Kultur und Wissenschaft der Beziehungsdienstleistung

Kultur und Wissenschaft der Beziehungsdienstleistung von Kretschmer,  Hans-Ulrich, Ross,  Michael
Der vorliegende Sammelband geht auf drei wissenschaftliche Kolloquien in den Jahren 2017–2019 zurück, deren Beiträge zu einer «Kultur und Wissenschaft der Beziehungsdienstleistung» von den Referenten zu den hier publizierten Aufsätzen ausgearbeitet oder weiterentwickelt wurden Der Begriff der «Beziehungsdienstleistung» bringt zum Ausdruck, dass die Gestaltung einer professionell-empathischen zwischenmenschlichen Beziehung für alle unmittelbare Arbeit mit Menschen einen wesentlichen, konstitutiven Faktor darstellt. Denn die Würde und Wirksamkeit sozialer, pädagogischer, agogischer oder pflegerisch-therapeutischer Berufe beruht grundlegend auf einem vertrauensvollen «Arbeitsbündnis» zwischen Lehrer:innen und Schüler:innen, Sozialtherapeut:innen und Menschen mit Assistenzbedarf, Pfleger:innen und Pflegebedürftigen usw. Die interaktive Arbeit und ihre Wirkungen müssen demnach als «Koproduktion» – oder noch besser «Ko-Kreation» – der in Beziehung stehenden Menschen angesehen werden. Nur so kann sich in Beziehungsdienstleistungen ein adäquates Rollenverständnis von professioneller Unterstützung einerseits und selbstwirksamer Inanspruchnahme andererseits ausbilden. Und nur so kann in den vorgenannten Berufen der Boden für ein individualisiertes, situativ-interaktives und ergebnisoffenes Handeln bereitet werden. Damit weist der Begriff der Beziehungsdienstleistung auf ein Verständnis des Menschen als schöpferischem Wesen hin. Schöpferische Handlungen in Beziehungsdienstleistungen können sich aber nicht unter – die betroffenen Menschen entfremdenden – marktförmigen Wettbewerbsbedingungen entfalten, sondern benötigen soziale Bedingungen, die durchlässig für resonante, ko-kreative Beziehungsgestaltungen sind. Sie sind eben keine ‹gewöhnlichen› Dienstleistungen. Die vorliegende Publikation versucht in diesem Sinne, zu einem vertieften Verständnis des Wesens und der Gelingensbedingungen von Beziehungsdienstleistungen beizutragen.
Aktualisiert: 2023-06-29
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Hermann Linde

Hermann Linde von Feind-Laurents,  Angelika
Hermann Linde (Lübeck 1863–1923 Arlesheim) galt als einer der herausragenden Orientmaler seiner Zeit. Für sein Gemälde «Die Langar-Prozession» wurde er mit der Goldenen Medaille des Vizekönigs von Indien ausgezeichnet und für ein weiteres Werk «Arabische Flickschuster in Kairo» erhielt er anlässlich einer Ausstellung im Londoner Crystal Palace die Silbermedaille. Weitere Auszeichnungen folgten. Von alldem wusste man in Dornach nichts, als er 1915 im Auftrag von Rudolf Steiner die Leitung für die Deckenmalereien in der großen Kuppel des Goetheanum übernahm, nachdem er bereits 1910–1913 in München an der Gestaltung der Kulissen für die Mysteriendramen Rudolf Steiners mitgewirkt hat. Im Gedächtnis der Dornacher sind vor allem seine Gemälde nach Motiven aus Goethes «Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie» im Zusammenklang mit Motiven aus Rudolf Steiners Mysteriendrama «Die Pforte der Einweihung» geblieben. In ihrer reichlich bebilderten Studie über Leben und Werk von Hermann Linde gelingt es Angelika Feind, die bereits über die am Goetheanum tätigen Musiker Josef Gunzinger und Jan Stuten höchst anregende Werke publiziert hat, die zwei Welten, in denen sich – geographisch und künstlerisch – Hermann Linde bewegt hat, als ein Ganzes erlebbar werden zu lassen. Wenn man Hermann Linde sah, still wirken in seinem Atelier, dann wusste man: Das war einer der Besten, die unter uns wirkten. Rudolf Steiner 1923
Aktualisiert: 2023-06-23
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Hermann Linde

