Zum Inhalt:
Die Energiekrise und die hohe Inflation belasten die Haushalte und die Unternehmen in Deutschland massiv. Daher sind Maßnahmen gegen die Energieknappheit und möglichst zielgenaue Entlastungen angezeigt. Die Finanzierung dafür muss sichergestellt werden, ohne die öffentlichen Finanzen übermäßig zu strapazieren. Geopolitische Veränderungen erfordern, dass Deutschland seine Abhängigkeiten in den Lieferketten reduziert. Der strukturelle und der demographische Wandel machen eine zielgerichtete berufliche Weiterbildung sowie eine gesteuerte Erwerbsmigration unverzichtbar. Wie man die „Energiekrise solidarisch bewältigen“ und diese „neue Realität gestalten“ kann, diskutiert der Sachverständigenrat in seinem Jahresgutachten 2022/23, welches er am 9. November 2022 der Bundesregierung überreicht hat.
Weitere Informationen zum Inhalt des Gutachtens sowie eine kostenfreie Download-Version (PDF) - auch älterer Ausgaben - finden Sie auf der Seite des Sachverständigenrates unter
https://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de
Aktualisiert: 2022-12-14
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Die Transformation hin zu einer klimafreundlichen und digitalen Wirtschaft wird die deutsche Volkswirtschaft tiefgreifend verändern. Nationale Maßnahmen und Strategien müssen im europäischen und globalen Kontext entwickelt werden, um den Herausforderungen effektiv zu begegnen. Die Bildung über den gesamten Lebenszyklus sollte gestärkt werden. Die beschleunigte Digitalisierung bietet große Potenziale, die zu heben sind. Die Nachhaltigkeit muss in verschiedenen Dimensionen gesichert werden. Für erfolgreichen Klimaschutz ist internationale Kooperation entscheidend. Für die Transformation und Steigerung der Produktivität sind höhere private und öffentliche Investitionen zu mobilisieren. Bei all dem muss die fiskalische Nachhaltigkeit sichergestellt werden. Diese Themen diskutiert der Sachverständigenrat in seinem Jahresgutachten 2021/22, das er der Bundesregierung am 10. November 2021 überreicht hat
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Aktualisiert: 2023-02-14
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Wiesbaden, 11.11.2020 – Die Wirtschaftspolitik steht vor der Aufgabe, die schwere Rezession zu überwinden und gleichzeitig den langfristigen Herausforderungen für die deutsche Volkswirtschaft zu begegnen. Dies diskutiert der Sachverständigenrat in seinem Jahresgutachten 2020/21 mit dem Titel „Corona-Krise gemeinsam bewältigen, Resilienz und Wachstum stärken“, das er heute der Bundesregierung überreicht hat.
Die Corona-Pandemie hat zu einer der schwersten Rezessionen der Nachkriegszeit geführt. Nach dem tiefen Einbruch im zweiten Quartal setzte über den Sommer zunächst eine kräftige Erholung ein. „Die Corona-Krise ist noch nicht bewältigt“, erläutert jedoch Lars P. Feld, Vorsitzender des Sachverständigenrates. „Durch die stark steigenden Infektionszahlen bleibt die wirtschaftliche Lage fragil. Für die weitere Entwicklung ist entscheidend, wie die Pandemie eingedämmt werden kann und wie sich die Wirtschaft im Ausland entwickelt.“
Die pandemiebedingte Rezession überwinden
Da es in den Sommermonaten zu einer sehr kräftigen Erholung kam, korrigiert der Sachverständigenrat seine Prognose vom Juni nach oben und erwartet für das Jahr 2020 einen Rückgang des realen Bruttoinlandsprodukts (BIP) um 5,1 % (kalenderbereinigt 5,5 %). Die Erholung dürfte sich mit einem Wachstum von 3,7 % im kommenden Jahr (kalenderbereinigt ebenfalls 3,7 %) verlangsamt fortsetzen. Die Prognose berücksichtigt den jüngsten weiteren Anstieg der Infektionszahlen sowie die im Oktober 2020 beschlossenen Einschränkungen der wirtschaftlichen Aktivität.
