Als zwei starke Wirtschaftsregionen blicken Baden-Württemberg (BW) und das Vereinigte Königreich (UK) auf eine lange Tradition gemeinsamer erfolgreicher Handelsbeziehungen und Geschäftspartnerschaften miteinander zurück. Dieser positive Austausch soll auch zukünftig unter den sich verändernden Voraussetzungen weiter bestehen. Dabei sind neben dem Austritt des UKs aus der Europäischen Union nun auch noch die globalen wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie von besonderer Bedeutung. Das Ziel dieser Studie ist es daher, die wirtschaftlichen Stärken sowie die jeweiligen Herausforderungen BWs und des UKs zu identifizieren, um baden-württembergischen und britischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Handlungsempfehlungen aussprechen zu können, in welchen Branchen und Querschnittsthemen das größte Potenzial für Synergien in der Zukunft liegt.
Anhand einer Datenanalyse, basierend auf einer Literaturrecherche und Interviews, konnte gezeigt werden, dass vier Branchen (Automobilbranche, Gesundheitsbranche, Kultur- und Kreativwirtschaft, Maschinenbau- und Produktionsbranche) und drei Querschnittsthemen (Automatisierung und Robotik, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, nachhaltiges Wirtschaften) von besonderer Relevanz sind. Sowohl innerhalb und zwischen den Branchen, als auch in Überschneidungen mit den Querschnittsthemen liegt ein hohes Potenzial für Synergien zwischen BW und dem UK.
Die Ergebnisse dieser Studie haben zu konkreten Handlungsempfehlungen für KMU, die baden-württembergische Politik und wirtschaftliche Intermediäre geführt. Die zentralen Empfehlungen bestehen in einer thematischen Fokussierung auf innovative Zukunftstechnologien wie beispielsweise autonomes Fahren, Batterie- und Wasserstoffforschung, digitale Gesundheit, digitale Veranstaltungsformate oder Industrie 4.0, einer verstärkten Nutzung der Angebote bestehender Landes- oder Cluster-Initiativen und der proaktiven Initiierung eines regelmäßigen internationalen und interdisziplinären Austauschs (Experten- und Expertinnenworkshops, Delegationsreisen, Veranstaltungen), sowohl auf politischer als auch auf wirtschaftlicher Ebene.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Als zwei starke Wirtschaftsregionen blicken Baden-Württemberg (BW) und das Vereinigte Königreich (UK) auf eine lange Tradition gemeinsamer erfolgreicher Handelsbeziehungen und Geschäftspartnerschaften miteinander zurück. Dieser positive Austausch soll auch zukünftig unter den sich verändernden Voraussetzungen weiter bestehen. Dabei sind neben dem Austritt des UKs aus der Europäischen Union nun auch noch die globalen wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie von besonderer Bedeutung. Das Ziel dieser Studie ist es daher, die wirtschaftlichen Stärken sowie die jeweiligen Herausforderungen BWs und des UKs zu identifizieren, um baden-württembergischen und britischen kleinen und mittleren Unternehmen (KMU) Handlungsempfehlungen aussprechen zu können, in welchen Branchen und Querschnittsthemen das größte Potenzial für Synergien in der Zukunft liegt.
Anhand einer Datenanalyse, basierend auf einer Literaturrecherche und Interviews, konnte gezeigt werden, dass vier Branchen (Automobilbranche, Gesundheitsbranche, Kultur- und Kreativwirtschaft, Maschinenbau- und Produktionsbranche) und drei Querschnittsthemen (Automatisierung und Robotik, Digitalisierung und Künstliche Intelligenz, nachhaltiges Wirtschaften) von besonderer Relevanz sind. Sowohl innerhalb und zwischen den Branchen, als auch in Überschneidungen mit den Querschnittsthemen liegt ein hohes Potenzial für Synergien zwischen BW und dem UK.
Die Ergebnisse dieser Studie haben zu konkreten Handlungsempfehlungen für KMU, die baden-württembergische Politik und wirtschaftliche Intermediäre geführt. Die zentralen Empfehlungen bestehen in einer thematischen Fokussierung auf innovative Zukunftstechnologien wie beispielsweise autonomes Fahren, Batterie- und Wasserstoffforschung, digitale Gesundheit, digitale Veranstaltungsformate oder Industrie 4.0, einer verstärkten Nutzung der Angebote bestehender Landes- oder Cluster-Initiativen und der proaktiven Initiierung eines regelmäßigen internationalen und interdisziplinären Austauschs (Experten- und Expertinnenworkshops, Delegationsreisen, Veranstaltungen), sowohl auf politischer als auch auf wirtschaftlicher Ebene.
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Die Ergebnisse dieser Studie haben zu konkreten Handlungsempfehlungen für KMU, die baden-württembergische Politik und wirtschaftliche Intermediäre geführt. Die zentralen Empfehlungen bestehen in einer thematischen Fokussierung auf innovative Zukunftstechnologien wie beispielsweise autonomes Fahren, Batterie- und Wasserstoffforschung, digitale Gesundheit, digitale Veranstaltungsformate oder Industrie 4.0, einer verstärkten Nutzung der Angebote bestehender Landes- oder Cluster-Initiativen und der proaktiven Initiierung eines regelmäßigen internationalen und interdisziplinären Austauschs (Experten- und Expertinnenworkshops, Delegationsreisen, Veranstaltungen), sowohl auf politischer als auch auf wirtschaftlicher Ebene.
Aktualisiert: 2020-10-21
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