Hermann Linde von Feind-Laurents,  Angelika
Hermann Linde (Lübeck 1863–1923 Arlesheim) galt als einer der herausragenden Orientmaler seiner Zeit. Für sein Gemälde «Die Langar-Prozession» wurde er mit der Goldenen Medaille des Vizekönigs von Indien ausgezeichnet und für ein weiteres Werk «Arabische Flickschuster in Kairo» erhielt er anlässlich einer Ausstellung im Londoner Crystal Palace die Silbermedaille. Weitere Auszeichnungen folgten. Von alldem wusste man in Dornach nichts, als er 1915 im Auftrag von Rudolf Steiner die Leitung für die Deckenmalereien in der großen Kuppel des Goetheanum übernahm, nachdem er bereits 1910–1913 in München an der Gestaltung der Kulissen für die Mysteriendramen Rudolf Steiners mitgewirkt hat. Im Gedächtnis der Dornacher sind vor allem seine Gemälde nach Motiven aus Goethes «Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie» im Zusammenklang mit Motiven aus Rudolf Steiners Mysteriendrama «Die Pforte der Einweihung» geblieben. In ihrer reichlich bebilderten Studie über Leben und Werk von Hermann Linde gelingt es Angelika Feind, die bereits über die am Goetheanum tätigen Musiker Josef Gunzinger und Jan Stuten höchst anregende Werke publiziert hat, die zwei Welten, in denen sich – geographisch und künstlerisch – Hermann Linde bewegt hat, als ein Ganzes erlebbar werden zu lassen. Wenn man Hermann Linde sah, still wirken in seinem Atelier, dann wusste man: Das war einer der Besten, die unter uns wirkten. Rudolf Steiner 1923
Aktualisiert: 2023-06-23
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Jan Stuten

Jan Stuten von Feind-Laurents,  Angelika
Jan Stuten, geboren und aufgewachsen in Holland, lebte ab 1914 in Dornach und war ein enger Mitarbeiter von Rudolf und Marie Steiner. Bis zu seinem unerwarteten Tod 1948 stand er im Zentrum der Bühnentätigkeit und der musikalischen Arbeit am Goetheanum. Dokumente, Briefe, Gedichte und Texte vermögen ein farbiges Bild dieses vielseitig begabten Künstlers zu vermitteln, der auch eine charismatische, eindrucksvolle Persönlichkeit war. Er war in den unterschiedlichsten Bereichen erfolgreich tätig und staunend stehen wir vor seiner enormen Lebensleistung, deren Spuren noch vielerorts wahrnehmbar sind. Stuten führte ein unglaublich tätiges und produktives Leben als Komponist, Dirigent und ausübender Musiker, als Schauspieler, Regisseur, Bühnenbildner, Marionettenspieler, Beleuchter und nicht zuletzt als erfolgreicher Designer und Architekt. Die Schilderung seines Lebens und Wirkens vermittelt ein authentisches Bild der intensiven, enthusiastischen frühen Entwicklungszeit der Goetheanum-Bühne, mit den grossen Erfolgen, den vielen Tourneen und der erstaunlichen Fülle an Konzerten, und es zeigt ein ebenso faszinierendes wie tragisches Leben, das vielfältig überschattet war von persönlichen Querelen unter den Bühnenkünstlern wie auch den gravierenden «offiziellen» Krisen der Anthroposophischen Gesellschaft. Seine Bedeutung auf musikalischem Gebiet bringt uns Johannes Greiner nahe, seine Ideen zur Bühnenbeleuchtung beschreibt Thomas Sutter, und Jolanthe Kugler dokumentiert sein architektonisches Wirken am Beispiel seines markanten Wohnhauses unterhalb des Goetheanum.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Leben mit Autismus

