Die Welt, in der wir leben, befindet sich in fundamentalen Wandlungsprozessen. Die Weltgemeinschaft hat folglich die Aufgabe, vor allem Lösungen für eine grassierende Klimakatastrophe, zunehmende Migrationsbewegungen, wachsende Spannungen und Konflikte sowie Angriffe auf demokratische Errungenschaften und universale Menschenrechte zu finden. Der sechste Band des Weingartner Dialogs über Forschung legt einen Fokus auf fachdidaktische und pädagogische Zugänge einer Bildung für Nachhaltige Entwicklung (BNE) als einem querschnittlichen Zukunftsfeld von Gesellschaft und Pädagogik. Das vorliegende Buch ist eine Publikation mit Studienbuchcharakter.
Aktualisiert: 2023-04-20
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Die Studie des ehemaligen Ersten Bürgermeisters der Stadt Ulm, Prof. Dr. Alfred Katz, behandelt das Thema Wissenschaftsstadt von Beginn an und lässt alle maßgeblichen Persönlichkeiten zu Wort kommen. Die dabei gewonnenen Erkenntnisse, Defizite und Erfolgskriterien werden dargestellt und analysiert sowie Empfehlungen für die Zukunft der Wissenschaftsstadt Ulm herausgearbeitet. Dass eine wissensbasierte Stadtregion ein Zukunftsmodell ist, wird bestätigt und nachgewiesen. Auch andere Städte können daraus Erkenntnisse ableiten und nachahmenswerte Ideen und Einsichten gewinnen.
Aktualisiert: 2023-04-06
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Um 1200 begann in Dresden ein systematischer und kontinuierlicher moderner Festungsbau und führte in der Renaissance zur mächtigsten deutschen Befestigungsanlage. Ein kleiner Teil davon ist bis heute mit der Brühlsche Terrasse erhalten. In einer Zeitreise führt der Dresdner Autor Uwe Schieferdecker mit zahlreichen Fotos, Zeichnungen und historischen Ansichten durch die Festungs-Geschichte der Stadt - von den ersten Palisaden und Toren, trutzigen Türmen, über die gewaltige Bastionärsfestung des 16. Jahrhunderts bis hin zu ihrer Demolition im napoleonischen Zeitalter. Zum Abschluss erfolgt eine Spurensuche zu den gegenwärtigen Zeugnissen aus den 600 Jahren der Existenz von Wällen, Gräben und Mauern in Dresden.
Aktualisiert: 2022-11-25
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Aus dem Vorwort von Prof. Dr. Reinhard Johler: „Peter Langer hat seine Biografie geschrieben. Diese ist, oft mit Humor, zuweilen mit Stolz, hin und wieder auch mit Selbstkritik verfasst, ein persönliches Lesebuch zu einigen wichtigen Abschnitten der süddeutschen Zeitgeschichte und eine interessante Bilanz eines aktivistisch engagierten Ulmer Lebens an der Donau gleichermaßen geworden. Darüber – über den wortwörtlichen doppelten Lebensstrom des Autors – liest man in den erzählten Geschichten gerne mehr und erfährt dabei, von der Quelle bis zur Mündung beschrieben, viel über eine gemeinsame Donaukultur, deren Vergangenheit und noch mehr deren Zukunft.“
Aktualisiert: 2022-11-30
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In den vergangenen sechs Jahren ist die Danube-School-Reihe ein fester Bestandteil der europäischen Donauraum-Kooperation geworden. Dieser Band 11 der „EDITION DONAU – Studien und Materialien zu Südosteuropa“, herausgegeben von der EUROPÄISCHEN DONAU-AKADEMIE in Ulm, fasst die Ergebnisse der vier Danube Schools von 2019 in Ulm, Budapest, Novi Sad und Ruse zusammen und bündelt den aktuellen projekt- und donauraumbezogenen sozialwissenschaftlichen Diskus dazu.
