Im dritten Band seiner Buchreihe schreibt der Weltumsegler und Extremaussteiger Gangerl über die wohl herausforderndste Etappe seiner gesamten Reise um die Welt. Mit dem Rucksack zog er zwei Jahre lang auf dem Landweg durch fast 30 Länder von Südafrika bis nach Deutschland und legte dabei 52.000 Kilometer zurück. Er bestieg die höchsten Berge des Kontinents und durchwanderte die kargsten Steppen. Um zu den noch ursprünglich lebenden Stämmen zu gelangen, nahm der Grenzgänger jede Anstrengung auf sich. Kein Weg in die teils sehr entlegenen Regionen war ihm dafür zu weit. Dabei blieben Schwierigkeiten nicht aus – Betrug, Raubüberfälle, Krankheiten und Pannen waren stete Begleiter auf diesem bemerkenswerten Trip.
Eine abenteuerliche Erzählung wahrer Gegebenheiten für Individualreisende und Fernwehgeplagte, die dem normalen 08/15-Tourismus nichts abgewinnen können.
»Touristengegenden mied der Rodinger auf seinen Reisen, er suchte das Wilde, das Extreme, den Kick.«
Münchner Merkur 8/2021
Aktualisiert: 2023-03-23
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Abenteuer pur im zweiten Band von Paradiesjäger Gangerl! Piratenüberfälle, wilde Stämme, Dschungel und - natürlich - jede Menge Paradiese.
Mit einem Normalreisenden ist der Einhandsegler Wolfgang Clemens alias Gangerl nicht im Entferntesten zu vergleichen. Massentourismus und Pauschalreisen sind Tabuworte für ihn. Süchtig nach den schönsten und einsamsten Inseln segelt er seit 1988 mit seiner selbstgebauten Yacht zu den entlegensten Gebieten der Erde. Doch die Idylle eines Traumstrandes ist ihm nie genug! Er traut sich an Orte, an denen nur selten Weiße gesichtet werden. Isoliert lebende Naturvölker, tiefe Dschungel, karge Wüsten oder lebensfeindliche Gebirge - bisher hat er mehr als einhundert Länder bereist, über 100.000 Seemeilen und 180.000 Kilometer auf dem Landweg zurückgelegt. Auch mehr als 6.000 Tauchgänge hat er schon auf dem Buckel, denn die Unterwasserwelt ist seine größte Passion. Paradiese hat er für sich mittlerweile zu Genüge entdeckt, jedoch musste er dabei auch oft herbe Rückschläge einstecken. Knast, Krankheiten, Korruption und sogar Piraten haben ihn viele Male in ärgste Gefahr gebracht. Doch ans Aufgeben denkt der urige Bayer Dank seiner starken mentalen Einstellung nie.
Getrieben von Abenteuerdurst konnte Gangerl nach den ersten wunderschönen Jahren seines Aussteigerlebens so richtig auf den Putz hauen. Freundin Renate und Yorkshire-Terrier Sherry waren endgültig nach Deutschland zurückgekehrt, dann verließ Gangerl die angenehme Barfußroute der Segler, um abgelegenere Ziele anzusteuern. Im ersten Band von "Der Paradiesjäger" berichtete er bereits vom sechstägigen Jahrhundertsturm "Polly" mit seinen zwanzig Meter hohen Wellen, der ihm auf dem Weg in die Antarktis brutal eine Nahtoderfahrung gebracht hat. Durch dieses Erlebnis scheinbar bestärkt, beschreibt sich der Grenzgänger nun im zweiten Band selbst als "rotzfrech" in der Umsetzung seiner Ziele. Von Neuseeland ging es über Tonga, Samoa und Fidschi nach Vanuatu zu den berühmten Turmspringern, die sich wagemutig mit undehnbaren Lianen wie beim Bungee-Springen von dreißig Meter hohen Türmen stürzen. Für Gangerl der reinste Wahnsinn und zugleich auch der Beginn seiner Liebe zu primitiv lebenden Naturvölkern. Sein nächstes Ziel stand von da an fest: Neuguinea! Etliche harte Rucksacktrips unternahm er im Dschungel, war wochenlang auf dem krokodilverseuchten Fluss Sepik unterwegs und besuchte die abgelegensten Stämme im Hochland. Krankheiten blieben nicht aus, Denguefieber und Malaria fing er sich sogar mehrfach ein. Doch allem Übel nicht genug, geriet der Einhandsegler auch noch ins Visier von Piraten - mit tödlichem Ausgang. Nur wenige Jahre später wurde die Familie Wallert ganz in der Nähe ebenso von Räubern der Abu Sayyaf entführt. Nach seiner Flucht aus der philippinischen Sulusee erkundete der Abenteuerfreak das faszinierende Borneo, ging mit indonesischen Walfängern auf die Jagd und segelte schließlich in den indischen Ozean. Mit Sondergenehmigung durfte er das strengstens geschützte Atoll Aldabra anlaufen, um später über die Seychellen und Madagaskar zu seinem Lieblingskontinent zu gelangen: Afrika.