Leben mit Autismus von Meereboer,  Jos
Menschen mit Autismus erleben die Welt – in unterschiedlich starkem Maße – oft wie von außerhalb und müssen sich teils ihrer eigenen leiblichen Wirklichkeit durch zunächst für Außenstehende schwer verständliche Handlungen vergewissern. Der erfahrene niederländische Heilpädagoge Jos Meereboer legt mit dieser einfühlsamen und anschaulichen Schrift einen wertvollen Beitrag vor, der unsere Erkenntnis von Menschen mit Autismus vertieft und helfen kann, mit ihnen in Beziehung zu treten und sich für ihre Welterfahrungen zu interessieren.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Ita Wegman

Ita Wegman von Faldey,  Mirela, Selg,  Peter
Dr. med. Ita Wegman gründete und leitete die erste anthroposophische Klinik weltweit, das Klinisch-therapeutische Institut in Arlesheim bei Basel. Zum 100. Geburtstag der Klinik, die im Juni 1921 ihre Arbeit aufnahm, wurde diese fotografische Dokumentation erarbeitet. Der Fotoband bietet eine bildliche Einführung in Wegmans Lebensleistung. Frühe Fotografien aus der Jugendzeit in Indonesien, ihrer Studienzeit, von internationalen Reisen sowie ihrer Berufs- und Ausbildungstätigkeit in der Schweiz und anderen Orten gewähren dem Lesenden einen lebendigen Einblick in die unterschiedlichen Phasen ihres Werdegangs. Zeittafeln ordnen die einzelnen Fotografien, Briefkorrespondenzen und historischen Dokumente in die Biografie und das Werk Ita Wegmans ein.
Aktualisiert: 2023-06-08
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Leben mit Autismus

Leben mit Autismus von Meereboer,  Jos
Menschen mit Autismus erleben die Welt – in unterschiedlich starkem Maße – oft wie von außerhalb und müssen sich teils ihrer eigenen leiblichen Wirklichkeit durch zunächst für Außenstehende schwer verständliche Handlungen vergewissern. Der erfahrene niederländische Heilpädagoge Jos Meereboer legt mit dieser einfühlsamen und anschaulichen Schrift einen wertvollen Beitrag vor, der unsere Erkenntnis von Menschen mit Autismus vertieft und helfen kann, mit ihnen in Beziehung zu treten und sich für ihre Welterfahrungen zu interessieren.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Lory Maier-Smits

Lory Maier-Smits von Siegloch,  Magdalene
Die Entstehung und das Werden der Eurythmie sind in ihren Anfängen untrennbar mit der Persönlichkeit von Lory Maier-Smits verbunden. Durch Margarita Woloschin hätte die Eurythmie schon Jahre zuvor auf die Erde kommen können, doch es kam nicht dazu. Das vorliegende Buch zeigt, wie konkret Rudolf Steiner auf die vor ihm stehende Persönlichkeit und deren Situation einging, um etwas so großem, kosmischem wie der Eurythmie, die Geburt zu ermöglichen. ›Die Eurythmie ist uns eigentlich auf dem Boden der anthroposophischen Bewegung wie eine Schicksalsgabe zugewachsen. Es war im Jahre 1911, da verlor eine anthroposophische Familie den Vater, und die Tochter suchte einen Beruf, der nun aus der anthroposophischen Bewegung hervorgeholt werden sollte. Und da ergab es sich [.], dass eine Art von Raumbewegungskunst, die es damals noch nicht gab, gerade bei dieser Gelegenheit inauguriert werden konnte. Und so wuchsen denn eigentlich die allerersten, allerdings nur diese allerersten Prinzipien und Formen der Eurythmie aus der Unterweisung jener jungen Dame heraus.‹ Rudolf Steiner
Aktualisiert: 2023-06-01
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Raphael und der Mensch

