungslosigkeit der Anthroposophie Aus Prospekt: Die Voraussetzungslosigkeit der Anthroposophie 'Die Voraussetzungslosigkeit ist als Bewußtseinshaltung eines der großen Ideale der neueren Menschheit. Sie ist nicht allein ein Erkenntnisideal, sondern darüber hinaus auch dort, wo man nicht formuliert, ein Bedürfnis des seelischen Lebens geworden. Sie hängt innig mit dem neuzeitlichen Erlebnis der Menschenwürde zusammen, und sie wurde kaum zumeist deshalb zum wissenschaftlichen Ideal erhoben, weil der moderne Mensch anders kein gesichertes Wissen zu erlangen glaubt. Vielmehr entwickelt er diese Erkenntnisart, weil er sich durch sie zu einem in sich bestehenden Selbstbewußtsein erziehen will'. Die Beobachtung des Denkens bildet die erkenntniswissenschaftliche Methode, durch die jede Erkenntnis, auch die geisteswissenschaftliche, ihre voraussetzungslose Grundlage findet. Witzenmann zeigt, daß die Anthroposophie - als auf dieser Methode beruhender Erkenntnisweg - geradezu erst die Voraussetzungslosigkeit alles Erkennens schafft und begründet. Sie wird dadurch Basiswissenschaft für jede Wissenschaft: die grundlegende 'Voraussetzung' für jedes voraussetzungslose Erkennen - und freie Handeln. Aus dem Inhalt: Eine Einführung in die Geisteswissenschaft Rudolf Steiners Über die Urworte der menschlichen Existenz: Das Wort 'Es ist' Das Wort 'Wir sind' Das Wort 'Du bist' Die Erneuerung des Bildungswesens als Zivilisationsprinzip Erkenntniswissenschaft als Ontologie. Aus Was ist Meditation: 2. wesentlich erweiterte Auflage 210 Seiten, kt. ISBN 3-7725-0851-0 Ein neues Zivilisationsprinzip durch meditative Bewußtseinswandlung Die Beobachtung des Denkens bildet die erkenntniswissenschaftliche Methode, mit der jede Erkenntnis, auch die geisteswissenschaftliche, ihre voraussetzungslose Basis findet. Diese Methode führt Herbert Witzenmann nun hinsichtlich der anthroposophischen Erkenntnisinhalte streng durch. Ja, er kann zeigen, daß die Anthroposophie - als auf ihr beruhender Erkenntnisweg - geradezu erst die Voraussetzungslosigkeit allen Erkennens schafft und begründet. Sie wird dadurch Basiswissenschaft für jede Wissenschaft, die grundlegende >Voraussetzung< für jedes voraussetzungslose Erkennen - und freie Handeln.
Aktualisiert: 2016-08-03
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