Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ist im kommunalen Alltag fest verankert. Seit vielen Jahren werden vor Ort neben den herkömmlichen klassischen Formen und Verfahren auch zunehmend internetgestützte Beteiligungsprozesse erprobt und entsprechende Beteiligungsplattformen aufgesetzt. Diese digitale Bürgerbeteiligung stellt viele Kommunen und zivilgesellschaftliche Organisationen jedoch vor große Herausforderungen.
Die Beiträge in diesem Band berichten entlang ausgewählter guter Beispiele über Erfahrungen, die bislang mit Beteiligungsplattformen in der kommunalen Praxis in Deutschland gesammelt werden konnten. Die Autorinnen und Autoren geben einen fundierten Einblick in Intention und Aufbau verschiedener Beteiligungsplattformen und legen dar, was bei ihrer Konzeption, Einführung, Begleitung und Auswertung zu beachten ist. Alle vorgestellten Beteiligungsplattformen beruhen auf Open-Source-Software. Zudem zeigen die in den Beiträgen geschilderten Praxiserfahrungen, was webbasierte Beteiligungsplattformen zur kommunalen Demokratie beitragen können – und wo ihre Grenzen liegen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ist im kommunalen Alltag fest verankert. Seit vielen Jahren werden vor Ort neben den herkömmlichen klassischen Formen und Verfahren auch zunehmend internetgestützte Beteiligungsprozesse erprobt und entsprechende Beteiligungsplattformen aufgesetzt. Diese digitale Bürgerbeteiligung stellt viele Kommunen und zivilgesellschaftliche Organisationen jedoch vor große Herausforderungen.
Die Beiträge in diesem Band berichten entlang ausgewählter guter Beispiele über Erfahrungen, die bislang mit Beteiligungsplattformen in der kommunalen Praxis in Deutschland gesammelt werden konnten. Die Autorinnen und Autoren geben einen fundierten Einblick in Intention und Aufbau verschiedener Beteiligungsplattformen und legen dar, was bei ihrer Konzeption, Einführung, Begleitung und Auswertung zu beachten ist. Alle vorgestellten Beteiligungsplattformen beruhen auf Open-Source-Software. Zudem zeigen die in den Beiträgen geschilderten Praxiserfahrungen, was webbasierte Beteiligungsplattformen zur kommunalen Demokratie beitragen können – und wo ihre Grenzen liegen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ist im kommunalen Alltag fest verankert. Seit vielen Jahren werden vor Ort neben den herkömmlichen klassischen Formen und Verfahren auch zunehmend internetgestützte Beteiligungsprozesse erprobt und entsprechende Beteiligungsplattformen aufgesetzt. Diese digitale Bürgerbeteiligung stellt viele Kommunen und zivilgesellschaftliche Organisationen jedoch vor große Herausforderungen.
Die Beiträge in diesem Band berichten entlang ausgewählter guter Beispiele über Erfahrungen, die bislang mit Beteiligungsplattformen in der kommunalen Praxis in Deutschland gesammelt werden konnten. Die Autorinnen und Autoren geben einen fundierten Einblick in Intention und Aufbau verschiedener Beteiligungsplattformen und legen dar, was bei ihrer Konzeption, Einführung, Begleitung und Auswertung zu beachten ist. Alle vorgestellten Beteiligungsplattformen beruhen auf Open-Source-Software. Zudem zeigen die in den Beiträgen geschilderten Praxiserfahrungen, was webbasierte Beteiligungsplattformen zur kommunalen Demokratie beitragen können – und wo ihre Grenzen liegen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Im Jahr 2019 haben acht deutsche Stiftungen gemeinsam den Förderfonds Demokratie ins Leben gerufen. In drei Förderrunden wurden seitdem bundesweit vorbildliche Vorhaben unterstützt, die einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie leisten. Von den Erfahrungen und ausgewählten Projekten des Förderfonds Demokratie berichtet die vorliegende Abschlusspublikation. Der Autor Roland Roth präsentiert die geförderten Projekte in einem demokratiepolitischen Rahmen, der sich an der Idee der vielfältigen Demokratie orientiert. Er formuliert Handlungsempfehlungen für eine demokratische Praxis und bereitet das Anregungspotential aus den geförderten Projekten im Buch so auf, dass eine Übernahme innovativer und bewährter Ansätze zur Demokratieförderung unterstützt und erleichtert wird.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Beteiligung der Bürgerinnen und Bürger ist im kommunalen Alltag fest verankert. Seit vielen Jahren werden vor Ort neben den herkömmlichen klassischen Formen und Verfahren auch zunehmend internetgestützte Beteiligungsprozesse erprobt und entsprechende Beteiligungsplattformen aufgesetzt. Diese digitale Bürgerbeteiligung stellt viele Kommunen und zivilgesellschaftliche Organisationen jedoch vor große Herausforderungen.
