Jeder Einsatz im Rettungsdienst und im Krankentransport birgt hygienische Risiken – für Personal und Patienten. Nur durch umsichtiges, auf fundiertem Wissen basierendes Handeln können schwere Infektionen und Erkrankungen vermieden werden. Doch gesetzliche Vorgaben fehlen, sind unvollständig oder schlecht umsetzbar. Hier schaffen Andreas Wolf und Wolfgang Tanzer mit ihrem bewährten Hygieneleitfaden Abhilfe: Der Schwerpunkt des Buches liegt mit der 4. Auflage nun auf der alltäglichen Hygiene im Rettungsdienst, also auf der korrekten Hände-, Haut-, Geräte- und Flächendesinfektion. Die Autoren weisen auf häufige Fehler und den richtigen Ablauf von Infektionstransporten hin. Die für den Rettungsdienst relevanten Infektionskrankheiten und Gefahren, z.B. durch multiresistente Keime, werden erläutert und sachlich eingeschätzt. Übersichtstabellen zu den Erregern und Krankheiten vermitteln schnell die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen. Im Anhang finden sich auszugsweise die zu beachtenden gesetzlichen Regelungen und Verordnungen wie IfSG oder TRBA sowie eine Dosiertabelle für Desinfektionsmittel.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Dieses Buch ist zum einen Rückblick und Bestandsaufnahme zur PSNV, zum anderen Würdigung der zentralen Wegbereiterin der PSNV in Deutschland: Jutta Helmerichs als Leiterin des Referats „Psychosoziales Krisenmanagement“ im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (BBK).
Expertinnen und Experten aus der PSNV-Szene widmen sich in den 25 Beiträgen strukturellen und konzeptionellen Fragen und den Auswirkungen des sog. Konsensusprozesses. Sie berichten über Forschungsprojekte und -ergebnisse, die Angebote, Strukturen und Maßnahmen der PSNV maßgeblich beeinflussen. Zugleich schildern sie Erfahrungen, Verbindendes, Nachdenkliches, Bewegendes und ganz persönliche Begegnungen und bringen Dank und Anerkennung zum Ausdruck für eine wegweisende Initiatorin der PSNV.
Im ersten Abschnitt erinnern sich Kolleginnen und Kollegen an Begegnungen, Wahrnehmungen und Entwicklungen aus ihrer Sicht und zeichnen in spannender Weise nach, wie sich die PSNV in Deutschland entwickelt hat. Im zweiten Abschnitt finden sich Beiträge, in denen strukturellen und konzeptionellen Fragestellungen nachgegangen wird. Insbesondere geht es dabei um die Auswirkungen des Konsensusprozesses zur PSNV, der in den Jahren von 2007 bis 2010 vom BBK moderiert worden ist. Aber auch die Ausbildung von PSNV-Kräften, die Gestaltung langfristiger Nachsorgeangebote, internationale Bezüge sowie die Bedeutung von Netzwerken werden in diesen Kapiteln thematisiert. Im dritten Abschnitt des Bandes berichten Wissenschaftler schließlich über Forschung im Kontext der PSNV, d.h. über abgeschlossene und laufende Projekte, deren Ergebnisse in den letzten Jahren wesentlich dazu beigetragen haben, Maßnahmen, Angebote, Strukturen und Akteure zu etablieren.
So bietet der Sammelband einen orientierenden Gesamtüberblick über den Status quo der PSNV in Deutschland.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rettungsdienste, die bereits ein Critical Incident Reporting System (CIRS) eingeführt haben, stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Die Autorinnen und Autoren berichten über „kritische Situationen und Beinahe-Fehler“ aus der täglichen Praxis und stellen ihre Verbesserungsmaßnahmen dazu vor. Diese Herangehensweise ist im deutschsprachigen Rettungsdienst ein Novum.
