Menschen mit Demenz erfinden in Museen gemeinsam Geschichten zu Kunstwerken. Wie sehr es sich lohnt, diese noch vorhandenen kreativen Kompetenzen der Erkrankten zu aktivieren und zu fördern – trotz ihrer zunehmenden Gedächtnisprobleme und Wortfindungsschwierigkeiten –, und wie wichtig es ist, die gesellschaftliche Aufmerksamkeit vermehrt auf sie zu lenken, zeigt das vorliegende Buch. Der Titel leitet sich vom gleichnamigen Projekt des Zentrums für Gerontologie der Universität Zürich und seinen Praxispartnern ab. Das Buch rückt respektvoll die Teilnehmenden, Menschen mit Demenz, und ihre erfundenen Kunst-Geschichten in den Mittelpunkt.
Darüber hinaus beschreibt es – an Hand von eindrucksvollen Fotos und auf der Basis einer wissenschaftlichen Evaluation – die zündende Idee und ihren Weg in die Schweiz, die Methode, die Resultate und die Wirkungen auf alle Beteiligten. Eine fein gezeichnete filmische Dokumentation des Projekts ergänzt den Band. Der Service-Teil bietet konkrete Kontakte in der Schweiz, um eigene Veranstaltungen nach dem Vorbild der 'Aufgeweckten Kunst-Geschichten' zu initiieren.
Das Buch informiert, berührt und ermutigt, in Eigenregie Veranstaltungen im Sinne der 'Aufgeweckten Kunst-Geschichten' zu organisieren respektive eigene Spielarten davon zu entwickeln und umzusetzen – sei es in Kultureinrichtungen wie Museen und Galerien oder auch in Alters- und Pflegeinstitutionen.
Format: Buch inklusive Film-DVD
Seiten: 113
Aktualisiert: 2023-03-20
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Im Verlaufe einer Demenzerkrankung können sich das Verhalten und die Persönlichkeit der betroffenen Menschen oft dramatisch ändern. Diese Verhaltensweisen entziehen sich zunehmend der persönlichen Kontrolle und können auf uns befremdlich und herausfordernd wirken.
Der Umgang mit den Erkrankten verlangt eine mitfühlende Sicht- und Denkweise.
Der Film 'Verhaltenszeichen' thematisiert auf sensible Weise demenzspezifische Besonderheiten.
Er zeigt mögliche Ursachen für herausforderndes Verhalten auf und veranschaulicht mit einer Vielfalt an praktischen Beispielen, wie bestimmte Verhaltensweisen vermieden werden können und spezifische Situationen im Einzelfall gelöst wurden.
Der Filmrichtet sich an Pflegepersonen und Verantwortungsträger in der häuslichen- und stationären Altenpflege, die täglich Menschen mit einer Demenz betreuen und pflegen.
Über den Inhalt des Filmes:
Leben mit Demenz
Das Leben ist Begegnung: mit unseren Mitmenschen, der Natur und nicht zuletzt mit uns selbst. Wenn wir uns auf die Begegnung mit alten Menschen einlassen, können wir viel über uns selbst lernen und darüber, was es bedeutet, Mensch zu sein.
Das Verhalten und die Persönlichkeit der betroffenen Menschen ändern sich oft dramatisch, entziehen sich zunehmend ihrer Kontrolle und können auf uns befremdlich und herausfordernd wirken.
Der Umgang mit ihnen verlangt von uns eine neue Sicht- und Denkweise.
Art und Ausmaß der durch Demenz bedingten Verhaltenssymptome sind jedoch weniger von der Schwere der Krankheit abhängig als von der Beziehung zwischen Pflegenden, Erkrankten und ihrer Umgebung.
In dieser Beziehung und in der Kommunikation ist von uns täglich aufs Neue die wertschätzende, respektvolle Wahrnehmung und Akzeptanz der an Demenz erkrankten Person gefordert.
Durch die Vermittlung von Wärme, Sicherheit und Geborgenheit kann die Bezugsperson auf die Verhaltensstörungen lindernd und gleichsam heilend einwirken.
