Leo Ernst ist Design-Professor aus Berlin. Er liebte es zu träumen und trifft dabei sogar auf Heraklit. Eines Tages meldet sich Enkelin Nora aus den USA, wo seine Tochter Katharina lebt. Sie hat den Kontakt zu ihm abgebrochen, weil sie Leo für den Tod ihrer Mutter in Griechenland verantwortlich macht. Nora besucht schließlich ihren Opa in Berlin. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und erkunden gemeinsam Hellas. Zurück in Berlin isoliert sich Leo, Halt findet er in seiner Geliebten Elea. In Athen kommt es schließlich zu einem Wiedersehen mit Katharina und ihrem Bruder. Bei diesem Treffen muss Leo erkennen, dass er einem Selbstbetrug aufgesessen ist und kollabiert. Wieder gesundet verbringt er im griechischen Dorf glückliche Ostertage mit seinen Kindern. In Berlin muss Leo dann die Trennung von Elea verkraften. Er zerbricht aber nicht daran. Ihm bleibt das Fragen: „Gibt es eine wahre und eine unwahre Welt?“
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Mehrheit der Bewohner von Thessaloniki waren sephardische Juden, die 1492 aus Spanien vertrieben worden waren und in der Stadt am Thermaischen Golfe eine neue Heimat fanden. Im Holocaust wurden fast alle der etwa 50.000 Menschen zählenden jüdischen Gemeinde von den Nazis ermordet. Im Roman von Elena Chouzouri werden unbekannte Facetten dieser Gemeinde beleuchtet. Alisa macht sich aus Tel Aviv kommend in Hellas auf die Suche nach der Geschichte ihrer Großmutter Luna, die in Thessaloniki in der Geborgenheit einer mittelständischen jüdischen Familie aufwuchs. Nach dem Einmarsch der Deutschen 1941 folgt Luna mit dem Flammenhaar ihrem Geliebten Pavlos ins Paiko-Gebirge, schließt sich dort der griechischen Partisanenbewegung an und überlebt. Mit ihrer Reise in die Vergangenheit entschlüsselt Alisa die Geheimnisse ihrer Großmutter und erinnert nebenbei auch an den dort tätigen Arbeiterführer Avraam Benaroya („Onkel Avraam“) – eine politische Führerfigur, die in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in Griechenland und auf dem ganzen Balkan eine Legende war.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Betriebsanleitung für Griechenlandfreunde – und jene, die es werden wollen Sie lieben Griechenland, sprechen aber kein Griechisch? Sie lieben Griechenland und sprechen schon richtig gut Griechisch? Sie sind Grieche und verstehen Deutsch? In all diesen Fällen ist das vorliegende Buch eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, für die griechische Sprache und ihre Bezüge zum Deutschen. Dabei geht es nicht nur um die reine Sprache, sondern auch um Mentalität, Geschichte und Kultur. Ärmellos in Griechenland reflektiert unterhaltsam über die Butter oder auch über den Arzt – beides Wörter, die „geheime“ Verbindungen zum antiken Hellas oder dem byzantinischen Reich aufweisen und auf boútyro (Rinderkäse) und archíatros (etwa: „Oberarzt“) zurückgehen. Sie erfahren aber auch, warum die Griechen laut sprechen müssen. Oder dass Zeit und Raum an der Ägäis eine andere Dimension haben als etwa nördlich der Alpen. Nicht unwichtig ist schließlich die Erkenntnis, dass Herr Papadopulos niemand anders als der Sohn des Popen ist, und überhaupt: Woraus die Familiennamen in Griechenland ursprünglich entstanden sind. Die Sprachfindigkeiten geben sehr nützliche Ratschläge für den Alltag. Man erfährt z. B., wann wer in Griechenland Namenstag hat, und wer sich in Wahrheit hinter den Namen Sakis, Rula, Vula, Ritsa, Nitsa verbirgt, bzw. wann man diesen Personen gratulieren muss. Sie lesen u. a., warum die Namensendungen -opulos für die Peloponnes, -akis für Kreta, -ellis für Lesbos oder -atos für Kefalonia typisch sind. Wussten Sie schon, dass der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan ursprünglich in Griechenland ein einfacher Schwarzhans war? Die Sprachfindigkeiten von Prof. Hans Eideneier sind zum Großteil als Beiträge im Feuilletonteil unserer in Athen herausgegebenen deutschsprachigen Griechenland Zeitung erschienen. Eideneier, der seit 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Betriebsanleitung