Raphael und der Mensch von Hammacher,  Wilfried
Drei Themen regten diese Dichtung an: die «Oster-Imagination» von Rudolf Steiner, dessen Schilderung der Mythe der neuen Isis und die Ereignisse der Karwoche von Gründonnerstag bis Ostersonntag. Dieses Drama stellt einen weiteren Versuch dar zur Neugestaltung der Jahreszeitenfeste. «Es ist das faustische Mysteriendrama für unsere Zeit: Wie Raphael den Menschen begleitet durch die reale Kampfsituation diesseits und jenseits der Schwelle, wenn Natur- und Geistgewalten die Menschheit vernichten und ersticken wollen. Da ersteht die Gestalt des Christus, zu der Raphael mit dem aufgerichteten Merkurstab den Menschen führt ...» (Hedwig Erasmy)
Aktualisiert: 2023-06-01
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Nachhaltigkeit?! Wege aus der Krise durch freie Initiativen

Nachhaltigkeit?! Wege aus der Krise durch freie Initiativen von Isler,  Rudolf
Eine Lösung für die Krise in Kultur, Staat und Wirtschaft! Nicht nur in der Finanzwirtschaft spitzen sich die Krisen des öffentlichen Lebens immer weiter zu. Der Ruf nach strengen staatlichen, auch internationalen Regelungen wird lauter, anderseits aber werden Regulierungen bekämpft, damit sich die Kräfte des Marktes ungehindert auswirken können. Dieser Gegensatz trifft heute nahezu auf alle Lebensbereiche zu. Rudolf Isler beschreibt anhand von Rudolf Steiners Impuls der Dreigliederung des sozialen Organismus einen neuen Weg, der zeigt, wie durch deren praktische Umsetzung und das dafür notwendige Umdenken die Krise in Wirtschaft, Staat und Kultur gelöst werden kann.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Ton-Heileurythmie

Ton-Heileurythmie von Bäschlin,  Annemarie, van der Pals,  Lea
Die Ton-Heileurythmie entwickelte Lea van der Pals aus ihrem urkünstlerischen, intuitiven Erfassen der toneurythmischen Wirkungen. Anregungen dazu erhielt sie von Rudolf Steiner und arbeitete sie zusammen mit Dr. med. Margarete Kirchner-Bockholt weiter aus. Annemarie Bäschlin hat für diese erweiterte und aktualisierte Auflage die Erfahrungen, die seither Heileurythmisten mit ihren Patienten gemacht haben, zusammengetragen.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Lory Maier-Smits

Lory Maier-Smits von Siegloch,  Magdalene
Die Entstehung und das Werden der Eurythmie sind in ihren Anfängen untrennbar mit der Persönlichkeit von Lory Maier-Smits verbunden. Durch Margarita Woloschin hätte die Eurythmie schon Jahre zuvor auf die Erde kommen können, doch es kam nicht dazu. Das vorliegende Buch zeigt, wie konkret Rudolf Steiner auf die vor ihm stehende Persönlichkeit und deren Situation einging, um etwas so großem, kosmischem wie der Eurythmie, die Geburt zu ermöglichen. ›Die Eurythmie ist uns eigentlich auf dem Boden der anthroposophischen Bewegung wie eine Schicksalsgabe zugewachsen. Es war im Jahre 1911, da verlor eine anthroposophische Familie den Vater, und die Tochter suchte einen Beruf, der nun aus der anthroposophischen Bewegung hervorgeholt werden sollte. Und da ergab es sich [.], dass eine Art von Raumbewegungskunst, die es damals noch nicht gab, gerade bei dieser Gelegenheit inauguriert werden konnte. Und so wuchsen denn eigentlich die allerersten, allerdings nur diese allerersten Prinzipien und Formen der Eurythmie aus der Unterweisung jener jungen Dame heraus.‹ Rudolf Steiner
Aktualisiert: 2023-06-01
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Zwei Johannes-Gestalten an der Zeitenwende

