Ondjaki nimmt uns in diesem gleichermaßen poetischen wie melancholischen Kurzgeschichtenband mit auf Reisen in Städte auf der ganzen Welt. Wir erfahren von chinesischen Schneidern in Macau, Prager Friedhöfen, einer merkwürdigen Hochzeit in Santiago de Compostela und geheimnisvollen Begegnungen auf Flughäfen, in Bars oder Jazzclubs. Identitäten verschwimmen im bläulichen Licht der Dämmerung zwischen Traum und Wirklichkeit.
Zwanzig Erzählungen, hier erstmals in einer zweisprachigen Ausgabe, die lange nachklingen und die Magie des Reisens schimmern lassen.
Com este volume de contos tão poéticos quanto melancólicos, Ondjaki nos leva a uma viagem por diferentes cidades do mundo. Ficamos a conhecer alfaiates chineses em Macau, um cemitério em Praga, os protagonistas de um casamento estranho em Santiago de Compostela e somos levados a misteriosos encontros em aeroportos, bares ou clubes de jazz. Identidades se fundem na luz azulada do lusco-fusco entre sonho e realidade. São vinte contos, cujos mistérios ecoam, e pelos quais sempre oscila uma certa magia do viajar. Aqui, pela primeira vez traduzidos e publicados em edição bilingue.
Aktualisiert: 2022-01-06
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Nach der Annexion Österreichs durch das Dritte Reich entschließt sich der junge Kunsthistoriker Stephan May zur
Flucht. Zunächst verschlägt es ihn nach Italien, doch auch hier regieren die Faschisten. Über Beziehungen
kommt er in der Schweiz an ein Visum für Brasilien – wohin einst der portugiesische König vor den Napoleonischen
Truppen floh. Auch Stephan bleibt nur der Weg über Portugal. Das einzige, was er mitnehmen kann, ist eine Schubert-Melodie, sein geistiges Fluchtgut.
Aktualisiert: 2020-06-30
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Die Reihe Letras Portuguesas will den deutschen Lesern mit kleinen zweisprachigen Ausgaben, einen Überblick über die zeitgenössische portugiesische Literatur geben. Jeder Band enthält ein Interview mit einer Schriftstellerin oder einem Schriftsteller, einen detaillierten biobibliographischen Anhang sowie Textauszüge aus ihrem oder seinem Werk oder auch abgeschlossene Texte, sofern es sich um Erzählungen handelt.
Aktualisiert: 2019-06-13
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Einführung: Roberto Abdenur: Die deutsch-brasilianischen Beziehungen: übereinstimmende strategisch Interessen Kultur: Sergio Paulo Rouanet: Die Rezeption der deutschen Philosophie: der Fall Walter Benjamin. Glaucia Villas Bôas: Die Rezeption der deutschen Soziologie in Brasilien: Anmerkung für eine Diskussion. Tiago de Oliviera Pinto: „O desafiao de divulgar o Brasil": über das Brasilianische Kulturinstitut (ICBRA) in Berlin. Politik: Andreas Boeck: Brasilien und die Bundesrepublik Deutschland nach dem Ende des Ost-West-Konflikts. Celso Lafer: Das Verhältnis Brasilien-Deutschland im Rahmen des neuen internationalen Kontextes. Wirtschaft und Industrie: Hartmut Sangmeister: Zwischen Effizienz und sozialer Gerechtigkeit: Herausforderungen für die brasilianische Volkswirtschaft. Barbara Fritz: Brasilien: Emerging Market oder Risikoland? Theoretische Anmerkungen zu den ambivalenten Einschätzungen der Unternehmer. Georg Wolfgang Epperlein: Deutsche Banken in Brasilien, brasilianische Benken in Deutschland. Zusammenarbeit in Wissenschaft, Technologie und Entwicklung Gerd Kohlhepp: Die deutsch-brasilianische wissenschaftliche Zusammenarbeit unter besonderer Berücksichtigung der Umweltforschung. Gerhard Jacob: Zur wissenschaftlichen und technologischen Zusammenarbeit zwischen Deutschland und Brasilien. Ursula Schäfer-Preuss: Die Umsetzung des Lateinamerika-Konzepts der Bundesregierung, dargestellt am Beispiel Brasiliens Caspar Erich Stemmer: Zeugnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit: die Universidade Federal de Santa Catarina und die Technische Hochschule Aachen. Gesellschaft Barbara Freitag-Rouanet: Stadtkulturen und Subkulturen der Stadt: das Projekt „Brásmitte" Hans-Jürgen Prien: Indianerschutz als Teil der deutsch-brasilianischen Baziehungen
Aktualisiert: 2019-01-10
