Aktualisiert: 2020-01-17
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Aktualisiert: 2019-08-26
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Die Sammlung vereinigt Dokumente zur Auseinandersetzung der Neuen Kirche mit der Neuoffenbarung durch Jakob Lorber. Neue Kirche meint in diesem Zusammenhang die auf den Lehren von Emanuel Swedenborg gegründeten Vereins- oder Konfessionskirchen und konkret die 1874 gegründete Neue Kirche der deutschen Schweiz (NKddS). Die Dokumentensammlung besteht aus drei Bänden, wobei im Zentrum eines jeden Bandes jeweils ein Geistlicher der NKddS steht. Im Mittelpunkt des ersten Bandes steht Fedor Görwitz (1835–1908), außerdem sein Sohn und Nachfolger Adolf Ludwig Görwitz (1885–1956). Im Mittelpunkt des zweiten Bandes steht Friedemann Horn (1921–1999). Und im Mittelpunkt des dritten Bandes Thomas Noack (geb. 1959). Diese drei Geistlichen repräsentieren unterschiedliche Herangehensweisen an das Phänomen Jakob Lorber.
Aktualisiert: 2019-08-26
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Was wissen wir über das Jenseits? Aglaja Heintschel-Heinegg stellt einige der bedeutendsten Jenseitskundigen vor – Origines, Katharina von Genua, Emanuel Swedenborg, Anna Katharina Emmerick, Jakob Lorber, Klara Kern – und lässt sie selbst zu Wort kommen. Die Zusammenstellung zeigt die erstaunliche Übereinstimmung in vielen Punkten, aber auch die herausragende Bedeutung der Berichte Emanuel Swedenborgs und Ja-kob Lorbers.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Ernst Benz hat sich über Jahrzehnte hinweg immer wieder mit Swedenborg auseinandergesetzt und ist da-bei zu einer positiven Wertung gekommen. Das vorliegende Buch erschien kurz nach seinem Tod und ist die von Benz selbst noch autorisierte Sammlung seiner Swedenborgaufsätze und -vorträge. Der Titel des Sammelbandes wurde von dem Beitrag über Oetinger und Swedenborg übernommen und bringt zugleich die Kri-tik von Benz an einer Theologie zum Ausdruck, für die »der angemessene Aufenthaltsort des Visionärs das Irrenhaus« ist (Seite 63).
Aus dem Inhalt: Die Bedeutung Swedenborgs für die Weltchristenheit. Swedenborgs Lehre von der Pluralität der Welten. Vision und Offenbarung (Oetinger und Swedenborg). Swedenborg als geistiger Wegbahner des deutschen Idealismus und der deutschen Romantik. Das mysteriöse Datum: Zu Kants Kritik an Swedenborg. Swedenborg und Lavater: Über die religiösen Grundlagen der Physiognomik.
Aktualisiert: 2016-12-08
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Emanuel Swedenborg – damals hieß er noch Swedberg – war von 1710 bis 1715 erstmals auf Reisen. Es war nach dem Abschluss seiner akademischen Studien die Bildungsreise. Von ihr haben sich acht Briefe und eine kurze Beschreibung aus dem Jahr 1739 erhalten. Diese Quellen werden hier in einer deutschen Übersetzung veröffentlicht. Ihnen ist eine Einführung von Thomas Noack vorangestellt, die das Ganze der Bildungsreise unter sachlichen Gesichtspunkten zusam¬men¬fasst und ergänzende Informationen gibt.