(Auszug aus der Pressemitteilung vom 11.11.2020)
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Aktualisiert: 2022-02-11
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In den Mikrozensus sind künftig neben dem Kernprogramm und der Arbeitskräfteerhebung der Europäischen Union auch die Gemeinschaftsstatistik über Einkommen und Lebensbedingungen sowie die Erhebung zur Informationsgesellschaft integriert. Der Artikel "Die Neuregelung des Mikrozensus ab 2020" in der aktuellen Ausgabe unseres Wissenschaftsmagazins beschreibt, wie das neu konzipierte System der Haushaltsstatistiken steigenden Anforderungen und zunehmendem Datenbedarf auf nationaler und europäischer Ebene Rechnung trägt.
Es folgen drei Beiträge aus den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen: zu Konzepten, Methoden und Ergebnissen der Wohnungsvermietung in den VGR, zu den neuen Aufkommens- und Verwendungstabellen in Vorjahrespreisen und zur Machbarkeitsstudie zur Beschleunigung der BIP-Schätzung.
Weitere Artikel untersuchen die Bürokratiekosten und den Erfüllungsaufwand der Energiewende, wie man sich Spendenbereitschaft und Spendenhöhe mithilfe des Taxpayer-Panels nähern kann und welches Geheimhaltungsverfahren künftig in der Hochschulstatistik zum Einsatz kommt. Die Laudationes zur Verleihung des Gerhard-Fürst-Preises 2019 beschließen das Heft.
Die Artikel in WISTA 6/2019 auf einen Blick:
- Die Neuregelung des Mikrozensus ab 2020
- Wohnungsvermietung in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen – Konzepte, Methoden und Ergebnisse
- Aufkommens- und Verwendungstabellen in Vorjahrespreisen in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
- Vom BIP-Flash zum BIP-Nowcast: Erste Ergebnisse einer Machbarkeitsstudie zur weiteren Beschleunigung der BIP-Schnellschätzung
- Bürokratiekosten und Erfüllungsaufwand der Energiewende
- Wer spendet wie viel?
- Geheimhaltung in der Hochschulstatistik
- Verleihung des Gerhard-Fürst-Preises 2019
Eine kostenfreie Version zum Download (PDF) finden Sie unter www.destatis.de/wista
Aktualisiert: 2020-02-25
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In Deutschland ist eine intensive Debatte über eine Kurskorrektur in der Klimapolitik und die Möglichkeiten und Grenzen entsprechender Reformoptionen entbrannt. Ausgelöst wurde diese Debatte nicht zuletzt von mittlerweile in vielen Ländern vorgebrachten Protesten von Teilen der Bevölkerung über unzureichende Fortschritte beim Klimaschutz. Sie wird zudem von der zunehmenden Einsicht getragen, dass es hierzulande sehr schwer wird, die aufgrund internationaler Vereinbarungen verbindlichen europäischen Zielvorgaben zur Reduktion von Treibhausgasemissionen zu erreichen. Gleichzeitig kam es in Frankreich zu Protesten unter anderem gegen die Erhöhung von Umweltsteuern. Vor diesem Hintergrund hat die Bundesregierung den Sachverständigenrat gebeten, in einem Sondergutachten Reformoptionen in der Klimapolitik zu diskutieren.
Eine kostenfreie Download-Version finden Sie auf der Seite des Sachverständigenrats unter http://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de
Aktualisiert: 2020-02-25
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In Deutschland ist der lang anhaltende Aufschwung vorerst zu einem Ende gekommen. Diese Entwicklung spiegelt zum einen die globale konjunkturelle Abkühlung wider, zum anderen könnten sich verschiedene strukturelle Faktoren niederschlagen, die das Wachstum behindern. Zudem bestehen erhebliche Risiken für die weitere Entwicklung. Insbesondere eine Eskalation der Handelskonflikte würde die exportorientierte deutsche Wirtschaft empfindlich treffen. Vor dem Hintergrund der verhaltenen konjunkturellen Aussichten und des Strukturwandels, insbesondere aufgrund des technologischen Fortschritts im Zuge der Digitalisierung und des notwendigen Aufbruchs in eine neue Klimapolitik, ist die Wirtschaftspolitik gefordert, das Wachstumspotenzial der deutschen Volkswirtschaft zu stärken.
