Der Unterseeische Tunnel zwischen England und Frankreich

Der Unterseeische Tunnel zwischen England und Frankreich von von Hesse-Wartegg,  Ernst
Die Untertunnelung des Ärmelkanals wurde 1802 erstmals von Napoleon vorgeschlagen. Ab diesem Zeitpunkt wurde fast dreißig Mal der Anlauf gemacht dieses Projekt zu beginnen. Einer dieser Versuche wurde 1875 von Ernst von Hesse-Wartegg begleitet. Damals war er noch Ingenieur. Seine Abhandlung beschreibt ziemlich ausführlich die geologische, technische und finanzielle Seite des Vorhabens. Ernst von Hesse-Wartegg wurde kurze Zeit später Diplomat und schrieb im Laufe seines Leben über zwanzig Reisebücher. Der Eurotunnel wurde erst 1990 fertiggestellt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der Unterseeische Tunnel zwischen England und Frankreich

Der Unterseeische Tunnel zwischen England und Frankreich von von Hesse-Wartegg,  Ernst
Die Untertunnelung des Ärmelkanals wurde 1802 erstmals von Napoleon vorgeschlagen. Ab diesem Zeitpunkt wurde fast dreißig Mal der Anlauf gemacht dieses Projekt zu beginnen. Einer dieser Versuche wurde 1875 von Ernst von Hesse-Wartegg begleitet. Damals war er noch Ingenieur. Seine Abhandlung beschreibt ziemlich ausführlich die geologische, technische und finanzielle Seite des Vorhabens. Ernst von Hesse-Wartegg wurde kurze Zeit später Diplomat und schrieb im Laufe seines Leben über zwanzig Reisebücher. Der Eurotunnel wurde erst 1990 fertiggestellt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Unterwegs für immer

Unterwegs für immer von Schiewe,  Olivier
1987, Burma und China öffneten sich langsam, Kambodscha und Laos, heute Touristenhochburgen, warteten noch ein wenig. Es war eine Zeit in der man noch sein Busticket selbst buchen durfte, es noch keine grölenden Facebook Backpacker-Horden mit Vollbärten und Trolleys gab. Eine Zeit ohne Full Moon Parties und "Same Same but different T-Shirts". In Indien war man noch ohne Coca-Cola und Pepsi glücklich, und es gab Gott sei Dank noch nicht das inflationäre Selfie. Nur eines scheint auch in der heutigen Reisewelt gleich geblieben zu sein. Bob Marley klingt immer noch aus den Lautsprechern der vielen Backpacker-Cafés von Goa über Bangkok bis nach Cuzco, der Andenstadt in Peru. Der romantisierende Soundtrack des zivilisationsmüden Heilsuchenden.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Der bayerische Jack the Ripper

Der bayerische Jack the Ripper von Retter,  Kurt
Den Krimi "Der bayerische Jack the Ripper" hätte Kurt Retter ohne die langjährige Erfahrung in der bayerischen Staatsverwaltung wohl kaum schreiben können. Vermutlich haben ihn auch skurrile Filme zu seiner Story angeregt. Am Anfang stand jedoch - mit völlig anderen Vorzeichen - der Besuch einer Aufführung von Alban Bergs Oper Lulu, die er in seiner Jugend hörte, und in der der Londoner Jack the Ripper gegen Ende aufblitzt.
Aktualisiert: 2019-04-27
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Unterwegs für immer

Unterwegs für immer von Schiewe,  Olivier
1987, Burma und China öffneten sich langsam, Kambodscha und Laos, heute Touristenhochburgen, warteten noch ein wenig. Es war eine Zeit in der man noch sein Busticket selbst buchen durfte, es noch keine grölenden Facebook Backpacker-Horden mit Vollbärten und Trolleys gab. Eine Zeit ohne Full Moon Parties und "Same Same but different T-Shirts". In Indien war man noch ohne Coca-Cola und Pepsi glücklich, und es gab Gott sei Dank noch nicht das inflationäre Selfie. Nur eines scheint auch in der heutigen Reisewelt gleich geblieben zu sein. Bob Marley klingt immer noch aus den Lautsprechern der vielen Backpacker-Cafés von Goa über Bangkok bis nach Cuzco, der Andenstadt in Peru. Der romantisierende Soundtrack des zivilisationsmüden Heilsuchenden.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Der Unterseeische Tunnel zwischen England und Frankreich

