Der Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum wagte für das Weihenstephaner Forum 2018 einen Ausblick darauf, wie der Klimawandel unsere Städte verändern könnte. Die komplexen Aufgaben, die sich uns in diesem Kontext stellen, können in Landschaftsarchitektur und -planung nicht alleine gelöst werden. Transdisziplinäres Arbeiten ist wichtiger denn je.
In Anlehnung daran nimmt das diesjährige nodium die Auswirkungen verschiedener Trends auf die öffentlichen Plätze in unseren Städten genauer unter die Lupe. Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichsten Professionen antworten auf die Frage, wie sie sich den urbanen öffentlichen Raum der Zukunft vorstellen.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Die Dokumentation zeigt die verschiedenen Entwurfsergebnisse zweier Bachelor-Projekte von Gastprofessor für Emerging Technologies Max Dudler im Wintersemester 2015/2016 und Sommersemester 2016. Die Entwurfsaufgaben variieren stark im architektonischen Kontext, dieser reicht von Atelierhäusern in Hanglage direkt unter den Kasematten von Schloß Heidelberg bis hin zur neuen Zentralbiliothek in Berlin. Die Dokumentation umfasst 179 Seiten. Insgesamt nahmen 70 Studenten an den beiden Projekten teil.
Aktualisiert: 2022-04-06
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21 neu erstellte Grundrisse und Modellfotografien von herausragenden Wohnideen im Geschosswohnungsbau
„Ohne Wohnkultur kommen wir zu keiner Kultur!“ predigte bereits der finnische Architekt Alvar Aalto 1957 in München vor namenhaften Vertretern der internationalen Architektenschaft. Mit diesem Zitat im Hinterkopf machten wir uns als Assistenten am Lehrstuhl für Städtische Architektur von Professor Dietrich Fink daran ein Seminar für Bachelorstudenten zu konzeptionieren. Wir suchten nach einer Methode, wie Studenten von Wohnartefakten jüngerer und älterer Architekturgeschichte lernen können. Neben der Recherche von Plan- und Bildmaterial war das Aufstöbern von erläuternden Texten und Zitaten und deren ausgiebige Diskussion ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Alle Wohnungen wurden mit Grundriss und Innenraummodell aufgenommen. Mithilfe des Innenraummodells wurden die eindrücklichsten Stimmungen ausgewählt und Fotographien angefertigt. Die Debatte über sehr vielschichtige Wohnideen hat bei uns jede Menge Spuren hinterlassen. Mit dem Ziel andere Studierende, Interessierte, oder vielleicht auch Leidensgenossen daran teilhaben zu lassen haben wir die neu erstellten, präzisen Zeichnungen und Modellfotografien in diesem Journal zusammengefasst.
Aktualisiert: 2022-04-06
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„Ohne Wohnkultur kommen wir zu keiner Kultur!“ predigte bereits der finnische Architekt Alvar Aalto 1957 in München vor namenhaften Vertretern der internationalen Architektenschaft. Mit diesem Zitat im Hinterkopf machten wir uns als Assistenten am Lehrstuhl für Städtische Architektur von Professor Dietrich Fink daran ein Seminar für Bachelorstudenten zu konzeptionieren. Wir suchten nach einer Methode, wie Studenten von Wohnartefakten jüngerer und älterer Architekturgeschichte lernen können. Neben der Recherche von Plan- und Bildmaterial war das Aufstöbern von erläuternden Texten und Zitaten und deren ausgiebige Diskussion ein wichtiger Bestandteil des Seminars. Alle Wohnungen wurden mit Grundriss und Innenraummodell aufgenommen. Mithilfe des Innenraummodells wurden die eindrücklichsten Stimmungen ausgewählt und Fotographien angefertigt. Die Debatte über sehr vielschichtige Wohnideen hat bei uns jede Menge Spuren hinterlassen. Mit dem Ziel andere Studierende, Interessierte, oder vielleicht auch Leidensgenossen daran teilhaben zu lassen haben wir die neu erstellten, präzisen Zeichnungen und Modellfotografien in diesem Journal zusammengefasst.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Die Broschüre Rising Vision - Konzepte für einen Turm an der Donau entstand zum gleichnamigen Kurzentwurf im Sommersemester 2015 am Lehrstuhl für Bildende Kunst der Technischen Universität München zum einen im Rahmen der Vorlesungsreihe „This is so contemporary! Post-Post-Modernisms“ und zum anderen als eine erweiterte Ideensammlung des Stadtentwicklungskonzeptes „Stadtpark Donau | Donau Loop“ des Büros für Architektur und Städtebau OFINAA für die Stadt Ingolstadt. Gezeigt werden 10 Projekte zu einem Aussichtsturm an der Staustufe im Westen des Stadtgebietes Ingolstadts. Der Titel "Rising Vision - Modes of articulating the vertical" lässt offen, was eine „sich erhebende Sicht“ der Dinge ist und welche Arten, „das Senkrechte auszudrücken“ es gibt. Im Vordergrund der Entwürfe stand dabei die SelbstWahrnehmung und die Wahrnehmung der Umgebung, der vorhandnen Natur, der angrenzenden Industrie, aber auch den Menschen die auf den Spazierwegen häufig vorübergehen.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Nodium ist die Zeitschrift des Alumni-Clubs Landschaft e.V. der Technischen Universität München.