Eine kostenfreie Download-Version (PDF) - auch älterer Ausgaben - finden Sie auf der Seite des Sachverständigenrats unter http://www.sachverstaendigenrat-wirtschaft.de
Aktualisiert: 2021-07-05
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Das „Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik, Ausgabe 2020“ (WA 2020) tritt am 1. Januar 2020 in Kraft und ersetzt die Ausgabe 2019 (WA 2019).
Zusätzlich zur Buchausgabe wird auch eine datenbankgestützte Anwendung auf CD-ROM angeboten. Eine kostenfreie PDF-Version der Gesamtausgabe des Buches ist ebenfalls erhältlich über www.destatis.de/warenverzeichnis
Das WA dient der Klassifizierung der Waren für die Statistik des Warenverkehrs mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften (Intrahandel) und mit den Drittländern (Extrahandel) und ist damit die Grundlage für die Darstellung von Außenhandelsergebnissen in tiefer fachlicher Gliederung.
Das WA entspricht in den Kapiteln 1 bis 98 vollständig der zolltariflichen und statistischen Nomenklatur der Europäischen Gemeinschaften (Kombinierte Nomenklatur), einer tief gegliederten Warennomenklatur, die sowohl den Erfordernissen des Gemeinsamen Zolltarifs als auch denen der Außenhandelsstatistik der Gemeinschaft sowie anderen Gemeinschaftspolitiken in den Bereichen Wareneinfuhr und -ausfuhr Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2021-07-05
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Das Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik, Ausgabe 2020, ist neben der Buchausgabe als datenbankgestützte Anwendung auf CD-ROM erhältlich (keine Sage-Anwendung enthalten). Die Ausgabe 2020 ist gültig für das Kalenderjahr 2020.
Neben der CD- und Buchausgabe ist über die Webseite des Statistischen Bundesamtes www.destatis.de/warenverzeichnis die aktuelle Gesamtausgabe als PDF-Version kostenfrei als Download beziehbar.
Das WA dient der Klassifizierung der Waren für die Statistik des Warenverkehrs mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften (Intrahandel) und mit den Drittländern (Extrahandel) und ist damit die Grundlage für die Darstellung von Außenhandelsergebnissen in tiefer fachlicher Gliederung.
Das WA entspricht in den Kapiteln 1 bis 98 vollständig der zolltariflichen und statistischen Nomenklatur der Europäischen Gemeinschaften (Kombinierte Nomenklatur), einer tief gegliederten Warennomenklatur, die sowohl den Erfordernissen des Gemeinsamen Zolltarifs als auch denen der Außenhandelsstatistik der Gemeinschaft sowie anderen Gemeinschaftspolitiken in den Bereichen Wareneinfuhr und -ausfuhr Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2021-07-05
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Unternehmen mit weniger als 20 tätigen Personen sind in Deutschland von der gesetzlichen Meldepflicht zur Produktionsstatistik befreit. Der Wert ihrer Produktion ist jedoch für die Optimierung sowohl der nationalen wie auch der europäischen Produktionsstatistik von großem Interesse. Der Artikel "Weiterentwicklung der europäischen Produktionsstatistik" in der aktuellen Ausgabe unseres Wissenschaftsmagazins beschreibt unter anderem, wie diese Informationen mithilfe von Verwaltungsdaten und eines neu entwickelten Schätzverfahrens vollständig ermittelt werden können.
Weitere Artikel befassen sich mit einem neuen Imputationsverfahren bei Antwortausfällen zu geborenen Kindern im Mikrozensus, neuen internationalen Klassifikationen der Arbeitsbeziehungen, der Generalrevision 2019 der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen und der Umstellung auf das Basisjahr 2015 in den Preisstatistiken. Ein Aufsatz erläutert die Überleitung des Kassenergebnisses des Arbeitskreises "Steuerschätzungen" in den Steuerbegriff in der Abgrenzung der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. Der letzte Beitrag beschreibt, wie das Statistische Bundesamt bei der neu erstellten Besonderen Gebührenverordnung des BMI mitgewirkt hat.
