50 Jahre »neue« Stadt Detmold

50 Jahre »neue« Stadt Detmold von Brakemeier,  Friedrich, Merschjohann,  David, Sunderbrink,  Bärbel
Der Aufschrei war groß, zumindest in einigen der 25 Gemeinden, die der Stadt Detmold 1970 »einverleibt« wurden. »Habt ihr uns schon an Detmold verkauft?« und »Wir lassen uns nicht einverleiben«, waren deutliche Reaktionen aus Hiddesen und Berlebeck. Die Kommunale Neugliederung war aber auch mit vielen Erwartungen verbunden. Den Widerständen und den Langzeitwirkungen widmet sich das Buch »50 Jahre ›neue‹ Stadt Detmold«.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Nächstenliebe unter einem Dach

Nächstenliebe unter einem Dach von Neumann,  Reinhard
Die Brüderausbildung und die „Fürsorge für die verwahrloste Jugend“ im Lindenhof sowie das „werkende Gotteswort“ im Elisabethstift erstrecken sich bis heute über fünf Epochen der deutschen Sozial- und Gesellschaftsgeschichte: das Königreich Preußen und das Deutsche Kaiserreich, die Weimarer Republik, den NS-Staat, die DDR und schließlich, seit 1990, den Sozialstaat der Bundesrepublik Deutschland.
Aktualisiert: 2023-03-23
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St. Marien zu Lemgo

St. Marien zu Lemgo von Altevogt,  Matthias, Bischoff,  Michael, Kuebart,  Gerhard
Auf Bega-Sand gebaut, aber sie steht schon 700 Jahre: St. Marien zu Lemgo. Der Bau begann um das Jahr 1260 mit der Gründung der Neustadt. 1306 zogen Dominikanerinnen aus Lahde bei Minden nach Lemgo um und bezogen Kloster-Gebäude hinter der St.-Marien-Kirche. Mit ihrer Hilfe wurde die Kirche fertiggestellt und 1320 der Gottesmutter Maria geweiht. Durch die Jahrhunderte haben Menschen hier Heimat gefunden – Gottes Ohr für Dank und Bitten, Kummer und Freude. Dieses Buch setzt ihnen ein Denkmal – mit vielen Fakten und Fotos auf dem heutigen Stand der Forschung.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Entscheidungskulturen um 1900

Entscheidungskulturen um 1900 von Langewand,  Knut, Lenser,  Philipp, Stalder,  Jan
Die Zeit um 1900 war eine dynamische Epoche, die auch im Münsterland mannigfaltige Veränderungen und richtungsweisende Entscheidungen mit sich brachte. Dies gilt auch für die lokale Verwaltung. Neue Gemeinden entstanden: fast aus dem Nichts, wie 1899 Neubeckum; oder wie Benteler, das als vormalige Wadersloher Bauerschaft 1898 seine Eigenständigkeit erlangte. In Liesborn wurden nicht nur ein Elektrizitätswerk und eine Sparkasse, sondern auch Bad Waldliesborn geplant und errichtet. Doch wie kam es zu diesen Entscheidungen? Wie verliefen die Entscheidungsprozesse? Wer lenkte das Geschehen? Wann wurde die Hand zur Abstimmung gehoben? Philip Lenser, Jan Stalder und Knut Langewand gehen diesen Fragen nach und zeichnen so ein neues orts- und verwaltungsgeschichtliches Bild der Jahrhundertwende.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins

Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins
Die seit 1863 erscheinende »Zeitschrift des Bergischen Geschichtsvereins« ist die wichtigste Publikation des Bergischen Geschichtsvereins. Schwerpunkt ist die Geschichte des Bergischen Landes, speziell des Wuppertals, und seiner Nachbarregionen. In der ZBGV erscheinen Aufsätze, Rezensionen und Informationen aus dem BGV und seinen 14 Abteilungen. Band 105 enthält Aufsätze über den Königshof/Fronhof Kalkum, die Wuppertaler Schmalwarenindustrie, die Verkehrs- und Handelsverhältnisse in Remscheid, die Elberfelder Ärzte Johann Diemel und Heinrich Pottgießer, den Wuppertaler Schriftsteller Paul Zech und den Solinger Historiker Kurt Heuser. https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=1215
Aktualisiert: 2023-03-27
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Osnabrücker Mitteilungen

