Das "goldene Zeitalter" der Ansichtskarten ist längst vorbei, auch wenn Reisende, oft mit einer gewissen Nostalgie, diese immer noch verschicken, wenn sie Freundinnen und Freunden oder Verwandten zu Hause einen Eindruck ihrer Erlebnisse zukommen lassen möchten. Der vorliegende Band zeigt dahingehend, welche prominente Rolle das Aschaffenburger Schloss als Symbol für die Stadt am Untermain spielte, wenn es darum ging, auf Ansichtskarten einen Eindruck derselben in die Welt hinaus zu senden.
Aktualisiert: 2023-05-04
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Jubiläumsfestschrift zur Geschichte der Volkshochschule Aschaffenburg vhs in chronologischer Abfolge vom Gründungsjahr 1947 bis in die Gegenwart.
Aktualisiert: 2022-10-06
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Der Altstadtfriedhof ist heute der älteste Friedhof Aschaffenburgs, auf dem noch Beisetzungen stattfinden. Dichter und Wissenschaftler, Bürgermeister und Soldaten, Priester und einfache Bürgerinnen und Bürger – sie alle haben hier in den letzten knapp 200 Jahren ihre letzte Ruhestätte gefunden. Wie kaum anderer Ort in Aschaffenburg ist er ein „biographisches“ Zeugnis der Stadtgeschichte. Eine neue, umfangreich bebilderte Publikation des Stadt- und Stiftsarchivs bietet die Möglichkeit, einen historischen Spaziergang über den Friedhof zu unternehmen. Die Autorin und Stadtführerin Monika Spatz hat in akribischer Arbeit Kurzbiographien zu zahlreichen Persönlichkeiten und Familien erstellt; ebenso finden sich aber auch Informationen zu Gräbern von verunglückten oder gefallenen Soldaten, Kriegsgefangenen und zu Zwangsarbeiter*innen im Zweiten Weltkrieg. Das Buch ist alphabetisch geordnet, bietet aber auch die Möglichkeit eines gezielten Rundgangs über den Altstadtfriedhof – ein Friedhofsplan hilft bei der Orientierung.
Aktualisiert: 2022-11-15
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Die Erinnerung an die frühere jüdische Gemeinde in Aschaffenburg wird bis heute auf vielfältige Weise lebendig gehalten. Die Broschüre will, ohne Anspruch auf absolute Vollständigkeit erheben zu können, einen Überblick zu Ereignissen, Motiven, wichtigen Akteur*innen und Veranstaltungen bieten.
Aktualisiert: 2021-07-22
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Mit dem Buch „Wir haben hier keine bleibende Stadt… - Diakonissen in Aschaffenburg 1897-1871“ legt Gertraud Benzin eine umfassende Übersicht zum Wirken der protestantischen Diakonissen in Aschaffenburg vor: Die Diakonissen mit ihrer dunklen Tracht mit den weißen Hauben gehörten über viele Jahrzehnte zum Bild der Stadt. Sie waren beispielsweise in der Krankenpflege und Kinderversorgung tätig, sie begleiteten junge Frauen und waren Helferinnen der protestantischen Pfarrer. Die Situation im späten 19. Jahrhundert, als nach Gründung eines Diakonievereins die ersten Schwestern in der Stadt eintrafen, war geprägt durch die Rolle der Protestantinnen und Protestanten als konfessioneller Minderheit. Der Diakonie- wie der evangelische Altersheimverein gehören aber heute der Vergangenheit an. Die Diakonissen waren aber vor allem in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts prägend für die Geschichte des Protestantismus in der Stadt – und gleichzeitig ein wichtiger Baustein für Sozialarbeit und Krankenpflege. Die Handlungsspielräume protestantischer Frauen innerhalb der Kirche erweiterten sich ebenfalls.