Das Innovations- und Lernpotenzial der aus den CIRS-Fällen umgesetzten Maßnahmen unterstreicht die Intention der Autoren aus Österreich, Deutschland, der Schweiz sowie aus den Niederlanden, offen über Fehler zu sprechen. Sicherheitskultur muss tagtäglich von neuem gelebt werden. Je früher man damit beginnt, umso besser! Daher setzt der Band bereits bei CIRS in Ausbildungseinrichtungen an und nimmt von der Leitstelle über den Einsatzbetrieb bis hin zur Klinik und Notaufnahme alle an der präklinischen Versorgung Beteiligten und deren Schnittstellen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rettungsdienste, die bereits ein Critical Incident Reporting System (CIRS) eingeführt haben, stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Die Autorinnen und Autoren berichten über „kritische Situationen und Beinahe-Fehler“ aus der täglichen Praxis und stellen ihre Verbesserungsmaßnahmen dazu vor. Diese Herangehensweise ist im deutschsprachigen Rettungsdienst ein Novum.
Das Innovations- und Lernpotenzial der aus den CIRS-Fällen umgesetzten Maßnahmen unterstreicht die Intention der Autoren aus Österreich, Deutschland, der Schweiz sowie aus den Niederlanden, offen über Fehler zu sprechen. Sicherheitskultur muss tagtäglich von neuem gelebt werden. Je früher man damit beginnt, umso besser! Daher setzt der Band bereits bei CIRS in Ausbildungseinrichtungen an und nimmt von der Leitstelle über den Einsatzbetrieb bis hin zur Klinik und Notaufnahme alle an der präklinischen Versorgung Beteiligten und deren Schnittstellen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Rettungsdienste, die bereits ein Critical Incident Reporting System (CIRS) eingeführt haben, stehen im Mittelpunkt dieses Buches. Die Autorinnen und Autoren berichten über „kritische Situationen und Beinahe-Fehler“ aus der täglichen Praxis und stellen ihre Verbesserungsmaßnahmen dazu vor. Diese Herangehensweise ist im deutschsprachigen Rettungsdienst ein Novum.
Das Innovations- und Lernpotenzial der aus den CIRS-Fällen umgesetzten Maßnahmen unterstreicht die Intention der Autoren aus Österreich, Deutschland, der Schweiz sowie aus den Niederlanden, offen über Fehler zu sprechen. Sicherheitskultur muss tagtäglich von neuem gelebt werden. Je früher man damit beginnt, umso besser! Daher setzt der Band bereits bei CIRS in Ausbildungseinrichtungen an und nimmt von der Leitstelle über den Einsatzbetrieb bis hin zur Klinik und Notaufnahme alle an der präklinischen Versorgung Beteiligten und deren Schnittstellen in den Blick.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz des Rettungsdienstes ist geprägt von gewohnten Handlungsabläufen: Schnell und routiniert erfolgt an der Einsatzstelle die Beurteilung der Lage und die notfallmedizinischen Entscheidungen werden getroffen. Das Umfeld wird dabei häufig ausgeblendet. Doch was passiert, wenn die Einsatzstelle von Konflikten und Gefahren gekennzeichnet ist? Ein bewaffneter Patient, eine Situation nach Schusswechsel, eine Einsatzstelle auf der Autobahn? Besondere Einsatzstrategien sind nun erforderlich. Neben dem Patienten muss die Aufmerksamkeit dem umgebenden Raum, den dort befindlichen Personen und deren Verhalten gelten.
Eigensicherung im Rettungsdienst zeigt erstmals auf, wie Rettungsfachpersonal speziell mit gefährlichen Situationen angemessen umgehen kann und wie es sich in Gefahrenbereichen sicher aufhält. Der Leser lernt, frühzeitig Gefahren- und Konfliktlagen zu erkennen, rechtzeitig geeignete Handlungsmuster zu entwickeln und sich bei Bedarf aus einem Gefahrenraum gesichert zurückzuziehen. Schwerpunkte liegen unter anderem in den Aspekten Einsatzvorbereitung und –kommunikation, Annäherungsverhalten bei gefährlichen Lagen, Sicherungspflicht, Psychologie der Eigensicherung und Einsatzkompetenz, Strategien des Rettungsdienstes an Brandeinsatzstellen, Gefahren während der technischen Rettung und Eigensicherungsverhalten beim Einsatz des Rettungshubschraubers.