Osnabrücker Mitteilungen
Archiv und Domschatz, Stadt- und Regionalgeschichte: Der 124. Band der Osnabrücker Mitteilungen hält eine Fülle an Themen und Epochen bereit. Vermutlich erstmals in seiner Geschichte hat der Historische Verein die Osnabrücker Mitteilungen an einem 29. Februar ausgeliefert. Die aktuelle, knapp 400 Seiten umfassende und durch zahlreiche farbige Abbildungen reich illustrierte Ausgabe ist aber vor allem in ihrer zeitlichen und thematischen Breite bemerkenswert. Im zweiten Teil werden 19 aktuelle Publikationen zur Geschichte Osnabrücks und des Osnabrücker Landes besprochen. Das Inhaltverzeichnis steht auf https://hvos.hypotheses.org/4762.
Aktualisiert: 2020-11-06
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Augustin Wibbelt-Gesellschaft – Jahrbuch

Augustin Wibbelt-Gesellschaft – Jahrbuch
Augustin Wibbelt wurde 1862 in Vorhelm geboren. Nach der Priesterweihe 1888 war er Kaplan in Moers. 1890-1896 arbeitete er als Redakteur der katholischen Zeitschrift »Ludgerus-Blatt« in Münster: Neben zahlreichen Artikeln zu weltanschaulichen Themen in hochdeutscher Sprache verfasste er amüsante Dialoge und Erzählungen in Platt. Als Kaplan in Duisburg (ab 1898) veröffentlichte er die ersten Erzählungen in Buchform. 1906 erhielt Wibbelt die Leitung der Kirchengemeinde Mehr bei Kleve. 1935 trat er in den Ruhestand und kehrte auf den elterlichen Hof nach Vorhelm zurück, wo er 1947 starb. Wibbelts literarische Werk nimmt in der niederdeutschen Literaturgeschichte einen bedeutenden Platz ein. Mit dem Jahrbuch der Augustin Wibbelt-Gesellschaft besitzt Westfalen ein Forum für die Erforschung seiner niederdeutschen Literatur und Sprache. Es enthält Arbeiten zu Leben und Werk westfälischer Mundartschriftsteller sowie zur plattdeutschen Sprache in Geschichte und Gegenwart. Durch Berichte, Rezensionen und eine Bibliographie der neuesten Literatur wird ein Überblick über das niederdeutsche kulturelle Leben vermittelt.
Aktualisiert: 2020-06-06
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Der Heilpädagoge Herbert Müller in Eben-Ezer

Der Heilpädagoge Herbert Müller in Eben-Ezer von Konersmann,  Frank
Der Volks- und Hilfsschullehrer Herbert Müller (1906-1968) war ab 1928 als Lehrer, Erzieher und Pfleger in der Heil- und Pflegeeinrichtung Eben-Ezer in Lemgo tätig: ab 1932 als Leiter der Anstaltsschule, von 1939 bis bis zu seinem Tod 1968 als Anstaltsleiter. Das von ihm geprägte heil- und sonderpädagogische Profil der Anstalt erfuhr während des NS-Regimes gravierende Änderungen. Müller war kein überzeugter Nationalsozialist, sah sich aber zum Mitmachen verpflichtet und trat 1937 der NSDAP bei. Nach 1949 eröffnete sich ihm eine zweite Chance, die Anstalt weiter zu entwickeln. Mit Unterstützung engagierter Mitarbeiter baute er das Stiftungsgelände Neu Eben-Ezer auf. Im Wohnverbund für Kinder und Jugendliche und anderen Einrichtungen ist sein Wirken heute noch präsent. Die vorliegende Biographie soll Herbert Müller im Stiftungsgedächtnis neu verankern.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Rittergüter des Fürstentums Minden