Aktualisiert: 2016-12-07
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Aktualisiert: 2018-07-10
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Swedenborg hat zu allen Zeiten Dichter und Denker, Philosophen und Propheten beeinflusst. Diese weitverzweigten Wirkungen zu erforschen, übersteigt die Schaffenskraft eines Einzelnen. Es liegen jedoch zahlreiche Einzeluntersuchungen vor. Eine Auswahl von ihnen vereint dieses Buch. Sie stammen von verschiedenen Autoren aus den vergangenen Jahrzehnten bis in die jüngste Gegenwart. Einige werden erstmals dem deutschsprachigen Leser zugänglich gemacht. Dabei beschränken wir uns auf die Wirkung des theologischen Werkes Swedenborgs. Seine naturphilosophischen und anatomischen Werke würden ein eigenes Buch erforderlich machen. Außerdem werden hier nicht die Swedenborgianer oder die Neue Kirche als Teil der Wirkungsgeschichte thematisiert. Stattdessen begegnen uns Persönlichkeiten wie Lavater, Schelling, Jakob Lorber, Gustav Werner, Dostojewski, Strindberg, James Tyler Kent, Sadhu Sundar Singh und andere.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Wenn es eine systematische Gesamtdarstellung der neukirchlichen Theologie gibt, dann ist es dieses Werk. Im Titel heißt es, dass es die ganze Theologie der neuen Kirche enthält. Und tatsächlich wird der Leser in vier-zehn Kapiteln von der Gotteslehre bis zur Eschatologie geführt. Wer sich also einen gründlichen Überblick über Swedenborgs Theologie verschaffen will, dem ist dieses Werk dringend zu empfehlen. Allerdings hat die neuere Swedenborgforschung außerdem herausgearbeitet, dass dieses Werk neben der systematisch-theologischen auch eine apologetische Absicht verfolgt. Denn in den letzten Lebensjahren Swedenborgs setzte der Abwehrkampf der evangelischen Kirche gegen das neue Lehrsystem ein. Swedenborg selbst blieb zwar dank seiner guten Beziehungen weitgehend verschont, dafür traf die Wut des apokalyptischen »Drachens« – Sweden-borg versteht darunter die Kirchen der Reformationszeit – aber umso heftiger seine frühen Anhänger in Schweden. Vor diesem Hintergrund wird es verständlich, dass in der »wahren christlichen Religion« beispielsweise ein Kapitel über »die Zurechnung« zu finden ist.
Aktualisiert: 2016-12-09
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Die Sammlung vereinigt Dokumente zur Auseinandersetzung der Neuen Kirche mit der Neuoffenbarung durch Jakob Lorber. Neue Kirche meint in diesem Zusammenhang die auf den Lehren von Emanuel Swedenborg gegründeten Vereins- oder Konfessionskirchen und konkret die 1874 gegründete Neue Kirche der deutschen Schweiz (NKddS). Die Dokumentensammlung besteht aus drei Bänden, wobei im Zentrum eines jeden Bandes jeweils ein Geistlicher der NKddS steht. Im Mittelpunkt des ersten Bandes steht Fedor Görwitz (1835–1908), außerdem sein Sohn und Nachfolger Adolf Ludwig Görwitz (1885–1956). Im Mittelpunkt des zweiten Bandes steht Friedemann Horn (1921–1999). Und im Mittelpunkt des dritten Bandes Thomas Noack (geb. 1959). Diese drei Geistlichen repräsentieren unterschiedliche Herangehensweisen an das Phänomen Jakob Lorber.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Diese Einführung erschien zuerst 1953, zu einer Zeit, als es in Deutschland das Werk Swedenborgs zumeist nur antiquarisch oder in Bibliotheken gab. Der Kunstpädagoge und Swedenborgkenner Gerhard Gollwitzer (1906-1973) schuf deswegen einen Zugang zu den damals nur schwer erhältlichen Werken, indem er Swedenborg weitgehend selbst zu Wort kommen lässt. Die-se Passagen sind in Antiqua-Schrift gesetzt. Die behutsam hinzugefügten Erläuterungen von Gollwitzer sind demgegenüber durch Kursiv-Schrift kenntlich gemacht. Auf diese Weise ist eine quellennahe Einführung entstanden, die sich gleichwohl flüssig lesen lässt und bis heute gern genutzt wird.