Mit seinem Autorenteam aus Rettungsdienst, Feuerwehr und der Psychologie überträgt der Herausgeber Hermann Friedrich, Erster Polizeihauptkommissar und Dozent für Einsatztraining und Einsatzlehre an der Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden, seine eigenen polizeilichen Erfahrungen in Konflikt- und Gefahrenlagen sinnvoll auf die Anforderungen und Möglichkeiten des Rettungsdienstmitarbeiters, der ganz andere Strategien der Eigensicherung anwenden muss als die Polizei.
Das Buch richtet sich an alle Rettungsdienstmitarbeiter, die ihr eigenes Verhalten in Konflikt- und Gefahrenlagen überdenken und konstruktiv an sicheren, situationsadäquaten Strategien zu deren Bewältigung arbeiten wollen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Der Einsatz des Rettungsdienstes ist geprägt von gewohnten Handlungsabläufen: Schnell und routiniert erfolgt an der Einsatzstelle die Beurteilung der Lage und die notfallmedizinischen Entscheidungen werden getroffen. Das Umfeld wird dabei häufig ausgeblendet. Doch was passiert, wenn die Einsatzstelle von Konflikten und Gefahren gekennzeichnet ist? Ein bewaffneter Patient, eine Situation nach Schusswechsel, eine Einsatzstelle auf der Autobahn? Besondere Einsatzstrategien sind nun erforderlich. Neben dem Patienten muss die Aufmerksamkeit dem umgebenden Raum, den dort befindlichen Personen und deren Verhalten gelten.
Eigensicherung im Rettungsdienst zeigt erstmals auf, wie Rettungsfachpersonal speziell mit gefährlichen Situationen angemessen umgehen kann und wie es sich in Gefahrenbereichen sicher aufhält. Der Leser lernt, frühzeitig Gefahren- und Konfliktlagen zu erkennen, rechtzeitig geeignete Handlungsmuster zu entwickeln und sich bei Bedarf aus einem Gefahrenraum gesichert zurückzuziehen. Schwerpunkte liegen unter anderem in den Aspekten Einsatzvorbereitung und –kommunikation, Annäherungsverhalten bei gefährlichen Lagen, Sicherungspflicht, Psychologie der Eigensicherung und Einsatzkompetenz, Strategien des Rettungsdienstes an Brandeinsatzstellen, Gefahren während der technischen Rettung und Eigensicherungsverhalten beim Einsatz des Rettungshubschraubers.
Mit seinem Autorenteam aus Rettungsdienst, Feuerwehr und der Psychologie überträgt der Herausgeber Hermann Friedrich, Erster Polizeihauptkommissar und Dozent für Einsatztraining und Einsatzlehre an der Verwaltungsfachhochschule Wiesbaden, seine eigenen polizeilichen Erfahrungen in Konflikt- und Gefahrenlagen sinnvoll auf die Anforderungen und Möglichkeiten des Rettungsdienstmitarbeiters, der ganz andere Strategien der Eigensicherung anwenden muss als die Polizei.