Der Themenschwerpunkt orientiert sich am jährlichen Weihenstephaner Forum und ist in der achten Ausgabe dem Thema „Dialog Landschaft“ gewidmet.
Editorial: nodium#8 - Dialoge im Jubiläumsjahr 2016
„Die gartenbauliche Studienrichtung an der Technischen Hochschule München in Weihenstephan beschränkte sich bis jetzt auf die Fachrichtung Erwerbsgartenbau; seit dem Sommersemester 1956 wird sie nun auch auf Landespflege, Garten- und Landschaftsgestaltung ausgedehnt“, hieß es im September 1956 im Freisinger Tagblatt. „Professor [Carl] Ludwig Schreiber von der Technischen Hochschule Aachen wurde vom bayerischen Staatsminister für Unterricht und Kultus mit Wirkung vom 1. September 1956 als Ordinarius und Direktor des Instituts für Garten- und Landschaftsgestaltung an die Technischen Hochschule München in Weihenstephan berufen.“
Im Jahr 2016 jährt sich also die Gründung der „Landschaftsstudiengänge“ an der TU München zum sechzigsten Mal. Der Alumni-Club Landschaft mit seinen mittlerweile über 350 Mitgliedern ist selbstverständlich aktiv beteiligt, wenn beim 9. Weihenstephaner Forum im Oktober 2016 sowohl die Vergangenheit, als auch Gegenwart und Zukunft der universitären Lehre und Forschung im Bereich Landschaft an der TU München erörtert werden. Doch dazu mehr im nächsten nodium #9.
Im Mittelpunkt des aktuellen Heftes steht die von Professor Dr. Sören Schöbel-Rutschmann beim 8. Weihenstephaner Forum 2015 angeworfene Frage, wie der Dialog mit den Menschen über die Zukunft unserer Kulturlandschaft im regionalen Maßstab „auf Augenhöhe“ neu gestaltet werden kann. Mangelnde Partizipations- und inadäquate Informationsangebote, sowie die abstrakten, für Laien meist unverständlichen Planwerke vermitteln den Bürgerinnen und Bürgern immer stärker den Eindruck, an der Gestaltung ihrer alltäglich Lebensumwelt in regionalen Zusammenhängen nicht mehr teilhaben zu können. Folglich äußert sich die Angst vor dem Verlust von „schöner unverwechselbarer Landschaft“ vermehrt in massiven Protesten gegen jegliche Art von Großprojekten – und das selbst in jenen Fällen, bei denen die geplanten Eingriffe offensichtlich in Einklang mit dem Wunsch der Gesellschaft nach besseren Lebensqualitäten stehen. Nur wenn der „Dialog Landschaft“ in Zukunft gelingt, ist eine nachhaltige Umwelt- und Landschaftsentwicklung möglich – so lautet eine der zentralen Thesen, die es in nodium #8 zu diskutieren gilt. Wir freuen uns, dass viele renommierte Gastautorinnen und -autoren aus den Fachbereichen Landschaftsarchitektur, Städtebau und Urbanistik, Raum- und Umweltplanung sowie Ökologie ihre Diskussionsbeiträge beisteuern.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Die Skizzen zeigen die Proteste auf dem Gelände des Gezi-Parks in Istanbul, die Skyline Shanghais und feiernde Jugendliche in Valencia.