Aktualisiert: 2021-01-14
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Das vorliegende Buch basiert auf der 1983 erschienenen Publikation „Aschaffenburger Stadtoberhäupter von 1818 bis 1983“ (Autor: Carsten Pollnick). Seither sind fast 40 Jahre vergangen, so dass auch angesichts des im Frühjahr 2020 anstehenden Amtswechsels eine erweiterte und umfassend ergänzte Neuauflage angeraten schien. Für die Neuauflage sind die Beiträge des früheren Bandes durchgesehen und leicht überarbeitet worden.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die vorliegende Quellenedition erweitert den Zugang zur Geschichte des Nationalsozialismus in der unterfränkischen Stadt Aschaffenburg im allgemein sowie zur Geschichte der Bäcker-Innung der Stadt im Speziellen. Wie die Bäckermeister der Innung die Weltwirtschaftskrise, die Gleichschaltung nach der Machtübernahme der nationalsozialistischen Partei erlebten, wird anhand der Protokollberichte ersichtlich. Darüber hinaus wird ebenso gezeigt, wie der Zweite Weltkrieg und die Nachkriegsjahre das Innungsleben und damit einhergehend das Leben der Konsumentinnen und Konsumenten im Raum Aschaffenburg bestimmten. Die Quelle ist daher in mehrfacher Hinsicht relevant und ihre Drucklegung erleichtert den historischen Zugang für all jene, die ein Interesse an der Geschichte der Stadt Aschaffenburg, der Zeit des Nationalsozialismus sowie der Sozial- und Wirtschaftsgeschichte im unterfränkischen Raum haben. Die Bereitstellung dieses Zeitdokumentes für eine breite LeserInnenschaft hilft hoffentlich dabei, bisher unbekannte bzw. unsichere Aspekte der Stadtgeschichte besser zu verstehen und gleichzeitig zu weiterer Forschung anzuregen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Die Jahre 2014 bis 2018 waren in vielen Archiven, Museen und anderen Kulturguteinrichtungen von einer Rückschau geprägt: 100 Jahre Erster Weltkrieg. Die erste große Katastrophe des 20. Jahrhunderts ist aus der heutigen europäischen Perspektive heraus weit weg und „undenkbar“ geworden, auch wenn gerade in Frankreich und England die Schlachten und Zerstörungen sowie die millionenfachen Opfer an der Westfront im kollektiven Erinnern verwurzelt sind – mehr wie in Deutschland jedenfalls.
Das Stadt- und Stiftsarchiv hatte sich im Jahr 2014 entschlossen, einen monatlichen Rückblick in Form einer kleinen Ausstellung zu präsentieren. Die „Schlaglichter“ wurden im 1. Obergeschoß des Archivs, im Vorraum zum Lesesaal, gezeigt. Bezugspunkt waren dabei nicht das Frontgeschehen oder gar die „Große Politik“, sondern die sogenannte „Heimatfront“, die Stadt Aschaffenburg und ihre Bewohner. Ausgewählte Dokumente, Fotografien und Objekte, zumeist aus den Beständen des Archivs (und ab und an auch in Kooperation mit regionalen Sammlern und Heimatforschern) wurden jeweils vier Wochen lang gezeigt; gekürzte Varianten fanden Eingang auf die Homepage des Archivs.
Mit der vorliegenden Dokumentation wird den Leser*innen die Möglichkeit geboten, einen Gesamtüberblick über die Themen zu erhalten. Der Dank für die monatlichen Vorbereitungen geht an Stephanie Goethals sowie an das gesamte Team des Stadt- und Stiftsarchivs, ebenso aber auch an die nicht wenigen weiteren „Unterstützer*innen“ des Vorhabens! Die Presse hat regelmäßig über die „Schlaglichter“ berichtet – auch hierfür sei ein herzlicher Dank ausgedrückt. Frau Berenike Rensinghoff hat schließlich im Frühjahr 2019 die vorliegende Broschüre redigiert und druckfertig gemacht.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Das Buch von Peter Körner "Jetzt ist es mir Dir aus... 10. November 1938 in Aschaffenburg: Opfer und Täter, Ahndung und Erinnerung" ist in der Reihe "Mitteilungen aus dem Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg" als Beiheft 5 erschienen.