Zwei Johannes-Gestalten an der Zeitenwende von Prokofieff,  Sergej O
Die geistige Beziehung zwischen Johannes dem Täufer und Johannes dem Evangelisten bleibt ein Geheimnis der sogenannten „Letzten Ansprache” Rudolf Steiners am 28. September 1924. Den darin enthaltenen überraschenden Hinweis bezüglich der sich durchkreuzenden Indiviualitätslinien konnte der Geistesforscher wegen der zu seinem baldigen Tode führenden Erkrankung nicht mehr erläutern. Mit der vorliegenden Betrachtung liegt ein weiterer berechtigter Versuch vor, diesem Hinweis Rudolf Steiners näherzukommen. Des weiteren geht der Autor der Frage nach, ob außer Johannes Lazarus – unter dem Kreuz stehend – und Johannes dem Täufer – von der geistigen Welt aus – noch andere große Individualitäten der Menschheit während des Mysteriums von Golgatha übersinnlich anwesend gewesen seien. Auch auf diese Frage liefert der Autor eine in sich schlüssige Antwort.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Hermann Linde

Hermann Linde von Feind-Laurents,  Angelika
Hermann Linde (Lübeck 1863–1923 Arlesheim) galt als einer der herausragenden Orientmaler seiner Zeit. Für sein Gemälde «Die Langar-Prozession» wurde er mit der Goldenen Medaille des Vizekönigs von Indien ausgezeichnet und für ein weiteres Werk «Arabische Flickschuster in Kairo» erhielt er anlässlich einer Ausstellung im Londoner Crystal Palace die Silbermedaille. Weitere Auszeichnungen folgten. Von alldem wusste man in Dornach nichts, als er 1915 im Auftrag von Rudolf Steiner die Leitung für die Deckenmalereien in der großen Kuppel des Goetheanum übernahm, nachdem er bereits 1910–1913 in München an der Gestaltung der Kulissen für die Mysteriendramen Rudolf Steiners mitgewirkt hat. Im Gedächtnis der Dornacher sind vor allem seine Gemälde nach Motiven aus Goethes «Märchen von der grünen Schlange und der schönen Lilie» im Zusammenklang mit Motiven aus Rudolf Steiners Mysteriendrama «Die Pforte der Einweihung» geblieben. In ihrer reichlich bebilderten Studie über Leben und Werk von Hermann Linde gelingt es Angelika Feind, die bereits über die am Goetheanum tätigen Musiker Josef Gunzinger und Jan Stuten höchst anregende Werke publiziert hat, die zwei Welten, in denen sich – geographisch und künstlerisch – Hermann Linde bewegt hat, als ein Ganzes erlebbar werden zu lassen. Wenn man Hermann Linde sah, still wirken in seinem Atelier, dann wusste man: Das war einer der Besten, die unter uns wirkten. Rudolf Steiner 1923
Aktualisiert: 2023-06-01
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Coronazeit

Coronazeit von Hurter,  Ueli, Wittich,  Justus
Was ist die geistige Signatur der Coronazeit? Anschließend an den ersten Band «Perspektiven und Initiativen zur Coronazeit» wird diese Frage aus verschiedenen Blickrichtungen der Freien Hochschule für Geisteswissenschaft betrachtet. Elf Vorträge, die im Herbst 2020 am Goetheanum stattfanden, charakterisieren die Gegenwart in Bezug auf Covid-19, die Einschätzung der Folgen dieser Pandemie sowie Fragen der Interkulturalität und Missdeutungen der Anthroposophie aus ganz verschiedenen Fachrichtungen. Erneut stehen die Forschungsfragen im engen Bezug zur Praxis in der Medizin, Landwirtschaft oder Pädagogik und thematisieren naturwissenschaftliche, historische sowie soziologische Aspekte – immer in Hinblick auf den handelnden Menschen und seine geistige Dimension.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Edith Maryon

Edith Maryon von Selg,  Peter
Die früh verstorbene englische Bildhauerin Edith Maryon (1871-1924) wirkte an der Seite Rudolf Steiners in der Gestaltung der Dornacher Christus-Plastik. Steiner übergab ihr eine Hochschulsektion und wollte sie im esoterischen Vorstand haben, als eine okkulte gereifte Persönlichkeit – er schätzte ihr Können, ihre innere Haltung und ihr Arbeitsethos über alles. 1993 schrieb Rex Raab ihre Biographie – darauf aufbauend entstand Peter Selgs Buch über Edith Maryons Beziehung zu Rudolf Steiner.
Aktualisiert: 2023-06-01
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