Mit dem Projekt Logbook Munich wollen die vier Architekturstudenten Patrick Fromme, Luis Michal, Simon Rott und Hanna Schürmann die unterschiedlichen Erfahrungen ihrer Kommilitonen während des einjährigen Auslandsaufenhaltes festhalten und dokumentieren.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Die Installation „Schwammerlkönig“ des Lehrstuhls für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum war eine lebendige Installation im MaximiliansForum. Unter dem Titel "layer_department of architecture" befassten sich vier Lehrstühle der Fakultät für Architektur der TUM mit dem als Kunstpassage umgenutzten Verkehrsbauwerk unter der Münchner Maximilianstraße. Die Installation Schwammerlkönig bereicherte das ehemalige Verkehrsbauwerk um eine biologische, sinnliche Komponente. Im Laufe von 4 Wochen sprießten aus dem eingebrachten "Waldboden" weiße Champignonteppiche. Die Pilzzucht eines suburbanen Gärtners? Ein verwunschener Wald unter der Stadt? Subkultur inmitten Münchens edelster Einkaufsmeile?
Aktualisiert: 2022-04-06
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Katalog zur Ausstellung Ensemble
Eine Untersuchung möglicher Verdichtungsstrategien auf dem Betriebsgeländes Hans-Preßinger-Straße der Stadtwerke München.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Ausgangspunkt für dieses wissenschafliche Projekt ist die Divergenz zwischen den bestehenden historischen Stadtstrukturen und den wandelnden Anforderungen der Gegenwart. Der Titel des Buches "Energie: Bedrohung oder Chance für die europäische Stadtlandschaft?" entstand durch den Wunsch, das Verhältnis zwischen den Risiken die aus der Umwandlung der Stadtlandschaft entstehen und den unendlichen Möglichkeiten die die energetische Revolution bietet, hervorzuheben. Das Buch thematisiert strategische Ansätze im Umgang mit der gebauten Umwelt durch Projekterfahrungen von den deutschen und italienischen Planem: neben der Notwendigkeit neuer Formen der Energieerzeugung und zur Reduzierung des Energieverbrauchs, ist die Auseinandersetzung mit der Identität der bestehenden Stadtstrukturen das Fokus der Debatte. Die Forschung gab die Gelegenheit eine Plattform zum Austausch dieser allgemeinen, wenn auch in verschiedene Richtungen gegliederten Themen zu schaffen, mit der Absicht, gemeinsame Lösungsansätze zu finden, um mit dem Gebäudebestand umzugehen.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Die Blaue Nacht ist eine Lange Nacht der Kunst und Kultur in Nürnberg. Seit 2000 verwandelt sich die historische Altstadt jedes Jahr für eine Nacht in ein Meer aus Lichtern, Klängen und Tanz. Häuser, Plätze und Höfe werden von Projektionen und Installationen geschmückt. Zur Blauen Nacht 2014 wurde der prominente Nürnberger Hauptmarkt - einer der Blaue Nacht Schauplätze schlechthin - von der Licht- und Rauminstallation "Waldplastik!" bespielt. Die künstlerische Installation entwickelte der Lehrstuhl für Landschaftsarchitektur und öffentlichen Raum (Prof. Regine Keller) der Technischen Universität München (TUM), im Rahmen der Lehrveranstaltung „studio1zu1“gemeinsam mit 24 Studierenden.
Die Blaue Nacht stand 2014 unter dem Motto "Sehnsucht". Unter dem Motto "Als der Markt einen Waldspaziergang machte" deuteten die Studierenden den Obst- und Gemüsemarkt zu einem illuminierten Wald um. Ein Wald aus künstlichen Bäumen, gebaut aus typischen Elementen des Marktes! So wurden Marktschirme zu Baumstämmen, Markttüten zum Blattwerk und Obstkisten zu Sitzgelegenheiten. Dem (romantischen) Sehnsuchtsbild des Waldes, der für Ursprünglichkeit und Erhabenheit steht, wurde die künstliche Ästhetik der Markttüten gegenübergestellt. Der Mensch steht als Kind der Natur und Erfinder von Plastiktüten zwischen Natürlichkeit und Künstlichkeit. Im Spannungsfeld dieser beiden Pole bewegten sich auch die Besucherinnen und Besucher.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Eine Kooperation der Lehrstühle für Baugeschichte, Historische Bauforschung und Denkmalpflege Prof. Dr.-Ing. Manfred Schuller und des Lehrstuhls für Bildende Kunst, Prof. Tina Haase.
