Komm und sieh!

Komm und sieh!
Auflage mit GOLDSCHNITT Die wichtigsten Grundgebete, Morgen- und Abendgebete, Tischgebete, Gebete zum Heiligen Geist, der Rosenkranz und Gebete zum Herzen Jesu sind darin enthalten. Aber auch die Zehn Gebote Gottes, Gebete zu Maria und Josef, zu den Engeln, in Krankheit und Not. Ein Kreuzweg und viele Bilder bereichern das Gebetbuch.
Aktualisiert: 2021-01-28
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Die Sünderin

Die Sünderin von Gmehling,  Magdalena S, Kaltenbrunner,  Gerd-Klaus
Maria Magdalena, eine nicht alltägliche Heilige, war die Schwester des heiligen Lazarus, den Jesus von den Toten auferweckte. Nach privaten Offenbarungen wurden die beiden bei der Christenverfolgung in ein Schifflein gesetzt und dem Wind und Wetter auf dem Mittelmeer überlassen. Sie wurden bei Südfrankreich an Land geschwemmt und lebten in Frankreich bis zu ihrem Tod. Die Gebeine der heiligen Maria Magdalena befinden sich (Reliquienteile) heute noch in Vezlez. Die vorliegende Studie leistet einen Beitrag zur «Apostola apostolorum».
Aktualisiert: 2021-10-11
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Maria – Der Eckstein

Maria – Der Eckstein von Buchmann,  Bruno, Raymond,  Arnette, Salmen,  Hans, Spirago,  Franz
Maria handelt christozentrisch: Sie erblickt in Jesus nicht nur die Frucht des Heiligen Geistes, die in ihrem Leibe sich vollzieht; das ganze Denken, Fühlen und Handeln wird von ihrem Sohne, von Jesus, gelenkt. Es ist Jesus, der auf ihr Wort hin das Wunder von Kana wirkt. Es ist derselbe Jesus, der unter dem Kreuze Maria uns zur Mutter schenkt. Wir sprechen aber nicht nur von geistiger Mutterschaft Mariens, sondern auch von der Rolle der sogenannten «Miterlöserin»: Insofern Maria den Gottmenschen hervorgebracht hat, hat sie aktiv zur Erlösung beigetragen. Maria – als Miterlöserin – hat ein gewichtiges Wort zu sagen: Sie weiss, was Jesus von uns wünscht und will.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Harter Geist und weiches Herz

Harter Geist und weiches Herz von Recktenwald,  Engelbert
«Man muß einen harten Geist und ein weiches Herz haben.» Dieses Wort war ein Motto der Weißen Rose, jenes Kreises jugendlicher Widerstanskämpfer gegen das Hitlerregime, die ihren Widerstand mit dem Leben bezahlten. Das Wort stammt von Jacques Maritain. Er nimmt es wieder auf in seinem Werk «Der Bauer von der Garonne», das eine Abrechnung mit dem modernistischen Kniefall in der Kirche vor der Welt enthält. Dort schreibt Maritain: «Ich habe einmal zu Jean Cocteau gesagt: Melancholisch habe ich hinzugefügt, daß die Welt voll von harten Herzen und weichen sei.» Das Motto ist eine Kampfansage gegen ene Charakterlosigkeit, die sich der Welt und ihren Göttern weichlich anpaßt und gleichzeitig mit der Welt hart ausschlägt gegen nicht anpassungswillige Christen.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Liebe kennt keine Grenzen

Liebe kennt keine Grenzen von Galgóczy,  Elisabeth
Ihr Tagebuch, eine Übersetzung aus dem Ungarischen, gewährt uns einen aufschlußreichen Blick in das Leben dieser gottbegnadeten Seele. Ihre große Vertrautheit mit Jesus und Mariácska (Muttergottes) erscheint uns wunderbar und fehlt doch nicht an Natürlichkeit. Maria führt Elisabeth in die hohe Schule des Leidens ein und gibt ihr vier wichtige Lehren: 1. «Wer Jesus wahrhaftig liebt, will immer das, was Jesus will und was Er liebt.» 2. «Wer Jesus wahrhaftig liebt, bringt sein Opfer umso lieber, je größer es ist.» 3. «Wer Jesus wahrhaftig liebt, kennt weder im Leiden noch im Opfer Grenzen.» 4. «Wer Jesus innig liebt, will immer mehr und in allem mehr für Ihn tun.». Elisabeth Galgózy lebte diese Lehren. Schmerzliche Opfer brachte sie mit einer heroisch anmutenden Ergebenheit. Sie wollte leiden und sie wußte, warum sie litt. Sie wird dadurch zu einem Vorbild für die heutige Zeit, die den Sinn des Leidens nicht verstehen will. Ein aufrüttlendes Buch, das uns zu einer neuen Beziehung zu Jesus und Maria verhelfen kann.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Die Seherin von Dülmen und ihr Dichter-Chronist