für Griechenlandfreunde – und jene, die es werden wollen Sie lieben Griechenland, sprechen aber kein Griechisch? Sie lieben Griechenland und sprechen schon richtig gut Griechisch? Sie sind Grieche und verstehen Deutsch? In all diesen Fällen ist das vorliegende Buch eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, für die griechische Sprache und ihre Bezüge zum Deutschen. Dabei geht es nicht nur um die reine Sprache, sondern auch um Mentalität, Geschichte und Kultur. Ärmellos in Griechenland reflektiert unterhaltsam über die Butter oder auch über den Arzt – beides Wörter, die „geheime“ Verbindungen zum antiken Hellas oder dem byzantinischen Reich aufweisen und auf boútyro (Rinderkäse) und archíatros (etwa: „Oberarzt“) zurückgehen. Sie erfahren aber auch, warum die Griechen laut sprechen müssen. Oder dass Zeit und Raum an der Ägäis eine andere Dimension haben als etwa nördlich der Alpen. Nicht unwichtig ist schließlich die Erkenntnis, dass Herr Papadopulos niemand anders als der Sohn des Popen ist, und überhaupt: Woraus die Familiennamen in Griechenland ursprünglich entstanden sind. Die Sprachfindigkeiten geben sehr nützliche Ratschläge für den Alltag. Man erfährt z. B., wann wer in Griechenland Namenstag hat, und wer sich in Wahrheit hinter den Namen Sakis, Rula, Vula, Ritsa, Nitsa verbirgt, bzw. wann man diesen Personen gratulieren muss. Sie lesen u. a., warum die Namensendungen -opulos für die Peloponnes, -akis für Kreta, -ellis für Lesbos oder -atos für Kefalonia typisch sind. Wussten Sie schon, dass der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan ursprünglich in Griechenland ein einfacher Schwarzhans war? Die Sprachfindigkeiten von Prof. Hans Eideneier sind zum Großteil als Beiträge im Feuilletonteil unserer in Athen herausgegebenen deutschsprachigen Griechenland Zeitung erschienen. Eideneier, der seit 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Leo Ernst ist Design-Professor aus Berlin. Er liebte es zu träumen und trifft dabei sogar auf Heraklit. Eines Tages meldet sich Enkelin Nora aus den USA, wo seine Tochter Katharina lebt. Sie hat den Kontakt zu ihm abgebrochen, weil sie Leo für den Tod ihrer Mutter in Griechenland verantwortlich macht. Nora besucht schließlich ihren Opa in Berlin. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und erkunden gemeinsam Hellas. Zurück in Berlin isoliert sich Leo, Halt findet er in seiner Geliebten Elea. In Athen kommt es schließlich zu einem Wiedersehen mit Katharina und ihrem Bruder. Bei diesem Treffen muss Leo erkennen, dass er einem Selbstbetrug aufgesessen ist und kollabiert. Wieder gesundet verbringt er im griechischen Dorf glückliche Ostertage mit seinen Kindern. In Berlin muss Leo dann die Trennung von Elea verkraften. Er zerbricht aber nicht daran. Ihm bleibt das Fragen: „Gibt es eine wahre und eine unwahre Welt?“
Aktualisiert: 2023-05-31
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Die Mehrheit der Bewohner von Thessaloniki waren sephardische Juden, die 1492 aus Spanien vertrieben worden waren und in der Stadt am Thermaischen Golfe eine neue Heimat fanden. Im Holocaust wurden fast alle der etwa 50.000 Menschen zählenden jüdischen Gemeinde von den Nazis ermordet. Im Roman von Elena Chouzouri werden unbekannte Facetten dieser Gemeinde beleuchtet. Alisa macht sich aus Tel Aviv kommend in Hellas auf die Suche nach der Geschichte ihrer Großmutter Luna, die in Thessaloniki in der Geborgenheit einer mittelständischen jüdischen Familie aufwuchs. Nach dem Einmarsch der Deutschen 1941 folgt Luna mit dem Flammenhaar ihrem Geliebten Pavlos ins Paiko-Gebirge, schließt sich dort der griechischen Partisanenbewegung an und überlebt. Mit ihrer Reise in die Vergangenheit entschlüsselt Alisa die Geheimnisse ihrer Großmutter und erinnert nebenbei auch an den dort tätigen Arbeiterführer Avraam Benaroya („Onkel Avraam“) – eine politische Führerfigur, die in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in Griechenland und auf dem ganzen Balkan eine Legende war.