Wie andere Reisende oder Aussteiger wollte und will Gangerl die Welt entdecken, aber eben auf seine Weise. Und er lebt noch heute, mit über 80 Jahren, das Leben, von dem viele träumen! Ein Extremaussteiger ohne Kompromisse auf der Suche nach den schönsten Flecken unseres wunderbaren Planeten.
Ein inspirierendes Werk mit 116 Farbfotos für Aussteiger, Segler und Meeresliebhaber sowie für Abenteuerhungrige und Individualreisende.
Mehr Eindrücke von Gangerls Leben finden Sie auf YouTube (@gangerl), Facebook (@gangerl), Instagram (@gangerlclemens) und im Web unter gangerl.net.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Mehr als einhundert Länder hat er bereist, über 100.000 Seemeilen und 180.000 Kilometer auf dem Landweg zurückgelegt. Ganz ohne Flugzeug. Er liebt es, Primitivkulturen und Gegenden fernab des Tourismus zu besuchen. Die letzten noch existierenden Paradiese zu entdecken, das hat er sich zur Aufgabe gemacht. Er hat viel Fleiß und Selbstmotivation in seinen Lebenstraum gesteckt, musste dabei aber auch immer wieder herbe Rückschläge einstecken. Weil er sich oft blindlings ins Abenteuer gestürzt hat, blieben kritische Situationen nicht aus, die ihn sogar beinahe das Leben gekostet hätten. Doch er wird immer wieder belohnt. »Paradiese muss man sich eben verdienen, man bekommt sie nicht geschenkt!«, so sein Leitspruch.
Unter »Paradies« versteht der Paradiesjäger nicht nur einen traumhaft schönen Strand mit glasklarem Wasser, es gehört für ihn wesentlich mehr zur perfekten Idylle. Land und Leute, aber auch eine intakte Unterwasserwelt spielen dabei eine Rolle. Und so zählt er als passionierter Taucher schon mehr als 6.000 Tauchgänge. Wie andere Reisende oder Aussteiger wollte und will auch er die Welt entdecken, aber eben auf seine Weise. Und er lebt noch heute, mit fast 80 Jahren, das Leben, von dem Viele träumen! Ein Extremaussteiger ohne Kompromisse auf der Suche nach den schönsten Flecken unseres wunderbaren Planeten. In diesem Buch erzählt er, wie er sich für dieses Leben entschieden hat, welche Hürden er nehmen musste und welche wunderbaren, aber auch grässlichen Momente er in den ersten Jahren erlebt hat.
Der Paradiesjäger Gangerl, mit bürgerlichem Namen Wolfgang Clemens und Jahrgang 1941, ist gelernter Kunstschmied und echter Draufgänger. Er begann 1975 auf dem Hof seiner Firma im bayerischen Roding mit dem Bau der 15 Meter langen Stahl-Segelyacht. Als ehemaliger Faschingsprinz, Wirt und Gaudibursch' versteht er es, Menschen zu unterhalten. Doch es zog ihn schon immer in die Ferne. 1988 begann er schließlich seine Weltumsegelung mit Freundin und Hund an Bord. Eindrucksvoll schildert Gangerl die Magie der Aufbruchstimmung, berichtet von dem traumhaften neuen Leben, den Abenteuern, aber auch von den Herausforderungen und unschönen Momenten. Die erste Etappe seines Aussteigerlebens führte ihn in der Donau beginnend bis in die Südsee, in der er sich über Jahre hinweg von einem Traumatoll zum nächsten bewegte. Doch dann wurde es lebensgefährlich: Er geriet als mittlerweile Einhandsegler auf dem Weg in die Subantarktis in den bis zu diesem Datum als Jahrhundertsturm geltenden Zyklon "Polly", der insgesamt sechs Tage wütete. Mit teils zwanzig Meter hohen Wellen, die den Mast viele Male unter Wasser drückten, versuchten die Naturgewalten das Schiff zu zerschmettern. Gangerl erlebte grausam unwirkliche Momente und musste den härtesten Kampf seines Lebens bestreiten.