Aktualisiert: 2016-12-08
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Der Verfasser war langjähriger Leiter der 'Swedenborg-School of Religion' in den USA. An den Wendepunkten seines Lebens standen Erlebnisse übersinnlicher Art, die er aus der Sicht Swedenborgs deutet. Dabei beschreibt er dessen neuartige Engellehre in leicht fasslicher Weise: Engel, aber auch gute und böse Geister, sind ehemalige Menschen, die uns meist unbemerkt begleiten und beeinflussen je nach unserer Entwicklungsstufe in positivem oder negativem Sinn. Wie wir diese subtilen Einflüsse wahrnehmen, uns den helfenden Kräften vertrauensvoll öffnen und vor den niederziehenden schützen können – dazu will dieses Buch anleiten.
Aktualisiert: 2016-12-08
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Die Sammlung vereinigt Dokumente zur Auseinandersetzung der Neuen Kirche mit der Neuoffenbarung durch Jakob Lorber. Neue Kirche meint in diesem Zusammenhang die auf den Lehren von Emanuel Swedenborg gegründeten Vereins- oder Konfessionskirchen und konkret die 1874 gegründete Neue Kirche der deutschen Schweiz (NKddS). Die Dokumentensammlung besteht aus drei Bänden, wobei im Zentrum eines jeden Bandes jeweils ein Geistlicher der NKddS steht. Im Mittelpunkt des ersten Bandes steht Fedor Görwitz (1835–1908), außerdem sein Sohn und Nachfolger Adolf Ludwig Görwitz (1885–1956). Im Mittelpunkt des zweiten Bandes steht Friedemann Horn (1921–1999). Und im Mittelpunkt des dritten Bandes Thomas Noack (geb. 1959). Diese drei Geistlichen repräsentieren unterschiedliche Herangehensweisen an das Phänomen Jakob Lorber.
Aktualisiert: 2018-07-10
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Die Auslegung der Bibel soll zu einer Lehre bzw. einer Theologie führen. Auch Swedenborg wollte eine systemantische Zusammenfassung der Einsichten schaffen, die sich ihm aus seinem intensiven Studium der Bibel erschlossen hatten. Seine erste diesbezügliche Veröf-fentlichung erschien 1758 unter dem Titel »Das neue Jerusalem«. Im Swedenborg Verlag ist sie unter dem Ti-tel »Religiöse Grundlagen des neuen Zeitalters« erhältlich. Dieses Werk bietet im wesentlichen dreiundzwanzig kurze Kapitel über wichtige Stichworte der christlichen Glaubenslehre. Das Material stammt größtenteils aus den »Himmlischen Geheimnissen«, was sich auch darin zeigt, dass sich an jedes Kapitel Verweise auf dieses umfangreiche Werk anschließen. Dieser erste Systematisierungsversuch steht also noch ganz im Bannkreis der »Himmlischen Geheimnisse«. Dem heutigen Leser bieten die »Religiösen Grundlagen« eine schnellen Überblick über wesentliche Gedanken der neukirchlichen Theologie.
Aktualisiert: 2016-12-09
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Das Buch ist in erster Linie ein Dank an Swedenborg, den die berühmte amerikanische Taubblinde den »Lichtbringer in ihre Dunkelheit« nennt und dessen grundlegend neue Schau des Christentums sie anschaulich darstellt. Helen Keller zeigt, wie und warum Swe-denborg ihr so wichtig geworden ist. »Eines weiß ich: Ich war blind, nun aber sehe ich!« Zusammenfassend sagt sie: »Swedenborgs Botschaft hat mir so viel bedeutet … Sie hat meine Begriffe von Liebe, Wahrheit und nutzbringendem Tun vertieft und war der stärkste An-trieb zur Überwindung meiner Beschränkungen.« Das Buch ist zugleich ein Beitrag zur Biografie dieser be-rühmten Frau.
Aktualisiert: 2018-07-10
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