Das Buch richtet sich an alle Rettungsdienstmitarbeiter, die ihr eigenes Verhalten in Konflikt- und Gefahrenlagen überdenken und konstruktiv an sicheren, situationsadäquaten Strategien zu deren Bewältigung arbeiten wollen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ausgerichtet auf die bundesweite Nutzung ist das "Taschenbuch für Führungskräfte der Feuerwehr" die kompakte und prägnante Lernhilfe für Lehrgangsteilnehmer in Gruppen- und Zugführerseminaren. Es beinhaltet die Lerninhalte für die Ausbildung zum Gruppenführer und für die darauf aufbauenden Führungslehrgänge: Von Planspielabläufen, den Rechtsgrundlagen, dem Organisatorischer Leiter Rettungsdienst über die FwDV bis hin zu den Gefahren an der Einsatzstelle sowie Führung und Leitung. Ein umfangreiches Kapitel widmet sich der psychosozialen Notfallversorgung. Die beiden Autoren haben als hauptberufliche Feuerwehrmänner langjährige Erfahrung als Ausbilder im vorbeugenden Brandschutz und im Einsatzführungsdienst. Diese Erfahrung bürgt für ein Taschenbuch, das sowohl das unentbehrliche Werk zur Vor- und Nachbereitung von Lehrgängen als auch der praktische Begleiter im Einsatz ist. Durch den flexiblen und abwaschbaren Einband ist das Buch zudem optimal geeignet für den Transport in der Jackentasche und das schnelle Nachblättern vor Ort.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ausgerichtet auf die bundesweite Nutzung ist das "Taschenbuch für Führungskräfte der Feuerwehr" die kompakte und prägnante Lernhilfe für Lehrgangsteilnehmer in Gruppen- und Zugführerseminaren. Es beinhaltet die Lerninhalte für die Ausbildung zum Gruppenführer und für die darauf aufbauenden Führungslehrgänge: Von Planspielabläufen, den Rechtsgrundlagen, dem Organisatorischer Leiter Rettungsdienst über die FwDV bis hin zu den Gefahren an der Einsatzstelle sowie Führung und Leitung. Ein umfangreiches Kapitel widmet sich der psychosozialen Notfallversorgung. Die beiden Autoren haben als hauptberufliche Feuerwehrmänner langjährige Erfahrung als Ausbilder im vorbeugenden Brandschutz und im Einsatzführungsdienst. Diese Erfahrung bürgt für ein Taschenbuch, das sowohl das unentbehrliche Werk zur Vor- und Nachbereitung von Lehrgängen als auch der praktische Begleiter im Einsatz ist. Durch den flexiblen und abwaschbaren Einband ist das Buch zudem optimal geeignet für den Transport in der Jackentasche und das schnelle Nachblättern vor Ort.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Ausgerichtet auf die bundesweite Nutzung ist das "Taschenbuch für Führungskräfte der Feuerwehr" die kompakte und prägnante Lernhilfe für Lehrgangsteilnehmer in Gruppen- und Zugführerseminaren. Es beinhaltet die Lerninhalte für die Ausbildung zum Gruppenführer und für die darauf aufbauenden Führungslehrgänge: Von Planspielabläufen, den Rechtsgrundlagen, dem Organisatorischer Leiter Rettungsdienst über die FwDV bis hin zu den Gefahren an der Einsatzstelle sowie Führung und Leitung. Ein umfangreiches Kapitel widmet sich der psychosozialen Notfallversorgung. Die beiden Autoren haben als hauptberufliche Feuerwehrmänner langjährige Erfahrung als Ausbilder im vorbeugenden Brandschutz und im Einsatzführungsdienst. Diese Erfahrung bürgt für ein Taschenbuch, das sowohl das unentbehrliche Werk zur Vor- und Nachbereitung von Lehrgängen als auch der praktische Begleiter im Einsatz ist. Durch den flexiblen und abwaschbaren Einband ist das Buch zudem optimal geeignet für den Transport in der Jackentasche und das schnelle Nachblättern vor Ort.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Das Buch verbindet eine praxeologisch rückgebundene Berufsfelddidaktik für den Rettungsdienst mit einem Planungstool für Lernaufgaben zur systematischen Förderung von Handlungskompetenz in der Notfallsanitäterausbildung. Die Autoren stellen dafür ein Konzept einer Berufsfelddidaktik Rettungsdienst als Doppelkomponenten- und Mehrebenenmodell vor. Dafür analysieren sie die Makro-, Meso- und Mikroebenen Berufsfelddidaktik, Berufsdidaktik und Unterrichtsdidaktik der beruflichen Bildung im Rettungswesen.
Auf diesem ausgearbeiteten Modell basiert das Planungstool für patientenprozessorientierte Lernaufgaben (PPOLA) als Werkzeug der Lernprozesssteuerung und des Theorie-Praxis-Transfers. Das Planungstool ermöglicht Praxisanleitern, Dozenten und Lehrkräften ein praktisches didaktisches Handeln an Bildungseinrichtungen für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, denn es beantwortet die Frage, was es didaktisch zu bedenken und zu beachten gibt. Im Fokus steht dabei, wie der Lehr-Lernprozess lernortübergreifend gestaltet und gesteuert werden sollte, um handlungsfähige und kompetente Auszubildende an den Lernorten zu unterrichten. Als Scharnierstück werden zahlreiche Lernprodukte für die Ausbildung dargestellt, um darüber die Lernprozesse zu steuern und die Learning Outcomes sichtbar zu machen. Diese können für die eigene Unterrichtsplanung direkt genutzt werden.