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Fernando Henrique Cardoso: Prefácio do Presidente da República do Brasil Wirtschaft: Barbara Fritz: Plano Real — Die Suche nach einer stabilen Währung Jörg Meyer-Stamer: Neue Herausforderungen der industriellen Entwicklung Hartmut Sangmeister: Externe Finanzierung und interne Wettbewerbsfähigkeit der brasilianischen Volkswirtschaft. Politik: Wolfgang Heinz: Demokratie und Menschenrechte Andreas Boeckh: Die Außenpolitik Brasiliens und die Bundesrepublik Deutschland Umweltthemen: Manfred Nitsch: Aktuelle Strategien zur Verteidigung des Regenwaldes und zur Sicherung einer umweltverträglichen Entwicklung in Amazonien: zur Problematik des „Zoneamento Ecológico-Econômico". Martin Coy: Sozio-ökonomische nd ökologische Probleme der Pionierfrontentwicklung in Amazonien: Beispiele aus Rondônia und Nord-Mato Grosso Soziale Themen: Gilberto Calcagnotto: Ein Entwicklungsmodell und die Einkomensverteilung Dieter Brühl: Einige Überlegungen zur Armutsstruktur in Agrargemeinden des Nordostens Mesa Redonda I: Städtebilder Barbara Freitag: Die Stadt zwischen Katastrophe und Utopie Ray-Güde Mertin: Die Stadt zwischen Katastrophe und Utopie Curt Meyer-Clason: Der Dicher und die Stadt: Carlos Drummond de Andrade Gilberto Calcagnotto: Curitiba: gebrochene oder anbrechende Utopie? Kulturthemen Horst Nitschak: Brasilianische Kultur: Gegensätze und Vielfalt Ray-Güde Mertin: Kein Hauch Dritte Welt (?): Tendenzen — neuere Literatur aus Brasilien und ihre Rezeption Mesa Redonda II: Kulturen und Ethnien: Konflikt und Integration Ulrich Fleischmann: Einführung Berthold Zilly: Der Sertão als Wiege der Nation? Zwölf Thesen zu Ethnien und Nationbildung in Os Sertões von Euclides da Cunha. Dawid Bartelt: „Integration" durch Exklusion und Vernichtung in Brasilien am Ende des 19. Jahrhunderts: die Abschaffung der Sklaverei und das Massaker von Canudos Susanne Klengel: Mythos der Symbiose — schockierende Alterität: Bilder des Indios bei José de Alencar und Darcy Ribeiro Ute Hermanns: Konfliktlösungsstrategien ethnischer Probleme im Film Tiago de Oliveira Pinto: Musikalische Aspekte afro-brasilianischer Kultur Paul Grote: Kulturen und Ethnien Mesa Redonda III: Zur Situation der Frau Ray-Güde Mertin: „Nicht nur die Brasilianerin…": Die Situation der Frau in Brasilien. Vania Kahrsch: Perspektive des Lebens der brasilianischen Immigrantinnen in Deutschland Osmar Gogolok: Kirche und Frau in Lateinamerika Gerborg Meister: Wer knackt die Paranuß? Cordula Stucke: Kampf um Gleichberechtigung: Bilanz und Perspektiven Wivian Weller: Frauen und Bildung in Brasilien Bilanz der Brasilienforschung: Elmar Altvater: Die neuen theoretischen Orientierungen in den Geisteswissenschaften (Krise des Marxismus, der Soziologie der Dependenz usw.) und ihre Auswirkungen auf die brasilianischen Studien. Karl Kohut: Brasilianische Studien in Deutschland
Aktualisiert: 2019-01-10
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"Bücher zu Brasilien" erscheint zum Buchmesseschwerpunkt 2013. Die Broschüre ist ein Nachschlagewerk, das helfen soll, sich in der Fülle der Neuerscheinungen aber auch bei den älteren Editionen zum Thema Brasilien besser orientieren zu können. Sie enthält Rezensionen von ins Deutsche übersetzten literarischen Werken brasilianischer Autoren und von Sachbüchern und hat den Anspruch, einen möglichst kompletten Überblick über alle lieferbaren Titel zum Thema Brasilien (Literatur einschließlich Anthologien und Literaturzeitschriften, Sachbuch, reisevorbereitende Literatur etc.) zu geben.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Essay Band des bekanntesten portugiesischen Philosophen
Eduardo Lourenço wurde 1923 in der portugiesischen Provinz Guarda geboren, er studierte Philosophie und Geschichte in Coimbra, wo er nach seinem Abschluss im Jahre 1946 bis 1953 lehrte. 1954 verließ er Portugal und wurde Lektor für portugiesische Kultur und Literatur an den Universitäten von Hamburg, Heidelberg und Montepellier. Seit 1960 lebt er in Frankreich und lehrte dort unter anderem an den Universitäten von Grenoble und Nizza. Obwohl er einen Großteil seines Lebens außerhalb Portugals verbrachte, beschäftigt sich Eduardo Lourenço permanent mit der Geschichte und Aktualität sowie Literatur seines Landes.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Hans Rheinfelder: Vom Notstand der Romanischen Philologie.
