Ersetzt ISBN 978-3-222-15034-0
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Ersetzt 978-3-85409-999-4
Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Aktualisiert: 2023-06-23
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Im Oktober 2025 wird sich zum hundertsten Mal der Tod von Heinrich von Angeli jähren. Er war anerkannt als einer der besten Porträtisten seiner Zeit, der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, und war der bevorzugte Hofmaler der Habsburger, Hohenzollern, Romanows und der Windsors. Eine kunstgeschichtlich profunde Arbeit über Angeli, den „Fürstenmaler“, ist bis heute ausständig, ebenso ein Werkverzeichnis seines phänomenalenOEuvres.
Hier liegt eine Arbeit vor, die den Künstler, hochbetagt ein Jahr vor seinem Tod, zu skizzieren versucht. Sie stützt sich ab auf seine umfängliche Korrespondenz, Dokumente, Fotos und weitere Quellenunterschiedlichster Art, darunter auch auf eine Arbeit, die Elisabeth Newzella vor Jahren über den Künstler verfasste. Eine besondere Rolle kommt in der Erzählung dem mit Angeli befreundeten Künstler-Ehepaar Alice und Ferdinand Schmutzer zu. Die gegenseitige Wertschätzung
fand ihren Ausdruck in Angelis Porträt von Alice Schmutzer und, gleichermaßen, in dem Nachruf, den Alice im Oktober 1925 auf den väterlichen Freund verfasste. Über die erzählerischen Rahmen und die Einbettung in die Zeitgeschichte möge der Leser befinden. Ein Personen- und Bildnachweis ist angefügt. Auf ein Quellenverzeichnis wurde verzichtet, denn ausdrücklich erhebt die Erzählung keinen wissenschaftlichen Anspruch.
Wie schon bei der Biografie von Wolfgang von Angeli, dem Enkel des Malers, wurde auch diese Arbeit vom Bestreben geleitet, dem Dargestellten, Heinrich von Angeli, so zu entsprechen, dass er,könnte er die Erzählung lesen, einigermaßen einverstanden wäre.
Aktualisiert: 2023-05-09
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2023-04-17
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Ersetzt ISBN 978-3-222-15034-0
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Ersetzt 978-3-85409-999-4
Aktualisiert: 2023-04-27
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Aktualisiert: 2023-04-27
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Im Oktober 2025 wird sich zum hundertsten Mal der Tod von Heinrich von Angeli jähren. Er war anerkannt als einer der besten Porträtisten seiner Zeit, der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts, und war der bevorzugte Hofmaler der Habsburger, Hohenzollern, Romanows und der Windsors. Eine kunstgeschichtlich profunde Arbeit über Angeli, den „Fürstenmaler“, ist bis heute ausständig, ebenso ein Werkverzeichnis seines phänomenalenOEuvres.
Hier liegt eine Arbeit vor, die den Künstler, hochbetagt ein Jahr vor seinem Tod, zu skizzieren versucht. Sie stützt sich ab auf seine umfängliche Korrespondenz, Dokumente, Fotos und weitere Quellenunterschiedlichster Art, darunter auch auf eine Arbeit, die Elisabeth Newzella vor Jahren über den Künstler verfasste. Eine besondere Rolle kommt in der Erzählung dem mit Angeli befreundeten Künstler-Ehepaar Alice und Ferdinand Schmutzer zu. Die gegenseitige Wertschätzung
fand ihren Ausdruck in Angelis Porträt von Alice Schmutzer und, gleichermaßen, in dem Nachruf, den Alice im Oktober 1925 auf den väterlichen Freund verfasste. Über die erzählerischen Rahmen und die Einbettung in die Zeitgeschichte möge der Leser befinden. Ein Personen- und Bildnachweis ist angefügt. Auf ein Quellenverzeichnis wurde verzichtet, denn ausdrücklich erhebt die Erzählung keinen wissenschaftlichen Anspruch.
Wie schon bei der Biografie von Wolfgang von Angeli, dem Enkel des Malers, wurde auch diese Arbeit vom Bestreben geleitet, dem Dargestellten, Heinrich von Angeli, so zu entsprechen, dass er,könnte er die Erzählung lesen, einigermaßen einverstanden wäre.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Was tun, droht die Welt ihre Farben zu verlieren? Wie agieren, sinkt der Lebensmut der Pflanzen, stockt den Tieren der Atem?
Woran sich kräftigen, fehlt es allen Tagen an Musik? Womit das Leben poetisieren, zerfallen die Sätze zu Asche, bevor man sie schmecken kann, und was sehen, huschen die Bilder viel zu schnell vorbei, um jemals Welt zu werden?
Eine phantasievolle Parabel über die sinnstiftende Kraft des Miteinanders und die Bedeutung der Kunst für unser Menschsein: Denn es sind die Momente des Innehaltens im Wahrnehmen der Welt, die uns Glückseligkeit bescheren.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Der Journalist und Autor Georg Spiegelhofer nahm sich nach 60 Jahren die Mühe, eine rote Seemannskiste seiner vierjährigen Zeit bei den Wiener Sängerknaben nochmals zu sichten und zu durchforsten. Anlass war das 525jährige Jubiläum der weltbekannten Institution inm Jahr 2023 – der Autor ist genau um 450 Jahre jünger.
Wer schon immer sich für das Leben eines Wiener Sängerknaben interessiert hat, findet in dem reich illustrierten Zeitdokument „Ein kleines Lied“ auf 525 Seiten einen Blick „backstage“ und interessanten Lesestoff für Jung und Alt – Tourneen durch Europa, Kanada und die USA samt Notlandung, eine geplatzte Japan-Tournee, einen Streik des Chors auf
offener Bühne, den Glanz der bis auf den letzten Platz besetzten 255 Konzerte vor rund 250.000 Besuchern, einen Film fürs Kino, den Auftritt vor dem Präsidenten der Vereinigten Staaten John F. Kennedy 1961 im Stephansdom bis zum Drama des Stimmbruchs und das Ausscheiden in das »Mutanten-Heim« der Sängerknaben – ein knapp Vierzehnjähriger wieder als »Nobody« unter seinesgleichen. Nicht nur die Reisen, auch der Aufenthalt im Wiener Augartenpalais schweißte die 22 Buben des Lang-Chores zu Freunden fürs ganze Leben zusammen. Bis heute ist ihr mittlerweile 92jähriger Kapellmeister Prof. Gerhard Lang mit den inzwischen ebenfalls in die Jahre gekommenen Herren in herzlicher Verbindung. Georg Spiegelhofer hat ihm sein Versprechen, das Buch mit 50, dann mit 60, schließlich mit 70 und letztlich mit 75 Jahren zu schreiben, in den Mußestunden der Pension und Corona-Quarantäne endlich eingelöst.
Aktualisiert: 2023-04-25
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Aktbilder, ein eleganter Frauenkörper, ein Brandanschlag, ein Toter – und der Journalist Paul Fitzner, ein Freund des Malers, begibt sich auf die Suche nach der Unbekannten, die das Modell war.
Aktualisiert: 2023-05-04
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