Die in diesem Buch vorgestellte Berufsfelddidaktik Rettungsdienst ist nicht als fertiges Didaktikmodell zu verstehen, sondern als Diskussionsimpuls und Grundlage für weitere Forschung und Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Buch verbindet eine praxeologisch rückgebundene Berufsfelddidaktik für den Rettungsdienst mit einem Planungstool für Lernaufgaben zur systematischen Förderung von Handlungskompetenz in der Notfallsanitäterausbildung. Die Autoren stellen dafür ein Konzept einer Berufsfelddidaktik Rettungsdienst als Doppelkomponenten- und Mehrebenenmodell vor. Dafür analysieren sie die Makro-, Meso- und Mikroebenen Berufsfelddidaktik, Berufsdidaktik und Unterrichtsdidaktik der beruflichen Bildung im Rettungswesen.
Auf diesem ausgearbeiteten Modell basiert das Planungstool für patientenprozessorientierte Lernaufgaben (PPOLA) als Werkzeug der Lernprozesssteuerung und des Theorie-Praxis-Transfers. Das Planungstool ermöglicht Praxisanleitern, Dozenten und Lehrkräften ein praktisches didaktisches Handeln an Bildungseinrichtungen für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, denn es beantwortet die Frage, was es didaktisch zu bedenken und zu beachten gibt. Im Fokus steht dabei, wie der Lehr-Lernprozess lernortübergreifend gestaltet und gesteuert werden sollte, um handlungsfähige und kompetente Auszubildende an den Lernorten zu unterrichten. Als Scharnierstück werden zahlreiche Lernprodukte für die Ausbildung dargestellt, um darüber die Lernprozesse zu steuern und die Learning Outcomes sichtbar zu machen. Diese können für die eigene Unterrichtsplanung direkt genutzt werden.
Die in diesem Buch vorgestellte Berufsfelddidaktik Rettungsdienst ist nicht als fertiges Didaktikmodell zu verstehen, sondern als Diskussionsimpuls und Grundlage für weitere Forschung und Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Das Buch verbindet eine praxeologisch rückgebundene Berufsfelddidaktik für den Rettungsdienst mit einem Planungstool für Lernaufgaben zur systematischen Förderung von Handlungskompetenz in der Notfallsanitäterausbildung. Die Autoren stellen dafür ein Konzept einer Berufsfelddidaktik Rettungsdienst als Doppelkomponenten- und Mehrebenenmodell vor. Dafür analysieren sie die Makro-, Meso- und Mikroebenen Berufsfelddidaktik, Berufsdidaktik und Unterrichtsdidaktik der beruflichen Bildung im Rettungswesen.
Auf diesem ausgearbeiteten Modell basiert das Planungstool für patientenprozessorientierte Lernaufgaben (PPOLA) als Werkzeug der Lernprozesssteuerung und des Theorie-Praxis-Transfers. Das Planungstool ermöglicht Praxisanleitern, Dozenten und Lehrkräften ein praktisches didaktisches Handeln an Bildungseinrichtungen für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, denn es beantwortet die Frage, was es didaktisch zu bedenken und zu beachten gibt. Im Fokus steht dabei, wie der Lehr-Lernprozess lernortübergreifend gestaltet und gesteuert werden sollte, um handlungsfähige und kompetente Auszubildende an den Lernorten zu unterrichten. Als Scharnierstück werden zahlreiche Lernprodukte für die Ausbildung dargestellt, um darüber die Lernprozesse zu steuern und die Learning Outcomes sichtbar zu machen. Diese können für die eigene Unterrichtsplanung direkt genutzt werden.