Axel Schönberger: Et multum et multa.
Matthias Perl: Zur Situation der deutschen Hochschullusitanistik (Geschichte, Kontexte, Aktuelles).
Klaus Zimmermann: Die Krise der Lusitanistik (und Romanistik): ein Diskussionsbeitrag.
Rainer Schlösser: Anmerkungen zur „Krise" der Romanistik.
Hans-Ingo Raddatz: Ist die „Krise der Romanistik" vielleicht nur eine „Krise einiger Romanisten"?
Johannes Kramer: Lusitanistik abseits der Romanistik: ein Holzweg.
Axel Schönberger: Thesen zur weiteren Entwicklung der Romanistik
Matthias Perl: Allgemeineres und sehr Spezielles der deutschsprachigen Lusitanistik: verschiedene Bemerkungen zu einigen Fragen.
Burkhard Voigt: Romanistik oder romanische Fächer? Ein Beitrag zur Diskussion um die gegenwärtige Situation der Hochschulromanistik.
Manfred Tietz: Romanistik und Lusitanistik zu einem „vernünftigen Ende" denken? Abschied und Neuanfang.
Claudius Armbruster: Lustianistik zwischen Tradition und Innovation.
Annette Endruschat: Zum gegenwärtigen Stand des lusitanistischen Lehrangebots an deutschen Universitäten.
Henry Thorau: Das Portugalzentrum der Universität Trier und der Lehrstuhl Carolina Michaëlis de Vasconcelos.
Helmut Feldmann: Das Zentrum Portugiesischsprachige Welt: Institut an der Universität zu Köln (unter besonderer Berücksichtigung der Abteilung „Brasilien")
Javier Gómez-Montero: Bilanz und Perspektiven der Lusitanistik an der Universität zu Köln unter besonderer Berücksichtigung der Portugal- und Galicien-Studien.
Hermann Krapoth: Zur Situation der Lusitanistik an der Universität Göttingen.
Dieter Messner: Zur Situation der Lusitanistik in Österreich.
Georges Güntert: Zur Lage der Lusitanistik in der Schweiz.
Eberhard Gärtner: Einige Bemerkungen zu Stand und Aufgaben der lusitanischen Sprachwissenschaft.
Matthias Perl: Afroluitanistik im deutschsprachigen Raum: Geschichte und Gegenwart einer Grenzdisziplin.
Johannes Kabatek: Das Galicische in der deutschsprachigen Romanistik in Forschung, Lehre und Institutionen.
Ray-Güde Mertin: Pragmatisch gesehen: Lusitanistik und literarische Übersetzung.
Dietrich Briesemeister / Axel Schönberger: Geschichte der Lusitanistik in Deutschland.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Manoel de Barros ist ein bedeutender Vertreter der zeitgenössischen brasilianischen Lyrik. Seine Poesie wurde im Pantanal, im südlichen Mato Grosso Brasiliens geboren und widmet sich heutigen Unwegsamkeiten der menschlichen Existenz. Oft verwirren seine Zeilen den Sinngehalt, überschreiten die Grenzen des Formulierbaren, Manoel de Barros' Sprache eröffnet neue Wege und bezieht Unbekanntes ein. Durch ungewöhnliche Assoziationen von Bildern ermöglicht er Unmögliches. Britta Morisse Pimentel stellt diese Poesie im Aufbruch in 70 Fragmenten seiner Dichtung vor und verknüpft sie mit der Fotografie menschlicher Gegebenheiten und natürlicher brasilianischer Ländlichkeit.