Die Seherin von Dülmen und ihr Dichter-Chronist von Kaltenbrunner,  Gerd-Klaus
«Was? Das haben Sie gesehen und sitzen noch hier und essen?» … Was Clemens Brentano in einer Berliner Abendgesellschaft über die stigmatisierte Anna Katharina Emmerick hört, versetzt ihn in höchste Erwartung. Aus einem flüchtigen Besuch in Dülmen werden schließlich Tage und Jahre. In einer lebendigen Sprache führt uns der bekannte Historiker und Essayist Gerd-Klaus Kaltenbrunner in das Geheimnis der Seherin von Dülmen ein. Er entfaltet in einer großartigen Schau das Band zwischen der Mystikerin Emmerick und ihrem Biographen. Clemens Brentano, ihr getreuer «Pilger», findet in den mystischen Erlebnissen der Dülmener Nonne seine ersehnte innere Ruhe. Zu seinem 150. Todestag liegt hier ein Zeugnis vor, das Licht in das Dunkel wirft: Clemens Brentano war gewiss ein grandioser Dichter und Romantiker, aber er war nicht minder der treue Biograph, Chronist und ergene «Pilger» der Seherin Anna Katharina Emmerick.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Es war einmal…

Es war einmal… von Darche,  Johannes, Hinxlage,  Albertus, Huber,  Astrid, Ignis,  M A, Imhof,  Barbara, Weisensee,  Gerd-Josef, Zunhammer,  Engelbert
Das schönste Wirken vom Himmel aus hinterläßt uns wohl der heilige Pfarrer von Ars. Philomena war seine Lieblingsheilige, die für ihn jeden Wunsch erfüllte. Das Buch führt uns auf der Spur der einstigen Philomena-Verehrung durch viele verlassene Dörfer Frankreich, in denen heute nichts mehr, oder nur spärliche Spuren der «einstigen» Wundertäterin führt. Doch ist sie nicht überall vergessen!
Aktualisiert: 2022-04-20
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Wir feiern die heilige Messe mit Philomena

Wir feiern die heilige Messe mit Philomena von Bachmann,  Francesco, Lucia,  Francesco di, Nelk,  Theodor, Paganini,  Ezio, Petrus,  Tobias
Das vorliegende Büchlein war lange geplant, bevor man es jetzt jedermann und jederfrau in die Hand drücken kann. Die Philomena-Messe wurde als tridentinische Messe eingesetzt und wird in dieser Broschüre auch so wiedergeben. Wir danken allen stillen Mithelfern, welche zur Realisierung dieser Boschüre beigetragen haben.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Tacui – Johannes von Nepomuk

Tacui – Johannes von Nepomuk von Bachmann,  Francesco, Kaltenbrunner,  Gerd-Klaus, Kratochvil,  Alois F
TACUI – «Ich habe geschwiegen». Die grausamsten Qualen erlitt der Kanonikus und Doktor Johannes von Nepomuk. Warum wurde Johannes von Nepomuk zu Tode gefoltert? Warum gilt er als Heiliger des Beichtsiegels? War er wirklich der Beichtvater der bömischen Königin? 20. März 1393, abends: Der zu Tode gefolterte Leib des Johannes von Nepomuk wird von königlichen Dienern von der Moldaubrücke gestürzt. Einige Wochen später: Der Leichnam wird – von Lichtern (fünf Sternen) umgeben – auf der Moldau schwimmend entdeckt. Das gläubige Volk hat seit jeher das aus fünf Buchstaben bestehende lateinische Wort TACUI in diesen Sternen gesehen: «Ich habe geschwiegen». Gerd-Klaus Kaltenbrunner packt ein heißes Eisen an: heute, wo der Priester mehr und mehr im Kreuzfeuer der Meinungen steht, wird der tiefere Sinn des Beichtgeheimnisses aufgezeigt. Zusatz: Alois F. Kratochwil vermittelt uns einen Einblick in die Problematik der Nepomuk-Forschung.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Kommet zu meinem Geschenk!

Kommet zu meinem Geschenk! von Orientar,  Anita, Weisensee,  Gerd-Josef
Es ist nicht neu, dass suchende Menschen Christus finden. Dr. Anita Orientar, von Geburt an der jüdischen Religion angehörig, fand Jesus und sein Evangelium. Im Alter von 33 Jahren konvertierte sie zur katholischen Kirche und begann, sich für die Kirche Christi einzusetzen. Ihr Herz begann förmlich zu entbrennen, als sie sich mit den Schriften Maria Valtortas auseinandersetzte. In der vorliegenden Schrift schildert sie uns Jesus, wie er uns in den Schriften Valtortas entgegenkommt. Im Anhang ist der Bekehrungsberiht abedruckt.
Aktualisiert: 2019-01-11
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Ite missa est 1