Die in diesem Buch vorgestellte Berufsfelddidaktik Rettungsdienst ist nicht als fertiges Didaktikmodell zu verstehen, sondern als Diskussionsimpuls und Grundlage für weitere Forschung und Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch verbindet eine praxeologisch rückgebundene Berufsfelddidaktik für den Rettungsdienst mit einem Planungstool für Lernaufgaben zur systematischen Förderung von Handlungskompetenz in der Notfallsanitäterausbildung. Die Autoren stellen dafür ein Konzept einer Berufsfelddidaktik Rettungsdienst als Doppelkomponenten- und Mehrebenenmodell vor. Dafür analysieren sie die Makro-, Meso- und Mikroebenen Berufsfelddidaktik, Berufsdidaktik und Unterrichtsdidaktik der beruflichen Bildung im Rettungswesen.
Auf diesem ausgearbeiteten Modell basiert das Planungstool für patientenprozessorientierte Lernaufgaben (PPOLA) als Werkzeug der Lernprozesssteuerung und des Theorie-Praxis-Transfers. Das Planungstool ermöglicht Praxisanleitern, Dozenten und Lehrkräften ein praktisches didaktisches Handeln an Bildungseinrichtungen für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, denn es beantwortet die Frage, was es didaktisch zu bedenken und zu beachten gibt. Im Fokus steht dabei, wie der Lehr-Lernprozess lernortübergreifend gestaltet und gesteuert werden sollte, um handlungsfähige und kompetente Auszubildende an den Lernorten zu unterrichten. Als Scharnierstück werden zahlreiche Lernprodukte für die Ausbildung dargestellt, um darüber die Lernprozesse zu steuern und die Learning Outcomes sichtbar zu machen. Diese können für die eigene Unterrichtsplanung direkt genutzt werden.
Die in diesem Buch vorgestellte Berufsfelddidaktik Rettungsdienst ist nicht als fertiges Didaktikmodell zu verstehen, sondern als Diskussionsimpuls und Grundlage für weitere Forschung und Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch verbindet eine praxeologisch rückgebundene Berufsfelddidaktik für den Rettungsdienst mit einem Planungstool für Lernaufgaben zur systematischen Förderung von Handlungskompetenz in der Notfallsanitäterausbildung. Die Autoren stellen dafür ein Konzept einer Berufsfelddidaktik Rettungsdienst als Doppelkomponenten- und Mehrebenenmodell vor. Dafür analysieren sie die Makro-, Meso- und Mikroebenen Berufsfelddidaktik, Berufsdidaktik und Unterrichtsdidaktik der beruflichen Bildung im Rettungswesen.
Auf diesem ausgearbeiteten Modell basiert das Planungstool für patientenprozessorientierte Lernaufgaben (PPOLA) als Werkzeug der Lernprozesssteuerung und des Theorie-Praxis-Transfers. Das Planungstool ermöglicht Praxisanleitern, Dozenten und Lehrkräften ein praktisches didaktisches Handeln an Bildungseinrichtungen für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, denn es beantwortet die Frage, was es didaktisch zu bedenken und zu beachten gibt. Im Fokus steht dabei, wie der Lehr-Lernprozess lernortüber-greifend gestaltet und gesteuert werden sollte, um handlungsfähige und kompetente Auszubildende an den Lernorten zu unterrichten. Als Scharnierstück werden zahlreiche Lernprodukte für die Ausbildung dargestellt, um darüber die Lernprozesse zu steuern und die Learning Outcomes sichtbar zu machen. Diese können für die eigene Unterrichtsplanung direkt genutzt werden.
Die in diesem Buch vorgestellte Berufsfelddidaktik Rettungsdienst ist nicht als fertiges Didaktikmodell zu verstehen, sondern als Diskussionsimpuls und Grundlage für weitere Forschung und Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Das Buch verbindet eine praxeologisch rückgebundene Berufsfelddidaktik für den Rettungsdienst mit einem Planungstool für Lernaufgaben zur systematischen Förderung von Handlungskompetenz in der Notfallsanitäterausbildung. Die Autoren stellen dafür ein Konzept einer Berufsfelddidaktik Rettungsdienst als Doppelkomponenten- und Mehrebenenmodell vor. Dafür analysieren sie die Makro-, Meso- und Mikroebenen Berufsfelddidaktik, Berufsdidaktik und Unterrichtsdidaktik der beruflichen Bildung im Rettungswesen.