Aktualisiert: 2022-11-03
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Die Lange Nacht der Demokratie findet seit 2018 alle zwei Jahre in bayerischen Kommunen vor dem Tag der Deutschen Einheit statt. Die Lange Nacht der Demokratie ist ein Projekt des Wertebündnis Bayern unter Schirmherrschaft der Präsidentin des Bayerischen Landtags Ilse Aigner. Das Buch führt in die konzeptionellen Hintergründe der Langen Nacht ein. Die Autoren beschreiben praxisorientiert die Erfahrungen mit der Umsetzung und bereiten das Format in zahlreichen methodischen Bausteinen auf. Konkrete Planungsschritte werden detailliert beschrieben. Das Buch richtet sich an Kommunen, Bildungseinrichtungen und Projektplaner:innen, die vor Ort einerseits zivilgesellschaftliche Akteure vernetzen und andererseits Demokratie im öffentlichen Raum für Alle erlebbar machen möchten. Die Lange Nacht der Demokratie ist ein Beispiel für niedrigschwellige und vernetzte politische Bildung, die über die Lange Nacht hinaus nachhaltig wirkt.
Aktualisiert: 2022-10-03
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20 Wanderungen im Ulmer Winkel, im Ulmer Biosphärengebiet Schwäbische Alb und in
Oberschwaben werden mit Wanderkarten und umfangreichem aktuellem Fotomaterial vorgestellt. Alle Wanderungen sind von Wanderführer*innen des Schwäbischen Albvereins getestet und ausgearbeitet. Alle Wanderungen sind nachhaltig nicht nur mit dem eigenen Pkw erreichbar, sondern können umweltfreundlich mit dem öffentlichen Nahverkehr erschlossen werden. Im Mittelpunkt der Wanderungen stehen Burgen und Schlösser sowie Kirchen und ihre umgebenden Naturlandschaften.
Aktualisiert: 2023-01-12
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Anlässlich des 90. Geburtstages des Juristen und Richters Klaus Beer erschient dieser Band mit Beiträgen von ihm aus den letzten 50 Jahren. In seinen Texten wird Autobiografisches in den Kontext der deutschen Geschichte seit den 1930er Jahren gestellt und aus einer kritischen und humanistischen Haltung heraus bewertet. Seine Beiträge sind Zeugnisse eines deutschen Demokraten, der die Bundesrepublik Deutschland mit ihrer freiheitlich demokratischen Grundordnung beruflich und nebenberuflich begleitet und aufgebaut hat und bis heute an ihr teilnimmt. In diesem Sinne finden sich Beiträge zu Begegnungen mit Mitgliedern der „Weißen Rose“, zu Prozessen gegen Nazi-Verbrechen und ganz aktuell zu Themen wie der Corona-Pandemie und dem Ukraine-Krieg. Klaus Beer wirkte in Ulm und Stuttgart als Richter und lebt heute in Leonberg.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Welche Bildung erscheint heute sinnvoll, um auf aktuelle und kommende gesellschaftliche Herausforderungen vorzubereiten? Und: Wie können Pädagogik und Didaktik so gestaltet werden, dass eine Hoffnung auf Veränderung durch Bildung möglich bleibt? Mit der klaren Positionierung für eine Bildung für alle sowie einer Orientierung an „epochaltypischen Schlüsselproblemen“ werden zwei zentrale Debatten etabliert, die an den internationalen und globalen Bildungsdiskurs anschlussfähig sind. Diese zukunftsorientierte Rückbesinnung war der Anlass für eine Ringvorlesung in den Jahren 2020/21 an der Pädagogischen Hochschule Weingarten, aus der dieser fünfte Band des Weingartner Dialogs über Forschung hervorgegangen ist und mit dem Grenzen und Chancen von Pädagogik und Didaktik zwischen Wollen und Können an gedeutet werden. Dabei werden sowohl gesellschaftstheoretische und philosophische als auch allgemein- und fachdidaktische Perspektiven zwischen bildungspolitischen Anforderungen und bildungsforscherischen Optionen verortet werden.