Die Rittergüter des Fürstentums Minden von Culemann,  Ernst Albrecht Friedrich, Schröder,  Sebastian
Um das Steuerwesen des preußischen Territoriums zu reformieren, sammelte der Mindener Kriegs- und Domänenrat Ernst Albrecht Friedrich Culemann (1711-1756) ab 1748 Nachrichten über die Rittergüter, Adelssitze und steuerfreien Höfe des Fürstentums Minden. Er notierte Besitzverhältnisse und Erbangelegenheiten, Konflikte und andere Ereignisse. Culemanns Aufzeichnungen wurden nie veröffentlicht. Dabei besitzen sie bis heute einen unschätzbaren Wert für die Erforschung des westfälischen Adels. In der vorliegenden Publikation wird Culemanns Text kritisch ediert und in den historischen Kontext eingeordnet, um eine bislang kaum beachtete Quelle für die orts- und landesgeschichtliche Forschung nutzbar zu machen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Aus Stein gebaut

Aus Stein gebaut von Arnhold,  Elmar
Die meisten Bürgerhäuser in der Goslarer Altstadt sind aus Fachwerk errichtet. Daneben gibt es aber auch bedeutende steinerne Wohnhäuser aus den Blütezeiten der Stadt im Hochmittelalter und in den Jahrzehnten um 1500. Viele Steinhäuser sind Dielenhäuser mit steinernen Wohnteilen (Kemenaten), manche aber auch Saalgeschosshäuser. Ihre Fassaden sind mit Steinmetzarbeiten reich verziert, die Dielen und Wohnräume häufig aufwendig gestaltet. Der erstaunlich hohe Bestand an mittelalterlichen Steinhäusern hebt Goslar von anderen Fachwerkstädten ab. Das reich illustrierte Buch lädt dazu ein, die Goslarer Wohnhäuser aus dem Mittelalter neu zu entdecken.
Aktualisiert: 2021-02-08
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Goslarer Häuserbuch − Grundbuch 1443-1505

Goslarer Häuserbuch − Grundbuch 1443-1505 von Bauer,  Sieglinde
Das Goslarer Häuserbuch ist das erste Grundbuch der Stadt, das in kontinuierlichen Einträgen die Grundstücksbewegungen für den Zeitraum von 1443 bis 1505 erfasst. Die 1729 Einträge sind bis auf wenige Ausnahmen in Mittelniederdeutsch geschrieben. Obwohl es sich um ein Grundbuch handelt, hat sich die Bezeichnung »Häuserbuch« durchgesetzt. Sieglinde Bauer hat die von 20 verschiedenenen Schreibern stammenden Einträge transkribiert und durch Register der Personen, Institutionen und Straßennamen erschlossen.In einer Karte werden Straßen, Mühlen und topografische Besonderherheiten dargestellt. Auf einer CD werden die 1729 Einträge in der Stadtkarte von 1803 parzellen- bzw. blockseitenbezogen verräumlicht. Das Werk ermöglicht einen detaillierten Blick auf Goslar im 15. Jahrhundert und liefert reichhaltiges Grundlagenmaterial für weitere Forschungen.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Der Status Animarum des Amtes Sassenberg von 1749/50

Der Status Animarum des Amtes Sassenberg von 1749/50 von Fennenkötter,  Hans-Christoph, Henkelmann,  Norbert
Der »Status animarum« von 1749/50 ist die erste nahezu vollständige Aufnahme der Bevölkerung des Bistums Münster. Er listet für die meisten Kirchspiele fast alle Personen incl. Alters- und Berufsangaben auf. Somit erhält man einen Überblick über die Gesamtbevölkerung, sämtliche Haushalte, Häuser und bäuerliche Stätten eines Ortes. Er bietet eine gute Grundlage zur Lokal-, und Regionalgeschichte sowie zur Bevölkerungsstatistik. Das Gesamtwerk ist nach den fürstbischöflichen Ämtern unterteilt. Das im Nordosten des Fürstbistums Münster gelegene Amt Sassenberg enthält die neun Orte Beelen, Einen, Freckenhorst, Füchtrup, Greffen, Harsewinkel, Milte, Sassenberg und Warendorf.
Aktualisiert: 2023-03-24
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Die Ortsnamen des Kreises Steinfurt