Die Artikel in WISTA 5/2019 auf einen Blick:
- Neues Imputationsverfahren bei Antwortausfällen zu geborenen Kindern im Mikrozensus
- Weiterentwicklung der europäischen Produktionsstatistik
- Die neuen internationalen Klassifikationen der Arbeitsbeziehungen
- Revision der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen 1991 bis 2018
- Vom Kassenergebnis des Arbeitskreises "Steuerschätzungen" zu den Steuern in den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen: eine Überleitung
- Verbraucherpreisstatistik auf neuer Basis 2015
- Preisindizes für die Landwirtschaft auf Basis 2015
- Ermittlung kostendeckender Gebührensätze – Methodik und Anwendung
Eine kostenfreie Version zum Download finden Sie unter www.destatis.de
Aktualisiert: 2020-02-25
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Die zusätzliche Sonderausgabe unseres zweimonatlich erscheinenden Wissenschaftsmagazins informiert über die Methoden und Verfahren des registergestützten Zensus 2021: Themen sind die Weiterentwicklung des Zensus 2011 und weitere Schritte hin zu einem registerbasierten Zensus, die Ermittlung der Einwohnerzahl, das Stichprobenkonzept, die Haushaltegenerierung, der Leitgedanke Online First und das Qualitätsmanagement. Der abschließende Beitrag beschreibt den Weg zu einem künftigen Registerzensus ab 2031.
Die Artikel in WISTA S/2019 auf einen Blick:
- Der registergestützte Zensus 2021
- Präzisionsziele für die Ermittlung der Einwohnerzahl bei der Haushaltsstichprobe im Zensus 2021
- Die Entwicklung des Stichprobenkonzepts für den Zensus 2021
- Die Haushaltegenerierung im Zensus 2021
- Online First als Leitgedanke für effiziente Primärerhebungen beim Zensus 2021
- Aufbau des Qualitätsmanagements für den Zensus 2021
- Anforderungen und Perspektiven auf dem Weg zu einem künftigen Registerzensus
Eine kostenfreie Version (PDF) zum Download finden Sie unter www.destatis.de/wista
Aktualisiert: 2020-02-25
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Wie können vorliegende geografische Informationen genutzt werden, um bestehende Statistiken um zusätzliche Merkmale zu erweitern? Mit dieser Frage befasst sich der erste Beitrag in dieser Ausgabe unseres Wissenschaftsmagazins. In einem Projekt haben das Hessische Statistische Landesamt und Destatis einen Datensatz für den Mikrozensus 2017 erstellt und analysiert. Nach diesen experimentellen Daten wäre für rund 90 % der hessischen Familien mit mindestens einem Kind im grundschulpflichtigen Alter die nächstgelegene Grundschule höchstens zwei Kilometer entfernt.
Themen weiterer Aufsätze sind die Fortschritte beim Einsatz von Web Scraping in der Verbraucherpreisstatistik, eine Datenergänzung der Strukturerhebung Energie sowie ein Simulationsprojekt zu Dienstunfällen von Beamtinnen und Beamten. Ein Artikel stellt die Maßnahmen zur Steigerung der Teilnahmebereitschaft an Haushaltserhebungen der amtlichen Statistik vor und ein weiterer Beitrag behandelt die Harmonisierung der Umsatzsteuer-Meldefristen.
Die Artikel in WISTA 4/2019 auf einen Blick:
- Statistische Datengewinnung durch die Nutzung geografischer Informationen
- Fortschritte beim Einsatz von Web Scraping in der amtlichen Verbraucherpreisstatistik – ein Werkstattbericht
- Datenergänzung der Strukturerhebung Energie mithilfe eines robusten Regressionsmodells
- Simulationsprojekt zu Dienstunfällen von Beamtinnen und Beamten
- Maßnahmen zur Steigerung der Teilnahmebereitschaft an Haushaltserhebungen der amtlichen Statistik
- Harmonisierung der Umsatzsteuer-Meldefristen
Eine kostenfreie Version zum Download finden Sie unter www.destatis.de/wista
Aktualisiert: 2020-02-25
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Wenn deutsche Unternehmen wirtschaftliche Aktivitäten ins Ausland verlagern, wirkt sich dies auch auf die Beschäftigung in Deutschland aus. Der erste Beitrag in dieser abwechslungsreichen Ausgabe unseres Wissenschaftsmagazins quantifiziert diese Auswirkungen und untersucht die Charakteristika dieser Unternehmen.