Aktualisiert: 2023-05-31
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Betriebsanleitung für Griechenlandfreunde – und jene, die es werden wollen Sie lieben Griechenland, sprechen aber kein Griechisch? Sie lieben Griechenland und sprechen schon richtig gut Griechisch? Sie sind Grieche und verstehen Deutsch? In all diesen Fällen ist das vorliegende Buch eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, für die griechische Sprache und ihre Bezüge zum Deutschen. Dabei geht es nicht nur um die reine Sprache, sondern auch um Mentalität, Geschichte und Kultur. Ärmellos in Griechenland reflektiert unterhaltsam über die Butter oder auch über den Arzt – beides Wörter, die „geheime“ Verbindungen zum antiken Hellas oder dem byzantinischen Reich aufweisen und auf boútyro (Rinderkäse) und archíatros (etwa: „Oberarzt“) zurückgehen. Sie erfahren aber auch, warum die Griechen laut sprechen müssen. Oder dass Zeit und Raum an der Ägäis eine andere Dimension haben als etwa nördlich der Alpen. Nicht unwichtig ist schließlich die Erkenntnis, dass Herr Papadopulos niemand anders als der Sohn des Popen ist, und überhaupt: Woraus die Familiennamen in Griechenland ursprünglich entstanden sind. Die Sprachfindigkeiten geben sehr nützliche Ratschläge für den Alltag. Man erfährt z. B., wann wer in Griechenland Namenstag hat, und wer sich in Wahrheit hinter den Namen Sakis, Rula, Vula, Ritsa, Nitsa verbirgt, bzw. wann man diesen Personen gratulieren muss. Sie lesen u. a., warum die Namensendungen -opulos für die Peloponnes, -akis für Kreta, -ellis für Lesbos oder -atos für Kefalonia typisch sind. Wussten Sie schon, dass der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan ursprünglich in Griechenland ein einfacher Schwarzhans war? Die Sprachfindigkeiten von Prof. Hans Eideneier sind zum Großteil als Beiträge im Feuilletonteil unserer in Athen herausgegebenen deutschsprachigen Griechenland Zeitung erschienen. Eideneier, der seit 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Mehrheit der Bewohner von Thessaloniki waren sephardische Juden, die 1492 aus Spanien vertrieben worden waren und in der Stadt am Thermaischen Golfe eine neue Heimat fanden. Im Holocaust wurden fast alle der etwa 50.000 Menschen zählenden jüdischen Gemeinde von den Nazis ermordet. Im Roman von Elena Chouzouri werden unbekannte Facetten dieser Gemeinde beleuchtet. Alisa macht sich aus Tel Aviv kommend in Hellas auf die Suche nach der Geschichte ihrer Großmutter Luna, die in Thessaloniki in der Geborgenheit einer mittelständischen jüdischen Familie aufwuchs. Nach dem Einmarsch der Deutschen 1941 folgt Luna mit dem Flammenhaar ihrem Geliebten Pavlos ins Paiko-Gebirge, schließt sich dort der griechischen Partisanenbewegung an und überlebt. Mit ihrer Reise in die Vergangenheit entschlüsselt Alisa die Geheimnisse ihrer Großmutter und erinnert nebenbei auch an den dort tätigen Arbeiterführer Avraam Benaroya („Onkel Avraam“) – eine politische Führerfigur, die in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in Griechenland und auf dem ganzen Balkan eine Legende war.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Die Mehrheit der Bewohner von Thessaloniki waren sephardische Juden, die 1492 aus Spanien vertrieben worden waren und in der Stadt am Thermaischen Golfe eine neue Heimat fanden. Im Holocaust wurden fast alle der etwa 50.000 Menschen zählenden jüdischen Gemeinde von den Nazis ermordet. Im Roman von Elena Chouzouri werden unbekannte Facetten dieser Gemeinde beleuchtet. Alisa macht sich aus Tel Aviv kommend in Hellas auf die Suche nach der Geschichte ihrer Großmutter Luna, die in Thessaloniki in der Geborgenheit einer mittelständischen jüdischen Familie aufwuchs. Nach dem Einmarsch der Deutschen 1941 folgt Luna mit dem Flammenhaar ihrem Geliebten Pavlos ins Paiko-Gebirge, schließt sich dort der griechischen Partisanenbewegung an und überlebt. Mit ihrer Reise in die Vergangenheit entschlüsselt Alisa die Geheimnisse ihrer Großmutter und erinnert nebenbei auch an den dort tätigen Arbeiterführer Avraam Benaroya („Onkel Avraam“) – eine politische Führerfigur, die in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in Griechenland und auf dem ganzen Balkan eine Legende war.