Auf diesem ausgearbeiteten Modell basiert das Planungstool für patientenprozessorientierte Lernaufgaben (PPOLA) als Werkzeug der Lernprozesssteuerung und des Theorie-Praxis-Transfers. Das Planungstool ermöglicht Praxisanleitern, Dozenten und Lehrkräften ein praktisches didaktisches Handeln an Bildungseinrichtungen für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, denn es beantwortet die Frage, was es didaktisch zu bedenken und zu beachten gibt. Im Fokus steht dabei, wie der Lehr-Lernprozess lernortüber-greifend gestaltet und gesteuert werden sollte, um handlungsfähige und kompetente Auszubildende an den Lernorten zu unterrichten. Als Scharnierstück werden zahlreiche Lernprodukte für die Ausbildung dargestellt, um darüber die Lernprozesse zu steuern und die Learning Outcomes sichtbar zu machen. Diese können für die eigene Unterrichtsplanung direkt genutzt werden.
Die in diesem Buch vorgestellte Berufsfelddidaktik Rettungsdienst ist nicht als fertiges Didaktikmodell zu verstehen, sondern als Diskussionsimpuls und Grundlage für weitere Forschung und Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-23
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Da sich Ertrinken für Personen in Wassergefahr immer gleich anfühlt – egal, ob sie in einem Badesee in Bayern oder im Rhein bei Mainz in Not geraten –, sollte auch Wasserrettung überall gleich geregelt ablaufen und funktionieren. Im Gegensatz zu den Vorgaben der Feuerwehr für Brandeinsätze über die FwDV 100 gibt es bislang keine allgemeingültige Dienstvorschrift für den Wasserrettungsdienst. Dieses Buch möchte zu einer solchen „Dienstvorschrift 3“ einen Beitrag leisten. Der Autor Manuel Döhla erläutert zuerst, was unter dem vielfältig verwendeten Begriff „Wasserrettung“ zu verstehen ist. Sodann beschreibt er die taktischen Einheiten von Wasserrettungszug über taktische Verbände bis hin zur Schnelleinsatzgruppe und den Spezialeinheiten, wie zum Beispiel Luftretter und Strömungsretter. Dabei werden für Bootstrupp, Tauchgruppe und Wasserrettungsgruppe usw. die Stärke, Gliederung und Zusammensetzung der Mannschaft sowie deren Einsatzmittel dargelegt. In einem Kapitel werden die Truppführung und die Aufgaben erläutert. Weitere Kapitel widmen sich der Gruppenführung und deren Einsatztaktik im Rettungsdienst sowie im hochwasserbezogenen Katastrophenschutz. Für die Planung eines Einsatzes werden die wichtigsten vorbereitenden und nachbereitenden Maßnahmen erklärt. Den Abschluss bilden Aspekte der Gesundheits- und Umweltschutzes.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Da sich Ertrinken für Personen in Wassergefahr immer gleich anfühlt – egal, ob sie in einem Badesee in Bayern oder im Rhein bei Mainz in Not geraten –, sollte auch Wasserrettung überall gleich geregelt ablaufen und funktionieren. Im Gegensatz zu den Vorgaben der Feuerwehr für Brandeinsätze über die FwDV 100 gibt es bislang keine allgemeingültige Dienstvorschrift für den Wasserrettungsdienst. Dieses Buch möchte zu einer solchen „Dienstvorschrift 3“ einen Beitrag leisten. Der Autor Manuel Döhla erläutert zuerst, was unter dem vielfältig verwendeten Begriff „Wasserrettung“ zu verstehen ist. Sodann beschreibt er die taktischen Einheiten von Wasserrettungszug über taktische Verbände bis hin zur Schnelleinsatzgruppe und den Spezialeinheiten, wie zum Beispiel Luftretter und Strömungsretter. Dabei werden für Bootstrupp, Tauchgruppe und Wasserrettungsgruppe usw. die Stärke, Gliederung und Zusammensetzung der Mannschaft sowie deren Einsatzmittel dargelegt. In einem Kapitel werden die Truppführung und die Aufgaben erläutert. Weitere Kapitel widmen sich der Gruppenführung und deren Einsatztaktik im Rettungsdienst sowie im hochwasserbezogenen Katastrophenschutz. Für die Planung eines Einsatzes werden die wichtigsten vorbereitenden und nachbereitenden Maßnahmen erklärt. Den Abschluss bilden Aspekte der Gesundheits- und Umweltschutzes.