Die Beiträge in diesem Band berichten entlang ausgewählter guter Beispiele über Erfahrungen, die bislang mit Beteiligungsplattformen in der kommunalen Praxis in Deutschland gesammelt werden konnten. Die Autorinnen und Autoren geben einen fundierten Einblick in Intention und Aufbau verschiedener Beteiligungsplattformen und legen dar, was bei ihrer Konzeption, Einführung, Begleitung und Auswertung zu beachten ist. Alle vorgestellten Beteiligungsplattformen beruhen auf Open-Source-Software. Zudem zeigen die in den Beiträgen geschilderten Praxiserfahrungen, was webbasierte Beteiligungsplattformen zur kommunalen Demokratie beitragen können – und wo ihre Grenzen liegen.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Im Jahr 2019 haben acht deutsche Stiftungen gemeinsam den Förderfonds Demokratie ins Leben gerufen. In drei Förderrunden wurden seitdem bundesweit vorbildliche Vorhaben unterstützt, die einen Beitrag zur Stärkung der Demokratie leisten. Von den Erfahrungen und ausgewählten Projekten des Förderfonds Demokratie berichtet die vorliegende Abschlusspublikation. Der Autor Roland Roth präsentiert die geförderten Projekte in einem demokratiepolitischen Rahmen, der sich an der Idee der vielfältigen Demokratie orientiert. Er formuliert Handlungsempfehlungen für eine demokratische Praxis und bereitet das Anregungspotential aus den geförderten Projekten im Buch so auf, dass eine Übernahme innovativer und bewährter Ansätze zur Demokratieförderung unterstützt und erleichtert wird.
Aktualisiert: 2023-03-02
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Nachbarschaftsarbeit ist gemeinwesenorientierte soziale Arbeit. Sie trägt dazu bei, Lebensbedingungen so zu gestalten, dass Menschen entsprechend ihrer Bedürfnisse im Stadtteil besser leben können. Nachbarschaftsarbeit fördert bürgerschaftliches Engagement und schafft Beteiligungsmöglichkeiten, sie unterstützt Partizipation und selbstorganisierte Initiativen, indem sie dialogische Prozesse zwischen den Menschen und Institutionen organisiert.
Die Autorin stellt ausgewählte Werkzeuge der Nachbarschaftsarbeit vor, die sich in der Praxis bewährt haben. Die Werkzeuge sind nach acht Themenkomplexen gegliedert und umfassen Methoden, Verfahren, Techniken und Konzepte. Jeder Themenkomplex beinhaltet eine kurze Einführung, eine detaillierte Einordnung der aufgeführten Werkzeuge sowie weitere Anregungen zur Vertiefung.
Das Buch gibt einen zusammenfassenden Einblick in unterschiedliche Lebenswelten und Herangehensweisen der Nachbarschaftsarbeit und soll zum Nachmachen, Austauschen und Weiterbilden anregen.
Aktualisiert: 2022-09-22
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Wenn es gelingt, Konflikte konstruktiv auszutragen, entsteht eine neue Qualität des Zusammenlebens und der lokalen Demokratie. Die Autorinnen und Autoren stellen ausgewählte Praxisbeispiele aus Deutschland, der Slowakei, aus Bosnien-Herzegowina, aus Indien und den USA vor. In allen Fällen haben sich Menschen und zivilgesellschaftliche Initiativen auf den Weg gemacht, die Herausforderungen und Konflikte vor Ort gemeinsam mit den Betroffenen zu bearbeiten.
Die beschriebenen Ansätze geben praxisnahe Impulse, wie sich Prozesse der Versöhnung, des Dialogs und der konstruktiven Konfliktbearbeitung anstoßen lassen. Die ermutigenden kommunalen Ansätze aus verschiedenen Ländern der Welt zeigen trotz aller Unterschiede Wege für ein demokratisches und kooperatives Zusammenleben in der Kommune sowie für eine friedliche Nachbarschaft auf.
