In den drei Heften Drachenjäger 1-3/ nicht komplett begegnen sich NINJAGO-Sammelkarten und Filzstiftzeichnungen und beginnen eine gemeinsame neue Geschichte. Der Spiel und Sammel-Impuls der Karten findet sich in unmittelbaren gestischen Filzstiftzeichnungen wieder - Strategie und Kampf treffen auf die Lust an der Zeichnung. Die Hefte sind in einer Plastikbox zusammengefasst und beinhalten zusätzlich 3 Aufkleber. GAME ON!
Aktualisiert: 2023-06-02
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Komm und begleite uns, wenn du willst — in Bartoiletten oder zum kühlen See, zur #sonnenseite deiner Fantasie. Lass deinen Body pulsieren, deine Sinne sich überschlagen, wenn du dein Begehren selbst begehrst und du dich verliebst: mit schmierigem Gleitgel, nackter Haut und Sentiments im Zeichensaal. Suche nach dir, deiner sexuellen Bio, glühe für dein kinky Mindset und schaffe Konsens. Liebe deine Lust oder wiege dich sexlos in den Schlaf. Mit Adonis oder with you and them, mit dem Freund der Freundin, mit deinen Fingern, von der Zungawurzel bis zur Zungaspitze. Wir sind bereit, wir warten nur auf dich und sind hot… so hot — too hot not to talk about ♥
Mit Beiträgen von Lena April, Sasha Marianna Salzmann, Bahati Glaß, Kevin Junk, Sophia Mix, Chantal Schurke, Philipp Laue, Felicitas Breschendorf, Antoinette Blume, Victoria Schulz, Lara Rüter, John Sauter, Catriona Fadke, Theresa Luserke, Comic von Malika Teßmann und Illustrationen von Eva Gräbeldinger.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Im außergewöhnlichen Format mit dem Titel Am Schreibtisch I oder III bewegt sich Johannes Listewnik zwischen Rollenspiel, Reflexion von künstlerischer Arbeit und Nachdenken über die Situation des letzten Frühjahrs.
Das Plakat wurde von Sonni Scheuringer gestaltet, die Aufnahme auf der Vorderseite ist von Barbara Proschak. Es erscheint anlässlich Johannes Listewniks Einzelausstellung Hard Days, Night in der Galerie Philipp Anders, Leipzig.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Where the way points – do we die is why we do ist eine Sammlung von gezeichneten, fotografierten und verschriftlichten Momenten in der Welt. Es geht um Übersetzungen zwischen Sachen und Dingen sowie zwischen Zukünften und Jetztzeiten. Alles in echt.
Begonnen im Rahmen des Künstlerbuchprojektes Artists as independent Publishers.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Die Haltestelle Waldplatz ist zentral gelegen, nur wenige hundert Meter vom Leipziger Hauptbahnhof entfernt. Sie ist eine so genannte Doppelhaltestelle, insgesamt sechs Linien verkehren hier regelmäßig.
Der Zeichner Benjamin Kunath arbeitete viele Jahre als Straßenbahnfahrer bei den Leipziger Verkehrsbetrieben und hat seine Erlebnisse in hunderten von Zeichnungen verarbeitet. Ausgangspunkt des Buches Waldplatz ist eine einzelne Tuschzeichnung im Din A4-Format. In Kunaths Zeichnung sind alle Fahrten der Straßenbahnen der Doppelhaltstelle mit dünnem Federstrich auf einem Blatt vereint. Es sind 36 Tabellen, die das Aufkommen und die Bewegung von Straßenbahnbahnzügen verdeutlichen.
Für Waldplatz hat Stefan Wartenberg jeder einzelnen der 36 kryptischen Tabellen ein Gedicht gewidmet. Inspiriert von der Strichführung Kunaths, einzelnen Details und Wiederholungen, aber auch vom Straßenbahnfahren selbst – und nicht zuletzt vom eigentlichen Hauptdarsteller, dem Waldplatz als konkretem Ort – poltern Wartenbergs Gesänge zwischen Sehnsucht, Zahlenmagie, Zoo und Elsterflutbecken.