Die Ortsnamen des Kreises Steinfurt von Korsmeier,  Claudia Maria
Vierundzwanzig Städte und Gemeinden bilden den in den 1970er Jahren entstandenen Kreis Steinfurt, der Westfalen im Norden begrenzt. Er ist von so unterschiedlichen Gebieten wie dem flachen Münsterland und dem Tecklenburger Land mit seinem Mittelgebirge Teutoburger Wald geprägt. Rund 300 Ortsnamen dieses Kreises, die vor 1600 erstmals schriftlich bezeugt sind, werden sprachwissenschaftlich und namenkundlich untersucht. Dabei ergeben sich auch Aufschlüsse über die westfälischen Siedlungsstrukturen und Aspekte der Sprach-, Landes- und Ortsgeschichte Westfalens, nicht zuletzt auch von Kulturgeographie und Genealogie.
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Ortsnamen des Landkreises Gifhorn

Die Ortsnamen des Landkreises Gifhorn von Casemir,  Kirstin, Ohainski,  Uwe
Der elfte Band des Niedersächsischen Ortsnamenbuches behandelt die Siedlungsnamen im Gebiet des Kreises Gifhorn. Die nn bestehenden Orte und die nn dauerhaft wüst gefallenen Siedlungen, die vor 1600 schriftlich bezeugt sind, präsentieren die Autoren in ausgewählten historischen Belegen und geben eine wissenschaftliche Deutung der Namen. Von Interesse ist dieses Grundlagenwerk zur Namenlandschaft Niedersachsens nicht nur für Namenforscher, sondern auch für Forscher mit heimatkundlichen, landesgeschichtlichen, kulturgeographischen und genealogischen Fragestellungen.
Aktualisiert: 2023-03-24
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Das Sozialwerk Stukenbrock

Das Sozialwerk Stukenbrock von Günther,  Wolfgang, Nickel,  Oliver, Pastoor,  Ulrike
Unter dem Namen »Sozialwerk Stukenbrock« wurde 1948 in Stukenbrock-Senne ein Lager für Flüchtlinge und Vertriebene eingerichtet. Das dafür genutzte Gelände war zuvor Kriegsgefangenenlager der Wehrmacht und anschließend Internierungslager der britischen Militärregierung gewesen. Neben dem Sozialministerium des Landes Nordrhein-Westfalen kümmerten sich vor Ort mehrere kirchliche und nichtkirchliche Wohlfahrtsverbände um besonders hilfsbedürftige Personen wie Alte, Kranke, alleinstehende Mütter und unbegleitete Jugendliche. Aus einer Notlage heraus gegründet bestand diese Einrichtung schließlich bis 1970 fort. Die Forschung zur Geschichte des Sozialwerks Stukenbrock steht noch am Anfang. Das Buch fasst erste Ergebnisse zusammen und geht auf Fragen der Musealisierung des Themas Flucht und Vertreibung an historisch vielschichtigen Orten ein. https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=1255
Aktualisiert: 2023-03-23
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Die Ortsnamen des Ennepe-Ruhr-Kreises, der Stadt Bochum und der Stadt Herne

Die Ortsnamen des Ennepe-Ruhr-Kreises, der Stadt Bochum und der Stadt Herne von Flöer,  Michael
Auf dem Gebiet des Ennepe-Ruhr-Kreises und der Städte Bochum und Herne sind rund 220 Ortsnamen vor 1600 schriftlich belegt. Der vierzehnte Band des Westfälischen Ortsnamenbuchs dokumentiert diese vielfältige und vielschichtige Ortsnamenlandschaft anhand ausgewählter Belege für die Entwicklung jedes einzelnen Namens und untersucht diese sprachlich. Damit liegt ein weiterer Teil des südwestfälischen Siedlungsnamenbestandes in wissenschaftlicher Bearbeitung vor. Das Material ist zum einen für Forschungen zur Landes- und Siedlungsgeschichte, zur Kulturgeographie und zur Genealogie von Belang und nicht zuletzt aber für alle von Interesse, die sich mit der Geschichte ihrer Heimat befassen. Zum zweiten dient es als Baustein für die sprachwissenschaftliche Gesamtauswertung der Siedlungsnamenlandschaft Westfalens im Rahmen des Forschungsprojekts »Ortsnamen zwischen Rhein und Elbe«.
Aktualisiert: 2021-12-06
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Paderborner Tagebuch 1939-1945

