Die Versorgungsbahnen der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien

Die Versorgungsbahnen der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien von Haas,  Franz
Für die regelmäßige Versorgung der einzelnen Pavillons in dem weitläufigen Gelände der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ erwies sich eine schmalspurige Materialbahn als äußerst zweckmäßig. Dieses System hatte sich Anfang der 20. Jahrhunderts bei anderen gleichartigen Krankenanstalten sehr gut bewährt. Das Besondere an dieser schmalspurigen Bahn in Steinhof war, dass sie von Anfang an elektrisch betrieben wurde. Die Bahn erfüllte zur vollsten Zufriedenheit die ihr gestellten Aufgaben wie das Ausführen der Speisen, den Müll- und Brennstofftransport, sowie auch andere Transporte. Mit der aufkommenden Motorisierung Anfang der 1960er Jahre stellte die Stadt Wien, als Betreiberin des Krankenhauses, das Transportsystem auf batteriebetriebene Straßenfahrzeuge um. Die endgültige Einstellung des Bahnbetriebes erfolgte im März 1965. Zwei Lokomotiven und einige Waggons sind erhalten geblieben und können in verschiedenen Museen besichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Versorgungsbahnen der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien

Die Versorgungsbahnen der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien von Haas,  Franz
Für die regelmäßige Versorgung der einzelnen Pavillons in dem weitläufigen Gelände der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ erwies sich eine schmalspurige Materialbahn als äußerst zweckmäßig. Dieses System hatte sich Anfang der 20. Jahrhunderts bei anderen gleichartigen Krankenanstalten sehr gut bewährt. Das Besondere an dieser schmalspurigen Bahn in Steinhof war, dass sie von Anfang an elektrisch betrieben wurde. Die Bahn erfüllte zur vollsten Zufriedenheit die ihr gestellten Aufgaben wie das Ausführen der Speisen, den Müll- und Brennstofftransport, sowie auch andere Transporte. Mit der aufkommenden Motorisierung Anfang der 1960er Jahre stellte die Stadt Wien, als Betreiberin des Krankenhauses, das Transportsystem auf batteriebetriebene Straßenfahrzeuge um. Die endgültige Einstellung des Bahnbetriebes erfolgte im März 1965. Zwei Lokomotiven und einige Waggons sind erhalten geblieben und können in verschiedenen Museen besichtigt werden.
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Die Versorgungsbahnen der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien

Die Versorgungsbahnen der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien von Haas,  Franz
Für die regelmäßige Versorgung der einzelnen Pavillons in dem weitläufigen Gelände der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ erwies sich eine schmalspurige Materialbahn als äußerst zweckmäßig. Dieses System hatte sich Anfang der 20. Jahrhunderts bei anderen gleichartigen Krankenanstalten sehr gut bewährt. Das Besondere an dieser schmalspurigen Bahn in Steinhof war, dass sie von Anfang an elektrisch betrieben wurde. Die Bahn erfüllte zur vollsten Zufriedenheit die ihr gestellten Aufgaben wie das Ausführen der Speisen, den Müll- und Brennstofftransport, sowie auch andere Transporte. Mit der aufkommenden Motorisierung Anfang der 1960er Jahre stellte die Stadt Wien, als Betreiberin des Krankenhauses, das Transportsystem auf batteriebetriebene Straßenfahrzeuge um. Die endgültige Einstellung des Bahnbetriebes erfolgte im März 1965. Zwei Lokomotiven und einige Waggons sind erhalten geblieben und können in verschiedenen Museen besichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958)

Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958) von Dipl. Ing. Heimo,  Stadlbauer, Prof. Mag. Hans,  Matscheko
Bislang ist nach dem derzeitigen Wissenstand noch kein Buch erschienen, das sich ausschließlich mit nur einer Waldbahn in Österreich beschäftigt. Fallweise war die Waldbahn Frauenwald Gegenstand mehrerer Aufsätze in Eisenbahn-Fachzeitschriften. Manfred Hohn hat dieser Bahn in seinen beiden Büchern „Waldbahnen in Österreich“ einen informativen Überblick über deren Geschichte und Betrieb gewidmet. Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft. Für die Autoren Prof. Mag. Hans Matscheko (Mürzzuschlag) und Dipl.-Ing. Heimo Stadlbauer (Graz) bot sich die Graf Lanckoroński´sche Waldbahn Frauenwald als Bahn aus dem lokalen Umfeld durch ihren faszinierenden Betrieb und durch ausreichend vorhandene Quellen zur Bearbeitung an. Unterstützer des Projekts haben ihr umfangreiches Wissen als Zeitzeugen des Waldbahnbetriebes zur Verfügung gestellt und auch in mühevoller Arbeit weitere Zeitzeugen im Feistritztal befragt, die Berichte schriftlich festgehalten und diese Unterlagen den Autoren zur Verfügung gestellt. Ohne diese zeitintensive Tätigkeit wäre das vorliegende Werk nie zustande gekommen. Viele aussagekräftige Fotos, Pläne und Skizzen bilden einen bedeutenden Bestandteil dieser Publikation. Dankenswerterweise stellten Eisenbahnfotografen und Inhaber von Fotosammlungen, außerdem viele Privatpersonen aus ihren Familienarchiven Bilder zur Verfügung. Großer Dank gebührt den Zeitzeugen, die den Lesern mit ihren Berichten die Welt der alten Waldbahn anschaulich vor Augen führen. Großartige Hilfe bei eisenbahntechnischen Fragen leisteten auch Eisenbahnfreunde.Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958)

Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958) von Dipl. Ing. Heimo,  Stadlbauer, Prof. Mag. Hans,  Matscheko
Bislang ist nach dem derzeitigen Wissenstand noch kein Buch erschienen, das sich ausschließlich mit nur einer Waldbahn in Österreich beschäftigt. Fallweise war die Waldbahn Frauenwald Gegenstand mehrerer Aufsätze in Eisenbahn-Fachzeitschriften. Manfred Hohn hat dieser Bahn in seinen beiden Büchern „Waldbahnen in Österreich“ einen informativen Überblick über deren Geschichte und Betrieb gewidmet. Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft. Für die Autoren Prof. Mag. Hans Matscheko (Mürzzuschlag) und Dipl.-Ing. Heimo Stadlbauer (Graz) bot sich die Graf Lanckoroński´sche Waldbahn Frauenwald als Bahn aus dem lokalen Umfeld durch ihren faszinierenden Betrieb und durch ausreichend vorhandene Quellen zur Bearbeitung an. Unterstützer des Projekts haben ihr umfangreiches Wissen als Zeitzeugen des Waldbahnbetriebes zur Verfügung gestellt und auch in mühevoller Arbeit weitere Zeitzeugen im Feistritztal befragt, die Berichte schriftlich festgehalten und diese Unterlagen den Autoren zur Verfügung gestellt. Ohne diese zeitintensive Tätigkeit wäre das vorliegende Werk nie zustande gekommen. Viele aussagekräftige Fotos, Pläne und Skizzen bilden einen bedeutenden Bestandteil dieser Publikation. Dankenswerterweise stellten Eisenbahnfotografen und Inhaber von Fotosammlungen, außerdem viele Privatpersonen aus ihren Familienarchiven Bilder zur Verfügung. Großer Dank gebührt den Zeitzeugen, die den Lesern mit ihren Berichten die Welt der alten Waldbahn anschaulich vor Augen führen. Großartige Hilfe bei eisenbahntechnischen Fragen leisteten auch Eisenbahnfreunde.Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958)

Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958) von Dipl. Ing. Heimo,  Stadlbauer, Prof. Mag. Hans,  Matscheko
Bislang ist nach dem derzeitigen Wissenstand noch kein Buch erschienen, das sich ausschließlich mit nur einer Waldbahn in Österreich beschäftigt. Fallweise war die Waldbahn Frauenwald Gegenstand mehrerer Aufsätze in Eisenbahn-Fachzeitschriften. Manfred Hohn hat dieser Bahn in seinen beiden Büchern „Waldbahnen in Österreich“ einen informativen Überblick über deren Geschichte und Betrieb gewidmet. Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft. Für die Autoren Prof. Mag. Hans Matscheko (Mürzzuschlag) und Dipl.-Ing. Heimo Stadlbauer (Graz) bot sich die Graf Lanckoroński´sche Waldbahn Frauenwald als Bahn aus dem lokalen Umfeld durch ihren faszinierenden Betrieb und durch ausreichend vorhandene Quellen zur Bearbeitung an. Unterstützer des Projekts haben ihr umfangreiches Wissen als Zeitzeugen des Waldbahnbetriebes zur Verfügung gestellt und auch in mühevoller Arbeit weitere Zeitzeugen im Feistritztal befragt, die Berichte schriftlich festgehalten und diese Unterlagen den Autoren zur Verfügung gestellt. Ohne diese zeitintensive Tätigkeit wäre das vorliegende Werk nie zustande gekommen. Viele aussagekräftige Fotos, Pläne und Skizzen bilden einen bedeutenden Bestandteil dieser Publikation. Dankenswerterweise stellten Eisenbahnfotografen und Inhaber von Fotosammlungen, außerdem viele Privatpersonen aus ihren Familienarchiven Bilder zur Verfügung. Großer Dank gebührt den Zeitzeugen, die den Lesern mit ihren Berichten die Welt der alten Waldbahn anschaulich vor Augen führen. Großartige Hilfe bei eisenbahntechnischen Fragen leisteten auch Eisenbahnfreunde.Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958)

Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958) von Dipl. Ing. Heimo,  Stadlbauer, Prof. Mag. Hans,  Matscheko
Bislang ist nach dem derzeitigen Wissenstand noch kein Buch erschienen, das sich ausschließlich mit nur einer Waldbahn in Österreich beschäftigt. Fallweise war die Waldbahn Frauenwald Gegenstand mehrerer Aufsätze in Eisenbahn-Fachzeitschriften. Manfred Hohn hat dieser Bahn in seinen beiden Büchern „Waldbahnen in Österreich“ einen informativen Überblick über deren Geschichte und Betrieb gewidmet. Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft. Für die Autoren Prof. Mag. Hans Matscheko (Mürzzuschlag) und Dipl.-Ing. Heimo Stadlbauer (Graz) bot sich die Graf Lanckoroński´sche Waldbahn Frauenwald als Bahn aus dem lokalen Umfeld durch ihren faszinierenden Betrieb und durch ausreichend vorhandene Quellen zur Bearbeitung an. Unterstützer des Projekts haben ihr umfangreiches Wissen als Zeitzeugen des Waldbahnbetriebes zur Verfügung gestellt und auch in mühevoller Arbeit weitere Zeitzeugen im Feistritztal befragt, die Berichte schriftlich festgehalten und diese Unterlagen den Autoren zur Verfügung gestellt. Ohne diese zeitintensive Tätigkeit wäre das vorliegende Werk nie zustande gekommen. Viele aussagekräftige Fotos, Pläne und Skizzen bilden einen bedeutenden Bestandteil dieser Publikation. Dankenswerterweise stellten Eisenbahnfotografen und Inhaber von Fotosammlungen, außerdem viele Privatpersonen aus ihren Familienarchiven Bilder zur Verfügung. Großer Dank gebührt den Zeitzeugen, die den Lesern mit ihren Berichten die Welt der alten Waldbahn anschaulich vor Augen führen. Großartige Hilfe bei eisenbahntechnischen Fragen leisteten auch Eisenbahnfreunde.Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Tiroler Verkehrsschriften, Band 3

Tiroler Verkehrsschriften, Band 3 von Markus,  Inderst
Das Verzeichnis basiert ebenfalls auf der alten Hoch-Liste und wurden komplett überarbeitet und ergänzt. Zudem wurden die Daten alle verifiziert und bisherige Schreib- oder Tippfehler beseitigt. Der 19. März 1953 bils als der Tag der Einführung des DB 805, auf dem dieses neue Nummernschema nach dem 2. Weltkrieges basiert. Am 31. März 1985 endete Formal das Nummernschema durch Anbringung der Selbstkontrollziffer zur sog. "Computernummer". Das Verzeichnis wurde auch optisch aufbereitet und erfuhr natürlich auch Ergänzungen. Neu sind die Kapitel Tender, Auswaschanlagen und Vorheizanlagen, Werklokomotiven und Kleinlokomotiven. Wertvolle Ergänzungen erfuhr auch der II. Teil.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958)

Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958) von Dipl. Ing. Heimo,  Stadlbauer, Prof. Mag. Hans,  Matscheko
Bislang ist nach dem derzeitigen Wissenstand noch kein Buch erschienen, das sich ausschließlich mit nur einer Waldbahn in Österreich beschäftigt. Fallweise war die Waldbahn Frauenwald Gegenstand mehrerer Aufsätze in Eisenbahn-Fachzeitschriften. Manfred Hohn hat dieser Bahn in seinen beiden Büchern „Waldbahnen in Österreich“ einen informativen Überblick über deren Geschichte und Betrieb gewidmet. Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft. Für die Autoren Prof. Mag. Hans Matscheko (Mürzzuschlag) und Dipl.-Ing. Heimo Stadlbauer (Graz) bot sich die Graf Lanckoroński´sche Waldbahn Frauenwald als Bahn aus dem lokalen Umfeld durch ihren faszinierenden Betrieb und durch ausreichend vorhandene Quellen zur Bearbeitung an. Unterstützer des Projekts haben ihr umfangreiches Wissen als Zeitzeugen des Waldbahnbetriebes zur Verfügung gestellt und auch in mühevoller Arbeit weitere Zeitzeugen im Feistritztal befragt, die Berichte schriftlich festgehalten und diese Unterlagen den Autoren zur Verfügung gestellt. Ohne diese zeitintensive Tätigkeit wäre das vorliegende Werk nie zustande gekommen. Viele aussagekräftige Fotos, Pläne und Skizzen bilden einen bedeutenden Bestandteil dieser Publikation. Dankenswerterweise stellten Eisenbahnfotografen und Inhaber von Fotosammlungen, außerdem viele Privatpersonen aus ihren Familienarchiven Bilder zur Verfügung. Großer Dank gebührt den Zeitzeugen, die den Lesern mit ihren Berichten die Welt der alten Waldbahn anschaulich vor Augen führen. Großartige Hilfe bei eisenbahntechnischen Fragen leisteten auch Eisenbahnfreunde.Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mythos Ischlerbahn – 4. Teil

Mythos Ischlerbahn – 4. Teil von Werner,  Schleritzko
Als Erweiterung der bisher erschienenen drei Bände „Mythos Ischlerbahn“ folgt ein abschließender vierter Band mit dem eigentlich für Band 3 vorgesehenen Bilderbogen der Salzkammergut-Lokalbahn sowie neu aufgetauchten und einmaligen Beschreibungen sowie Plänen der frühen Elektrifizierungsprojekte und Modernisierungsbestrebungen der SKGLB. Bilder der erfreulichen jüngsten Entwicklungen bei den Originalfahrzeugen der SKGLB runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Mythos Ischlerbahn – 4. Teil

Mythos Ischlerbahn – 4. Teil von Werner,  Schleritzko
Als Erweiterung der bisher erschienenen drei Bände „Mythos Ischlerbahn“ folgt ein abschließender vierter Band mit dem eigentlich für Band 3 vorgesehenen Bilderbogen der Salzkammergut-Lokalbahn sowie neu aufgetauchten und einmaligen Beschreibungen sowie Plänen der frühen Elektrifizierungsprojekte und Modernisierungsbestrebungen der SKGLB. Bilder der erfreulichen jüngsten Entwicklungen bei den Originalfahrzeugen der SKGLB runden den Band ab.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958)