Manoel de Barros é uma das fortes vozes da literatura brasileira contemporânea, tendo publicado cerca de 30 livros. Sua poesia nasce do Pantanal sul-mato-grossense e reflete os impasses do homem contemporâneo. Leu os clássicos e os contemporâneos, brasileiros e portugueses, e também das demais línguas europeias, e bebe dessa formação para construir poesia forte, imagética, sintaticamente revolucionária.
Seus versos desestabilizam os sentidos, extravasam os limites do dizível. Sua linguagem abre novos caminhos e conforma o estranho. As inusitadas associações de imagens tornam possível o impossível. É essa poesia em estado nascente que Britta Morisse Pimentel mostra nos 70 fragmentos aqui reunidos, em amostra do universo poético de Manoel de Barros aliado a fotografias da realidade humana e da paisagem natural brasileiras.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Die Reihe Letras Portuguesas will den deutschen Lesern mit kleinen zweisprachigen Ausgaben, einen Überblick über die zeitgenössische portugiesische Literatur geben. Jeder Band enthält ein Interview mit einer Schriftstellerin oder einem Schriftsteller, einen detaillierten biobibliographischen Anhang sowie Textauszüge aus ihrem oder seinem Werk oder auch abgeschlossene Texte, sofern es sich um Erzählungen handelt.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Hotel Ver Mar – gibt es wirklich. In diesem Hotel am Rande des Ozeans (der
gemeinsamen Metapher der portugiesischsprachigen Literatur), im Stadtteil
A Ver-o-Mar (Das Meer betrachtend; welche Ortsbezeichnung könnte wohl
portugiesischer, poetischer – pessoanischer – sein?) im nordportugiesischen
Póvoa de Varzim wohnen für die Dauer des seit 2000 alljährlich im Februar
stattfindenden Schriftstellertreffens 'Correntes d'Escritas' die eingeladenen
Autorinnen und Autoren aus Portugal, Brasilien, Afrika, Spanien und Lateinamerika
sowie ein großer Teil der Jahr für Jahr größer werdenden Fangemeinde
dieses literarischen Familientreffens.
Die Dichterinnen und Dichter dieser Anthologie eint, neben der portugiesischen
Sprache, ihre Verbundenheit mit den 'Correntes d'Escritas'. Sie alle haben
irgendwann einmal im Foyer des Hotels (das tatsächlich den poetischen
Namen des Stadtteils trägt), bis spät in der Nacht zusammengesessen und sich
gegenseitig und dem staunenden Publikum (darunter auch der Herausgeber
dieser Anthologie) ihre Gedichte vorgetragen, gelesen, geredet und Pläne geschmiedet.
Diese Anthologie ist mein Dank an die Dichterinnen und Dichter der 'Correntes
d'Escritas', verbunden mit der Hoffnung, durch die Übersetzung auch
den einen oder anderen im deutschen Sprachraum noch unbekannten Namen
einer jüngeren Generation portugiesischsprachiger Lyrikerinnen und Lyriker
auf die Reise zu schicken (um einen weiteren Topos der portugiesischsprachigen
Dichtung zu bemühen).
Gewidmet ist dieses Buch der Stadt Póvoa de Varzim, die mich und alle anderen
jedes Jahr im Februar so frühlingshaft empfängt, dem Erfinder des Festivals
Francisco Guedes und ganz besonders der Organisatorin und Seele des
Ganzen, der großartigen Manuela Ribeiro.
Michael Kegler.