Burghausen, ungewöhnlich reich an historischem Bestand und durch permanente Pflege augenfällig in seiner homogenen und geschlossenen Wirkung, liefert eine faszinierende Kulisse, um sich in andere Zeiten hineinzudenken. Bereits zum dritten Mal hatten Architekturstudierende hier die Möglichkeit, in historischen Gebäuden baugeschichtliche Untersuchungen zu betreiben und diese künstlerischen Betrachtungsweisen gegenüberzustellen. Meist sind es historische Dachstühle, aber auch bauliche Anlagen, Burgen, Türme, Wehrmauern, Kirchen und Fassaden, für die sich die beiden Lehrstühle auf ihren gemeinsamen Exkursionen interessierten.
Der „doppelte Blick“ ermöglicht es, ein und dasselbe Objekt aus zwei unterschiedlichen Blickrichtungen zu betrachten. Die rekonstruktiv-analytischen Untersuchungen der Baugeschichte werden ergänzt durch künstlerische Betrachtungsweisen, in denen Qualitäten und Besonderheiten der Objekte herausgearbeitet werden und das Zustandekommen von Atmosphäre befragt wird. Im ersten Fall entstanden nach Aufmaß Konstruktionszeichnungen, Schnitte und Detailzeichnungen. Im zweiten Fall entstanden Rauminterventionen, (Licht-) Installationen, Aktionen oder auch Performances. Das Konzept des Doppelten Blicks besteht im Nebeneinanderlegen von unterschiedlichen Betrachtungen, Ergebnissen und Entdeckungen, und nicht zuletzt von unterschiedlichen Lehrstuhlkulturen, mit der Absicht gegenseitiger Befruchtung. Im mittleren Katalogteil sind künstlerische Arbeiten im Stadtraum zu sehen. Der hintere Katalogteil dokumentiert die Ausstellung in der frühbarocken Studienkirche Sankt Josef. Raumbezogene künstlerische Objekte und Inszenierungen reflektieren den persönlichen Blick auf diesen besonderen, lichtdurchfluteten, ehemaligen Kirchenraum.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Aktualisiert: 2022-04-06
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Der Themenschwerpunkt orientiert sich am jährlichen Weihenstephaner Forum und ist dieses Jahr dem Naturschutz 3.0 gewidmet.
Aktualisiert: 2022-04-06
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180 Architekturstudierende der Technischen Universität München zeigten künstlerische Rauminterventionen im Gebiet Neuaubing/Westkreuz. Vor Ort wurden aus Analysen, Beobachtungen, Erfahrungen und Erlebtem rund 20 künstlerische, ortsbezogene und interaktive Projekte entwickelt. Diese ermöglichten neue Zugänge zu gewohnten Sehweisen auf den Stadtteil. HEIMVORTEIL nutzte den Wissensvorsprung Ortsansässiger hinsichtlich der Strukturen, Gewohnheiten und Charakteristika ihres Stadtteils. Die Kommunikation mit den Bewohnern von Neuaubing und Westkreuz ist Ausgangspunkt für die Recherchen der Studierenden. Die gewonnenen Erkenntnisse über die Stadtteile, zusammen mit eigenen Erfahrungen vor Ort waren Grundlagen der künstlerischen Arbeiten. Diese waren in Form von Skulpturen, Performances oder auch Videos im gesamten öffentlichen Raum von Neuaubing/Westkreuz zu sehen. Im Fokus steht die Entwicklung eines Feldes von analytischen, persönlichen und poetischen Blickrichtungen, die auch Anwohnern und einem Fachpublikum neue Anknüpfungspunkte für eigene Bilder, Erfahrungen und Erinnerungen liefern.