Aktualisiert: 2021-10-21
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„You press the button, we do the rest“ – das war Ende des vergangenen Jahrhunderts der Werbespruch für die Rollfilm-Box-Kamera, die die „Jedermann-Fotografie“ propagieren sollte. Bevor es jedoch üblich wurde, dass man selbst auf den Auslöser drückte, übten Berufsfotografen diese Tätigkeit aus. Am Beispiel in Aschaffenburg lebender Fotografen wird die Entwicklung innerhalb dieses Metiers aufgezeigt: vom Freilichtstudio zum Kunstlichtatelier. Die verschiedenen Arbeitsbereiche veranschaulichen sowohl die Realität der Fotografen als auch die Wünsche der Kundschaft. Der reich bebilderte Band bietet zudem durch die Analyse alter Fotografien Datierungsmöglichkeiten für bislang kaum beachtete Familienschätze.
Aktualisiert: 2018-12-01
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Dritter und vorläufig letzter Band in der Reihe „Menschen in Aschaffenburg“. Die Hauptkapitel widmen sich vor allem dem Wiederaufbau, dem wirtschaftlichen Aufschwung und dem neuen Lebensgefühl. Gezeichnet wird das Bild einer Stadt, die nach schwersten Zerstörungen zu neuer Blüte erwuchs und deren Menschen maßgeblich dazu beigetragen haben.
Aktualisiert: 2018-12-01
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Reprint zweier „Beiträge zur Heimatkunde von Damm bei Aschaffenburg“.
Band 1 „Erzählungen aus der Heimat“ schildert in Geschichten und Episoden Dämmer Menschen und Dämmer Leben.
Band 2 „Dämmer Ehrenkranz“ hat Biographien von Dämmer Persönlichkeiten, Handwerkern, Künstlern etc. (mit Personenregister) zum Inhalt.
Liebenswerte Erinnerungen an Alt-Damm.
Aktualisiert: 2018-12-01
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Die Fotodokumentation „Menschen in Aschaffenburg 1930-1945“ ist die Fortsetzung der „Portraits einer Stadt und ihrer Bürger“, die mit dem „Bitteren Ende“ 1945 schließt, als Aschaffenburg in Trümmern lag. Dazwischen werden wiederum Alltagsleben, aber auch der „Neue Zeitgeist“ im Dritten Reich anhand vieler Aufnahmen deutlich. Der gesellschaftliche Wandel wird ebenso bildhaft dokumentiert. Eine Chronologie und ausführliche Bildbeschreibungen vervollständigen den Blick in die jüngste Vergangenheit.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Einen Blick auf das pulsierende Leben in Aschaffenburg um die Jahrhundertwende, das voll war von Ereignissen, gewährt ein farbenprächtig und liebevoll gestaltetes Buch.
Aktualisiert: 2018-12-01
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Inhalt:
Friedrich Carl Joseph Freiherr von Erthal, Erzbischof von Mainz und Kurfürst des Reiches - eine biographische Skizze.
Die Königswahlen am Mainzer Hof und Friedrich Carl Joseph Freiherr von Erthal.
Aschaffenburg im letzten Viertel des 18. Jahrhunderts, beschrieben in fünf 1783-1801 veröffentlichen Reiseberichten. Bemerkungen von Johann Matthäus Hassencamp, Johann Kaspar Riesbeck, Phillipp Wilhelm Gercken, Christian Friedrich Gottlieb Thon und Carl Gottlob Küttner.
Berichterstattung über das Erzstift Mainz in Goekingks "Journal von und für Deutschland" und deren Folgen (1784/85).
Amtlicher Verweis für den Drucker Alexander Kaufmann wegen einer Notiz in seinem "Aschaffenburger privilegirten Intelligenzblatt" (1786) über eine angeblich in Mainz bevorstehende Coadjutorwahl.