Themen weiterer Aufsätze sind die 2018 erfolgte Datenaktualisierung der Bürokratiekosten und des Erfüllungsaufwands, die Umbasierung der Indizes der Außenhandels- und Großhandelsverkaufspreise auf Basis 2015 sowie ein Verfahren, das Einkommensanalysen mit dem Mikrozensus ermöglicht. Ein Artikel stellt die Methodik zur Abgrenzung der Bevölkerung am üblichen Aufenthaltsort vor und beschreibt die methodischen Weiterentwicklungen des Schätzverfahrens zur Ermittlung der Langzeitmigration seit 2011. Weitere Beiträge behandeln eine service-basierte Architektur zur Unterstützung der Digitalisierung im Statistischen Bundesamt und Übergänge aus Arbeitslosengeld-II-Bezug in berufliche Ausbildung.
Die Artikel in WISTA 3/2019 auf einen Blick:
- Auslandsverlagerung wirtschaftlicher Aktivitäten: Unternehmenscharakteristika und Beschäftigungswirkung
- Datenaktualisierung der Bürokratiekosten und des Erfüllungsaufwands 2018
- Die Indizes der Außenhandels- und Großhandelsverkaufspreise auf Basis 2015
- Einkommensanalysen mit dem Mikrozensus
- Bevölkerung am üblichen Aufenthaltsort und Weiterentwicklung des Schätzverfahrens zur Langzeitmigration
- Service-basierte Architektur zur Unterstützung der Digitalisierung im Statistischen Bundesamt
- Übergänge aus Arbeitslosengeld-II-Bezug in berufliche Ausbildung
Eine kostenfreie Version (PDF) zum Download finden Sie unter www.destatis.de/wista
Aktualisiert: 2020-02-25
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Mit der Ausgabe 2/2019 feiert unser Wissenschaftsmagazin WISTA ein rundes Jubiläum: Vor 70 Jahren, im April 1949, ist die erste Ausgabe in neuer Folge herausgekommen. Die ersten Beiträge im Heft spannen einen Bogen über 70 Jahre Verbraucherpreisstatistik: von den Anfängen des Preisindex für die Lebenshaltung in der Nachkriegszeit über Meilensteine in den folgenden Jahrzehnten bis zu einem aktuellen Ausblick in die mögliche Zukunft durch die statistische Nutzung von Scannerdaten.
Ebenfalls mit dem Verbraucherpreisindex befasst sich die mit dem Gerhard-Fürst-Preis 2018 ausgezeichnete Preisträgerin, die ihre modellbasierte Schätzung von regionalen Warenkörben für das Vereinigte Königreich vorstellt. Weitere Beiträge behandeln die Umstellung des Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte sowie der Konjunkturindizes im Baugewerbe auf das Basisjahr 2015; ein Artikel beschreibt ein Verfahren, mit dem auf Basis der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe ermittelte Ausgaben privater Haushalte in Energieverbräuche umgerechnet werden könnten.
Der abschließende Aufsatz zur Europawahl 2019 informiert über die Rechtsgrundlagen, die Aufstellung und Zulassung der Wahlvorschläge sowie das Wahlrecht und das Wahlverfahren.
Die Artikel in WISTA 2/2019 auf einen Blick:
- 70 Jahre WISTA: Verbraucherpreisstatistik damals und heute
- Die Entwicklung der Lebenshaltungskosten
- Meilensteine der Verbraucherpreisstatistik zwischen 1950 und 2019
- Nutzung von Scannerdaten in der Preisstatistik – eine Untersuchung anhand von Marktforschungsdaten
- Modellbasierte Schätzung von regionalen Warenkörben für das Vereinigte Königreich
- Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte (Inlandsabsatz) auf Basis 2015
- Umstellung der Konjunkturindizes im Baugewerbe auf das Basisjahr 2015
- Einkommensspezifische Energieverbräuche privater Haushalte
- Europawahl 2019
Eine kostenfreie Version (PDF) zum Download finden Sie unter www.destatis.de/wista
Aktualisiert: 2020-02-25
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Das Statistische Jahrbuch wird letztmalig mit der Ausgabe 2019 herausgegeben. Die Berichtsreihe endet mit dieser Ausgabe. Die Buchausgabe ist bis 24.02.2020 über den Vertriebspartner IBRo Versandservice GmbH erhältlich.