Aktualisiert: 2022-04-14
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Welche Rolle spielte die Philosophie im Nationalsozialismus? Da in diesem totalitären Regime alle und alles „gleichgeschaltet“ wurden, gilt dies auch für die Philosophie. Es sollte ihr nicht um Wahrheit gehen, sondern sie sollte dem „Volk“ und dem „Führer“ dienen. Es wird gezeigt, welche „Philosophen“ zu willfährigen Ideologen der Nazis wurden, aber auch wer ins innere oder äußere Exil gehen musste. Auf der einen Seite unterwarf sich Martin Heidegger dem Regime, ebenso der Staatsphilosoph Carl Schmitt. Dazu gab es etliche, die von den Nazis auf die Professuren berufen wurden und deren Namen zu Recht in Vergessenheit geraten sind. Andere wiederum bekamen Berufsverbot, standen unter größter Lebensgefahr – und sind nach wie vor hochgeachtet.
Aktualisiert: 2022-09-01
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Die Vergangenheitsbewältigung in Sachen NS-Zeit war im westdeutschen Nachkriegsstaat ein Streitpunkt der Parteien und eine Herausforderung für Volk wie Führung. Seit der Wiedervereinigung wurde dann in Deutschland eine breit gefächerte, „antitotalitär“ angelegte Erinnerungskultur installiert, die als Ausweis einer mustergültig geläuterten Nation gilt. Die Wahrheit ist das nicht. Das zeigt allein schon der ständige Einspruch, der aus dem rechten Lager gegen diese Art von feierlich vollzogener Absage an Faschismus und Rassismus kommt. Das Buch liefert eine Kritik der offiziellen bundesdeutschen Geschichtspolitik wie des alternativen Nationalismus, der ein Ende des „Schuldkults“ fordert.
Aktualisiert: 2022-04-07
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Als die Volkshochschule Leipzig am 3. Mai 1922 ihren Kursbetrieb aufnahm, dürften wenige ihre herausragende und beispielhafte Wirkung vorhergesehen haben. In der Weimarer Republik ereignete sich damals nichts Geringeres als der Start in die „Leipziger Richtung“ der Erwachsenenbildung. Die VHS Leipzig wolle ihren Hörern helfen – so die regelmäßig in den Kursprogrammen vorgetragene pädagogische Intention –, „Weltbild und Lebensanschauung durch Erarbeitung von geordnetem Wissen, Beschäftigung mit guter Kunst und persönliche Gemeinschaftspflege zu festigen und zu vertiefen, um sie dadurch tüchtiger zu machen zur Mitarbeit am Neubau der Gesellschaft.“
In komprimierter Form werden im vorliegenden LIWF-Band die Bedeutung der Leipziger Richtung und ihre prominentesten Vertreter/-innen vorgestellt: Fritz Borinski, Hermann Gramm, Hermann Heller, Paul Hermberg, Gertrud Hermes, Werner Krukenberg und Herbert Schaller. Herausgestellt wird der starke gesellschaftliche und demokratiebefördernde Impetus ihres volksbildnerischen Engagements, das Fritz Borinski später im Leitbild des „Aktivbürgers“ zusammengefasst hat.
