Christ sein – was ist das?

Christ sein – was ist das? von Beck,  Matthias
In unserer globalisierten Welt kommen Menschen unterschiedlicher Herkunft täglich miteinander in Berührung. Für ein friedliches Zusammenleben auf Augenhöhe ist ein besseres Kennenlernen der jeweiligen Kulturen und Religionen unerlässlich. Dies bedeutet für beide Seiten eine Herausforderung, bietet aber im Besonderen gläubigen Menschen auch die Chance, die jeweils eigene Religion tiefer zu reflektieren, sowie der säkularen Gesellschaft die Möglichkeit, sich neu mit ihren Wurzeln auseinanderzusetzen. Der Theologe Matthias Beck skizziert die Hintergründe europäischer Werte und stellt die Grundfesten des christlichen Glaubens dar. Fragen zum Menschen- und Gottesbild sowie zum interreligiösen Dialog laden zum vertiefenden Nachdenken ein. Ein Buch für Christen, die Argumente für ihren Glauben suchen, aber ebenso für Menschen aus anderen Kulturen und Religionen, die sich über die zentralen Aussagen des Christentums informieren wollen.
Aktualisiert: 2017-07-07
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Deine Kirche – meine Kirche

Deine Kirche – meine Kirche von Premur,  Hans-Peter
„Die Zeit der Reliquien ist vorbei, obwohl Gitarren von Jimi Hendrix und Alltagsgegenstände von Elvis Presley zu Höchstpreisen den Besitzer wechseln. Vielmehr gilt es, das Thema der Spiritualität neu verstehen zu lernen. Vom Atem her.“ So nähert sich Hans-Peter Premur dem Thema „Kirche neu“. Er versucht, mit den Traditionen der Orthodoxie oder des indischen Yogas die eigene Spiritualität zu beleben. In üblichen Bereichen des kirchlichen Lebens setzt er innovative Zeichen in Richtung Zukunftsfähigkeit. Die Umgestaltung eines Kirchenraums wird so zur theologischen Überraschung oder eine monatlich abgehaltene Thomasmesse zum Ort der Gottesbegegnung für Zweifler. Er lässt in einer Bank oder beim Bäcker unvermutet der Bibel begegnen und zeigt, wie das weltweite Pilgern sogar der Kirche Beine macht.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Wo die Seele atmen lernt

Wo die Seele atmen lernt von Elbs,  Benno
Begleiten – unterscheiden – integrieren Die Familiensynode 2015 hat kontroverse Themen angesprochen: die Brüchigkeit von Ehen und Familien, Zusammenleben auf Probe, die Situation von Alleinerziehenden, Geschiedenen und Familien, die durch Armut, Krieg oder Migration belastet sind. Familie und Ehe sind, so hält Papst Franziskus in „Amoris laetitia“ fest, Sehnsuchtsort für viele Menschen und Fundament jeder Gesellschaft – dazu gehört beglückend Schönes ebenso wie Spannungen und Konflikte. Familien sind der Ort des Lebens, hier lernen Menschen glauben, werden Geborgenheit und Angenommen-Sein ohne Vorbehalte als tiefste menschliche Sehnsüchte deutlich. Doch Moralisieren bringt nicht weiter. Ausgehend von Papst Franziskus’ wegweisendem Schreiben plädiert Bischof Benno Elbs für einen Kurs der offenen Türen entlang der pastoralen Grundlinien „begleiten“,„unterscheiden“ von Lebenssituationen und „integrieren“ statt ausschließen.
Aktualisiert: 2019-08-05
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Schritte zur Mitte

Schritte zur Mitte von Kapellari,  emeritus Dr. Egon
Zum 80. Geburtstag von Egon Kapellari „Die Mitte, von der ich spreche, ist kein bequemer Ort, kein Ort eines billigen Ausgleichs, sondern ein Ort einer immer neu versuchten und oft nicht gelingenden Synthese der Kräfte des Denkens, Fühlens und Wollens inmitten der Kirche und der ganzen Zivilgesellschaft. Die Mitte, von der ich spreche, ist zuerst und zuletzt Jesus Christus selbst.“ 33 Jahre lang hat Egon Kapellari als Diözesanbischof die katholische Kirche Österreichs und darüber hinaus entscheidend mitgestaltet und geprägt. Sein Dienst war und ist stets ausgerichtet auf das Ziel, „Schritte zur Mitte“, zu Jesus Christus, zu setzen. Unterschiedliche Aspekte dieses Bemühens finden sich in Texten aus den letzten Jahren seiner Amtszeit und dem ersten seit seiner Emeritierung als Diözesanbischof von Graz-Seckau im Jänner 2015. Bilder von Menschen und Kunstwerken aus dem steirischen Bistum ergänzen diese Überlegungen.
Aktualisiert: 2017-07-07
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„Ein bisserl fromm waren wir auch“

„Ein bisserl fromm waren wir auch“ von Mayrhofer SSND,  Beatrix, Slouk,  Monika
Inspirierende Lebensgeschichten, mit einem Beitrag von Paul M. Zulehner Die Frauenorden in Österreich erfinden sich neu, kraft ihrer langen Erfahrung. Drei Viertel der derzeit 3.800 Ordensfrauen sind im Pensionsalter. Noch 1970 gab es 13.800 Ordensfrauen. Kein Ordensleben gleicht dem anderen. Wie Ordensfrauen wirklich leben, erzählen sie in diesem Buch. Die vielfältigen Biografien erlauben den Einblick in eine wenig bekannte Welt und räumen mit so manchem Klischee auf. Ein wichtiges Stück Frauengeschichte, ein wichtiges Stück Frauengegenwart, ein wichtiges Stück Frauenzukunft.
Aktualisiert: 2023-03-15
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