Das Vertriebsgeschäft über die IBRo Versandservice GmbH endet zum 28.02.2020. Bestehende Abonnements erlöschen ab diesem Zeitpunkt automatisch. Retouren können nur bis zum 28.02.2020 von IBRo angenommen werden. Die Zahlungsabwicklung wird von IBRo noch bis 31.07.2020 gewährleistet.
Sie benötigen Zahlen für einen faktenbasierten fachlichen Diskurs oder sind einfach nur am gesellschaftlichen Leben in Zahlen interessiert? Das Statistische Jahrbuch bietet Ihnen auf über 700 Seiten mit sorgfältig aufbereiteten Daten den perfekten Einstieg in das vielfältige Programm der amtlichen Statistik. Interessante Fakten über Europa, die Europäische Union (EU) und die Welt ergänzen das Datenangebot.
Eine kostenfreie Version des Statistischen Jahrbuchs 2019 steht Ihnen seit Erscheinen unter www.destatis.de/jahrbuch zum kostenfreien Download zur Verfügung.
Auf Grund der fortschreitenden Digitalisierung und um sich den Bedürfnissen und Rechercheverhalten unserer Nutzer anzupassen wurde die Entscheidung getroffen, dass Statistische Jahrbuch als Chronik durch sieben Jahrzehnte Bundesrepublik Deutschland nicht weiter fortzusetzen. Die digitalen Angebote des Statistischen Bundesamts werden weiter ausgebaut.
Aktualisiert: 2020-02-25
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Der erste Beitrag in der Ausgabe 1/2019 unseres Wissenschaftsmagazins WISTA beleuchtet die Besonderheiten der statistischen Zweckbindung nach dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 19. September 2018: Das höchste deutsche Gericht hat festgestellt, dass die Vorschriften über den Zensus 2011 verfassungsgemäß sind, es hat dabei grundsätzlich zum Umgang mit Daten, die zu statistischen Zwecken erhoben werden, Stellung genommen.
Themen der weiteren Artikel sind ein Konzept zur Quantifizierung des Bestandes an Schutzsuchenden, das Analysepotenzial des Ausländerzentralregisters als Längsschnittdatenquelle an den Beispielen interne Mobilität der ausländischen Bevölkerung und Schutzstatus, die neue Promovierendenstatistik, die Weiterentwicklung der Verwaltungsdatenverarbeitung in den Agrarstatistiken, die wirtschaftliche Entwicklung in Deutschland im Jahr 2018 und die Investitionsrechnungen der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen, Methode und Ergebnisse des Ad-hoc-Moduls "Selbstständigkeit" zur Arbeitskräfteerhebung 2017 sowie eine Methode, um mithilfe des Mikrozensus die Zahl der Einzelkinder eines Geburtsjahrgangs annähernd zu bestimmen. Der letzte Beitrag stellt die mit dem Gerhard-Fürst-Preis 2018 in der Kategorie "Master-/Bachelorarbeiten" ausgezeichnete Masterarbeit zum Thema "Regionale Auswertung von Unternehmensstatistiken: Methoden und Anwendungen im Kontext der Small Area-Statistik" vor.