Ein inspirierendes Werk mit 56 Farbfotos für Aussteiger und die, die davon träumen, für Segler und Meeresliebhaber sowie für Abenteuerhungrige und Individualreisende.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Mehr als einhundert Länder hat er bereist, über 100.000 Seemeilen und 180.000 Kilometer auf dem Landweg zurückgelegt. Ganz ohne Flugzeug. Er liebt es, Primitivkulturen und Gegenden fernab des Tourismus zu besuchen. Die letzten noch existierenden Paradiese zu entdecken, das hat er sich zur Aufgabe gemacht. Er hat viel Fleiß und Selbstmotivation in seinen Lebenstraum gesteckt, musste dabei aber auch immer wieder herbe Rückschläge einstecken. Weil er sich oft blindlings ins Abenteuer gestürzt hat, blieben kritische Situationen nicht aus, die ihn sogar beinahe das Leben gekostet hätten. Doch er wird immer wieder belohnt. »Paradiese muss man sich eben verdienen, man bekommt sie nicht geschenkt!«, so sein Leitspruch.
Unter »Paradies« versteht der Paradiesjäger nicht nur einen traumhaft schönen Strand mit glasklarem Wasser, es gehört für ihn wesentlich mehr zur perfekten Idylle. Land und Leute, aber auch eine intakte Unterwasserwelt spielen dabei eine Rolle. Und so zählt er als passionierter Taucher schon mehr als 6.000 Tauchgänge. Wie andere Reisende oder Aussteiger wollte und will auch er die Welt entdecken, aber eben auf seine Weise. Und er lebt noch heute, mit fast 80 Jahren, das Leben, von dem Viele träumen! Ein Extremaussteiger ohne Kompromisse auf der Suche nach den schönsten Flecken unseres wunderbaren Planeten. In diesem Buch erzählt er, wie er sich für dieses Leben entschieden hat, welche Hürden er nehmen musste und welche wunderbaren, aber auch grässlichen Momente er in den ersten Jahren erlebt hat.
Der Paradiesjäger Gangerl, mit bürgerlichem Namen Wolfgang Clemens und Jahrgang 1941, ist gelernter Kunstschmied und echter Draufgänger. Er begann 1975 auf dem Hof seiner Firma im bayerischen Roding mit dem Bau der 15 Meter langen Stahl-Segelyacht. Als ehemaliger Faschingsprinz, Wirt und Gaudibursch' versteht er es, Menschen zu unterhalten. Doch es zog ihn schon immer in die Ferne. 1988 begann er schließlich seine Weltumsegelung mit Freundin und Hund an Bord. Eindrucksvoll schildert Gangerl die Magie der Aufbruchstimmung, berichtet von dem traumhaften neuen Leben, den Abenteuern, aber auch von den Herausforderungen und unschönen Momenten. Die erste Etappe seines Aussteigerlebens führte ihn in der Donau beginnend bis in die Südsee, in der er sich über Jahre hinweg von einem Traumatoll zum nächsten bewegte. Doch dann wurde es lebensgefährlich: Er geriet als mittlerweile Einhandsegler auf dem Weg in die Subantarktis in den bis zu diesem Datum als Jahrhundertsturm geltenden Zyklon "Polly", der insgesamt sechs Tage wütete. Mit teils zwanzig Meter hohen Wellen, die den Mast viele Male unter Wasser drückten, versuchten die Naturgewalten das Schiff zu zerschmettern. Gangerl erlebte grausam unwirkliche Momente und musste den härtesten Kampf seines Lebens bestreiten.
Ein inspirierendes Werk mit 56 Farbfotos für Aussteiger und die, die davon träumen, für Segler und Meeresliebhaber sowie für Abenteuerhungrige und Individualreisende.
Mehr Eindrücke von Gangerls Leben finden Sie auf YouTube (@gangerl), Facebook (@gangerl), Instagram (@gangerlclemens) und im Web unter gangerl.net.
Aktualisiert: 2023-03-23
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