Für die beiden Stadtteile wurde im April 2014 durch Beschluss des Stadtrates der Landeshauptstadt München, im Rahmen des Bund-Länder-Städtebauförderungsprogrammes „Aktive Stadt- und Ortsteilzentren“, die förmliche Festlegung als Sanierungsgebiet „Neuaubing/Westkreuz“ beschlossen. HEIMVORTEIL ist Teil dieses Projekts. Es wurde vom Lehrstuhl für Bildende Kunst, Prof. Tina Haase realisiert und von Staat, Bund und der Stadt unterstützt.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Norbert Huse, der im Mai 2013 verstorben ist, war von 1980 bis zu seiner Pensionierung im Jahr 2007 Inhaber des Lehrstuhls für Kunstgeschichte an der TU München. Die Mehrzahl der Beiträge, die in „Die Präsenz des Vergangenen ist Teil der Gegenwart“ enthalten sind, stammen von einem Kolloquium, das am 14. Juli 2014 an der Technischen Universität in München stattfand. Die Beiträge enthalten persönliche Erinnerungen an den Historiker sowie sie die zentralen Arbeitsbereiche seiner Forschungen und sein Engagement in der Denkmalpflege aufzeigen.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Die in diesem Ausstellungskatalog vorgestellten Stadtentwürfe für Pasing, sind Ergebnisse eines Entwurfsseminars im Sommer 2014, am Lehrstuhl für Städtische Architektur, entstanden an der Technischen Universität München.
Allen Entwürfen gemein ist die Überzeugung, durch die bedachte stadträumliche Interventionen und im Zusammenwirken der Interessen von Stadtplanung und Grundstückseignern einen Prozess in Gang zu setzen, der im Laufe der kommenden Zeit, in der Lage ist bestehende Qualitäten zu stärken, und dort, wo diese heute noche fehlen, die Zufälligkeit örtlicher Konglomerate Stück für Stück in städtische Orte umzuformen.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Im Nodium #9 zum Thema "Landschaft 2056" werden alle Aktivitäten rund um das Jubiläumsforum 2016 beleuchtet. Im Heft kommen die zahlreichen Gastrednerinnen und Gastredner aus dem Symposium sowie die Workshopgäste zu Wort.
Neben Interviews mit Prof. Dr. Kongjian Yu aus Peking und Christian Stern aus der Schweiz gibt es Beiträge zum Thema "Landschaft 2056" von:
Anselm Görres (München), José María Rey Benayas (Madrid), Undine Giseke (Berlin), Joachim Radkau (Bielefeld), Stefan Kurath (Winterthur) und Lutz Spandau (Berlin).
In der Rubrik "was macht eigentlich" kommen Stefan Tischer (Berlin/Alghero), Konstanze Schönthaler (Freising), Astrid Hölzer-Engelhard (Rotterdam) und Mathias Rauh (Geretsried) neben Studentinnen und Studenten, Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Professorinnen, Professoren im Bereich Landschaft der TU München zu Wort.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Bahnhöfe sind spezielle Ort, an denen sich Reize bündeln und Wege überlagen. „…Einfach Umsteigen“ handelt von solchen Umsteigeorten, die zwischen demografischem Wandel und neuer Mobilität im städtischen Raumgefüge verankert sind, und diskutiert, was einfaches Umsteigen bedeutet. Vor allem für Senioren stellt Orientierung, Barrierefreiheit und Sicherheit eine Herausforderung dar, denn Bahnhofsvorplätze und Umsteigeorte sind als Knotenpunkte städtischer Mobilität integrative Orte. Deshalb wird eine partizipative Vorgehensweise, um Handlungsempfehlungen für altersgerechte Orientierungs- und Leitsysteme zu entwickeln, benötigt.
Aktualisiert: 2022-04-06
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Anlässlich des 60-jährigen Bestehens der Landschaftsstudiengänge an der Technischen Universität München veröffentlichte der Alumni-Club Landschaft das Jubiläumsheft "60 Jahre - 60 Pläne“. Das Sonderheft „inter-nodium“ dokumentiert die gleichnamige Ausstellung im Schafhof, Europäisches Künstlerhaus in Freising und zeigt damit die 60-jährige Geschichte des Studiengangs auf. Mit Plänen seit 1956 – pro Jahr ein Plan. Das jeweils vorherrschende Weltbild lässt sich in den 60 ausgewählten Plänen vordringlich an den bearbeiteten Themenstellungen ablesen, an einer zunehmend internationalen Ausrichtung, aber auch an den Analyse-, Planungs- und Entwurfsmethoden sowie den aufgezeichneten Lösungsansätzen im wechselnden Spannungsfeld zwischen den ökonomischen, ökologischen und sozialen Ansprüchen unserer Gesellschaft.
Aktualisiert: 2022-04-06
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