Mit progressiven politischen Zielen wird in den Nullerjahren eine neue Partei gegründet. Der engagierte Heiner van der Velden macht einen schnellen Aufstieg in der Kommunalpolitik, was seinen Mitstreitern in der Ortsgruppe allerdings ein Dorn im Auge ist. Der Blick hinter die Kulissen einer Partei bringt Unglaubliches hervor: Selbstüberschätzung, Intrigen, Ausgrenzung und Dummheit – ganz im Sinne des Sponti-Spruchs 'Ein Gehirn wäscht das andere'. Der Roman erzählt aber auch von politischer Integrität und Beharrlichkeit bei den ambitionierten Zielen. Wer in den Sog der Ereignisse gerät, dem verspricht der Roman Spannung bis zur letzten Seite.
Aktualisiert: 2022-09-29
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Bruno wächst in den 1980er Jahren in Westberliner WGs unter Punk-Feministinnen auf. Mit wenig Geld und reichlich Bier führt seine Mutter Dagmar zusammen mit ihren vielen Freundinnen und Freunden ein freies, wildes Leben zwischen Häuserkampf und Party. Als junger Erwachsener laviert sich Bruno verträumt, aber nicht uneigennützig mit Liebschaften, Studium und wenig einträglichen Jobs durchs Leben. Ein Reha-Aufenthalt führt zu überraschenden Entscheidungen.
Lakonisch, mit subtilem Humor erzählt Henriette Kraier aus der Sicht eines jungen Mannes von der ersten No-Future-Generation, einer Spaßkultur zwischen Zeitgeist und Zeitgeschichte, von der Suche nach individueller Befreiung und den Schwierigkeiten, erwachsen zu werden.
Aktualisiert: 2022-09-18
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Seit ihrer Gründung vor über 10 Jahren schafft die Betroffeneninitiative MissBiT e.V. ein Forum für von sexueller Gewalt geschädigten Personen im Bistum Trier. Im Laufe der Jahre sind MissBiT eine große Anzahl an Offenlegungen sexueller Gewalt in Pfar-reien und kirchlichen Institutionen zugetragen worden, die von PD Dr. Thomas Schnitzler in mittlerweile 65 Fallskizzen zusammengestellt wurden. Die meisten Schilderungen stammen unmittelbar von den Geschädigten sexueller Gewalt, einige sind im Bistum Trier durch Medien und einzelne gutachterliche Aufarbeitungen in Internaten bereits bekannt geworden.
Die Mehrzahl der bislang von Betroffenen berichteten Missbrauchstaten ereigneten sich zwischen den 1960er und 1980er Jahren, was die Frage aufwirft, ob der damali-ge Bischof Bernhard Stein die Straftaten der Kleriker während seiner Amtszeit ver-tuschte. Aufgrund offensichtlicher Nachweise von Täterschutz im Bistum Trier zur Zeit des in Trier sehr verehrten Bischofs Bernhard Stein fordert MissBiT eine symboli-sche Verantwortungsübernahme, wie dies in anderen Städten und Gemeinden bis-lang erfolgt ist.
In drei Beiträgen wird die Studie unterstützt und perspektivisch erweitert. Der Krimi-nologe Prof. Dr. Christian Pfeiffer reflektiert die Rahmenbedingungen der kommu-nalpolitischen Forderung einer Umbenennung des Bischof-Stein-Platzes hinter dem Trierer Dom und die zögerliche Aufarbeitungssituation in Trier. Die Psychologin Prof. Dr. Veronika Verbeek und die Theologin Jutta Lehnert ergänzen psychotraumatologi-sche sowie politisch-theologische Sichtweisen.
Das Buch erscheint in 3., erweiterter Auflage.
Aktualisiert: 2023-03-27
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Seit ihrer Gründung vor über 10 Jahren schafft die Betroffeneninitiative MissBiT e.V. ein Forum für von sexueller Gewalt geschädigten Personen im Bistum Trier. Im Laufe der Jahre sind MissBiT eine große Anzahl an Offenlegungen sexueller Gewalt in Pfar-reien und kirchlichen Institutionen zugetragen worden, die von PD Dr. Thomas Schnitzler in 55 Fallskizzen zusammengestellt wurden. Die meisten Schilderungen stammen unmittelbar von den Geschädigten sexueller Gewalt, einige sind im Bistum Trier durch Medien und einzelne gutachterliche Aufarbeitungen in Internaten bereits bekannt geworden.
Die Mehrzahl der bislang von Betroffenen berichteten Missbrauchstaten ereigneten sich zwischen den 1960er und 1980er Jahren, was die Frage aufwirft, ob der damali-ge Bischof Bernhard Stein die Straftaten der Kleriker während seiner Amtszeit ver-tuschte. Aufgrund offensichtlicher Nachweise von Täterschutz im Bistum Trier zur Zeit des in Trier sehr verehrten Bischofs Bernhard Stein fordert MissBiT eine symboli-sche Verantwortungsübernahme, wie dies in anderen Städten und Gemeinden bis-lang erfolgt ist.
In drei Beiträgen wird die Studie unterstützt und perspektivisch erweitert. Der Krimi-nologe Prof. Dr. Christian Pfeiffer reflektiert die Rahmenbedingungen der kommu-nalpolitischen Forderung einer Umbenennung des Bischof-Stein-Platzes hinter dem Trierer Dom und die zögerliche Aufarbeitungssituation in Trier. Die Psychologin Prof. Dr. Veronika Verbeek und die Theologin Jutta Lehnert ergänzen psychotraumatologi-sche sowie politisch-theologische Sichtweisen.
Aktualisiert: 2022-06-16
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Aktualisiert: 2023-03-27
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