Die Lanckoronski´sche Waldbahn Frauenwald zwischen Steinhaus am Semmering und Rettenegg (1899–1958) von Dipl. Ing. Heimo,  Stadlbauer, Prof. Mag. Hans,  Matscheko
Bislang ist nach dem derzeitigen Wissenstand noch kein Buch erschienen, das sich ausschließlich mit nur einer Waldbahn in Österreich beschäftigt. Fallweise war die Waldbahn Frauenwald Gegenstand mehrerer Aufsätze in Eisenbahn-Fachzeitschriften. Manfred Hohn hat dieser Bahn in seinen beiden Büchern „Waldbahnen in Österreich“ einen informativen Überblick über deren Geschichte und Betrieb gewidmet. Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft. Für die Autoren Prof. Mag. Hans Matscheko (Mürzzuschlag) und Dipl.-Ing. Heimo Stadlbauer (Graz) bot sich die Graf Lanckoroński´sche Waldbahn Frauenwald als Bahn aus dem lokalen Umfeld durch ihren faszinierenden Betrieb und durch ausreichend vorhandene Quellen zur Bearbeitung an. Unterstützer des Projekts haben ihr umfangreiches Wissen als Zeitzeugen des Waldbahnbetriebes zur Verfügung gestellt und auch in mühevoller Arbeit weitere Zeitzeugen im Feistritztal befragt, die Berichte schriftlich festgehalten und diese Unterlagen den Autoren zur Verfügung gestellt. Ohne diese zeitintensive Tätigkeit wäre das vorliegende Werk nie zustande gekommen. Viele aussagekräftige Fotos, Pläne und Skizzen bilden einen bedeutenden Bestandteil dieser Publikation. Dankenswerterweise stellten Eisenbahnfotografen und Inhaber von Fotosammlungen, außerdem viele Privatpersonen aus ihren Familienarchiven Bilder zur Verfügung. Großer Dank gebührt den Zeitzeugen, die den Lesern mit ihren Berichten die Welt der alten Waldbahn anschaulich vor Augen führen. Großartige Hilfe bei eisenbahntechnischen Fragen leisteten auch Eisenbahnfreunde.Bestellung Railway-Media-Group oder bei jeder Buchhandlung und einem Modellbahngeschäft.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Umland der Thaya – ein Land der Lokalbahnen

Das Umland der Thaya – ein Land der Lokalbahnen von Leiss,  Otto
Der Buchtitel soll Erinnerungen wecken, denn der Autor sieht diesen Bildband als abschließenden Mosaikstein zu seinen früheren Publikationen „Weinviertel – Land der Lokalbahnen“ und „Grenz-Blicke auf Schienen in den Jahren der Ost-Öffnung“: Vor 1990 wegen des „Eisernen Vorhangs“ undenkbar, lockte schließlich in den 2010er-Jahren die fotografische Dokumentation über das historische Nebenbahnnetz auch jenseits des Wald- und Weinviertels. So wird der Leser hier nun zum Mitreisenden an die Quellgebiete der „Deutschen“ sowie der „Mährischen“ Thaya, von wo die Bahnfahrt dann zum Thayatal-Nationalpark und ins südmährische Grenzland bis über die March-Einmündung im Dreiländereck Österreich – Tschechien – Slowakei hinaus führt ... überall dort haben sich bei unseren Nachbarn stille Kostbarkeiten im Schienenverkehr und dessen Infrastruktur erhalten, die nur darauf gewartet haben, entdeckt zu werden.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Die Erzbergbahn

Die Erzbergbahn von Franz,  Haas
Die Bahnstrecke von Vordernberg nach Eisenerz über den Präbichl, kurz Erzbergbahn genannt, war aufgrund ihrer besonderen Betriebsform, als einzige Zahnstangenstrecke Österreichs und den bis 1978 andauernden Dampfbetrieb, ein Mekka für Fotografen und Eisenbahnfreunde. Diese landschaftlich reizvolle Strecke diente vorwiegend dem Abtransport des am Erzberg gebrochen Gesteins zu den Hochöfen nach Vordernberg und Donawitz. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg erlange der Ausflugs- und Touristenverkehr steigende Bedeutung bei der Personenbeförderung. Mitte der 1970er Jahre stellte die ÖBB aus wirtschaftlichen Gründen den Verkehr auf Diesellokomotiven und -triebwagen um. Die Verlagerung des Erzabbaus auf niedrigere Etagen und der Ausbau der Verladestation in Krumpental, sowie eine Verlagerung der Transportwege und Abnahme des Personenverkehrs bedeuteten für die Erzbergbahn das Aus. Aber durch das Engagement des „Zahnradbahnvereins Erzbergbahn“ konnte die einzigartige Strecke erhalten werden. Heute verkehren planmäßig Museumszüge über einen Teil der Strecke und begeistern Besucher als auch Touristen. Ein sehr liebevoll eingerichtetes Museum, das die Geschichte und den Alltag der Erzbergbahn zeigt, rundet das Angebot ab.
Aktualisiert: 2023-05-11
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Lokalbahnzüge im Weinviertel an ihren Bahnhöfen und Haltestellen – eine alphabetische Zeitreise von Alberndorf bis Zwingendorf Band 1: A – L

