TONI

TONI von Tschemernjak,  Verena
TONI ist ein Buchprojekt für Kinder, das darauf abzielt offen über Themen wie Identität, Phantasie und Toleranz zu sprechen. Zwei verschiedene Socken stehen dabei sinnbildlich für die Fülle an Möglichkeiten, die uns nur allzu oft durch auferlegte Normen verschlossen zu sein scheinen. TONI ist der erste Band der Reihe. Alle Infos unter www.bücherwurm.eu
Aktualisiert: 2023-06-21
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TONI

TONI von Tschemernjak,  Verena
TONI ist ein Buchprojekt für Kinder, das darauf abzielt offen über Themen wie Identität, Phantasie und Toleranz zu sprechen. Zwei verschiedene Socken stehen dabei sinnbildlich für die Fülle an Möglichkeiten, die uns nur allzu oft durch auferlegte Normen verschlossen zu sein scheinen. TONI ist der erste Band der Reihe. Alle Infos unter www.bücherwurm.eu
Aktualisiert: 2023-06-21
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TONI

TONI von Tschemernjak,  Verena
TONI ist ein Buchprojekt für Kinder, das darauf abzielt offen über Themen wie Identität, Phantasie und Toleranz zu sprechen. Zwei verschiedene Socken stehen dabei sinnbildlich für die Fülle an Möglichkeiten, die uns nur allzu oft durch auferlegte Normen verschlossen zu sein scheinen. TONI ist der erste Band der Reihe. Alle Infos unter www.bücherwurm.eu
Aktualisiert: 2023-06-21
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TONI

TONI von Tschemernjak,  Verena
TONI ist ein Buchprojekt für Kinder, das darauf abzielt offen über Themen wie Identität, Phantasie und Toleranz zu sprechen. Zwei verschiedene Socken stehen dabei sinnbildlich für die Fülle an Möglichkeiten, die uns nur allzu oft durch auferlegte Normen verschlossen zu sein scheinen. TONI ist der erste Band der Reihe. Alle Infos unter www.bücherwurm.eu
Aktualisiert: 2023-06-21
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Theories of Change

Theories of Change
Die europäische Klima(gerechtigkeits)bewegung wächst, wird diverser und stärker. Welche unterschiedlichen Herangehensweisen und Strategien gibt es in der Bewegung? Was können verschiedene Gruppen voneinander lernen? Die Broschüre bietet Lesenden einen kompakten Input zum Thema Theory of Change sowie acht Interviews mit Aktivist:innen. aus verschiedenen Klima(gerechtigkeits)gruppen im deutschsprachigen Raum.
Aktualisiert: 2021-12-02
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TONI

TONI von Tschemernjak,  Verena
TONI ist ein Buchprojekt für Kinder, das darauf abzielt offen über Themen wie Identität, Phantasie und Toleranz zu sprechen. Zwei verschiedene Socken stehen dabei sinnbildlich für die Fülle an Möglichkeiten, die uns nur allzu oft durch auferlegte Normen verschlossen zu sein scheinen. TONI ist der erste Band der Reihe. Alle Infos unter www.bücherwurm.eu
Aktualisiert: 2019-03-12
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Globales Lernen im Geschichtsunterricht

Globales Lernen im Geschichtsunterricht
Die Basis für ein Verständnis unserer globalisierten Gesellschaft(en) ist die Kenntnis ihrer Geschichte(n). Auf über 230 Seiten unterstützen wir Lehrerinnen und Lehrer bei der Vermittlung neuer historischer Perspektiven auf bekannte wie auch weniger bekannte Themen des Geschichtsunterrichts. Neun fertig ausgearbeitete Unterrichtsmaterialien von zwei bis sieben Unterrichtsstunden stehen bereit, um den Schülerinnen und Schüler der Sekundarstufe II die andere(n) Seite(n) der Geschichte zu vermitteln. Die Themen reichen von Reisen, Migration und Indigenes Australien über Arabischer Frühling, Völkermord und Kongo bis hin zu Menschenhandel, Wasser und Kreuzzüge. Alle Unterrichtsmaterialien entsprechen den Kriterien der standardisierten kompetenzorientierten Reifeprüfung, des Curriculums des Unterrichtsfachs Geschichte, Sozialkunde und Politische Bildung sowie des pädagogischen Konzepts Globales Lernen.
Aktualisiert: 2018-07-20
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Den Mut nicht sinken lassen