Der Unterseeische Tunnel zwischen England und Frankreich von von Hesse-Wartegg,  Ernst
Die Untertunnelung des Ärmelkanals wurde 1802 erstmals von Napoleon vorgeschlagen. Ab diesem Zeitpunkt wurde fast dreißig Mal der Anlauf gemacht dieses Projekt zu beginnen. Einer dieser Versuche wurde 1875 von Ernst von Hesse-Wartegg begleitet. Damals war er noch Ingenieur. Seine Abhandlung beschreibt ziemlich ausführlich die geologische, technische und finanzielle Seite des Vorhabens. Ernst von Hesse-Wartegg wurde kurze Zeit später Diplomat und schrieb im Laufe seines Leben über zwanzig Reisebücher. Der Eurotunnel wurde erst 1990 fertiggestellt.
Aktualisiert: 2020-01-01
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Der bayerische Jack the Ripper

Der bayerische Jack the Ripper von Retter,  Kurt
Den Krimi "Der bayerische Jack the Ripper" hätte Kurt Retter ohne die langjährige Erfahrung in der bayerischen Staatsverwaltung wohl kaum schreiben können. Vermutlich haben ihn auch skurrile Filme zu seiner Story angeregt. Am Anfang stand jedoch - mit völlig anderen Vorzeichen - der Besuch einer Aufführung von Alban Bergs Oper Lulu, die er in seiner Jugend hörte, und in der der Londoner Jack the Ripper gegen Ende aufblitzt.
Aktualisiert: 2019-04-27
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Mit dem Motorrad durch die Vergangenheit

Mit dem Motorrad durch die Vergangenheit von Ranzinger,  Günter
Zwei Reisen von Saigon nach Angkor, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, werden hier Kapitel um Kapitel gegenübergestellt. Erzählt wird die unglaubliche und spannende Reise mit einem Automobil, unternommen von zwei jungen Söhnen Pariser Adelsfamilien, dem Duc de Montpensier und Hervé de Bernis. Die andere Geschichte beschreibt eine Fahrt mit einer Enduro auf den gleichen alten Khmerstrassen, nur eben über hundert Jahre später. Die einzelnen Stationen dieser Reisen werden miteinander verwoben, mit viel Benzin und Geschichten aus der Kolonialzeit der Franzosen in Indochina. Die Übersetzung des historischen Tagebuchs enthält alle Bilder der extremen Fahrt mit dem Lorraine Diétrich im Jahr 1908. Die Bilder der Spurensuche "Mit dem Motorrad durch die Vergangenheit" entstanden zum größten Teil während der zahlreichen Reisen des Autors durch Kambodscha.
Aktualisiert: 2019-04-27
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Die Stadt im schlafenden Wald

Die Stadt im schlafenden Wald von Duc de Montpensier,  Ferdinand François d'Orléans, Ranzinger,  Günter
Vom Jahr 1886, dem Jahr der Erfindung des Automobils, bis zum Jahr 1910, dem Jahr der Erstausgabe der hier vorliegenden Übersetzung ins Deutsche, sind meines Wissens nur wenige Erzählungen zu Kraftfahrzeugthemen publiziert worden. "La Ville au Bois dormant. De Saïgon à Ang-kor en Automobile" vom Duc de Montpensier aus dem Jahr 1910 ist nicht nur eines dieser seltenen frühen Bücher, die Automobilgeschichte geschrieben haben, es ist auch eine Erzählung aus der frühen Kolonialzeit der Franzosen und eine Hommage an Henri Mouhot, der 1863 Angkor für die westliche Welt wieder bekannt gemacht hat. Das Automobil war damals gerade mal zwanzig Jahre alt, und die Chancen seiner Verbreitung waren noch umstritten. Das erklärt die waghalsigen Autorennen der Gründerjahre. Verlässlichkeit des Materials und Tempo waren die Marketingstrategien der neuen Automobilmarken. Der Entschluss des Werks Lorraine Diétrich an solchen Fahrten nicht teilzunehmen, stattdessen eine eigene, französische, ebenfalls zumindest lokal sehr beachtete Expedition, zu starten, war weise. Dieses "Lokale Interessengeflecht" erstreckte sich immerhin über die damalige gesamte Kolonie und diente dazu, den gerade entstehenden Tourismusboom, von den Sehenswürdigkeiten der indischen Kolonien, nach Indochina umzulenken. Ein weiterer marketingtechnisch genialer Zug war das Publizieren von "La ville au bois dormant", der schlafenden Stadt im Wald - im Märchenwald.
Aktualisiert: 2019-04-27
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Die Stadt im schlafenden Wald