Aktualisiert: 2021-11-18
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Wie schaffen wir es, Menschen in Beteiligungsprozesse einzubeziehen, die wir über die gängigen Kommunikationskanäle und mit den »üblichen« Angeboten nicht gewinnen können? Wie lassen sich Menschen erreichen, denen die Beteiligung nicht »nahe liegt« und die unter Bedingungen leben, die politische Teilhabe erschweren? Diese Fragen stehen im Mittelpunkt der neuen Buchreihe »Alle im Boot!? Demokratie braucht alle Menschen«. Im vorliegenden ersten Band geht es um die Frage, wie wir Zugänge zu und für schwer erreichbare Menschen erschließen können und ein Austausch möglich wird.
Die Praxisbeispiele illustrieren die vielfältigen Möglichkeiten, um mit schwer erreichbaren Zielgruppen Kontakt aufzunehmen und Zugangshemmnisse zu überwinden. Die vorgestellten Beteiligungsansätze veranschaulichen verschiedene Formen der Ansprache; sie sollen Mut machen, kreative Wege zu gehen, um möglichst viele Menschen für Beteiligung zu gewinnen.
Aktualisiert: 2021-03-31
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Die Beteiligungslandschaft ist lebendig und entwickelt sich stetig weiter. Neue Projekte und beteiligungsformate werden ins Leben gerufen, das Wissen über die Faktoren gelingender Beteiligungspraxis wächst. Doch wird Bürgerbeteiligung den bestehenden Qualitätsanforderungen in der Praxis gerecht? Wie lässt sich eine glaubwürdige Beteiligung auf den verschiedenen gesellschaftlichen und politischen Ebenen konkret mit Leben füllen?
Die Autorinnen und Autoren werfen vor diesem Hintergrund einen sachkundigen Blick auf Bedingungen und Anforderungen von glaubwürdiger Bürgerbeteiligung. Die Publikation versammelt gute Beispiele aus Deutschland, Frankreich und Belgien, aus Kommunen, Städten und Quartieren, die alle eins gemeinsam haben: sie geben handlungsorientierte Impulse für eine partizipative Praxis vor Ort.
Aktualisiert: 2021-02-28
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Die Bereitschaft zur politischen Teilhabe braucht nicht erst im Erwachsenenalter geweckt zu werden. Viele junge Menschen möchten mitreden, wenn es vor Ort um ihre Belange geht. Gelegenheiten dafür zu schaffen, bedeutet eine Chance für alle: Kinder und Jugendliche lernen demokratische Abläufe und Verhaltensweisen kennen und erwerben soziale und politische Kompetenzen; politisch verantwortliche Erwachsene erfahren mehr über die Interessen und Bedürfnisse junger Menschen und können ihre Entscheidungen besser danach ausrichten.
Doch wie lassen sich politische Bildung, Beteiligung und Dialog lebensweltnah miteinander verknüpfen? Wie gelingt das Empowerment junger Menschen, wo können sie Selbstwirksamkeit erfahren – und wie lassen sich diese Prozesse gemeinwohlorientiert nutzen? Die Autorinnen und Autoren zeigen aus unterschiedlichen Perspektiven, wie kommunale Handlungsansätze in der Jugendbeteiligung praktisch umgesetzt werden können.
Aktualisiert: 2021-04-15
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Gemeinnützige Organisationen und Initiativen benötigen neben viel Idealismus und Engagement auch – Geld. Der Weg zu einer Finanzierung führt häufig über einen Projektantrag, der sich an Stiftungen und anderen fördernde Einrichtungen wendet. Viele Anträge auf Fördermittel werden abgelehnt, weil die Antragsteller/innen Fehler machen oder ihr Vorhaben nicht gut präsentieren.
Doch wie wählen fördernde Einrichtungen Projektanträge aus?Wie formuliert und gestaltet man einen guten Antrag? Wie plant und organisiert man den Prozess des Schreibens? Was sind die Besonderheiten von fördernden Einrichtungen wie der Europäischen Union oder Stiftungen?
Daniel Pichert zeigt auf praxisnahe und unterhaltsame Art und Weise, wie man einen überzeugenden Fördermittel-Antrag schreibt. Das Buch bildet eine praxisorientierte Schreibschule mit vielen Beispielen und Formulierungsvorschlägen für die einzelnen Teile von Projektanträgen. Darüber hinaus beinhaltet es zahlreiche Tipps für einen überzeugenden Schreibstil, die einfach umzusetzen sind.
