Aktualisiert: 2023-05-04
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Der Künstler Jost Wischnewski wurde 1962 in Düsseldorf geboren und studierte von 1987 bis 1993 an der dortigen Kunstakademie. Er lebt in Worpswede und zeitweise in Italien. Der Katalog der Einzelausstellung zeigt fotografische und bildhauerische Arbeiten sowie Videos des Künstlers von 1996 bis heute.
Wischnewskis Fotografien sind Analysen unterschiedlicher urbaner Räume, die uns umgeben. Sie verbinden einen präzisen Blick auf unsere Gegenwart mit einem ausgesprochenen ästhetischen Empfinden für die subtilen Zwischentöne innerhalb städtischer Veränderungsprozesse. Als ästhetisch Forschender verbindet er Elemente der dokumentarischen Fotografie mit einer für ihn sehr typischen, formal strengen Ausrichtung in der Bildkomposition.
Präsentiert werden unter anderem Fotos aus der 2022 veröffentlichten Serie „DENK ANSÄTZE“, die unter dem Eindruck der Corona-Pandemie entstanden ist. Ausgangspunkt waren Orte wie Stadien und Theater, ursprünglich für Menschenmengen gemacht sind. Infolge der Lock-Downs wurden sie temporär zu menschenleeren Geisterplätzen an denen die Architektur dominiert.
Als Bildhauer und Installationskünstler interessieren Jost Wischnewski funktionale industrielle Objekte, die er ihrem ursprünglichen Kontext entnimmt und ihre skulpturalen Erscheinungsformen neu arrangiert und oft in Kombination mit Fotografien in den Fokus seiner Räume rückt.
Aktualisiert: 2022-12-22
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Ausstellungskatalog zur Gruppenausstellung "Connection Bożena".
Die Ausstellung „Connection Bożena“ umfasst Werke der geometrischen Abstraktion von 46 Künstler:innen aus verschiedenen Ländern Europas mit Schwerpunkt Polen und Deutschland.
Alle eingeladenen Künstler:innen gehören zu einer offenen Gruppe, die sich jährlich im September beim Symposium „Pleinair für Künstler:innen, die die Sprache der Geometrie verwenden“ ("Plener dla Artystów Posługujących się Językiem Geometri") getroffen hat, welches die polnische Kunstwissenschaftlerin und Kunstkritikerin Dr. Bożena Kowalska (*1930 in Warschau) von 1983 bis 2018 durchgeführt hat.
Aktualisiert: 2022-08-07
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„Liebesgrüße aus Syke“ ist als Hommage an die Malerei angelegt, insbesondere an die Liebe der Künstler zu diesem Medium. Die Ausstellung konzentriert sich auf die gestisch-figürliche Malerei von vier Künstlern, genauer gesagt zwei Künstlerduos.
Albrecht/Wilke und Mehmet & Kazim haben diese besondere Form der Kunstproduktion für sich gewählt: sie arbeiten als Team, das einer gemeinsamen künstlerischen Intention folgt, wobei die Grenze der individuellen Leistung nicht auszumachen ist.
Albrecht/Wilke und Mehmet & Kazim profitieren davon, dass alle theoretischen Diskurse bereits geführt worden sind und die gegenwärtige Malerei frei von allen Standesdünkeln geworden ist. Sie machen explizit „Gute Malerei“ im Doppelpack. Dabei nehmen sie die Betrachter*innen mit in ihre eigene Lebenswirklichkeit der Generation Y und konterkarieren nebenbei den männlich-weiß dominierten Künstlermythos der Kunstgeschichte.
Aktualisiert: 2022-01-20
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Reich bebildeter Ausstellungskatalog zur Ausstellung "GEHÖLZ DIE ZWEITE" im Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenössische Kunst vom 28. Juni bis 30. August 2020.
Holz spielt im Leben des Menschen seit jeher eine hervorgehobene Rolle. Die Bildhauerei in Holz ist eine der ältesten Formen der skulpturalen Ausdrucksmöglichkeiten, die wir kennen. Sie zieht sich wie keine zweite durch die uns bekannte Kunst- und Kulturgeschichte von der Steinzeit über die großen Holzschnitzer bedeutender Altäre im 15. und 16. Jahrhundert bis ins 20. Jahrhundert.
