Aktualisiert: 2022-11-06
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2022-05-24
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Dass "Krebs" keine Katastrophe sein muss, davon spricht in diesem Buch Uwe Böschemeyer, der vor 10 Jahren mit dieser Diagnose konfrontiert wurde. Er erzählt freimütig von seinen Ängsten und Hoffnungen und auch davon, was ihm während seiner Krankheit wichtig geworden ist. Es geht dem Autor vor allem darum, Hoffnung zu machen, was immer die Krankheit mit sich bringt. Denn: "Leben ist Leben, solange ich lebe."
Aktualisiert: 2023-04-01
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Dass "Krebs" keine Katastrophe sein muss, davon spricht in diesem Buch Uwe Böschemeyer, der vor 10 Jahren mit dieser Diagnose konfrontiert wurde. Er erzählt freimütig von seinen Ängsten und Hoffnungen und auch davon, was ihm während seiner Krankheit wichtig geworden ist. Es geht dem Autor vor allem darum, Hoffnung zu machen, was immer die Krankheit mit sich bringt. Denn: "Leben ist Leben, solange ich lebe."
Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Aktualisiert: 2023-04-01
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Sinn ist das vorrangige Motiv menschlichen Lebens. Sinn ist das, was der Mensch vor allem braucht - für Leib, Seele und Geist. Daher ist die Frage nach Sinn die wichtigste und menschlichste aller Fragen. Sie ist nicht gebunden an Alter und Geschlecht, an Kulturkreise und Bildungsschichten. Mangel an Sinn ist Mangel an Motivation zum Leben. Mangel an Motivation zum Leben ist Mangel an Beziehung zur Freiheit, zur Liebe, zur Hoffnung, zum Mut, zur Freude, zur Spiritualität - zu spezifisch menschlichen Werten. Mangel an Beziehung zu Werten, sagt der Wiener Sinnkenner Viktor Frankl, führt zum existentiellen Vakuum , zur inneren Leere. Und es sieht so aus, als handele es sich dabei um ein, wenn nicht das Kardinalproblem unserer Zeit.
Das Buch beschreibt zunächst zwölf Beispiele, wie man Sinn nicht finden kann. Danach erzählt es von drei Menschen, die ihren Sinn trotz Einschränkungen gefunden haben. Drittens berichtet der Autor aus seiner langjährigen Erfahrung der Sinnproblematik, wie Menschen Sinn finden können. Schließlich lockt das Buch alle nach Sinn Suchenden dazu heraus, heute mit der Suche nach Sinn zu beginnen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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„Mehr als die Hälfte meines langen Lebens habe ich anders gefragt, nämlich, was der Sinn des Lebens sei und wie man ihn finden könne. Es sich lohnt, einmal anders herum zu fragen.“
Sinn ist das vorrangige Motiv menschlichen Lebens. Sinn ist das, was der Mensch vor allem braucht - für Leib, Seele und Geist. Daher ist die Frage nach Sinn die wichtigste und menschlichste aller Fragen. Sie ist nicht gebunden an Alter und Geschlecht, an Kulturkreise und Bildungsschichten. Mangel an Sinn ist Mangel an Motivation zum Leben. Mangel an Motivation zum Leben ist Mangel an Beziehung zur Freiheit, zur Liebe, zur Hoffnung, zum Mut, zur Freude, zur Spiritualität - zu spezifisch menschlichen Werten. Mangel an Beziehung zu Werten, sagt der Wiener Sinnkenner Viktor Frankl, führt zum existentiellen Vakuum , zur inneren Leere. Und es sieht so aus, als handele es sich dabei um ein, wenn nicht das Kardinalproblem unserer Zeit.
Das Buch beschreibt zunächst zwölf Beispiele, wie man Sinn nicht finden kann. Danach erzählt es von drei Menschen, die ihren Sinn trotz Einschränkungen gefunden haben. Drittens berichtet der Autor aus seiner langjährigen Erfahrung der Sinnproblematik, wie Menschen Sinn finden können. Schließlich lockt das Buch alle nach Sinn Suchenden dazu heraus, heute mit der Suche nach Sinn zu beginnen.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Im Sommer mehr als zehn Jahre zuvor lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich und wie er die Welt „sah“. So entstanden Bücher mit kleinen „Schnappschüssen“ aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu „großem Kino“ entfalten.
