Die Front an Rur und Inde

Die Front an Rur und Inde von Rahier,  Josef
Inhalt dieses Buches sind die Ereignisse zum Ende des Zweiten Weltkrieges im Jülicher Land im Winter 1944/45. Der Langtitel dieses Buches „Die Front an Rur und Inde und die Zerstörung Jülichs am 16.11.44“ wird meist verkürzt. Das ist erklärbar und verständlich: Die Zerstörung Jülichs am 16. November 1944 steht im Zentrum der jährlichen Rückbetrachtung und des Gedenkens wegen der unvorstellbaren Auswirkung und wurde später mehrfach analysiert. Die Kriegshandlungen rechts und links der Rur, die fast ein halbes Jahr andauerten, werden authentisch durch zeitnahe Augenzeugenberichte nur in diesem Buch geschildert. Der Kampf um die Dörfer, die Not der Bevölkerung vor und nach Kriegsende, die Zerstörung und die menschlichen Opfer, sie wurden von Josef Rahier hinterfragt und dokumentiert. Dadurch ist dieses Buch auch 70 Jahre nach dem Ersterscheinen ein einmaliges Zeugnis und eine Quelle für dieses düstere Kapitel der Geschichte.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Jülich

Jülich von Hommel,  Wolfgang, von Büren,  Guido
Rur, Römerstraße und Renaissancefestung – das sind wichtige Determinanten der Jülicher Geschichte. Ihre Bedeutung wird in sechs Zeitabschnitten beschrieben und mit Plänen und Fotos illustriert, aus der die Kontinuität des Stadtgrundrisses in den letzten bald 500 Jahren ablesbar wird. Das Kapitel über die Zeitgeschichte bis zur Gegenwart beschreibt Jülich als Standort wichtiger Forschungseinrichtungen und den Einsatzwillen der Jülicherinnen und Jülicher für die Entwicklung ihrer Stadt. Über 200 Abbildungen ergänzen die Schilderungen und Analysen der Autoren: Guido von Büren, Vorsitzender des Jülicher Geschichtsvereins 1923 e.V. und Mitarbeiter des Museums Zitadelle Jülich sowie Wolfgang Hommel, Vorsitzender des Vereins Stadtmarketing Jülich e.V. und Herausgeber dieser Buchreihe über die Geschichte der Kommunen des Jülicher Landes..
Aktualisiert: 2022-12-29
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Jülich gestern – Jülich heute

Jülich gestern – Jülich heute von Bürgerbeirat Historische Festungsstadt Jülich e.V.
Diese Schrift will auf 254 Seiten mit mehreren hundert Bildern, Skizzen und Karten einen Eindruck davon vermitteln,wie sich Jülich vor allem seit dem 19. Jahrhundert gewandel hat. Dieser Wandel wird verdeutlicht am Beispiel ausgewählter Lebensräume wie z.B. den Anlagen an der Rur, den Plätzen in der Stadt, ihren Kirchengemeinden, Schulen, Fabriken, Wirtschaftsbetrieben und Stadtteilen.
Aktualisiert: 2021-03-11
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Jülich steinreich

Jülich steinreich von Hommel,  Wolfgang
Jülichs Festungswerke sind aus ungezählten Steinen errichtet: Die Festungen Zitadelle und Brückenkopf, die Stadtbefestigung aus der Renaissance sowie der mittelalterliche HExenturm – ihre aktuellen Ansichten wurden von einer Fotografin und 14 Fotografen für diesen Bildband ausgewählt. In 250 Bildern werden die Dimension und der Zweck der Gebäude, ihre teils prächtige Ausstattung sowie die moderne Nutzung von Mensch und Natur deutlich. Neue Perspektiven, überraschende Zusammen- und Gegenüberstellungen sowie ein kurzer Überblick mit historischen Abbildungen belegen, dass Jülich durch sein einmaliges Festungsensemble vor allem eins ist: steinreich!
Aktualisiert: 2022-12-29
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TITZ

TITZ von Hommel,  Wolfgang
Die Besonderheiten der Dörfer, ihr Alter und ihre Namensdeutung, die Kirchen, Vereine, Traditionen und Überlieferungen zeigen die Vielfalt von TITZ auf: Irmunduslegende aus Mündt, Ralshovener Wallfahrt, Jackerather Sandhasen, Hasselweiler Kirchenschätze, Rödingens Kultureinrichtungen, das Hompescher Adelsgeschlecht, Amelner Zuckerfabrik, Gevelsdorfer Erbwald, Sevenicher Kreuz, Titzer Neubaugebiete, die Spieler Mühle, Ophertener Pfingstkirmes, die Müntzer Schützenbruderschaft, Bettenhovener Kirchenfenster, „Kalrather Schloss“ und eine Höllener Sage - sind Beispiele für ein pulsierendes Leben in Vergangenheit und Gegenwart, hier reich bebildert und von Kennern der Dörfer geschrieben!
Aktualisiert: 2022-12-29
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Jülich gestern – Jülich heute

Jülich gestern – Jülich heute von Bürgerbeirat Historische Festungsstadt Jülich e.V.
Diese Schrift will auf 254 Seiten mit mehreren hundert Bildern, Skizzen und Karten einen Eindruck davon vermitteln,wie sich Jülich vor allem seit dem 19. Jahrhundert gewandel hat. Dieser Wandel wird verdeutlicht am Beispiel ausgewählter Lebensräume wie z.B. den Anlagen an der Rur, den Plätzen in der Stadt, ihren Kirchengemeinden, Schulen, Fabriken, Wirtschaftsbetrieben und Stadtteilen.
Aktualisiert: 2019-09-26
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Jülich lässt grüssen / Jülich says hello