Das Künstlerduo Paula Hohengarten & Moritz Zeller reagiert mit detailverliebtem Fotoblick sowohl auf die Zeichnung, als auch auf die Gedichte und rückt den Waldplatz damit auf ganz spezielle Weise ins Zentrum der gemeinsamen Arbeit. Es sind Strukturen von Fußböden und Schienen, Oberflächen von Haltestellenhäuschen, grafische Linien, welche die Oberleitung in den Himmel schreibt, Schilder, Pfeile und vieles mehr, was den Platz ausmacht, oft aber übersehen wird.
Als letzter, gleichberechtigter und elementarer Teil des Waldplatz arbeitet das Grafikdesign, welches ebenfalls federführend von Hohengarten & Zeller (Studio Kela-mo) durchgeführt wurde.
Mit Gastbeiträgen von Olivia Golde, Anna Kow und Lena Dorn.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In Abklatsche versammelt Lothar Kowalke dreizeilige Gedichte, die sich aus der klassischen 5-7-5 Silbenform gelöst haben - und ein ganzes Leben in Versform bringen. Inspiriert von Kurt Neuburger (1902-1996) nennt er diese Form der Lyrik Ritninge.
Aktualisiert: 2023-06-02
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Das Tagebuch der Klasse 3h zeigt, was nach 10 Jahren gemeinsamer Freundschaft und Arbeit bleibt. Zu Beginn des Projektes stand die Feststellung, dass ein "Weiter so" nicht möglich ist, daraus resultierte die mutige Frage nach der Auflösung der Klasse. Aus Schriftwechseln über den Alltag, eventuellen Neuigkeiten, vereinenden Belanglosigkeiten, geteilten Erinnerungen und fiktiven Storys entstand innerhalb eines Jahres die umfassende Basis für die grundlegende Entscheidung einer Beziehung: Weitermachen oder Aufhören?
Klasse 3h war ein Künstlerkollektiv, das von 2008 bis 2020 bestand. Ihm gehörten Christian Bär, Johannes Listewnik, Florian Lohse und Clemens Rothbauer an, gemeinsam arbeiteten sie in den Bereichen Wandmalerei, Grafikdesign und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-06-02
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In den drei Heften Drachenjäger 1-3/ nicht komplett begegnen sich NINJAGO-Sammelkarten und Filzstiftzeichnungen und beginnen eine gemeinsame neue Geschichte. Der Spiel und Sammel-Impuls der Karten findet sich in unmittelbaren gestischen Filzstiftzeichnungen wieder - Strategie und Kampf treffen auf die Lust an der Zeichnung. Die Hefte sind in einer Plastikbox zusammengefasst und beinhalten zusätzlich 3 Aufkleber. GAME ON!
Aktualisiert: 2023-02-07
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Komm und begleite uns, wenn du willst — in Bartoiletten oder zum kühlen See, zur #sonnenseite deiner Fantasie. Lass deinen Body pulsieren, deine Sinne sich überschlagen, wenn du dein Begehren selbst begehrst und du dich verliebst: mit schmierigem Gleitgel, nackter Haut und Sentiments im Zeichensaal. Suche nach dir, deiner sexuellen Bio, glühe für dein kinky Mindset und schaffe Konsens. Liebe deine Lust oder wiege dich sexlos in den Schlaf. Mit Adonis oder with you and them, mit dem Freund der Freundin, mit deinen Fingern, von der Zungawurzel bis zur Zungaspitze. Wir sind bereit, wir warten nur auf dich und sind hot… so hot — too hot not to talk about ♥
Mit Beiträgen von Lena April, Sasha Marianna Salzmann, Bahati Glaß, Kevin Junk, Sophia Mix, Chantal Schurke, Philipp Laue, Felicitas Breschendorf, Antoinette Blume, Victoria Schulz, Lara Rüter, John Sauter, Catriona Fadke, Theresa Luserke, Comic von Malika Teßmann und Illustrationen von Eva Gräbeldinger.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Im außergewöhnlichen Format mit dem Titel Am Schreibtisch I oder III bewegt sich Johannes Listewnik zwischen Rollenspiel, Reflexion von künstlerischer Arbeit und Nachdenken über die Situation des letzten Frühjahrs.
Das Plakat wurde von Sonni Scheuringer gestaltet, die Aufnahme auf der Vorderseite ist von Barbara Proschak. Es erscheint anlässlich Johannes Listewniks Einzelausstellung Hard Days, Night in der Galerie Philipp Anders, Leipzig.