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Leo Ernst ist Design-Professor aus Berlin. Er liebte es zu träumen und trifft dabei sogar auf Heraklit. Eines Tages meldet sich Enkelin Nora aus den USA, wo seine Tochter Katharina lebt. Sie hat den Kontakt zu ihm abgebrochen, weil sie Leo für den Tod ihrer Mutter in Griechenland verantwortlich macht. Nora besucht schließlich ihren Opa in Berlin. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und erkunden gemeinsam Hellas. Zurück in Berlin isoliert sich Leo, Halt findet er in seiner Geliebten Elea. In Athen kommt es schließlich zu einem Wiedersehen mit Katharina und ihrem Bruder. Bei diesem Treffen muss Leo erkennen, dass er einem Selbstbetrug aufgesessen ist und kollabiert. Wieder gesundet verbringt er im griechischen Dorf glückliche Ostertage mit seinen Kindern. In Berlin muss Leo dann die Trennung von Elea verkraften. Er zerbricht aber nicht daran. Ihm bleibt das Fragen: „Gibt es eine wahre und eine unwahre Welt?“
Aktualisiert: 2023-05-17
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Betriebsanleitung für Griechenlandfreunde – und jene, die es werden wollen Sie lieben Griechenland, sprechen aber kein Griechisch? Sie lieben Griechenland und sprechen schon richtig gut Griechisch? Sie sind Grieche und verstehen Deutsch? In all diesen Fällen ist das vorliegende Buch eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, für die griechische Sprache und ihre Bezüge zum Deutschen. Dabei geht es nicht nur um die reine Sprache, sondern auch um Mentalität, Geschichte und Kultur. Ärmellos in Griechenland reflektiert unterhaltsam über die Butter oder auch über den Arzt – beides Wörter, die „geheime“ Verbindungen zum antiken Hellas oder dem byzantinischen Reich aufweisen und auf boútyro (Rinderkäse) und archíatros (etwa: „Oberarzt“) zurückgehen. Sie erfahren aber auch, warum die Griechen laut sprechen müssen. Oder dass Zeit und Raum an der Ägäis eine andere Dimension haben als etwa nördlich der Alpen. Nicht unwichtig ist schließlich die Erkenntnis, dass Herr Papadopulos niemand anders als der Sohn des Popen ist, und überhaupt: Woraus die Familiennamen in Griechenland ursprünglich entstanden sind. Die Sprachfindigkeiten geben sehr nützliche Ratschläge für den Alltag. Man erfährt z. B., wann wer in Griechenland Namenstag hat, und wer sich in Wahrheit hinter den Namen Sakis, Rula, Vula, Ritsa, Nitsa verbirgt, bzw. wann man diesen Personen gratulieren muss. Sie lesen u. a., warum die Namensendungen -opulos für die Peloponnes, -akis für Kreta, -ellis für Lesbos oder -atos für Kefalonia typisch sind. Wussten Sie schon, dass der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan ursprünglich in Griechenland ein einfacher Schwarzhans war? Die Sprachfindigkeiten von Prof. Hans Eideneier sind zum Großteil als Beiträge im Feuilletonteil unserer in Athen herausgegebenen deutschsprachigen Griechenland Zeitung erschienen. Eideneier, der seit 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2023-05-17
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Betriebsanleitung für Griechenlandfreunde – und jene, die es werden wollen Sie lieben Griechenland, sprechen aber kein Griechisch? Sie lieben Griechenland und sprechen schon richtig gut Griechisch? Sie sind Grieche und verstehen Deutsch? In all diesen Fällen ist das vorliegende Buch eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, für die griechische Sprache und ihre Bezüge zum Deutschen. Dabei geht es nicht nur um die reine Sprache, sondern auch um Mentalität, Geschichte und Kultur. Ärmellos in Griechenland reflektiert unterhaltsam über die Butter oder auch über den Arzt – beides Wörter, die „geheime“ Verbindungen zum antiken Hellas oder dem byzantinischen