Aktualisiert: 2021-06-03
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Die Stiftung Mitarbeit hat von 2017 bis 2019 das Projekt »Demokratie geht nur miteinander! Partizipation und Integration von Geflüchteten – Initiative zur Qualifizierung und Vernetzung« umgesetzt. Ziel war es, den Zusammenhang von Migration, Integration und Partizipation zu erörtern, aus verschiedenen Perspektiven zu beleuchten sowie Ansätze zur Stärkung der Selbstorganisation und Teilhabe von Geflüchteten, Migrantinnen und Migranten im lokalen Kontext zu entwickeln und umzusetzen. Die Handreichung informiert über die Ergebnisse und Erkenntnisse des Projekts. Sie gibt inhaltliche und methodische Impulse für die Bildungsarbeit im Kontext von Flucht und Migration.
Aktualisiert: 2020-07-11
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Die direkte Demokratie hat sich erfolgreich in der bundesdeutschen Beteiligungslandschaft etabliert. Insbesondere auf kommunaler Ebene wird sie seit vielen Jahren erprobt und durch Bürgerinnen und Bürger, durch Politik und Zivilgesellschaft regelmäßig genutzt. Dennoch entzündet sich in der kommunalen Praxis vor Ort immer wieder Kritik an der sogenannten sachunmittelbaren Demokratie, auch auf Bundesebene wird über die Einführung von Volksentscheiden kontrovers diskutiert. Die Autorinnen und Autoren der Publikation beleuchten aus verschiedenen Perspektiven die Chancen, Grenzen und Herausforderungen der direkten Demokratie.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Gemeinwesenarbeit als Arbeitsfeld und konzeptioneller Ansatz der Sozialen Arbeit hat die Verbesserung der Lebensverhältnisse in einem Gemeinwesen zum Ziel. Gemeinwesenarbeit (GWA) baut Brücken zu den Menschen in Quartier und Nachbarschaft und will gemeinsam mit ihnen Möglichkeiten der Teilhabe und der Partizipation verbessern. Dabei gilt Partizipation als demokratisches Kernstück von Gemeinwesenarbeit.
Gemeinwesenarbeit fördert seit vielen Jahren basisdemokratische Beteiligungsstrukturen, zumeist ohne explizit die Demokratieförderung zu betonen. Dabei kann Demokratie im Rahmen von Gemeinwesenarbeit auf sehr verschiedene Weise im Stadtteil lebendig werden. Die Publikation bietet einen Einblick in die vielfältigen, durch GWA unterstützten Aspekte der Demokratiebildung auf ganz unterschiedlichen Ebenen, sie zeigt theoretische Bezugslinien und Beispiele demokratischer Gemeinwesenentwicklung auf.
Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis machen deutlich, welchen Beitrag die Gemeinwesenarbeit zur Weiterentwicklung lokaler Demokratie leistet und wieso Dialog als kommunikativer Erfahrungsraum für Gemeinwesenarbeit und Demokratie gleichermaßen wichtig ist.
Aktualisiert: 2020-07-01
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Bürgerschaftliches Engagement verfügt über eine hohe integrative Kraft – insbesondere bei der Integration von Menschen, deren Flucht vor Gewalt, Hunger und Perspektivlosigkeit sie nach Deutschland geführt hat. Engagement und Beteiligung wirken als Motoren für soziale und politische Integrationsprozesse. Die Publikation stellt das bürgerschaftliche Engagement in der Flüchtlingsarbeit und die Beteiligung von Geflüchteten in den Mittelpunkt.
Die Autorinnen und Autoren betrachten aus verschiedenen Perspektiven die Rahmenbedingungen für die gesellschaftliche und politische Teilhabe von Geflüchteten. Dabei werden sowohl übergreifende Fragen der Integrations- und Asylpolitik, als auch praxisnahe Ansätze für die Teilhabe geflüchteter Menschen im Alltag in den Blick genommen. Verschiedene Formen des bürgerschaftlichen Engagements für, mit und von Geflüchteten sowie Formen der Partizipation und Selbstorganisation werden beispielhaft vorgestellt.