Was der Film vermitteln möchte:
Für die gezielte Intervention und Kommunikation zur Beeinflussung von herausfordernden Verhaltensweisen gibt es einige feste Grundsätze.
Generelle, allgemein gültige Anleitungen zur Intervention bei den einzelnen Demenz bedingten Verhaltensweisen sind jedoch nicht möglich.
Unser Handeln kann sich immer nur an der Beobachtung des Verhaltens, an der Biographie und den verbliebenen Ressourcen der einzelnen Person, den neuropsychologischen Ursachen des Verhaltens und den Gegebenheiten ihres sozialen und räumlichen Umfelds orientieren.
Ziel dieses Filmes ist es, unser Bewusstsein für die differenzierte, individuelle Herangehensweise im täglichen Umgang mit herausfordernden Verhaltensweisen zu schärfen, Aufmerksamkeit für die Beobachtung des eigenen Verhaltens und Empfindens zu wecken, und damit das Wohlbefinden der Erkrankten zu verbessern und in der Folge der eigenen Arbeit mehr Sinn und Freude zu verleihen.
Die Themen des Filmes:
• Einführung
• Grundsätze für Intervention
• Verhaltenszeichen: Agitiertheit und Unruhe
• Verhaltenszeichen: Aggressivität
• Verhaltenszeichen: Apathie und Indifferenz
• Verhaltenszeichen: Angst und Ängstlichkeit
• Verhaltenszeichen: Distanzloses Verhalten und Enthemmung
• Verhaltenszeichen: Verweigerung
• Verhaltenszeichen: Wahnhaftes Verhalten
• Verhaltenszeichen: Ständige Wiederholung, Rufen und Schreien
• Kommunikation
• Prävention: Umfeld und Verhalten
• Beziehung: der entscheidende Faktor
Veröffentlichung: 16.07.2012
FSK: Infoprogramm gemäß §14 Jugendschutzgesetz
Format: DVD
Produktion: In Touch Media Entertainment GmbH, München, 2009
Regie: Tobias Heilmann
Darsteller: Diverse
Sprache: Deutsch
Laufzeit: ca. 45 Minuten
Aktualisiert: 2018-01-31
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Aufgenommen im Auditorium "Principe Felipe" Oviedo, 2010
Compact Disc + Bonus-DVD-Video
"Liebeserklärung an eine Geigerin".
Eine Dokumentation zur CD-Aufnahme
in deutsch; Untertitel in
englisch, italienisch und japanisch
Verpackung: Klappdeckelschachtel
Booklet:
(deutsch, englisch)
96 Seiten, 4/4-farbig, mit ausführlichem
Material in Wort und Bild
über das Werk und das Leben von
Wolf-Ferrari
Friedrich Haider holt die Musik Ermanno Wolf-Ferraris zurück ins Licht der Öffentlichkeit.
Inmitten der Kriegswirren der Jahre 1940 bis 1943 komponiert Ermanno Wolf-Ferrari ein Violinkonzert
in festlichem D-Dur. Als "anachronistisch" und "Komponieren mit Scheuklappen" wurde die künstlerische
Distanz zum Weltgeschehen des Komponisten oft bezeichnet.
Niemand weiß über des Komponisten Gedanken und Gefühle. Zur Komposition veranlasst hat ihn die
beeindruckende Begegnung mit der großen Geigerin Guila Bustabo, in melodisch-romantischer Tonsprache
ohne Bezug zur zeitgenössischen Strömung der Moderne zu schreiben.
Sie waren entflammt füreinander, pflegten eine spirituelle (Brief)-Freundschaft. Die Komposition ist eine Liebeserklärung,
"Für Guila Bustabo in Bewunderung", ist in der Partitur vermerkt, und ihre Briefe an ihn geben die
gleichbedeutende Antwort.
1944 findet in der Münchner Tonhalle die Uraufführung statt. Die Münchner Philharmoniker unter
Oswald Kabasta sind Bustabos Partner.