Die Artikel in WISTA 1/2019 auf einen Blick:
- Zur Verfassungsmäßigkeit der Vorschriften über den Zensus 2011
- Schutzsuchende
- Das Ausländerzentralregister als Längsschnittdatenquelle
- Neue Promovierendenstatistik: Analyse der ersten Erhebung 2017
- Digitale Verwaltungsdatenverarbeitung in den Agrarstatistiken
- Bruttoinlandsprodukt 2018 und Investitionen in Deutschland
- Selbstständigkeit – Methoden und Ergebnisse des Ad-hoc-Moduls zur Arbeitskräfteerhebung 2017
- Die Abbildung von Einzelkindern auf Basis des Mikrozensus
- Regionale Auswertung von Unternehmensstatistiken: Methoden und Anwendungen im Kontext der Small-Area-Statistik
Eine kostenfreie Version (PDF) zum Download finden Sie unter www.destatis.de/wista
Aktualisiert: 2020-02-25
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Der erste Beitrag in der Ausgabe 6/2018 des Wissenschaftsmagazins WISTA beschreibt den aus den digitalen Prozessdaten der Lkw-Maut berechneten Lkw-Maut-Fahrleistungsindex des Bundesamts für Güterverkehr, den das Statistische Bundesamt als neuen Baustein in die amtlichen Konjunkturstatistiken aufgenommen hat.
Themen der weiteren Artikel sind die mit der Einführung der EU-Unternehmensdefinition verbundenen neuen Aufgaben für die Unternehmensstatistik, ein Vergleich des Arbeitsmarkts zwischen Österreich und Deutschland, eine Untersuchung von Bildungsunterschieden geringfügig beschäftigter Mütter, die neu ausgerichteten Energiestatistiken, Unterschiede des Finanzierungssaldos des Staates in den Finanzstatistiken und den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen sowie Auswirkungen von Steuerrechtsänderungen am Beispiel der Erbschaft- und Schenkungsteuer. Die Laudationes zum Gerhard-Fürst-Preis 2018 schließen die Ausgabe ab.
Die Artikel in WISTA 6/2018 auf einen Blick:
- Digitale Prozessdaten aus der Lkw-Mauterhebung – neuer Baustein der amtlichen Konjunkturstatistiken
- Imputation und Konsolidierung: Neue Aufgaben für die Unternehmensstatistik
- Entwicklungen am Arbeitsmarkt in Österreich und Deutschland – zwischen Jobwunder und Produktivitätsparadoxon
- Bildungsspezifische Ungleichheiten bei geringfügig beschäftigten Müttern
- Neuausrichtung der Energiestatistiken: Zwischenbilanz und erste Ergebnisse
- Der Finanzierungssaldo des Staates in den Finanzstatistiken und den Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen
- Auswirkungen von Steuerrechtsänderungen am Beispiel der Erbschaft- und Schenkungsteuerstatistik
- Verleihung des Gerhard-Fürst-Preises 2018
Eine kostenfreie Version zum Download finden Sie unter www.destatis.de/publikationen
Aktualisiert: 2019-03-15
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Der erste Beitrag in der Ausgabe 5/2018 des Wissenschaftsmagazins WISTA greift wiederum das Jahresthema Digitalisierung auf und beschreibt ein europäisches Projekt zur Nutzung digitaler Datenquellen im statistischen Produktionsprozess: Können Online-Stellenanzeigen für die Arbeitsmarktberichterstattung nutzbar gemacht werden?
Die Themen der weiteren Artikel sind die Revision des Tarifindex, der Einfluss des Mindestlohns auf die Verdienststrukturen, die Entwicklung der Beschäftigung im öffentlichen Dienst, Preisindizes für selbst genutztes Wohneigentum, demografische und verhaltensbedingte Einflüsse auf die Entwicklung der Lebensformen sowie die Vergleichbarkeit von Außenhandelsdaten. Der letzte Aufsatz in dieser Ausgabe behandelt die wirtschaftliche Entwicklung in der ersten Jahreshälfte 2018.
Die Artikel in WISTA 5/2018 auf einen Blick:
- Internetgestützte Erfassung offener Stellen
- Die Revision des Tarifindex 2015 = 100
- Der Einfluss des Mindestlohns auf die Verdienststrukturen
- Entwicklung der Beschäftigung im öffentlichen Dienst bis 2017
- Preisindizes für selbst genutztes Wohneigentum
- Demografische und verhaltensbedingte Einflüsse auf die Entwicklung der Lebensformen von 1997 bis 2017
- Qualitätsmerkmal Kohärenz – Zur Vergleichbarkeit von Außenhandelsdaten
- Bruttoinlandsprodukt in der ersten Jahreshälfte 2018
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Aktualisiert: 2019-03-15
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Der erste Beitrag in der Ausgabe 4/2018 des Wissenschaftsmagazins WISTA greift das Jahresthema Digitalisierung auf und untersucht unter anderem die Nutzungspotenziale, die bestehende Verwaltungsdatenquellen der amtlichen Statistik bieten. Dazu wird eine Verwaltungsdaten-Informationsplattform als unterstützende Infrastruktur aufgebaut.