Den Mut nicht sinken lassen von Schellner,  Sandra
In der vorliegenden Diplomarbeit versucht die Autorin Sandra Schellner ein klassisches Entwicklungshilfeprojekt der 1960er Jahre, das auf dem Engagement des österreichischen Missionars und Arztes Dr. Herbert Watschinger beruht und zur Gründung zweier Spitäler in Tanzania geführt hat aus der Perspektive der Nachhaltigkeit zu analysieren. Dieses Unterfangen ist vor dem Hintergrund der Kritik an der klassischen Entwicklungshilfe einerseits enorm spannend, andererseits methodisch sehr herausfordernd, da nur begrenzt Daten über das Projekt zur Verfügung waren. Darüber hinaus ist es schwierig, den Verlauf eines relativ kleinen Projektes nach rund 50 Jahre nachzeichnen und nach den Auswirkungen dieser Intervention auf das Gesundheitssystem in der Region schließen zu wollen, zumal der Gründer des Projektes bereits im Jahr 1991 verstarb. Umso lobenswerter ist es, dass sich die Autorin - trotz methodischer und inhaltlicher Hindernisse und Probleme - im Rahmen einer Diplomarbeit an die Nachhaltigkeitsanalyse des Ein-Personen-Projektes von Dr. Herbert Watschinger in Tanzania gewagt hat. Im ersten Teil der Arbeit setzt sich Sandra Schellner umfassend mit dem Konzept der Nachhaltigkeit und seiner Verwendung als Instrument der EZA auseinander. Besonders wichtig ist die Beschreibung und Diskussion der Indikatoren, anhand derer eine Nachhaltigkeitsanalyse durchgeführt werden kann. Sie verwendet daher einen "breit angelegten Begriff von Nachhaltiger Entwicklung", der unterschiedliche Untersuchungsvarianten zulässt und einen Orientierungsrahmen darstellt. Im zweiten Teil der Arbeit versucht Sandra Schellner einerseits das Projekt der Spitalsgründung in seinem nationalen historischen Kontext und mit Hilfe einer Kurzbiografie des Gründers zu beschreiben. Weiters stellt sie den Projektverlauf nach dem Ableben Dr. Watschingers, die Übernahme durch eine österreichische Organisation und mit Hilfe von OEZA -Mitteln sowie die Übernahme der Verantwortung durch die Diözese Arusha dar. Die Studie macht die Problematik einer Nachhaltigkeitsbeurteilung in der EZA deutlich sichtbar. Das Ergebnis der Analyse ist daher auch sehr vorsichtig formuliert und reicht von "noch nicht nachhaltig" bis "sehr gering nachhaltig" bzw. "teilweise nachhaltig". Die Arbeit ist sehr gut recherchiert, übersichtlich und logisch gegliedert und ist vor allem deshalb von großem Interesse, weil die Autorin versucht, ein kleines Stück Geschichte der österreichischen Entwicklungshilfe vorsichtig und behutsam auf ihre Nachhaltigkeit zu untersuchen.
Aktualisiert: 2018-07-12
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Die internationale EZA von Arab Aid: Entwicklungsdiskurs und Positionierung unter der Beachtung der „Neue-Geber-Debatte“ anhand des Beispiels der Islamic Development Bank

Die internationale EZA von Arab Aid: Entwicklungsdiskurs und Positionierung unter der Beachtung der „Neue-Geber-Debatte“ anhand des Beispiels der Islamic Development Bank von Aboulghaith,  Rascha Ali-Ahmed
Die Rolle der arabischen Staaten als entwicklungspolitische Akteure ist sowohl im politischen als auch im wissenschaftlichen Diskurs nicht präsent. Dies mag einerseits auf sprachliche Barrieren und andererseits darauf zurückzuführen sein, dass der Diskurs über die neue Entwicklungsarchitektur nach wie vor westlichen Denk- und Analysemodellen folgt. Die Akteure der arabischen Geber, ihre Strategien und ihre Diskurse bleiben daher meist unsichtbar. Die Autorin Rascha Ali-Ahmed Aboulghaith schließt daher mit ihrer Diplomarbeit eine Lücke und zeigt mit Hilfe ihrer empirischen Analyse, dass die Entwicklungsziele, die Entwicklungskonzepte und Strategien Parallelen zu denen der westlichen Geber aufweisen. Obwohl die Basis für die arabischen Geber islamische Konzepte und Vorstellungen sind, finden sich auch Hinweise auf die Millennium Development Goals (MDGs) in Dokumenten der arabischen Geber. Der Autorin ist es zu verdanken, dass sowohl die Gemeinsamkeiten als auch die Unterschiede und Überschneidungen der Islamic Development Bank mit dem westlichen Entwicklungsdiskurs herausgearbeitet werden. Die Autorin führt die geringe Berücksichtigung der arabischen Akteure im internationalen Diskurs auf die westliche Dominanz und das Bestreben des Westens diese beizubehalten zurück. Mit dem Ende der MDGs und dem neuen Referenzrahmen der Sustainable Development Goals rückt jedoch die Süd-Süd-Zusammenarbeit stärker in den Fokus des internationalen Diskurses und es wird sich zeigen, ob die Dominanz des Westens beibehalten werden wird. Die vorliegende Arbeit ist ein wichtiger Beitrag zur Diskussion der Rolle der „neuen Akteure”. Wir freuen uns deshalb, die Arbeit von Frau Rascha Ali-Ahmed Aboulghaith in unserer Reihe ÖFSE-Forum publizieren zu dürfen.
Aktualisiert: 2018-07-18
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Handlungsspielräume der Regierungen der Entwicklungsländer in der Programmatik der österreichischen EZA 1981-2000