Mit der Emanzipation von der figürlichen Form zu abstrakter Kunst im 20. Jahrhundert, hat sich auch die Bildhauerei weiterentwickelt. Gegenwärtig laufen die verschiedenen Strömungen von figürlicher bis abstrakter Darstellung gleichberechtigt nebeneinander. Zu den figürlich arbeitenden Künstlerinnen und Künstlern zählen in dieser Ausstellung Susanne Auslender, Regine Hawellek, Markus Keuler und Klaus Effern. Abstrakt arbeiten Beate Debus und Gunther Gerlach.
Die Ausstellung GEHÖLZ DIE ZWEITE beleuchtet genau diese unterschiedlichen Darstellungsweisen und künstlerischen Ansätze sowie ihre Zwischentöne. Vor allem wird das organische Ausgangsmaterial von den sechs Künstlerinnen und Künstlern vollkommen unterschiedlich aufgefasst und behandelt. Dadurch entsteht ein spannungsreicher Rundgang durch die aktuelle Bildhauerei in Holz.
Aktualisiert: 2021-01-21
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Reich bebilderte Künstlermonographie von Rita Bieler zu ihrer Einzelausstellung "Rasterfahndung" im Syker Vorwerk- Zentrum für zeitgenössische Kunst (19.05.-04.08.2019).
Aktualisiert: 2022-01-19
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Die beiden Künstler Simon Hehemann und Stefan Vogel verbindet, angesichts ihrer noch jungen Karrieren, eine bereits lange Tradition des gemeinsamen künstlerischen Schaffens. Zahlreiche kollaborative Projekte sind in den letzten zehn Jahren in verschiedenen Kontexten entstanden. Die geteilte – oder besser: verdoppelte Autorschaft spielt bei diesen und anderen Gemeinschaftsarbeiten auch in konzeptueller Hinsicht eine zentrale Rolle. Den Schaffensprozess als Dialog zu begreifen, impliziert bewusste Konventionsbrüche und wirft Fragen auf, die den traditionellen Werkbegriff und den Mythos eines künstlerischen Genius betreffen. Skepsis gegenüber dem Suggestiv des geschlossenen Kunstwerks und eindeutiger Autorschaft münden in aktiven Zweifel, dem die Künstler Raum und Ausdruck verleihen – auch im Titel. "Chi sa" ist italienisch für "wer weiß". Mit der dreifachen Repetitio wird die Aussage verstärkt, doch die fehlenden Satzzeichen lassen uns rätseln, ob es sich um eine Frage, einen Ausruf oder eine Feststellung handelt. Wer weiß? Wer weiß! Wer weiß.
Aktualisiert: 2020-08-19
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Reich bebilderte Künstlermonographie von Swaantje Güntzel zu ihrer Einzelausstellung "Solastalgia" im Syker Vorwerk- Zentrum für zeitgenössische Kunst (22.04.2018-08.07.2018).
Aktualisiert: 2022-07-05
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Ausstellungskatalog zur Gruppenausstellung "residence II - Junge Kunst aus Niedersachsen" vom 04.02.-02.04.2018 im Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenösissche Kunst. Der Katalog stellt zehn Künstlerinnen und Künstler vor, die zwischen 2012 und 2017 ein Wohn- und Arbeitsstipendium in der Künstlerstätte Stuhr-Heiligenrode bei Bremen absolviert haben: die Künstlerinnen und Künstler, die von 2012 bis 2017 ein Stipendium in Heiligenrode absolviert haben: Anna Bart, Esther Buttersack, Sebastian Dannenberg, Yeon-Ji Kim, Jens Isensee, Sebastian Neubauer, Piotr Rambowski, Lena Inken Schaefer, David Schomberg, Elisabeth Stumpf
Aktualisiert: 2022-01-19
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Ausstellungskatalog zur gleichnamigen Gruppenausstellung im Syker Vorwerk vom 19.06. - 21.08.2016 mit den vier Künstlerinnen Sanaz Azizi, Anna Bart, Lea Kuhl und Hannah Melnik. Kuratiert wurde die Ausstellung "Skipping Stones" von Sabrina Meißner.