Jülich lässt grüssen / Jülich says hello von Egberts,  Mariele, Hommel,  Wolfgang
Die ausgewählten Postkarten sind im Zeitraum von 1897 bis 2000 erschienen. Durch die Abbildungen "aus Jülichs Vergangenheit" erhält der Betrachter einen Einblick in die Geschichte der Stadt seit dem 16. Jahrhundert. Die Gliederung der Karten nach Zeiträumen und Themen ergibt eine Chronik der Stadtentwicklung bis zum aktuellen Jülich. Damit wird ein Bogen von der Festungsstadt bis zur Forschungsstadt mit ihren 16 Ortsteilen geschlagen.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Sagen und Überlieferungen des Jülicher Landes

Sagen und Überlieferungen des Jülicher Landes von Behrens-Hommel,  Eva
Weiße Frauen, Mittagsgespenster, Heinzelmännchen, Aufhocker und unerlöste Seelen in vielerlei Gestalt trieben ihr Unwesen im Jülicher Land. Teufel und Heilige stritten um die Vorherrschaft, Bockreiterbanden und Hexen waren in den Zeiten von Pest und Hungersnöten alltägliche Begleiter der Landbevölkerung. Diese Geschichten, Erlebnisse und Mysterien wurden mündlich überliefert und seit dem Ende des 19. Jahrhunderts zu Papier gebracht. Mehr als 150 Sagen, Legenden und Überlieferungen sind hier aus Texten zusammengestellt, die heute nur noch in wenigen Archiven einsehbar sind. Hauptquelle sind die "Rur-Blumen", eine Beilage des Jülicher Kreisblattes aus den Jahren 1920 - 1944. Über 160 Ortschaften aus dem Jülicher Land zwischen Eifel und Niederrhein finden sich in mindestens einer Sage wieder. Die Texte werden hier im Original wiedergegeben und die historischen Hintergründe der Sagengestalten erläutert.
Aktualisiert: 2020-11-12
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Mundartsammlung des Jülichen Landes

Mundartsammlung des Jülichen Landes von Behrens-Hommel,  Eva
Redensarten und Sprichwörter, Gedichte und Geschichten in der Mundart aus den heutigen Kommunen Jülich, Aldenhoven, Inden, Linnich, Niederzier, Düren und Eschweiler leben hier wieder auf. Damit die Erzählungen und ihr Sprachwitz auch von Ungeübten nachvollzogen werden können, hat die Herausgeberin schwer verständlich Mundartausdrücke übersetzt.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Die Zitadelle von Jülich

Die Zitadelle von Jülich von Doose,  Conrad, Eberhardt,  Jürgen, Mainzer,  Udo
"Auch wenn man nicht nach sonst rheinischer, wenig selbstkritischer Manier die hiesigen Denkmäler immer in Superlativen rühmen will, bleibt dennoch getrost festzuhalten: Von allen bastionierten Anlagen in unserem engen, aber überregional wirksamen Kulturkreis postuliert die Zitadelle Jülich den Anspruch, die größte, die am meisten umfänglich erhaltene und nicht zuletzt die kunst- und bauhistorisch dominierende Anlage dieser Spezies zu sein, die wie sonst kaum italienisches Geistesgut der Renaissance diesseits der Alpen architektonisch signifikant sein läßt." - Udo Mainzer, 1998
Aktualisiert: 2022-12-29
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Der italienische Architekt Alessandro Pasqualini und die Renaissance am Niederrhein: Forschungsstand und Forschungsperspektiven

Der italienische Architekt Alessandro Pasqualini und die Renaissance am Niederrhein: Forschungsstand und Forschungsperspektiven von Bers,  Günter, Doose,  Conrad
Tagungshandbuch zum I. Jülicher Pasqualini-Symposium am 30. Oktober 1993 in der Zitadelle Jülich
Aktualisiert: 2022-12-29
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Flug über Jülich

Flug über Jülich von Hommel,  Wolfgang, Katscher,  Werner, Ulrich,  Eckardt
Fliegen - ein alter Menschheitstraum. Die Welt von oben sehen, sich erheben oder sogar erhaben fühlen, den Horizont erweitern - das kann man besonders über der Region, die man gut kennt. Leider ist es nicht jedem gegönnt, neue Einblicke von oben zu gewinnen - und auch diejenigen, die bereits einen Flug oder eine Fahrt im Ballon über ihre Heimat unternommen haben, bemerken hinterher, dass die Zeit zu kurz war, um sich alles genau anzuschauen. Auf Fotografien aus der Luft kann man nun Jülich in aller Ruhe genau betrachten.
Aktualisiert: 2022-12-29
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Jülich im Aufbruch

Jülich im Aufbruch von Hommel,  Wolfgang
Das Buch "Jülich im Aufbruch" dokumentiert die siebte nordrhein-westfälische Landesgartenschau, die vom 25. April bis zum 4. Oktober 1998 in Jülich stattfand. Das begleitenden Stadtentwicklungsprogramm "Jülich '98" hat das Stadtbild so tiefgreifend verändert, dass auch dessen Bestandteile breiten Raum in diesem Bildband einnehmen.
Aktualisiert: 2022-12-29
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