Handlungsspielräume der Regierungen der Entwicklungsländer in der Programmatik der österreichischen EZA 1981-2000 von Kaiser-Mühlecker,  Roman
Die vorliegende Masterarbeit beschäftigt sich mit Veränderungen der Programmatik der österreichischen Entwicklungszusammenarbeit (EZA) im Zeitraum von 1980-2000. Dies ist aus mehreren Gründen bemerkenswert: i) Die österreichische Entwicklungspolitikist in den letzten Jahren nur selten Gegenstand wissenschaftlicher Analyse gewesen, zumal das Politikfeld sowohl realpolitisch als auch im wissenschaftlichen Kontext kaum Relevanz besitzt. ii) Die Geschichte der österreichischen Entwicklungspolitik wird meist verklärt dargestellt und scheint 1983 mit dem Ende der Regierung Kreisky abgeschlossen zu sein. iii) Die 1980er-Jahre werden als Umbruch wahrgenommen, während die 1990er-Jahre sowohl durch die Veränderungen in Osteuropa sowie durch den österreichischen EU-Beitritt charakterisiert werden. iv) Sowohl die Geschichte der Außen- als auch der Entwicklungspolitik wurden meist im Vergleich mit den Politiken der 1970er-Jahre bewertet. v) Als Maßstab für die Bewertung der Entwicklungspolitik diente vor allem die international vereinbarte ODA-Quote von 0,7%des BNE. Da Österreich hier seit den 1980er-Jahren kaum signifikante Fortschritte erreichte, ist der Erkenntnisgewinn aus der wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der österreichischen Entwicklungspolitik auch sehr bescheiden. Roman Kaiser-Mühlecker wählt für seine Arbeit einen anderen Ansatz, der nicht auf die Bewertung der Rolle des Geberlandes fokussiert ist, sondern der danach fragt, wie sich „die Handlungsspielräume der Regierungen der Entwicklungsländer im Beobachtungszeitraum vor dem Hintergrund der geopolitischen, entwicklungstheoretischen und österreich-spezifischen Umwälzungen veränderten“. Dazu untersuchte er mit Hilfe der Textanalyse die programmatischen Dokumente (Dreijahresprogramme, Berichte) und untermauerte die Ergebnisse einerseits mit Beiträgen aus den Entwicklungspolitischen Nachrichten und dem Südwind Magazin und andererseits mit Experten- Interviews. Kaiser-Mühlecker resümiert, dass die Programmatik der österreichischen EZA zwar den internationalen Linien folgte, erstaunliche Kontinuitäten und Brüche aber sehr stark mit nationalen politischen und personellen Veränderungen korrespondierten. Univ.Prof. Dr. Walter Sauer stellt bei der Beurteilung der Arbeit fest: „Die Verbindung von übergeordneten Theorien, politisch-programmatischen Veränderungen und personellen Verschiebungen in Regierung und Beamtenapparat liest sich zugleich als Fallstudie österreichischer Regierungspraxis in einer innen- und außenpolitisch spannenden Periode und ist somit auch unter dem Aspekt der Zeitgeschichtsschreibung von Bedeutung.” Die Arbeit ist sowohl in der Fragestellung als auch in der Methode innovativ. Sie schließt eine Lücke in der spärlichen Literatur zur österreichischen Entwicklungspolitik und trägt damit zu einem besseren Verständnis der Komplexität und der Kontroversen in der österreichischen Entwicklungspolitik bei. Roman Kaiser-Mühlecker hat hiermit eine interessante Arbeit zur österreichischen Entwicklungspolitik vorgelegt, die wir mit der Publikation in der Reihe ÖFSE-Forum einem breiteren Publikum zugänglich machen wollen.
Aktualisiert: 2018-07-18
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