Ite missa est 1 von Weisensee,  Gerd-Josef
Mit der Heftserie ITE MISSA EST wird ein Thema aufgegriffen, das in der heutigen Zeit immer weniger gefragt ist: das heilige Messopfer. Das Heft kann als Selbststudium oder als Unterrichtsmaterial verwendet werden. Im Text eingebaut finden sich Kontrollfragen. Am Schluss des Heftes finden sich die Auflösungen dazu. Die Prüfungsaufgaben am Ende der Lektion zeigen dem Lernenden, ob er den Inhalt verstanden hat. Nur was wir kennen, können wir lieben. Diese der Scholastik entlehnte Weisheit bewahrheitet sich in besonderer Weise für die geistigen Güter, die Gnadenschätze, die den Augen verborgen sind. «Wenn du die Gabe kenntest …» spricht Jesus zur Samariterin am Jakobsbrunnen. Aber die Samariterin hatte eben die Gabe noch nicht erkannt.
Aktualisiert: 2020-01-24
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Wir halten Einkehr mit Philomena

Wir halten Einkehr mit Philomena von Deusdedit,  Paulus
In der Welt brauchen wir die Stille, denn in der Stille finden wir zu Gott. Halten wir Einkehr und betrachten wir die Größe einer Seele, die ihr Zeugnis mit ihrem eigenen Blut besiegelt: Gibt es etwas Größeres? Gibt es überhautp eine größere Liebe? Jesus selbst vergoss für uns sein kostbares Blut, das Zeugnis seiner Liebe. Über die heiligen Philomena ist viel geschrieben worden. Die alleinige Tatsache des Martyriums wäre genügend, zur heiligen Philomena aufzuschauen und sie als Fürbitterin am Throne Gottes anzurufen. Was war aber die treibende Kraft, dass das junge Mädchen Philomena den Lockungen dieser Welt so tapfer standhielt? Der Heilige Geist wirkte in ihr durch die Gnade. Es ist das Walten des Heiligen Geistes, das bereits in der heiligen Taufe in unserer Seele seinen Anfang nahm und durch die heilige Firmung zur Entfaltung kommt. Paulus stellt auch uns die Frage: «Wisst ihr nicht, … dass ihr ein Tempel des Heiligen Geistes seid?» Offenbar war schon damals das Walte des Heiligen Geistes zu wenig bekannt.
Aktualisiert: 2023-05-02
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Die Frau mit der Sonne

Die Frau mit der Sonne von Lüthold-Minder,  Ida
Anna Maria Taigi (1769–1837) war eine Familienmutter, ein tröstender Engel ihrer Angehörigen, ein Vorbild für Schülerinnen und junge Arbeiterinnen. Eine Familienmutter, welche die Arbeit mit der inneren Sammlung zu verbinden wußte. Eine Familienmutter, auf der die Sorge für ihre alten Eltern, die Sorge für einen nicht immer freundlichen Gatten und die Erziehung der Kinder lastete. Eine Familienmutter, die, ohne irgendeine Pflicht zu vernachlässigen, doch die Zeit fand, die Kranken zu besuchen und allen alles zu werden.» (Papst Benedikt XV.) Ein heiliges Vorbild für unsere Mütter! In der mystischen Sonne, welche die Selige während mehr als 40 Jahren sah, wurden ihr die Geschicke der Kirche, aber auch Sünden und Fehler von Privatpersonen mitgeteilt. Wenn Anna Maria Taigi die Ungerechtigkeiten, Bosheiten und die Genußsucht der Menschen in dieser geheimnisvollen Sonne sah, hätte sie sich am liebsten kreuzigen lassen, um die Bekehrung aller Sünder zu erlangen. Sie war dann tief traurig, litt, büßte und betete unaufhörlich, weil der Herr so sehr beleidigt wurde. Wenn der Kelch des Leidens gar zu voll war und ihr Herz vor Weh fast brach, tröstete sie der Heiland und zeigte ihr wundervolle Bilder einer kommenden Zeit, wo die Kirche triumphieren werde wie noch nie. Anna Maria Taigi war ein Drittordensmitglied der Trinitarier. Als Beraterin von mehreren Kardinälen (und damit indirekt des Papstes selbst) leitete sie vom stillen Kämmerlein aus viele Geschicke der Kirche. So kommt es, daß die Muttergottes der Seligen ein Gebet mitgeteilt hatte, und daß eben dieses Gebet vom Papst mit einem Ablaß versehen wurde (das Ablaßgebet zur Muttergottes ist im Buch enthalten). Im Anhang des Buches ist der Bericht über die 3 dunklen Tage abgedruckt. Anna Maria Taigi sah, daß die Kirche voller Feinde sein wird, und die Zahl der Feinde übergroß sein würde. Der liebe Gott wird in der schrecklichen Zeit der drei dunklen Tage vornehmlich die Feinde der Kirche hinwegraffen, um seine Kirche zu begründen in der Heiligkeit der Mitglieder. So ist die Mission der Seligen noch längst nicht erfüllt. Im Gegenteil: Die Sünden der Menschen schreien zu Gott um Rache ... und die Zeit der drei dunklen Tage scheinen vielen Menschen wie eine Erlösung von einer im Bösen und Teuflischen völlig verstrickten Welt.
Aktualisiert: 2020-01-24
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