Hofheim am Taunus und Póvoa de Varzim
im Februar 2009
Aktualisiert: 2020-02-10
Autor:
Ana L Amaral,
Waldir Araújo,
Paulinho Assunção,
Amadeu Baptista,
João L Barreto Guimarães,
Aurelino Costa,
Luís F Cristóvão,
Eucanaã Ferraz,
José A Gonçalves,
António Gregório,
Guita Júnior,
Michael Kegler,
Conceição Lima,
Ivo Machado,
João P Mésseder,
Ondjaki,
Luís C Patraquim,
Maria do Rosário Pedreira,
Xavier Queipo,
Carlos Quiroga,
Ana P Tavares,
José R Teixeira,
Vergílio A Vieira
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Akten des 2. gemeinsamen Kolloquiums der deutschsprachigen Lusitanistik und Katalanistik (Berlin, 10.-12. September 1992). Lusitanistischer Teil
Aktualisiert: 2019-01-10
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Die 1756 in Lissabon gegründete Dichterakademie Arcádia Lusitana bot ihren Mitgliedern die Möglichkeit, sich sowohl theoretisch als auch praktisch mit den dichtungstheoretischen Prinzipien der Neoklassik auseinanderzusetzen. Ziel der vorliegenden Untersuchung ist es, die Entstehung, Zusammensetzung und Arbeit der Dichtergruppe, die in der Literaturgeschichte häufig nur am Rande behandelt wird, nachzuzeichnen. Außerdem werden ihre literarische Produktion und die dieser zugrunde liegende Poetik analysiert sowie ihre Bedeutung für die weitere Entwicklung der portugiesischen Dichtung beleuchtet.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Mit dem vorliegenden Sammelband möchten die AutorInnen Helmut Siepmann zu seinem 75. Geburtstag gratulieren. In seiner multidisziplinären Beschäftigung mit den verschiedenen romanischen Räumen spielt eine Region einen besondere Rolle: die lusophone Welt. Neben der Beschäftigung mit der französischen Literatur und Kultur zieht sich seit den 70er Jahren die Auseinandersetzung mit der Literatur, der Sprache und der Kunst sowie den historischen, gesellschaftlichen und politischen Ereignissen und Besonderheiten der Länder portugiesischer Sprache wie ein roter Faden durch seine wissenschaftliche Tätigkeit.
Dieser intensiven, aktiven und fruchtbaren Tätigkeit soll mit dieser Festschrift Rechnung getragen werden. Zum einen vereint der auf lusophone Themen ausgerichtete Sammelband Aufsätze von WissenschaftlerInnen, die immer wieder aktiv an den DASP-Tagungen teilgenommen und damit Helmut Siepmanns Arbeit seit Jahren unterstützt haben. Zum anderen ist er bewusst multidisziplinär und themenoffen konzipiert worden, um die ebenso ausgerichtete Tätigkeit Helmut Siepmanns widerzuspiegeln.
Aktualisiert: 2020-02-10
Autor:
Claudius Armbruster,
Richard Baum,
Anne Begenat-Neuschäfer,
Lara Brück-Pamplona,
António Dinis,
Verena Dolle,
Federico Foders,
Bodo Freund,
Marga Graf,
Juri Jakob,
Hartmut E Kayser,
Alexandre Martins,
Barbara Mesquita,
Christoph Müller,
Ricarda Musser,
Martin Neumann,
Ineke Phaf-Rheinberger,
Teresa Pinheiro,
Flavio Quintale,
Angelica Rieger,
Sonja Maria Steckbauer,
Henry Thorau
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Brasilien ist das Land des Fußballs, eine scheinbar unerschöpfliche Quelle genialer Spieler wie Ronaldinho, Pelé oder Garrincha, die bei jeder Weltmeisterschaft mit ihren trickreichen Kombinationen für Furore sorgen.
Doch wenn hier der Anpfiff ertönt, läuft eine andere Mannschaft auf – die "Seleção" der brasilianischen Gegenwartsliteratur. Luís Fernando Veríssimo erzählt von seinem ersten Fußball, Rubem Fonseca erkundet das Geheimnis der Spucke brasilianischer Fußballer, Carlos Drummond de Andrade verabschiedet Pelé in den Ruhestand, João Ubaldo Ribeiro lässt Japaner und Brasilianer auf einem Platz im Inneren Brasiliens aufeinandertreffen.
Insgesamt fünfzehn Autoren widmen sich den großen und kleinen Leidenschaften und Tragödien um das runde Leder, erzählen von beleidigten Schiedsrichtern, einsamen Torhütern, vergessenen Fußballstars und abergläubischen Trainern.