Die Stadt im schlafenden Wald von Duc de Montpensier,  Ferdinand François d'Orléans, Ranzinger,  Günter
Vom Jahr 1886, dem Jahr der Erfindung des Automobils, bis zum Jahr 1910, dem Jahr der Erstausgabe der hier vorliegenden Übersetzung ins Deutsche, sind meines Wissens nur wenige Erzählungen zu Kraftfahrzeugthemen publiziert worden. "La Ville au Bois dormant. De Saïgon à Ang-kor en Automobile" vom Duc de Montpensier aus dem Jahr 1910 ist nicht nur eines dieser seltenen frühen Bücher, die Automobilgeschichte geschrieben haben, es ist auch eine Erzählung aus der frühen Kolonialzeit der Franzosen und eine Hommage an Henri Mouhot, der 1863 Angkor für die westliche Welt wieder bekannt gemacht hat. Das Automobil war damals gerade mal zwanzig Jahre alt, und die Chancen seiner Verbreitung waren noch umstritten. Das erklärt die waghalsigen Autorennen der Gründerjahre. Verlässlichkeit des Materials und Tempo waren die Marketingstrategien der neuen Automobilmarken. Der Entschluss des Werks Lorraine Diétrich an solchen Fahrten nicht teilzunehmen, stattdessen eine eigene, französische, ebenfalls zumindest lokal sehr beachtete Expedition, zu starten, war weise. Dieses "Lokale Interessengeflecht" erstreckte sich immerhin über die damalige gesamte Kolonie und diente dazu, den gerade entstehenden Tourismusboom, von den Sehenswürdigkeiten der indischen Kolonien, nach Indochina umzulenken. Ein weiterer marketingtechnisch genialer Zug war das Publizieren von "La ville au bois dormant", der schlafenden Stadt im Wald - im Märchenwald.
Aktualisiert: 2019-04-27
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Kunst und … Metamorphose