Reich aufweisen und auf boútyro (Rinderkäse) und archíatros (etwa: „Oberarzt“) zurückgehen. Sie erfahren aber auch, warum die Griechen laut sprechen müssen. Oder dass Zeit und Raum an der Ägäis eine andere Dimension haben als etwa nördlich der Alpen. Nicht unwichtig ist schließlich die Erkenntnis, dass Herr Papadopulos niemand anders als der Sohn des Popen ist, und überhaupt: Woraus die Familiennamen in Griechenland ursprünglich entstanden sind. Die Sprachfindigkeiten geben sehr nützliche Ratschläge für den Alltag. Man erfährt z. B., wann wer in Griechenland Namenstag hat, und wer sich in Wahrheit hinter den Namen Sakis, Rula, Vula, Ritsa, Nitsa verbirgt, bzw. wann man diesen Personen gratulieren muss. Sie lesen u. a., warum die Namensendungen -opulos für die Peloponnes, -akis für Kreta, -ellis für Lesbos oder -atos für Kefalonia typisch sind. Wussten Sie schon, dass der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan ursprünglich in Griechenland ein einfacher Schwarzhans war? Die Sprachfindigkeiten von Prof. Hans Eideneier sind zum Großteil als Beiträge im Feuilletonteil unserer in Athen herausgegebenen deutschsprachigen Griechenland Zeitung erschienen. Eideneier, der seit 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2023-05-15
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Leo Ernst ist Design-Professor aus Berlin. Er liebte es zu träumen und trifft dabei sogar auf Heraklit. Eines Tages meldet sich Enkelin Nora aus den USA, wo seine Tochter Katharina lebt. Sie hat den Kontakt zu ihm abgebrochen, weil sie Leo für den Tod ihrer Mutter in Griechenland verantwortlich macht. Nora besucht schließlich ihren Opa in Berlin. Die beiden verstehen sich auf Anhieb und erkunden gemeinsam Hellas. Zurück in Berlin isoliert sich Leo, Halt findet er in seiner Geliebten Elea. In Athen kommt es schließlich zu einem Wiedersehen mit Katharina und ihrem Bruder. Bei diesem Treffen muss Leo erkennen, dass er einem Selbstbetrug aufgesessen ist und kollabiert. Wieder gesundet verbringt er im griechischen Dorf glückliche Ostertage mit seinen Kindern. In Berlin muss Leo dann die Trennung von Elea verkraften. Er zerbricht aber nicht daran. Ihm bleibt das Fragen: „Gibt es eine wahre und eine unwahre Welt?“
Aktualisiert: 2023-05-04
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Betriebsanleitung für Griechenlandfreunde – und jene, die es werden wollen Sie lieben Griechenland, sprechen aber kein Griechisch? Sie lieben Griechenland und sprechen schon richtig gut Griechisch? Sie sind Grieche und verstehen Deutsch? In all diesen Fällen ist das vorliegende Buch eine unterhaltsame Betriebsanleitung für Griechenland, für die griechische Sprache und ihre Bezüge zum Deutschen. Dabei geht es nicht nur um die reine Sprache, sondern auch um Mentalität, Geschichte und Kultur. Ärmellos in Griechenland reflektiert unterhaltsam über die Butter oder auch über den Arzt – beides Wörter, die „geheime“ Verbindungen zum antiken Hellas oder dem byzantinischen Reich aufweisen und auf boútyro (Rinderkäse) und archíatros (etwa: „Oberarzt“) zurückgehen. Sie erfahren aber auch, warum die Griechen laut sprechen müssen. Oder dass Zeit und Raum an der Ägäis eine andere Dimension haben als etwa nördlich der Alpen. Nicht unwichtig ist schließlich die Erkenntnis, dass Herr Papadopulos niemand anders als der Sohn des Popen ist, und überhaupt: Woraus die Familiennamen in Griechenland ursprünglich entstanden sind. Die Sprachfindigkeiten geben sehr nützliche Ratschläge für den Alltag. Man erfährt z. B., wann wer in Griechenland Namenstag hat, und wer sich in Wahrheit hinter den Namen Sakis, Rula, Vula, Ritsa, Nitsa verbirgt, bzw. wann man diesen Personen gratulieren muss. Sie lesen u. a., warum die Namensendungen -opulos für die Peloponnes, -akis für Kreta, -ellis für Lesbos oder -atos für Kefalonia typisch sind. Wussten Sie schon, dass der berühmte österreichische Dirigent Herbert von Karajan ursprünglich in Griechenland ein einfacher Schwarzhans war? Die Sprachfindigkeiten von Prof. Hans Eideneier sind zum Großteil als Beiträge im Feuilletonteil unserer in Athen herausgegebenen deutschsprachigen Griechenland Zeitung erschienen. Eideneier, der seit 60 Jahren in Griechenland unterwegs ist, beweist nicht nur eine verblüffende Sachkenntnis, sondern vor allem auch Humor, und dass er frisch, atmosphärisch dicht und unterhaltsam ein Thema darstellen kann: Ein Feuilletonist im besten Sinne des Wortes.