Die von Flávio Moreira da Costa herausgegebene Anthologie erscheint im Rahmen von "Copa da Cultura", dem vom Haus der Kulturen der Welt und dem brasilianischem Kulturministerium organisierten Kulturprogramm zur WM in Deutschland.
Aktualisiert: 2019-01-10
Autor:
Antônio de Alcântara Machado,
João Antônio,
Edilberto Coutinho,
Carlos Drummond de Andrade,
Rubem Fonseca,
Duílio Gomes,
Beatrix Heilmann,
Michael Kegler,
Anna M Martins,
Ray G Mertin,
Flávio Moreira da Costa,
Carlos E Novaes,
Marcos Rey,
João U Ribeiro,
Sérgio Sant'Anna,
Karin von Schweder-Schreiner,
Nicolai von Schweder-Schreiner,
Henning Sohlmann,
Edla van Steen,
Claudia Stein,
Luis F Verissimo,
Luiz Vilela
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Dissertation, Universität Leipzig 1990. Leicht veränderte Veröffentlichung 1999.
Im Mittelpunkt der Studie steht die Untersuchung von ausgewählten morphosyntaktischen Strukturen des Brasilianischen Portugiesisch. Ziel ist es festzustellen, ob und inwieweit eine Variation zwischen Europäischen und Brasilianischem Portugiesisch auch in der modernen geschriebenen Sprache nachweisbar ist.
Aktualisiert: 2019-01-10
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O Cego do Maio ist eine Geschichte aus dem Norden Portugals, das von der intensiven Beziehung der Menschen mit dem Meer erzählt.
Auf der Strandpromenade von Póvoa de Varzim steht auf einem Podest die Büste des Cego do Maio. In Bronze gegossen und mit Blick auf das Meer. Wer war dieser Held, den man dort verewigt hat? Ein Retter der Schiffbrüchigen, das weiß in Póvoa jedes Kind.
Manuela Costa Ribeiro geht in ihrem Kinderbuch zurück in die Zeit, als Póvoa de Varzim noch ein Fischerdorf war und die Menschen mit und gegen das Meer um das tägliche Überleben kämpfen mussten.
Aktualisiert: 2020-02-10
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Die Novelle Fünf Tage, fünf Nächte erschien 1975 und thematisiert eine Situation, der sich viele Portugiesinnen und Portugiesen bis zur Nelkenrevolution am 25. April 1974 ausgesetzt fühlten. Der Notwendigkeit zur Flucht über die grüne Grenze. Sei es aus wirtschaftlicher Not, sei es aus Gründen politischer Verfolgung. Das Thema ist bis heute weltweit aktuell. Manuel Tiago beschreibt auf sehr dichte, packende Weise die Unsicherheit, die Anspannung und andauernde Ungewissheit während einer fünf Tage und Nächte andauernden Flucht durch die Berge. Der Autor Manuel Tiago ist ein Pseudonym des langjährigen Generalsekretärs der portugiesischen Kommunistischen Partei, Álvaro Cunhal, der den Weg über die grüne Grenze unzählige Male gehen musste. Auf der Flucht oder im Auftrag seiner Partei. Jahrzehnte seines Lebens verbrachte er im Untergrund.
Aktualisiert: 2019-01-10
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Lissabon-Reiseführer, den Fernando Pessoa in den 20er Jahren ursprünglich in englischer Sprache geschrieben hat.
Deutsch von Karin von Schweder-Schreiner
mit einem Vorwort von Teresa Rita Lopes
mit einem Stadtplan von Lissabon aus dem Jahr 1929
Aktualisiert: 2023-03-28
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Akten der Sektion "Didaktik des Portugiesischen als Fremdsprache des 4. Deutschen Lusitanistentages 2001 in Germersheim
Aktualisiert: 2019-01-10
Autor:
Cornelia Döll,
Eberhard Gärtner,
Danielle M Grannier,
Noemia Hinata,
Lutz Hoepner,
Thomas Johnen,
Elóide Kilp,
Nina A Mabuchi Miyaki,
Luiz A Marcuschi,
Beatriz de Medeiros Silva,
Armindo J de Morais,
Marisa Morita,
Hans Paschen,
Maria J Peres Herhuth,
Valdir Piranha,
Luciano da Rosa,
Jürgen Schmidt-Radefeldt,
Nair N Sommer,
Maria de L Stiegeler,
Karin Weise
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