Landesherr und Weißbrotpreis (1795)
Index - Personen und Topographie
Aktualisiert: 2018-12-01
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Rechtzeitig zum 100. Jahrestag der Wiedereingemeindung von Damm nach Aschaffenburg ist zum bereits vorhandenen und noch lieferbaren Bildband "Dämmer Leben - Dämmer Leut'" von Martin Kempf ein eigener Textband erschienen. Nach einer einführenden Ortsgeschichte von Damm und der Beschreibung herausragender Ereignisse wurde zu jedem Bild eine fundierte Beschreibung erstellt, aus der auch die wichtigsten Daten der dargestellten Personen oder Ereignisse zu entnehmen sind. So ist nun Alt und Jung und den Freunden des Aschaffenburger Stadtteils die Möglichkeit geboten, sich noch intensiver über die Dämmer Ortsgeschichte und seine Bürger zu informieren.
Aktualisiert: 2018-12-01
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Sonderdruck aus den "Mitteilungen aus dem Stadt- und Stiftsarchiv Aschaffenburg" Bd. 9, H. 6.
Die als Bachgaubahn bezeichnete Schienenverbindung über Großostheim nach Höchst im Odenwald war - abgesehen von der 1921 in Betrieb genommenen von Aschaffenburg-Süd entlang der Fasanerie bis zum Anschluss an die Bahn nach Würzburg bei Goldbach - die letzte Gleisstrecke, welche von Aschaffenburg aus über die Stadtgrenze hinaus verlegt wurde...
Aktualisiert: 2021-10-21
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Diese „Stadtteil-Dokumentation“ in Bildern ist die Ergänzung zur Ortschronik Obernau. Das Hauptkapitel „Straßen und Gassen, Häuser und Winkel“ spiegelt in teils blickwinkelgetreuen Gegenüberstellungen alter Aufnahmen und neuer Fotos die bauliche Entwicklung des bis 1978 selbständigen Dorfes Obernau wider – liebenswerte Romantik und neu entstandenes Ortsbild. Dokumentiert werden weiterhin die Wasser- und Schienenwege, das „neue“ Obernau sowie „Obernau im Jubiläumjahr 1991“.
Aktualisiert: 2018-12-01
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Am 28. Juni 2014 ist es genau 100 Jahre her, dass in Sarajevo der Attentäter Gavirilo Princip das österreichisch-ungarische Thronfolgerpaar erschoss. Die daraus entstehenden diplomatischen Verwicklungen mündeten schließlich in den Ersten Weltkrieg, der am 1. August 2014 ausbrach. Welche Folgen hatte der Krieg für die Aschaffenburger Bevölkerung? – Am ehesten machte sich nach einigen Monaten die Nahrungsmittelknappheit bemerkbar. Im März 1915 gab es die ersten Brotkarten, und im November 1915 wurden zwei fleischlose Tage in der Woche eingeführt. Mit Kürzungen und Einschränkungen musste die Bevölkerung während der ganzen Kriegszeit fertig werden. Besonders tapfer waren Frauen, deren Männer an der Front kämpften, weil sie dafür zu sorgen hatten, dass alle Kinder etwas zu essen bekamen. Auch die anderen Haushalte litten unter der Mangelwirtschaft. Gegen Ende des Ersten Weltkriegs konnte man den Atem einer neuen Zeit spüren. Der Arbeiter- und Soldatenrat übernahm die Regierung in der Stadt. Die königlichen Behörden hatten ausgedient und eine neue Zeit zog ein.
Aktualisiert: 2021-10-21
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Inhalt
Grußwort
Weinberg-Gedanken
Die frühesten Quellen zur Geschichte des Weinbaus in Mainaschaff
Chronik Historischer Weinberg Mainaschaff e.V.
Protokoll 1. Weinberg-Begehung
Der Werdegang 2004/2005 im Spiegel des „Oscheffer Mitteilungsblattes“
Pressestimmen
Das Jahr im Weinberg
Der „Oscheffer Wingert“ – Zeitzeuge fränkischer Weinbaukultur
Oscheffer-Erinnerungen
Weinberg-Segensgebet
Bisher erschienene Weihnachtskarten
Ode an die Weinprinzessin Larissa Hench
Unterstützer des Vereins
Verstorbene Vereinsmitglieder
Weinberg-Paten
Aktualisiert: 2021-10-21
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