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Die Mehrheit der Bewohner von Thessaloniki waren sephardische Juden, die 1492 aus Spanien vertrieben worden waren und in der Stadt am Thermaischen Golfe eine neue Heimat fanden. Im Holocaust wurden fast alle der etwa 50.000 Menschen zählenden jüdischen Gemeinde von den Nazis ermordet. Im Roman von Elena Chouzouri werden unbekannte Facetten dieser Gemeinde beleuchtet. Alisa macht sich aus Tel Aviv kommend in Hellas auf die Suche nach der Geschichte ihrer Großmutter Luna, die in Thessaloniki in der Geborgenheit einer mittelständischen jüdischen Familie aufwuchs. Nach dem Einmarsch der Deutschen 1941 folgt Luna mit dem Flammenhaar ihrem Geliebten Pavlos ins Paiko-Gebirge, schließt sich dort der griechischen Partisanenbewegung an und überlebt. Mit ihrer Reise in die Vergangenheit entschlüsselt Alisa die Geheimnisse ihrer Großmutter und erinnert nebenbei auch an den dort tätigen Arbeiterführer Avraam Benaroya („Onkel Avraam“) – eine politische Führerfigur, die in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts in Griechenland und auf dem ganzen Balkan eine Legende war.
Aktualisiert: 2023-04-01
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In dem Dorf Kokkinopilos oder Kokkinoplo am Olymp ereignete sich im Sommer 1911 im Vorfeld der Balkankriege und des Ersten Weltkrieges ein Vorfall, der zu Spannungen zwischen Griechenland, der Türkei und dem Deutschen Reich führte. Der deutsche Ingenieur Edwart Richter brach Anfang 1911 von Jena aus auf, um seinen Plan, als Erster den Gipfel des Olymps zu besteigen, in die Tat umzusetzen. Bei seiner Ankunft im Süden beschlossen die Griechen allerdings, ihn zu entführen, ein Lösegeld zu erpressen und so weitere Probleme in den Beziehungen zwischen Berlin und Konstantinopel zu schaffen. Ihre Rechnung ging zumindest teilweise auf.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Der beliebte und äußerst ansprechende Wandkalender aus dem Verlag der Griechenland Zeitung – Edition 2023. Mit wunderschönen Griechenland-Fotos: diesmal von Athen, Attika, Selianitika, Syros, Korinth, Pilion, Ikaria, Lefkafa und Milos. Mit 12 traditionellen griechischen Kochrezepten – einfach zum Nachkochen: Vom Räuberschmorbraten (Kleftiko) über Süßspeisen (Milchgrieskuchen-Galatopita) bis hin zu Frappé, Sauerkrisch-Limonade (Visinada) und kretischem Schnaps mit Honig (Rakomelo) sowie veganer oder vegetarischer Kost. Komplettiert wird der GZ-Foto-Kalender durch die griechischen Namenstage und Feste, Voll- und Neumond sowie die Kalenderwochen. Nicht fehlen dürfen natürlich wie immer Zitate antiker griechischer Philosophen und Dichter.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Dieses Set mit 15 Ansichten aus Griechenland von Edward Dodwell (1767-1832) zeigt lebendig und farbenfroh die Welt des 19. Jahrhunderts in Hellas und ist ein ideales Geschenk für Philhellenen. Edward Dodwell war einer der Pioniere, die in den Jahren 1801, 1805 und 1806 das damals noch unter osmanischer Herrschaft stehende Griechenland bereisten. In seinem Bildband „Views in Greece” (from Drawings by Edward Dodwell Esq. F.S.A &c., London, Rodwell and Martin, 1819) befasst er sich hauptsächlich mit dem antiken Griechenland, skizziert aber auch das Griechenland in den frühen Anfängen des 19. Jahrhunderts. Auf seinen farbigen Aquatinta, die als Motive für die Postkarten dienten, sind, neben den antiken hellenischen Bauten, auch verschiedene Orte und Szenen aus dem damaligen Alltagsleben zu sehen.