Der Band findet seinen Platz ausdrücklich im Jahr des 100. Gründungsjubiläums der Leipziger Volkshochschule 2022. Mit ihrer für die Weiterbildung insgesamt gültigen Programmatik, Menschen zu eigenem Urteilsvermögen und selbständigem Handeln zu befähigen, die Bildungsarbeit an der konkreten Lebenswelt auszurichten und das soziale Miteinander in unserer Gesellschaft zu fördern, bezeugt sie die Strahlkraft der Leipziger Richtung.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Mit der dritten Auflage des Handlexikons liegt eine durchgesehene Ausgabe dieses zum Standardwerk gewordenen Nachschlagewerkes zum Globalen Lernen vor. Es bietet in 109 Beiträgen, geschrieben von 76 ausgewiesenen Expertinnen und Experten, einen derzeit einmaligen Überblick über das Theorie- und Praxisfeld des Globalen Lernens. Ein Charakteristikum des Globalen Lernens ist seine vielfältige Interpretationsfähigkeit und angenommene Reichweite. Dies hat mit seiner Verortung in mannigfaltigen intra- und interdisziplinären Themenfeldern und Diskursen zwischen Theorie und Praxis sowie zwischen Bildungspolitik, Entwicklungspolitik, Bildungsforschung, Erziehungswissenschaft, Pädagogik und Fachdidaktiken zu tun. Das Handlexikon bietet dazu einen profunden Einblick in den aktuellen Stand der Diskussion und eignet sich sowohl als Nachschlagewerk als auch als Einstiegsliteratur.
Die Herausgeber sind seit vielen Jahren im Bereich des Globalen Lernens und der internationalen Bildungsarbeit in Forschung, Lehre und Praxis unterwegs.
Aktualisiert: 2021-12-23
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Wie erlebte ein kleines schwäbisches Dorf eine der größten Katastrophen des 20. Jahrhunderts? Was ging in der Dorfgemeinschaft und den Familien vor, deren Söhne in Verdun, an der Somme oder in Masuren kämpften und starben? Anhand von zahlreichen Briefen, Bildern und anderen Quellen recherchierte Klaus-Peter Federhen die Biografien von 47 jungen Männern, die als Soldaten im Ersten Weltkrieg kämpften und aus dem baden-württembergischen Ort Balzheim stammten. Er rekonstruiert die Gräuel, die sie auf den Schlachtfeldern erlitten – und beschreibt damit häufig auch ihre letzten Tage.
Die Arbeit bietet eine Mikroperspektive auf ein weltgeschichtliches Ereignis und offenbart intime Einsichten in einen Krieg, dessen anonymes und mechanisiertes Abschlachten alles andere überschattete.
Aktualisiert: 2022-12-15
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Die Frage nach dem Sinn des Lebens zu stellen heißt, einen Bedarf danach zu verspüren und damit im Grunde schon die Antwort zu kennen. Für den gehobenen Bedarf gibt es dazu Angebote aus der Philosophie und Metaphysik. Diesen Anspruch will die hier vorgelegte Schrift destruieren. Sie verfolgt, ausgehend von den Niederungen der bürgerlichen Konkurrenz und den alltäglichen Bemühungen, darin eine Heimat zu finden, die Wege des modernen Tiefsinns, der die Sinnfrage gegen alle Vernunft zu retten versucht. Dies wird an den Philosophen Günther Anders, Theodor W. Adorno, Albert Camus, Wilhelm Schmid und dem Psychiater Viktor E. Frankl vorgeführt.
Aktualisiert: 2021-11-22
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Die hier postum publizierten Schriften rahmen die akademische Vita von Udo Benzenhöfer – der „Joyce“ ist seine Dissertationsschrift von 1983, „Pindar, Poe, Flaubert“ ist das letzte, was er je schrieb. Er verstarb im Frühjahr 2021. Zwischen den beiden Texten liegt das Werden und das Sein eines Professors für Medizingeschichte. Neben den für ihn wichtigen Themen als Medizinhistoriker – Paracelsus, Psychiatrie, Euthanasie, Medizin im Nationalsozialismus, Geschichte der medizinischen Fakultät der Universität Frankfurt/M. – war es immer wieder der Geist der Medizin in der Literatur, der ihn fesselte.