Die Themen der weiteren Artikel sind die Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen nach Bundesländern, der Aufbau einer bundesweiten Kulturstatistik, die auskunftspflichtige Erfassung von Lebensgemeinschaften im Mikrozensus, die angewendeten Verfahren zur Saisonbereinigung der Konjunkturstatistiken sowie das Hochrechnungsverfahren für Zusatzmerkmale beim Zensus 2011. Der letzte Aufsatz in dieser Ausgabe wirft einen Blick zurück auf die Anfänge der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen: Die Autoren werteten archivalische Quellen aus und erstellten eine Input-Output-Tabelle für 1936.
Die Artikel in WISTA 4/2018 auf einen Blick:
- Registermodernisierung und Verwaltungsdatennutzung in der amtlichen Statistik
- Verdienstunterschiede zwischen Männern und Frauen nach Bundesländern
- Aufbau einer bundesweiten Kulturstatistik
- Die auskunftspflichtige Erfassung von Lebensgemeinschaften im Mikrozensus ab 2017
- Saisonbereinigung der Konjunkturstatistiken mit X-12-ARIMA und mit X13 in JDemetra+
- Das Hochrechnungsverfahren für Zusatzmerkmale beim Zensus 2011
- Eine Input-Output-Tabelle für 1936
Eine kostenfreie Version zum Download finden Sie unter www.destatis.de/publikationen
Aktualisiert: 2019-03-15
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Das Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik, Ausgabe 2019, ist neben der Buchausgabe als datenbankgestützte Anwendung auf CD-ROM erhältlich (keine SAGE-Anwendung enthalten). Die Ausgabe 2019 ist gültig für das Kalenderjahr 2019.
Das WA dient der Klassifizierung der Waren für die Statistik des Warenverkehrs mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften (Intrahandel) und mit den Drittländern (Extrahandel) und ist damit die Grundlage für die Darstellung von Außenhandelsergebnissen in tiefer fachlicher Gliederung.
Das WA entspricht in den Kapiteln 1 bis 98 vollständig der zolltariflichen und statistischen Nomenklatur der Europäischen Gemeinschaften (Kombinierte Nomenklatur), einer tief gegliederten Warennomenklatur, die sowohl den Erfordernissen des Gemeinsamen Zolltarifs als auch denen der Außenhandelsstatistik der Gemeinschaft sowie anderen Gemeinschaftspolitiken in den Bereichen Wareneinfuhr und -ausfuhr Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2020-02-25
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Das „Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik, Ausgabe 2019“ (WA 2019) tritt am 1. Januar 2019 in Kraft und ersetzt die Ausgabe 2018 (WA 2018). Die Ausgabe 2019 ist gültig für das Kalenderjahr 2019.
Bis Ende 2020 ist noch ein kostenfreier Download (PDF) der Gesamtausgabe unter www.destatis.de/warenverzeichnis erhältlich.
Das WA dient der Klassifizierung der Waren für die Statistik des Warenverkehrs mit den Mitgliedstaaten der Europäischen Gemeinschaften (Intrahandel) und mit den Drittländern (Extrahandel) und ist damit die Grundlage für die Darstellung von Außenhandelsergebnissen in tiefer fachlicher Gliederung.
Das WA entspricht in den Kapiteln 1 bis 98 vollständig der zolltariflichen und statistischen Nomenklatur der Europäischen Gemeinschaften (Kombinierte Nomenklatur), einer tief gegliederten Warennomenklatur, die sowohl den Erfordernissen des Gemeinsamen Zolltarifs als auch denen der Außenhandelsstatistik der Gemeinschaft sowie anderen Gemeinschaftspolitiken in den Bereichen Wareneinfuhr und -ausfuhr Rechnung trägt.
Aktualisiert: 2020-02-25
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