Aktualisiert: 2020-01-07
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Die Handreichung führt die Leserinnen und Leser in die konzeptionellen Hintergründe von Wertedialogen als Beitrag zur Demokratieentwicklung im ländlichen Raum ein. Die Autoren geben praxiserprobte Hinweise zum Planungsprozess und der methodischen Gestaltung eines entsprechenden Projekts. Das Buch richtet sich an kommunale Praktiker/innen, an Projektverantwortliche und insbesondere an engagierte Bürgerinnen und Bürger, Einwohnerinnen und Einwohner, die vor Ort aktiv Veränderungsprozesse anstoßen wollen.
Ausgangspunkt der Dorfgespräche ist die persönliche Begegnung als Basis eines nicht nur rationalen, sondern vor allem auch emotionalen und werteorientierten Dialogs. Dorfgespräche aktivieren die demokratischen Selbstheilungskräfte der dörflichen Gemeinschaft und setzen Vertrauen in die eigene demokratische Handlungsfähigkeit. Sie motivieren Menschen, ihr kreatives Potenzial zur gemeinsamen Gestaltung ihrer Beziehungen zu entfalten und so gemeinsam zu entdecken, was möglich ist. Dorfgespräche eröffnen im sozialen Nahraum des Dorfs neue Arten der Interaktion von Mehrheit und Minderheit.
Dorfgespräche stärken zudem Wertekompetenz als demokratische Schlüsselqualifikation. Dorfgespräche verstehen sich dabei nicht nur als Beteiligungsformat, sondern verfolgen stets einen politischen und demokratierelevanten Anspruch: den Erhalt einer offenen Gesellschaft, die aktiv und produktiv mit Vielfalt umzugehen weiß.
Aktualisiert: 2022-01-31
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Was macht heute eine 'gute Politik' und eine 'gute Demokratie' aus? Die Reformdebatte über die Einführung ergänzender Formen der politischen Beteiligung zielt darauf, die Form der Entscheidungsfindung in der repräsentativen Demokratie qualitativ zu verändern und transparenter zu machen. Dies bedeutet nicht weniger, als sich auf die Suche nach einer neuen politischen Kultur zu machen, die eine neue Qualität der Beteiligung vorsieht. Die Publikation beschreibt, was unter einer Beteiligungskultur verstanden werden kann und welche Elemente eine Beteiligungskultur in demokratischen Gesellschaften ausmachen könnten. Drei Länderberichte aus Deutschland, Österreich und der Schweiz nähern sich mit je eigener Perspektive dem Konzept der Beteiligungskultur und erläutern Elemente, die den Autorinnen und Autoren länderspezifisch geeignet und angemessen erscheinen.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Vereinsarbeit verlangt den Akteuren häufig ein hohes Maß an Engagement ab. Vor allem die Vorstandsarbeit ist mit verantwortungsvollen Aufgaben verbunden, die immer weniger Bürger/innen übernehmen möchten. Es fehlt Vereinen also einerseits an Nachwuchs, andererseits mangelt es an der Attraktivität der frei werdenden Stellen. Zudem stehen Vereine und ihre Vorstände vor dem Problem, den gewachsenen sozialen und politischen Anforderungen gerecht werden zu können.
Aktuelle und zukünftige Schwierigkeiten für die Vereins- und Vorstandsarbeit werden in der vorliegenden Handreichung skizziert. Wie können Vorstände den verschiedenen Ansprüchen gerecht werden, neue Potenziale entdecken und die Zielvorstellungen und Arbeitsweisen des Vereins anpassen? Die Handreichung will den Vorstandsmitgliedern Mut machen, neue Wege in der Vereinskultur zu gehen und überkommene Strukturen zu verändern. Dies gelingt, wenn die anstehenden Herausforderungen als Chance zur Veränderung erkannt werden.
Wir danken der Robert Bosch Stiftung, durch deren Förderung diese Handreichung möglich wurde.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Ob Bürgerplattformen oder Gemeinwesenarbeit: Im Rahmen des Handbuchs beleuchten verschiedene Autorinnen und Autoren Theorie und Geschichte des Community Organizing. Sie erklären Formen der Prozessgestaltung und werfen einen Blick auf die bunte Praxis des Community Organizing in Deutschland. Kurze Interviews mit szenekundigen Akteur/innen runden das umfangreiche Handbuch ab. Das Handbuch Community Organizing erscheint in Kooperation mit dem Deutschen Institut für Community Organizing (DICO).
Aktualisiert: 2020-01-01
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