In „So sah ich. Mein Österreich“ schildert der Doyen des heimischen Journalismus seine Eindrücke und Recherchen, die schließlich auch Eingang in seine epochale ORF-Dokumentation „Österreich I & II“ fanden. Er hätte mit den Büchern eine Freude gehabt, denn immerhin hatte er Steiner den Auftrag gegeben, das Interview nach seinem Tod zu veröffentlichen. Als Motto hat er damals vorgeschlagen: „Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!"
Aktualisiert: 2023-04-01
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Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Im Sommer mehr als zehn Jahre zuvor lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich und wie er die Welt „sah“. So entstanden Bücher mit kleinen „Schnappschüssen“ aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu „großem Kino“ entfalten.
In „So sah ich. Mein Österreich“ schildert der Doyen des heimischen Journalismus seine Eindrücke und Recherchen, die schließlich auch Eingang in seine epochale ORF-Dokumentation „Österreich I & II“ fanden. Er hätte mit den Büchern eine Freude gehabt, denn immerhin hatte er Steiner den Auftrag gegeben, das Interview nach seinem Tod zu veröffentlichen. Als Motto hat er damals vorgeschlagen: „Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!"
Aktualisiert: 2023-04-01
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In „So sah ich. Mein Leben“, „So sah ich. Mein Österreich“ und „So sah ich. Die Welt“ berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in seinem Leben sammelte.
Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt (So sah ich. Die Welt „) „sah“. So entstanden Bücher mit kleinen „Schnappschüssen“ aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu „großem Kino“ entfalten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Sein Lebensresümee lautete: „Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!"
In „So sah ich. Die Welt“ berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in den Jahren des Kalten Kriegs in den USA und in der Sowjetunion sammelte. Er nimmt uns mit zum „Pulverfass“ Naher Osten und in den Dschungel Nordvietnams. Und er schildert ein Kidnapping durch den chinesischen Geheimdienst, das am Ende in einem weltbewegenden Interview gipfelte.
Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt „sah“. So entstanden Bücher mit kleinen „Schnappschüssen“ aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu „großem Kino“ entfalten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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In „So sah ich. Die Welt“ berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in den Jahren des Kalten Kriegs in den USA und in der Sowjetunion sammelte. Er nimmt uns mit zum „Pulverfass“ Naher Osten und in den Dschungel Nordvietnams. Und er schildert ein Kidnapping durch den chinesischen Geheimdienst, das am Ende in einem weltbewegenden Interview gipfelte.
Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt „sah“. So entstanden Bücher mit kleinen „Schnappschüssen“ aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu „großem Kino“ entfalten.
Aktualisiert: 2023-04-01
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Am 1. April 2021 ist Hugo Portisch gestorben. Sein Lebensresümee lautete: „Ich hatte jeden Tag eine solche Freude, am Leben zu sein. Jeden Tag wie ein Morgen- und Abendgebet: Freiheit!"
In „So sah ich. Mein Leben“, „So sah ich. Mein Österreich“ und „So sah ich. Die Welt“ berichtet Portisch über seine Eindrücke, die er in seinem Leben sammelte.
Im Sommer vor mehr als 10 Jahre lädt der damals 83jährige Hugo Portisch seinen Freund und Verleger Hannes Steiner in sein Haus in die Toskana. Und er erzählt ihm sein Leben. Es wird eine 30-stündige abenteuerliche Reise durch Österreichs Zeitgeschichte und um die ganze Welt. Elf Jahre später startet Steiner in seinem story.one-Verlag ein spannendes Buchprojekt: Auf Basis des Interviews lässt er Portisch erzählen, wie er sein Leben (So sah ich. Mein Leben), wie er Österreich (So sah ich. Mein Österreich) und wie er die Welt (So sah ich. Die Welt „) „sah“. So entstanden Bücher mit kleinen „Schnappschüssen“ aus der Karriere des umtriebigen Meisterjournalisten, die sich bei der Lektüre zu „großem Kino“ entfalten.
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Aktualisiert: 2023-04-01
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