Lokalbahnzüge im Weinviertel an ihren Bahnhöfen und Haltestellen – eine alphabetische Zeitreise von Alberndorf bis Zwingendorf Band 1: A – L von Otto,  Leiss
Seit Ende 2019 fahren nun definitiv keine Personenzüge im ursprünglich engmaschigen Weinviertler Lokalbahnnetz mehr – auch der letzte noch verbliebene Rest rund um Groß Schweinbarth wurde wegrationalisiert. Grund genug für den Autor und Zeitzeugen dieser im Jahr 1988 begonnenen Nebenbahnreduktion, abschließend nochmals eine profunde zweibändige Dokumentation zusammenzustellen, wobei er sich diesmal von seiner besonderen Vorliebe für die Lokalbahnzüge in und um deren etwa 100 Halte- und Ladestellen leiten ließ ... ein lexikalisches Feuerwerk attraktiver und prägnant kommentierter Bildmotive, vom klassischen Dampflokbetrieb über die Epoche des in Dieseltraktion auslaufenden Gesamtverkehrs bis hin zu dem wenigen, was zuletzt noch übrig war.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Versorgungsbahnen der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien

Die Versorgungsbahnen der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ in Wien von Haas,  Franz
Für die regelmäßige Versorgung der einzelnen Pavillons in dem weitläufigen Gelände der Heil- und Pflegeanstalt „Am Steinhof“ erwies sich eine schmalspurige Materialbahn als äußerst zweckmäßig. Dieses System hatte sich Anfang der 20. Jahrhunderts bei anderen gleichartigen Krankenanstalten sehr gut bewährt. Das Besondere an dieser schmalspurigen Bahn in Steinhof war, dass sie von Anfang an elektrisch betrieben wurde. Die Bahn erfüllte zur vollsten Zufriedenheit die ihr gestellten Aufgaben wie das Ausführen der Speisen, den Müll- und Brennstofftransport, sowie auch andere Transporte. Mit der aufkommenden Motorisierung Anfang der 1960er Jahre stellte die Stadt Wien, als Betreiberin des Krankenhauses, das Transportsystem auf batteriebetriebene Straßenfahrzeuge um. Die endgültige Einstellung des Bahnbetriebes erfolgte im März 1965. Zwei Lokomotiven und einige Waggons sind erhalten geblieben und können in verschiedenen Museen besichtigt werden.
Aktualisiert: 2023-03-28
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Nächster Halt: Rumänien – Straßenbahnen für ein leidendes Land Geschichte und Folgen einer ungewöhnlichen Hilfsaktion – Band 2:

Nächster Halt: Rumänien – Straßenbahnen für ein leidendes Land Geschichte und Folgen einer ungewöhnlichen Hilfsaktion – Band 2: von Mausolf,  Andreas
Dieses in zwei Bände gestaffelte Buch zeichnete im ersten Band die Geschichte der „Tramhilfe für Rumänien“ insgesamt nach und stellte die vier Tramstädte im Westen des Landes mit dem Schwerpunkt ihrer „Gebrauchtwagen“ vor. Im vorliegenden zweiten Band, folgt nach einem kurzen Rückblick die Präsentation der übrigen Städte Rumäniens mit Tramverkehr sowie eine tabellarische Übersicht sämtlicher Fahrzeug-Transfers, die somit auch die in Band 1 vorgestellten Betriebe Arad, Oradea, Re?i?a und Timi?oara einbezieht. Das Bonuskapitel „Reisenotizen“ schildert zum Abschluss am Rande der Inspektionsreisen und späterer Reportagetouren Erlebtes, das stellvertretend steht für viele eindringliche Impressionen, die das Land Rumänien hinterlassen hat. rmg-verlag.at
Aktualisiert: 2022-10-06
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Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg

Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg von Gunter,  Mackinger
Seit 1903 erfüllt die Lokalbahn Lambach – Vorchdorf-Eggenberg unspektakulär aber immer verlässlich ihren Verkehrsauftrag an der Grenze vom oberösterreichischen Hausruckviertel zum Traunviertel bzw. Salzkammergut. Initiiert von einem zukunftsorientierten Abt des Stiftes Lambach, in ihrem Bestand gesichert durch die 1931 erfolgte Übernahme des Betriebs durch das Traditionsunternehmen Stern& Hafferl bietet die 15,5 km lange, elektrische Lokalbahn heute einen attraktiven Nahverkehr in einer überwiegend ländlich geprägten Region. Dabei legt die als Aktiengesellschaft geführte Bahngesellschaft seit vielen Jahren den Grundstein für künftige Entwicklungen im Personen- wie auch Güterverkehr. Der Autor, Gunter Mackinger, ist nicht nur Verkehrsexperte und Verkehrshistoriker, sondern auch der Vorstandsdirektor der Lokalbahn Lambach- Vorchdorf-Eggenberg AG. Erstmals wird die Geschichte dieser liebenswerten und abwechslungsreichen, normalspurigen Lokalbahn detailliert für den interessierten Leser nachgezeichnet. bestellung-rmg@aon.at
Aktualisiert: 2023-04-20
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BAHNoptikum plus: 50 Jahre – ÖBB Reihe 1044/1144 Band 1

BAHNoptikum plus: 50 Jahre – ÖBB Reihe 1044/1144 Band 1 von Prokop,  Werner
2024 ist es bereits 50 Jahre her, dass SGP mit der 1044.01 die erste Thyristormaschine dieser bis 1995 gebauten Reihe an die ÖBB lieferte. Band 1 der zweiteiligen Bahnoptikum-plus-Serie umreißt die Geschichte der Lokomotiven mit den charakteristischen Bullaugen, zeigt einen technischen Kurz-Überblick und widmet sich mit großformatigen Fotos aus allen fünf Jahrzehnten den Einsätzen im Osten Österreichs. Der Folgeband wird auf die Farbvarianten näher eingehen und schließt den 50-Jahre-Bogen mit Fotos im Westen Österreichs sowie im Ausland.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Die Erzbergbahn

Die Erzbergbahn von Franz,  Haas
Die Bahnstrecke von Vordernberg nach Eisenerz über den Präbichl, kurz Erzbergbahn genannt, war aufgrund ihrer besonderen Betriebsform, als einzige Zahnstangenstrecke Österreichs und den bis 1978 andauernden Dampfbetrieb, ein Mekka für Fotografen und Eisenbahnfreunde. Diese landschaftlich reizvolle Strecke diente vorwiegend dem Abtransport des am Erzberg gebrochen Gesteins zu den Hochöfen nach Vordernberg und Donawitz. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg erlange der Ausflugs- und Touristenverkehr steigende Bedeutung bei der Personenbeförderung. Mitte der 1970er Jahre stellte die ÖBB aus wirtschaftlichen Gründen den Verkehr auf Diesellokomotiven und -triebwagen um. Die Verlagerung des Erzabbaus auf niedrigere Etagen und der Ausbau der Verladestation in Krumpental, sowie eine Verlagerung der Transportwege und Abnahme des Personenverkehrs bedeuteten für die Erzbergbahn das Aus. Aber durch das Engagement des „Zahnradbahnvereins Erzbergbahn“ konnte die einzigartige Strecke erhalten werden. Heute verkehren planmäßig Museumszüge über einen Teil der Strecke und begeistern Besucher als auch Touristen. Ein sehr liebevoll eingerichtetes Museum, das die Geschichte und den Alltag der Erzbergbahn zeigt, rundet das Angebot ab.
Aktualisiert: 2023-02-01
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Oben: Publikationen von Verein Railway-Media-Group

Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien, Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Verein Railway-Media-Group was Sei suchen. Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Verein Railway-Media-Group hat vielleicht das passende Buch für Sie.

Weitere Verlage neben Verein Railway-Media-Group

Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:

Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Verein Railway-Media-Group

Wie die oben genannten Verlage legt auch Verein Railway-Media-Group besonderes Augenmerk auf die inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen. Für die Nutzer von buch-findr.de: Sie sind Leseratte oder Erstleser? Benötigen ein Sprachbuch oder möchten die Gedanken bei einem Roman schweifen lassen? Sie sind musikinteressiert oder suchen ein Kinderbuch? Viele Verlage mit ihren breit aufgestellten Sortimenten bieten für alle Lese- und Hör-Gelegenheiten das richtige Werk. Sie finden neben