Warum dieses beseelte Violinkonzert seitdem ein beispiellos verwaistes Dasein führt, respektive im
Konzertalltag in Vergessenheit geraten ist, ist nicht zu verstehen.
Dank Friedrich Haider kommt es seit einigen Jahren zu einer Renaissance des Deutsch-Italieners
Ermanno Wolf-Ferrari.
Seit dem Dirigenten in einem Londoner Antiquariat eine Partitur des Komponisten
in die Hände fiel, ist er dieser Musik verfallen und wurde fortan zum uneingeschränkten Mentor
des heute fast vergessenen Meisters.
"In Wolf-Ferraris Violinkonzert steckt einfach alles, was ein Geiger sich nur wünschen kann", so Benjamin
Schmid. Als er von Friedrich Haider die Partitur erhielt, was er sofort Feuer und Flamme. Bei
Wolf-Ferrari hat man das Gefühl, dass es in jeder Sekunde aus ihm singt. In allen vier Sätzen des
Violinkonzertes löst ein genialer melodischer Gedanke den anderen ab. Es hat betörend schöne Eingebungen,
unendlichen Nuancenreichtum, ist auch formal subtil gearbeitet und grandios instrumentiert.
Mit Friedrich Haider ist bei FARAO classics ein Wolf-Ferrari-Zyklus mit der Veröffentlichung mehrerer
Welt-Ersteinspielungen geplant.
Benjamin Schmid
Seine solistische Qualität, die außerordentliche Bandbreite seines Repertoires – neben den üblichen
Werken etwa auch die Violinkonzerte von Hartmann, Gulda, Korngold, Muthspiel, Szymanowski, Weill,
Lutoslawski oder Schönberg - und insbesondere auch seine improvisatorischen Fähigkeiten im Jazz
machen ihn zu einem Geiger mit unvergleichlichem Profil.
Der in Wien geborene Benjamin Schmid spielt auf einer Stradivari ex 1731. Er unterrichtet am Mozarteum
in Salzburg sowie an der Hochschule Bern und gibt weltweit rund 100 Konzerte im Jahr.
Friedrich Haider
1961 in Österreich geboren. 29-jährig wird Friedrich Haider GMD der Opéra National du Rhin in Straßburg.
Mit einem Repertoire von rund 70 Operntiteln folgten Auftritte an den Opernhäusern in Wien,
München, Berlin, Dresden, Barcelona, Amsterdam, Venedig und New York. 2005 verlagerte Friedrich
Haider seinen Arbeitsschwerpunkt in den Konzertbereich und hielt für sieben Jahre die Chefposition
der nordspanischen Oviedo Filarmonía inne. Ab 2012 übernimmt er die Position des Chefdirigenten
und Künstlerischen Leiters am Slowakischen Nationaltheater in Pressburg.
Aktualisiert: 2018-02-02
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Leben mit der Diagnose:
In der Memory-Klinik: wie viele Untersuchungen zusammen zur Diagnose 'Demenz' führen / Nach vier Jahren mit Alzheimer: wie es sich anfühlt, wenn das Gedächtnis streikt / Nach dem jahrelangen Abbau von Fähigkeiten: wie aufwendig eine gute Betreuung ist / Im Endstadium: wenn man den Partner nicht mehr kennt / Keine medizinische Hilfe in Sicht: braucht es ein anderes Menschenbild?
Pflege am Limit:
Verdiente Pause für Angehörige: die Tagesstätte mit Tanzcafé / Neue Lebensgefühle für Patienten: Singen und Musizieren mit der Musiktherapeutin / Betreuende an der Grenze: Weiterbildung mit dem Tanztherapeuten / Die Angst vor der Memory-Klinik: das Pflegezentrum kommt nach Hause / Gibt es Zufriedenheit für Demenzpatienten: die Mimik gibt Antworten / Wohlfühlen bis zum Ende: Konzepte im modernen Demenzheim.