Kunst und … Metamorphose von Kleiner,  Dieter, Retter,  Kurt
Mit etwas Glück kann man in der Früh auf Münchner Flohmärkten einen langen, dünnen Mann sehen, der riesige Messgeräte, Nähmaschinen, Puppen, Schläuche oder antike Stausauger nachhause schleppt, mit der Inspiration für ein neues Kunstwerk. Zuhause zerlegt der dünne Mann die Funde in Teile. Teile, die er reinigt, verformt, bemalt und mit anderen kombiniert. Teile, die er mit der Professionalität eines Restaurators zusammensetzt, so lange, bis das Ergebnis seinem künstlerischen Anspruch genügt. In diesem Buch zeigt der Münchner Künstler Dieter Kleiner die Vielfalt und Präsenz seiner Werke: Bilder, Plastiken, Skulpturen und Mechano-Skulpturen. Großformatige Bilder auf neuen Bildträgern, das Ewigweibliche als Plastik, schließlich als „Hauptwerke“ Skulpturen, die er aus Teilen zusammensuchte und zusammensetzte. Nach einer Metamorphose entlässt Kleiner seine eigenständigen Figuren: Ein magerer Hungerleider, ein misshandelter Truthahn, eine sentimentale Winkende, ein sturer Staatshüter. Roboter werden zu Dienstleistern, Vergewaltigern und Philosophen. Ein Fraktionsvorsitzender wird mit „Lampe! dusa!“ in den Wahnsinn getrieben. Zu den Werken Kleiners schuf Kurt Retter Geschichten, die den Figuren einen Platz in unserem Leben zuweisen. Die Werke Kleiners und die Texte Retters halten uns in Atem mit ernsten Themen, aber auch mit skurrilen, oftmals komischen Fratzen. Ein Ratgeber für Ärzte, Beamte und Bergsteiger. Für Frauenbeauftragte und Gartenbesitzer, Gourmets und Kanalarbeiter. Auch Mathematiker, Models, Politiker und Tierliebhaber werden möglicherweise davon profitieren. Die Kunstobjekte Kleiners und die Texte Retters verändern den Umgang mit Fundstücken vom Dachboden, Märkten oder Müllhalden und mit der Flut technischer Innovationen. Das Buch bietet einen repräsentativen Einblick in Kleiners Schaffen der letzten Jahre.
Aktualisiert: 2019-04-27
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Der bayerische Jack the Ripper

Der bayerische Jack the Ripper von Retter,  Kurt
Den Krimi "Der bayerische Jack the Ripper" hätte Kurt Retter ohne die langjährige Erfahrung in der bayerischen Staatsverwaltung wohl kaum schreiben können. Vermutlich haben ihn auch skurrile Filme zu seiner Story angeregt. Am Anfang stand jedoch - mit völlig anderen Vorzeichen - der Besuch einer Aufführung von Alban Bergs Oper Lulu, die er in seiner Jugend hörte, und in der der Londoner Jack the Ripper gegen Ende aufblitzt.
Aktualisiert: 2019-04-27
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Kunst und … Metamorphose

Kunst und … Metamorphose von Kleiner,  Dieter, Retter,  Kurt
Die in diesem Buch vorgestellten Kunstwerke sind zum größten Teil recycelte Ästhetikprodukte vergangener Jahre und ohne Ausnahme Unikate mit einer interessanten Entstehungsgeschichte. Dieter Kleiner, der Künstler, dessen Werk dieses Buch näherbringen will, hat ein bewegtes Berufsleben hinter sich. Dabei dürfte seine Marketingerfahrung aus jungen Jahren, in einem mittelständischen Betrieb erworben, sowie seine Tätigkeit als Antiquitätenhändler, den Anstoß und die Befähigung zu seinem späten Leben als Künstler gegeben haben. Was die Erhebung seines Handwerks zur Kunst anbelangt, also die Umsetzung autonomer geistiger Prozesse betrifft, stützen die Texte von Kurt Retter diese These. Die Idee, einem Kunstwerk eine Erzählung zu widmen, ist relativ selten, aber sicher nicht neu. In den meisten Fällen sind Bildwerke nur Illustrationen zum Text. In diesem Buch ist das Geschriebene ganz eindeutig auf die Kunstwerke abgestimmt. Oft werden Abhandlungen von Kunsthistorikern geschrieben, deren fachlicher Tiefgang in der elitären Kunstszene Beifall findet. Lobesreden, von Galerien beigestellt, haben eher den Beigeschmack einer Investitionsberatung. Die hier zugrunde liegenden Geschichten sind frei von solchem Verdacht. Jede unterstreicht eine eigene, auf das Kunstwerk abgestimmte, sehr subtile, die Seele des Objektes erfassende Stimmung. Diese Stimmung zu erkennen, ist nicht jedem Betrachter gegeben. Die Interpretationen zeigen Wege dahin. Aber immer steht in diesem Buch die bildende Kunst im Vordergrund. Die im Vorwort erwähnten, "sogenannten autonomen geistigen Prozesse" des Künstlers, sind vom Verfasser nicht nur beispielhaft erfasst, sondern auch in sprachlich hoher Qualität und nicht ohne Witz, umgesetzt.
Aktualisiert: 2019-04-27
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Mit dem Motorrad durch die Vergangenheit