Aktualisiert: 2022-01-19
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Katalog anlässlich der gleichnamigen Ausstellung im Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenössische Kunst, 9. Dezember 2012 - 17. März 2013. Kuratiert wurde die Themenausstellung über das Tier in der Gegenwartskunst von Rita Bieler und Sabine Wewer.
Aktualisiert: 2020-03-06
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Begleitkatalog zur Ausstellung >DIALOG - MONOLOGDialog – Monolog< ein chronologisches Spiegelbild Brandstädters Biografie mit eigenen künstlerischen Arbeiten (Monologe), die als Dialoge mit den Arbeiten anderer Künstler_innen aus Brandstädters umfassender Kunstsammlung und den gesellschaftlichen Entwicklungen von der Nachkriegszeit bis heute in Bezug gesetzt werden.
Aktualisiert: 2020-08-19
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Publikation anlässlich der Ausstellung "DER Weg. DIE Sicht. DAS Sehnen." von Michael Weisser im Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenössiche Kunst, 7. April - 7. Juli 2013.
Aktualisiert: 2020-03-06
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Reich bebilderter Katalog anlässlich der Ausstellung: Anja Schindler - PERCORSI, 13. Mai - 5. August 2012, Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenössische Kunst.
Aktualisiert: 2020-03-06
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Der reich bebilderte Katalog '1200° sind relativ' erscheint anlässlich der Ausstellung der deutschen Keramiker Gruppe 83 mit dem Gast Christoph Möller im Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenössische Kunst vom 6. Juli bis 21. September 2014. Das Syker Vorwerk nimmt das 30jährige Bestehen der Gruppe 83 und ihre erste gemeinsame Ausstellung im Jahr 1984 zum Anlass, das vielfältige Spektrum dieser Künstlervereinigung zu präsentieren. Die Ziele der Gruppe 83, Keramik als eigenständige Kunstform in Deutschland zu vertreten, in Ausstellungen und Publikationen bekannt zu machen und schließlich den Nachwuchs zu fördern, sind seit der Gründung die verbindenden Maximen; Voraussetzung für die Mitgliedschaft ist allerdings die vorherige Aufnahme in die Académie Internationale de la Céramique (AIC) in Genf, was einen hohen künstlerischen Standard garantiert. So allgemein die Zielsetzungen der Künstlergruppe sind, so vielfältig sind die Arbeiten der sechzehn Künstler_innen, die gegenwärtig der Gruppe angehören und die im Syker Vorwerk mit dem Gast Christoph Möller in einer gemeinsamen Ausstellung präsentiert werden: Karin Bablok, Antje Brüggemann, Michael Cleff, Monika Debus, Cathy Fleckstein, Christa Gebhardt, Johannes Gebhardt, Beate Kuhn, Renée Reichenbach, Elisabeth Schaffer, Kyra Spieker, Vera Vehring, Fritz Vehring, Gotlind Weigel, Gerald Weigel, Friederike Zeit
Aktualisiert: 2020-08-19
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Reich bebilderter Katalog anlässlich der Ausstellung: Gerd Kadzik - Gegen das Vergessen, 26. April - 14. Juni 2015, Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenössische Kunst. Malerei und Grafik zum Anlass von 70 Jahren Kriegsende in Deutschland mit Bildern zum 2. Weltkrieg. Textbeitrag zum Werk von Gerd Kadzik (*1929 in Mannheim) von Oberst Prof. Dr. Matthias Rogg, Leiter des Militärhistorischen Museums der Bundeswehr, Dresden.
Aktualisiert: 2020-03-06
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Der reich bebilderte Katalog 'GEHÖLZ' erscheint anlässlich der Ausstellung von fünf deutschen Holzbildhauer_innen (Ulrike Goelner, Klaus Hack, Reinhard Osiander, Ilka Rautenstrauch, Lothar Seruset) im Syker Vorwerk - Zentrum für zeitgenössische Kunst vom 13. April bis 15. Juni 2014.
Aktualisiert: 2020-08-19
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