Zu den bekanntesten Werken des irischen Schriftstellers und Altertumsforschers Dodwell zählt „Classical and topographical tour through Greece“, erschienen in London 1818, auf Deutsch 1821 („Classische und topographische Reise durch Griechenland während der Jahre 1801, 1805 und 1806“).
Aktualisiert: 2023-03-16
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Ein abgebrochenes Studium in Kunstgeschichte, zahlreiche Halbtagsjobs als Student und seit fünf Jahren Hartz lV: sonderlich viel getan hat sich in seinem Leben nicht während der letzten 20 Jahre und Dominik beabsichtigt auch nicht, etwas an seiner Situation zu ändern. Doch dann wird vom Arbeitsamt eine Sperre verhängt, sein Strom wird abgestellt und wegen Mietrückständen wird er schließlich aus der Wohnung geworfen. Nun ist er gezwungen zu handeln ‒ und siedelt über nach Griechenland. In einer Tauchschule lernt er Katerina kennen, die beiden verlieben sich und ziehen gemeinsam auf die Insel Serifos, das Glück scheint perfekt. Dann jedoch treffen sie auf Johannes und sind plötzlich in eine gefährliche Geheimdienstoperation verwickelt.
Aktualisiert: 2023-03-16
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„In Athen – endlich“ umfasst die „Griechischen Erinnerungen“ sowie zwei noch nicht in Buchform veröffentliche Kurzgeschichten. „Griechischen Erinnerungen“ ist ein Essay autobiografischen Inhalts, angeregt von dem von Wiedmer und Melas zu Beginn des 20. Jahrhunderts organisierten Lehreraustausches, bei dem zuerst eine Schweizer Studiengruppe Griechenland bereiste und anschließend griechische Pädagogen die Schweiz besuchten. Wiedmers persönlichen Betrachtungen zeigen,
dass sich der junge Mann in Hellas ausgesprochen wohl gefühlt zu haben scheint und rasch Kontakt fand. Davon zeugt das unbeschwerte Junggesellenleben mit den Ausflügen der Männergesellschaften ins Grüne oder mit dem Segelboot nach Paleo Faliro, immer ausgerüstet mit prallgefüllten „Futterkörben“ und genügend Retsina, wie es sich gehört.
Aktualisiert: 2023-03-16
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Oben: Publikationen von Verlag der Griechenland Zeitung – Hellasproducts GmbH
Informationen über buch-findr.de: Sie sind auf der Suche nach frischen Ideen, innovativen Arbeitsmaterialien,
Informationen zu Musik und Medien oder spannenden Krimis? Vielleicht finden Sie bei Verlag der Griechenland Zeitung – Hellasproducts GmbH was Sei suchen.
Neben praxiserprobten Unterrichtsmaterialien und Arbeitsblättern finden Sie in unserem Verlags-Verzeichnis zahlreiche Ratgeber
und Romane von vielen Verlagen. Bücher machen Spaß, fördern die Fantasie, sind lehrreich oder vermitteln Wissen. Verlag der Griechenland Zeitung – Hellasproducts GmbH hat vielleicht das passende Buch für Sie.
Weitere Verlage neben Verlag der Griechenland Zeitung – Hellasproducts GmbH
Im Weiteren finden Sie Publikationen auf band-findr-de auch von folgenden Verlagen und Editionen:
Qualität bei Verlagen wie zum Beispiel bei Verlag der Griechenland Zeitung – Hellasproducts GmbH
Wie die oben genannten Verlage legt auch Verlag der Griechenland Zeitung – Hellasproducts GmbH besonderes Augenmerk auf die
inhaltliche Qualität der Veröffentlichungen.
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