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Da sich Ertrinken für Personen in Wassergefahr immer gleich anfühlt – egal, ob sie in einem Badesee in Bayern oder im Rhein bei Mainz in Not geraten –, sollte auch Wasserrettung überall gleich geregelt ablaufen und funktionieren. Im Gegensatz zu den Vorgaben der Feuerwehr für Brandeinsätze über die FwDV 100 gibt es bislang keine allgemeingültige Dienstvorschrift für den Wasserrettungsdienst. Dieses Buch möchte zu einer solchen „Dienstvorschrift 3“ einen Beitrag leisten. Der Autor Manuel Döhla erläutert zuerst, was unter dem vielfältig verwendeten Begriff „Wasserrettung“ zu verstehen ist. Sodann beschreibt er die taktischen Einheiten von Wasserrettungszug über taktische Verbände bis hin zur Schnelleinsatzgruppe und den Spezialeinheiten, wie zum Beispiel Luftretter und Strömungsretter. Dabei werden für Bootstrupp, Tauchgruppe und Wasserrettungsgruppe usw. die Stärke, Gliederung und Zusammensetzung der Mannschaft sowie deren Einsatzmittel dargelegt. In einem Kapitel werden die Truppführung und die Aufgaben erläutert. Weitere Kapitel widmen sich der Gruppenführung und deren Einsatztaktik im Rettungsdienst sowie im hochwasserbezogenen Katastrophenschutz. Für die Planung eines Einsatzes werden die wichtigsten vorbereitenden und nachbereitenden Maßnahmen erklärt. Den Abschluss bilden Aspekte der Gesundheits- und Umweltschutzes.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Das Buch verbindet eine praxeologisch rückgebundene Berufsfelddidaktik für den Rettungsdienst mit einem Planungstool für Lernaufgaben zur systematischen Förderung von Handlungskompetenz in der Notfallsanitäterausbildung. Die Autoren stellen dafür ein Konzept einer Berufsfelddidaktik Rettungsdienst als Doppelkomponenten- und Mehrebenenmodell vor. Dafür analysieren sie die Makro-, Meso- und Mikroebenen Berufsfelddidaktik, Berufsdidaktik und Unterrichtsdidaktik der beruflichen Bildung im Rettungswesen.
Auf diesem ausgearbeiteten Modell basiert das Planungstool für patientenprozessorientierte Lernaufgaben (PPOLA) als Werkzeug der Lernprozesssteuerung und des Theorie-Praxis-Transfers. Das Planungstool ermöglicht Praxisanleitern, Dozenten und Lehrkräften ein praktisches didaktisches Handeln an Bildungseinrichtungen für Notfallsanitäterinnen und Notfallsanitäter, denn es beantwortet die Frage, was es didaktisch zu bedenken und zu beachten gibt. Im Fokus steht dabei, wie der Lehr-Lernprozess lernortüber-greifend gestaltet und gesteuert werden sollte, um handlungsfähige und kompetente Auszubildende an den Lernorten zu unterrichten. Als Scharnierstück werden zahlreiche Lernprodukte für die Ausbildung dargestellt, um darüber die Lernprozesse zu steuern und die Learning Outcomes sichtbar zu machen. Diese können für die eigene Unterrichtsplanung direkt genutzt werden.
Die in diesem Buch vorgestellte Berufsfelddidaktik Rettungsdienst ist nicht als fertiges Didaktikmodell zu verstehen, sondern als Diskussionsimpuls und Grundlage für weitere Forschung und Entwicklung.
Aktualisiert: 2023-06-22
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