Mit dem Motorrad durch die Vergangenheit von Ranzinger,  Günter
Zwei Reisen von Saigon nach Angkor, wie sie unterschiedlicher nicht sein können, werden hier Kapitel um Kapitel gegenübergestellt. Erzählt wird die unglaubliche und spannende Reise mit einem Automobil, unternommen von zwei jungen Söhnen Pariser Adelsfamilien, dem Duc de Montpensier und Hervé de Bernis. Die andere Geschichte beschreibt eine Fahrt mit einer Enduro auf den gleichen alten Khmerstrassen, nur eben über hundert Jahre später. Die einzelnen Stationen dieser Reisen werden miteinander verwoben, mit viel Benzin und Geschichten aus der Kolonialzeit der Franzosen in Indochina. Die Übersetzung des historischen Tagebuchs enthält alle Bilder der extremen Fahrt mit dem Lorraine Diétrich im Jahr 1908. Die Bilder der Spurensuche "Mit dem Motorrad durch die Vergangenheit" entstanden zum größten Teil während der zahlreichen Reisen des Autors durch Kambodscha.
Aktualisiert: 2019-04-27
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Unterwegs für immer

Unterwegs für immer von Schiewe,  Olivier
1987, Burma und China öffneten sich langsam, Kambodscha und Laos, heute Touristenhochburgen, warteten noch ein wenig. Es war eine Zeit in der man noch sein Busticket selbst buchen durfte, es noch keine grölenden Facebook Backpacker-Horden mit Vollbärten und Trolleys gab. Eine Zeit ohne Full Moon Parties und "Same Same but different T-Shirts". In Indien war man noch ohne Coca-Cola und Pepsi glücklich, und es gab Gott sei Dank noch nicht das inflationäre Selfie. Nur eines scheint auch in der heutigen Reisewelt gleich geblieben zu sein. Bob Marley klingt immer noch aus den Lautsprechern der vielen Backpacker-Cafés von Goa über Bangkok bis nach Cuzco, der Andenstadt in Peru. Der romantisierende Soundtrack des zivilisationsmüden Heilsuchenden.
Aktualisiert: 2023-03-21
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Der Unterseeische Tunnel zwischen England und Frankreich

Der Unterseeische Tunnel zwischen England und Frankreich von von Hesse-Wartegg,  Ernst
Die Untertunnelung des Ärmelkanals wurde 1802 erstmals von Napoleon vorgeschlagen. Ab diesem Zeitpunkt wurde fast dreißig Mal der Anlauf gemacht dieses Projekt zu beginnen. Einer dieser Versuche wurde 1875 von Ernst von Hesse-Wartegg begleitet. Damals war er noch Ingenieur. Seine Abhandlung beschreibt ziemlich ausführlich die geologische, technische und finanzielle Seite des Vorhabens. Ernst von Hesse-Wartegg wurde kurze Zeit später Diplomat und schrieb im Laufe seines Leben über zwanzig Reisebücher. Der Eurotunnel wurde erst 1990 fertiggestellt.
Aktualisiert: 2020-02-16
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Der Unterseeische Tunnel zwischen England und Frankreich

Der Unterseeische Tunnel zwischen England und Frankreich von von Hesse-Wartegg,  Ernst
Die Untertunnelung des Ärmelkanals wurde 1802 erstmals von Napoleon vorgeschlagen. Ab diesem Zeitpunkt wurde fast dreißig Mal der Anlauf gemacht dieses Projekt zu beginnen. Einer dieser Versuche wurde 1875 von Ernst von Hesse-Wartegg begleitet. Damals war er noch Ingenieur. Seine Abhandlung beschreibt ziemlich ausführlich die geologische, technische und finanzielle Seite des Vorhabens. Ernst von Hesse-Wartegg wurde kurze Zeit später Diplomat und schrieb im Laufe seines Leben über zwanzig Reisebücher. Der Eurotunnel wurde erst 1990 fertiggestellt.
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