Explodieren die Kosten?:
Immer mehr Demenzpatienten in Zukunft: lässt sich das wirtschaftlich verkraften? / Bürgersolidarität: wenn ein Dorf zusammensteht, ist es nicht teuer / Leben in der Gastfamilie: wie Patienten kostengünstig in einem Privathaushalt leben / Zu Besuch im Spital: warum Kinder sich um Demenzpatienten kümmern / Hilfen von der Forschung: wie technische Innovationen die Kassen entlasten / Frauen aus dem Osten: warum ein kontrolliertes System zukunftsfähig ist.
Interviews:
Sacha Beck, Oberarzt Memory-Klinik Waidspital Zürich (6 Min.)
Irene Bopp, Leitende Ärztin Akutgeriatrie Waidspital Zürich (12 Min.)
Andreas Kruse, Leiter Institut für Gerontologie Universität Heidelberg (10 Min.)
Birgitta Martensson, Schweizerische Alzheimervereinigung (13 Min.)
Aktualisiert: 2018-01-31
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Aufgenommen in den Farao Studios, München November 2008
Booklet:
(deutsch, englisch)
· Werktexte
· Biografien
Bei der Zusammenarbeit mit dem Bayerischen Staatsorchester liegt Kent Nagano vor allem dessen besonderer Charakter am Herzen, der in einer der weltweit längsten Orchester-Traditionen seit nunmehr fast 500 Jahren gewachsen ist.
Für ihn liegt hier die notwendige Entsprechung zu seinem Engagement für das Neue in der Musik.
Das Orchester ist geprägt durch seinen unverwechselbaren warmen und dunklen Klang der Streicher, geschult an den großen Opern Mozarts und Wagners, kultiviert durch Werk und Wirken von Richard Strauss.
Dazu ergibt sich auch in der klanglichen Gestaltung der Horn- und Blechbläser ein immer runder, nie die Brillanz um ihrer selbst willen herausstreichender Grundklang. Als Opernorchester ist das Bayerische Staatsorchester ungemein flexibel und sensibel für die Nuancen und Emotionen einer Partitur, was den Klangkörper in den vergangenen 200 Jahren seiner symphonischen Tätigkeit ebenfalls so außergewöhnlich machte.
Es ist besonders auch die bewegliche, initiativreiche Gruppe der Hörner, die nicht nur bei Wagner das Rückgrat und Ferment des Orchesterklangs bildet. Strauss’ Vater, einst Solohornist in München, steht als geschichtliches Sinnbild für sie. In Schumanns Konzertstück findet die Horngruppe des Staatsorchesters eine ganz besondere Aufgabe, die sie nicht nur mit Bravour löst.
Richard Wagners "Siegried Idyll" präsentiert einen wichtigen Teil der Tradition des Orchesters. Selten hat man das Werk so zu seinen Ursprüngen zurückgeführt gehört und seine tiefe innere Ruhe gespürt wie in der neuen Einspielung mit Kent Nagano und dem Bayerischen Staatsorchester.
Strauss’ Spätwerk "Metamorphosen" für 23 Solostreicher bezeichnet das Ende einer musikalischen Ära. Das Stück steht für Rückbesinnung und Endzeit – und markiert doch wiederum den Aufbruch in ein neues Zeitalter.
Das Programm dieser CD skizziert daher auf eine eigene und leise Art auch ein Porträt des Bayerischen Staatsorchesters und seines Generalmusikdirektors.
Aktualisiert: 2018-02-02
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Kochen mit Wildpflanzen
Im Frühjahr tätigt Meret Bissegger ihren Lebensmittel-Einkauf mit Vorliebe in freier Natur – auf Feldwegen und ungedüngten Wiesen in der Gegend ihres Wohnorts Malvaglia am Eingang zum Bleniotal im Hochtessin. Die Köchin und Kochbuchautorin ist in freier Natur auf der Suche nach essbaren Wildpflanzen, die ihre Frühlingsküche
zu einem Geschmackserlebnis fernab kulinarischer Konventionen macht.