Aktualisiert: 2023-02-16
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Das Tagebuch der Klasse 3h zeigt, was nach 10 Jahren gemeinsamer Freundschaft und Arbeit bleibt. Zu Beginn des Projektes stand die Feststellung, dass ein "Weiter so" nicht möglich ist, daraus resultierte die mutige Frage nach der Auflösung der Klasse. Aus Schriftwechseln über den Alltag, eventuellen Neuigkeiten, vereinenden Belanglosigkeiten, geteilten Erinnerungen und fiktiven Storys entstand innerhalb eines Jahres die umfassende Basis für die grundlegende Entscheidung einer Beziehung: Weitermachen oder Aufhören?
Klasse 3h war ein Künstlerkollektiv, das von 2008 bis 2020 bestand. Ihm gehörten Christian Bär, Johannes Listewnik, Florian Lohse und Clemens Rothbauer an, gemeinsam arbeiteten sie in den Bereichen Wandmalerei, Grafikdesign und bildende Kunst.
Aktualisiert: 2023-02-07
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Hot Topic! Nr. 4: Neue Autor*innen, neue Texte, neue Bilder!
Aktualisiert: 2023-03-16
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Where the way points – do we die is why we do ist eine Sammlung von gezeichneten, fotografierten und verschriftlichten Momenten in der Welt. Es geht um Übersetzungen zwischen Sachen und Dingen sowie zwischen Zukünften und Jetztzeiten. Alles in echt.
Begonnen im Rahmen des Künstlerbuchprojektes Artists as independent Publishers.
Aktualisiert: 2023-02-23
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Die Haltestelle Waldplatz ist zentral gelegen, nur wenige hundert Meter vom Leipziger Hauptbahnhof entfernt. Sie ist eine so genannte Doppelhaltestelle, insgesamt sechs Linien verkehren hier regelmäßig.
Der Zeichner Benjamin Kunath arbeitete viele Jahre als Straßenbahnfahrer bei den Leipziger Verkehrsbetrieben und hat seine Erlebnisse in hunderten von Zeichnungen verarbeitet. Ausgangspunkt des Buches Waldplatz ist eine einzelne Tuschzeichnung im Din A4-Format. In Kunaths Zeichnung sind alle Fahrten der Straßenbahnen der Doppelhaltstelle mit dünnem Federstrich auf einem Blatt vereint. Es sind 36 Tabellen, die das Aufkommen und die Bewegung von Straßenbahnbahnzügen verdeutlichen.
Für Waldplatz hat Stefan Wartenberg jeder einzelnen der 36 kryptischen Tabellen ein Gedicht gewidmet. Inspiriert von der Strichführung Kunaths, einzelnen Details und Wiederholungen, aber auch vom Straßenbahnfahren selbst – und nicht zuletzt vom eigentlichen Hauptdarsteller, dem Waldplatz als konkretem Ort – poltern Wartenbergs Gesänge zwischen Sehnsucht, Zahlenmagie, Zoo und Elsterflutbecken.
Das Künstlerduo Paula Hohengarten & Moritz Zeller reagiert mit detailverliebtem Fotoblick sowohl auf die Zeichnung, als auch auf die Gedichte und rückt den Waldplatz damit auf ganz spezielle Weise ins Zentrum der gemeinsamen Arbeit. Es sind Strukturen von Fußböden und Schienen, Oberflächen von Haltestellenhäuschen, grafische Linien, welche die Oberleitung in den Himmel schreibt, Schilder, Pfeile und vieles mehr, was den Platz ausmacht, oft aber übersehen wird.
Als letzter, gleichberechtigter und elementarer Teil des Waldplatz arbeitet das Grafikdesign, welches ebenfalls federführend von Hohengarten & Zeller (Studio Kela-mo) durchgeführt wurde.
Mit Gastbeiträgen von Olivia Golde, Anna Kow und Lena Dorn.
Aktualisiert: 2023-03-30
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In Abklatsche versammelt Lothar Kowalke dreizeilige Gedichte, die sich aus der klassischen 5-7-5 Silbenform gelöst haben - und ein ganzes Leben in Versform bringen. Inspiriert von Kurt Neuburger (1902-1996) nennt er diese Form der Lyrik Ritninge.
Aktualisiert: 2023-02-09
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