Aktualisiert: 2022-11-10
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Mit dem „Blick zurück“ in die einhundertjährige Ideengeschichte der Volkshochschule eröffnet sich eine in vielerlei Hinsicht praxisrelevante Perspektive nach vorn: auf die Gegenwart und Zukunft einer gerade in diesen Tagen „systemrelevanten“ Institution. Ihr jeweiliges Erscheinungsbild und seine Veränderungen widerspiegeln nicht nur die mannigfaltigen ideengeschichtlichen Entwicklungen und historischen Herausforderungen eines ganzen Jahrhunderts, sondern werfen zugleich vielfältige Fragen nach dem Selbstverständnis der Volkshochschulen und den damit einhergehenden Gestaltungsoptionen für das Hier und Heute auf. Dabei ist auch zu klären, ob und inwieweit Volkshochschule auf Grund ihrer diversen Transformationsprozesse ihr ursprüngliches Proprium eingebüßt hat. Um dieses gegebenenfalls wiederzugewinnen, gilt es besonders der Frage nachzuspüren, welche Vorstellungen und Intentionen ursprünglich zur Gründung der Volkshochschulen geführt haben – und welche Ziele Träger, Leitungen und Kollegien heute mit ihrer Arbeit verfolgen.
Mit Beiträgen von Prof. Dr. Wiltrud Gieseke, Dr. Ulrich Heinemann, Prof. Dr. Bernd Käpplinger, Kirsten Karnstädt, Prof. Dr. Elisabeth Meilhammer, Dr. Holger Müller, Dr. habil. Karin Opelt, Prof. Dr. Erich Schäfer, Prof. Dr. Josef Schrader.
Aktualisiert: 2021-08-20
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Expertinnen und Experten beschäftigen sich im Rahmen einer zweisemestrigen Ringvorlesung an der Pädagogischen Hochschule Weingarten mit dem Thema „Frühkindliche Förderung und Bildung“ und beleuchten dieses aus bildungswissenschaftlicher und fachdidaktischer Perspektive. Damit wird ein Diskurs intensiviert, der in Weingarten 2007 mit der Einrichtung eines BA-Studienganges Elementarbildung begann. Die Publikation hat Studienbuchcharakter, um das erlebte Potenzial der Vortragenden nachhaltig zu sichern und in weiteren Lehr- und Forschungsprozessen nutzen zu können. Die versammelten Beiträge dienen der Weiterentwicklung der bildungswissenschaftlichen Forschung und Lehre auf diesem Gebiet. Schließlich ist es den Herausgebern ein Anliegen, mit diesem Band 4 des „Weingartner Dialogs über Forschung“ das eigene Haus im Kontext bildungswissenschaftlicher Forschung zu etablieren.
Aktualisiert: 2021-08-12
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Nanu? Was machen denn all die Zillen auf der Donau? Das möchte die kleine Fledermaus Lilli Langohr genauer wissen und flattert von ihrem Versteck im Ulmer Münster zu den Donauwiesen. Dort trifft sie ihre Freunde Leonie und Lukas, die ihr begeistert vom Fischerstechen erzählen, ein Turnier auf dem Wasser, das nur alle vier Jahre stattfindet. Das Stechen muss sie sehen, beschließt Lilli.
Als am Nachmittag das Fischerstechen beginnt, hat sich ganz Ulm an der Donau versammelt. Lilli hockt mit Flusshilde und Gustav im Schatten unter der Tribüne. Ob es der Spatz in die nächste Runde schafft? Aber was dann passiert, lässt Lilli den Spatz, die Zuschauer und die Sommerhitze vergessen. Das muss die Überraschung sein, oder vielleicht doch nur ein Traum?
Aktualisiert: 2021-06-30
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Die vorliegende Untersuchung entwickelt ein theoretisch fundiertes und empirisch abgesichertes Modell zur Qualifizierung studentischer Tutor*innen. Das Modell nimmt sowohl die Entwicklung lernförderlichen Lehrhandelns als auch die Schaffung förderlicher institutioneller Rahmenbedingungen für die Tutorien-Arbeit in den Blick. Damit die Trainer*innen studentischer Tutor*innen konkrete Handlungsoptionen für ihre Arbeit erhalten, expliziert das Modell acht handlungsleitende Konzepte für die Praxis. Der Band erhält damit auch einen Handbuchcharakter.
Aktualisiert: 2021-06-15
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