Paderborner Tagebuch 1939-1945 von Bock,  Friedrich, Bock,  Helmut
Dr. Friedrich Bock hat Tagebuch über die Paderborner Kriegsjahre 1939-1945 geführt. In seinen öffentlichen Funktionen als Direktor des Reismann-Gymnasiums sowie zeitweiliger Leiter einer NS-Ortsgruppe war er in das damalige Zeitgeschehen eingebunden. Das Leben im Spannungsfeld von totalitärem Regime, den Schrecken des Bombenkriegs, Familie, Beruf, sozialem Umfeld und Freizeit wird in einer bislang unbekannten Detailliertheit festgehalten. Hin- und hergerissen zwischen Betroffenheit, Stolz und Scham setzt sich der Sohn Helmut in seiner Hinführung zum Tagebuch intensiv mit dem seit langem verstorbenen Vater auseinander. Eine Auseinandersetzung, die auch den heutigen Leser herausfordert, Position zu beziehen.
Aktualisiert: 2022-07-12
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Akzisestädte im preußischen Westfalen

Akzisestädte im preußischen Westfalen von Altenberend,  Johannes, Beyer,  Burkhard
1719 verlieh der preußische König Friedrich Wilhelm I. acht Orten der Grafschaft Ravensberg das Stadtrecht: Borgholzhausen, Bünde, Enger, Halle, Preußisch-Oldendorf, Versmold, Vlotho und Werther. Anlass für diesen Verwaltungsakt war die Steuerpolitik des preußischen Staates. Dieser führte in den alten Städten Bielefeld und Herford und in den neuen Städten die Akzise, eine am Stadttor kassierte Steuer vor allem auf Verbrauchsgüter, ein. Die acht Akzisestädte entwickelten sich im 18. Jahrhundert in unterschiedlichem Ausmaß zu kleinstädtischen Zentren. Vor den Ortsbeiträgen behandelt der Band grundlegender Themen der Geschichte Ravensbergs in brandenburgisch-preußischer Zeit: die Grundzüge der Akzise-Politik, die Folgen der Steuer für das ländliche Gewerbe und für die Juden. Im Vergleich werden die Verhältnisse in Tecklenburg und in Kleve-Mark betrachtet. https://www.regionalgeschichte.de/detailview?no=1222
Aktualisiert: 2023-04-12
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Herrschaft, Hof und Humanismus

Herrschaft, Hof und Humanismus von Büren,  Guido von, Fuchs,  Ralf-Peter, Mölich,  Georg
Herzog Wilhelm V. von Jülich-Kleve-Berg (1516–1592) war einer der bedeutendsten Landesherren im Nordwesten des Heiligen Römischen Reiches. Im Mittelpunkt des Buches steht die Frage nach den fürstlichen Handlungsmöglichkeiten. Welchen Spielraum hatte der Herrscher, welchen Zwängen war er unterworfen? Welchen Regeln folgte das Leben am Hof? Wie wurden Macht und kultureller Anspruch des Fürsten dargestellt? Wie verhielt Wilhelm sich in den Konflikten zwischen den entstehenden Konfessionen? Welche Verbindungen hatte er zu humanistischen Zirkeln?
Aktualisiert: 2023-03-23
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Historisches Jahrbuch für den Kreis Herford

Historisches Jahrbuch für den Kreis Herford
Forscher gehen häufig auf die Suche nach Spuren aus der Anfangszeit. Von ihren Funden ist in diesem Historischen Jahrbuch zu lesen. So gibt es Neuigkeiten zur Gründung der Stadt Herford. Die Anfänge der Werburg in Spenge und der Ortsgruppe des Deutschen Roten Kreuzes in Vlotho sind Beispiele, genau wie die Gründung der Stadt Löhne, die neuen Stadtrechte für Enger, Bünde und Vlotho 1719 oder die Erfindung des Elektronenmikroskops. Vom Neubeginn in der Nachkriegszeit handelt die Geschichte eines Radrennens.
Aktualisiert: 2023-03-23
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