Echte Sommerküche
Bestechend einfach und an der Frische und Qualität der Produkte orientiert ist Meret Bisseggers Küche aus Prinzip. Was marktfrisch vom Gemüseproduzenten aus der Region den Weg in ihre Kochtöpfe findet, trifft dort auf Gewürze aus der ganzen Welt – bei einem fabelhaften Curry zum Beispiel.
Ein Gemüse kann sich aber auch mit seinem ganzen Eigengeschmack in Szene setzen. Bei den im Backofen kandierten Tomaten – tomates confites – braucht es ausser der Idee nur Zucker und Salz.
Köstliche Kürbisküche
Eine gute Kürbis-Suppe in Ehren. Doch Kürbisse sind ein weites kulinarisches Feld, und was sich mit diesen herrlichen Früchten mit so schönen Namen wie Crown Prince und Potimarron alles zubereiten lässt, ist absolut erstaunlich – und wenig bekannt. Man denke nur an die Kürbis-Lasagnette der Spitzenköchin Meret Bissegger, die weiss, was es an Kürbiswissen für ein wahres Kürbisfestival braucht.
Kulinarische Winterreise
Meret Bisseggers Winterküche ist ein Fest der kulinarischen Fantasie, der unkonventionellen Rezepte und des Wissens, worauf es beim Kochen wirklich ankommt. Auf ihrem Speisezettel der ganze Produkte-Reichtum der kalten Jahreszeit, und Meret Bisseggers Casa Merogusto verwandelt sich in eine Art gastronomische Forschungsstätte, in der die Rückbesinnung auf lokale Traditionen und die Offenheit für die Küchen der Welt zu nachhaltigen Geschmackserlebnissen führen.
Inklusive 144 Seiten Kochbuch mit allen Rezepten
Aktualisiert: 2018-01-31
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Emotionen bilden als ‚erlebte Erfahrungen’ einen wichtigen Bestandteil im täglichen Leben jeder Person. Selbst eine Demenzerkrankung ist für die Betroffenen nicht das Ende der Gedanken und Gefühle. Eine Fähigkeit, die bis zum Ende der Erkrankung bestehen bleibt, ist der individuelle affektive Ausdruck. Wenn man diese äußeren emotionalen Indikatoren vorsichtig analysiert, vermag man sehr viel in Erfahrung zu bringen über das, was Menschen mit Demenz sagen wollen und was wir in ihnen auslösen. Häufig liefern diese sogar die einzigen Hinweise für die Vorlieben und Abneigungen der Patienten.
Der Film 'Zeichensprachen' sensibilisiert auf einfühlsame und praxisnahe Art für die Wahrnehmung emotionalen Ausdrucksverhaltens. Er zeigt bildhaft auf, wie Grundemotionen und ihre subtileren Ausdrucksformen voneinander zu unterscheiden sind. Nicht zuletzt regt er dazu an, aus dem emotionalen Ausdruck individuelle Pflegemaßnahmen abzuleiten, welche die Lebensqualität der Betroffenen fördern.
Der Film 'Zeichensprachen' richtet sich an Pflegepersonen und Verantwortungsträger in der häuslichen- und stationären Altenpflege, die täglich Menschen mit einer Demenz betreuen und pflegen.
Der Film basiert auf Studien mit der 'Observed Emotion Rating Scale' von M. Powell Lawton et al. (1996).
Die Themen des Filmes:
• Einführung
• Die 5 Emotionen
• Emotion: Aufmerksamkeit und Interesse
• Emotion: Freude
• Emotion: Ängstlichkeit und Angst
• Emotion: Ärger
• Emotion: Traurigkeit
• Lebensqualität Fördern durch Achtsamkeit
Veröffentlichung: 16.07.2012
FSK: Infoprogramm gemäß §14 Jugendschutzgesetz
Format: DVD
Produktion: In Touch Media Entertainment GmbH, München, 2009
Regie: Tobias Heilmann
Darsteller: Diverse
Sprache: Deutsch
Laufzeit: ca. 22 Minuten
Aktualisiert: 2018-01-31
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