Studien zu seinen frühen symphonischen Werken
Auf der Basis des erst 2014 veröffentlichten Kitzler-Studienbuches legt Rudolf Innig erstmals eine detaillierte Analyse der frühen sinfonischen Werke von Anton Bruckner vor. Im Musikleben und in der Bruckner-Literatur werden sie bislang nur wenig beachtet und als Studienwerke gering geschätzt.
Der durch seine zahlreichen CD-Einspielungen bekannte Autor weist nach, dass die wesentlichen Charakteristika der Sinfonien Bruckners bereits in seiner ersten Sinfonie f-Moll ausgeprägt sind. Die Qualität seiner Musik lässt sich hier ebenso nachweisen wie das sprichwörtlich bei den Sinfonien von Johannes Brahms der Fall ist.
Bruckners erste sinfonische Werke sind keine Jugendwerke, er komponierte sie im Alter von 39 Jahren, als er seine Lebensmitte bereits überschritten hat.
Den Analysen der sinfonischen Werke gehen vier einleitende Kapitel voraus:
zu Bruckners früheren Kompositionen (meist geistlicher Musik), die mehr als die Hälfte seines gesamten Schaffens ausmachen,
zu den musiktheoretischen Werken, die Bruckner kannte und die quasi den geistigen Hintergrund seiner Musik bilden,
zu seinen Arbeitstechniken und der Frage, in welcher Reihenfolge der verschiedenen Arbeitsschritte seine sinfonischen Kompositionen entstanden sind, und schließlich
zu Anton Bruckner als Organisten mit aufschlussreichen Details zu seiner Lehrtätigkeit am Konservatorium in Wien und seinen überlieferten Improvisationsskizzen.
532 Seiten
(Textband: 386 Seiten mit vielen Notenbeispielen
Anhang: 148 Seiten mit Übertragungen aus dem Kitzler-Studienbuch)
15 X 29 cm
Ganzpappband mit Fadensiegelung
Aktualisiert: 2023-03-16
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In dieser Publikation „anja helfen – ausgewählte werke“ werden energiegeladene Acrylbilder der letzten Jahre veröffentlicht. Die Arbeiten Anja Helfens zeigen Ausschnitte der Lebensvielfalt in all ihrer Wucht.
„Meine Bilder bewegen sich im Spannungsfeld von Abstraktion und Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit. In vielen Bildern sind malerisch gesetzte Menschen und Situationen erkennbar, manchmal nah ran gezoomt oder in einer aufgewühlten bisweilen apokalyptisch wirkenden frei gestalteten Landschaft, die mitunter Fragen nach dem gesellschaftlichen Kontext aufwerfen. Schnelle, kräftige, gestische Pinselstriche lassen den Betrachter die Energie des Schaffensprozesses spüren.“
Aktualisiert: 2023-03-30
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Mit dieser “Anstiftung” werden in leicht nachvollziehbaren Schritten auf dem Weg zur freien Improvisation dem interessierten Leser und künftigen Improvisator eine Fülle von Überlegungen, praktischen Tipps und Kniffen und weiterführenden Impulsen vorgelegt.
“Einfach spielen” versucht dabei eine Lücke zu schließen zwischen den oft an simplen und wenig befriedigenden Kadenzmodellen orientierten Improvisationsschulen einerseits und sehr komplexen, meist mehrsemestrig angelegten klassischen Schulen für den Hochschulgebrauch.
Die Anstiftung nutzt dafür die fünf musikalischen Parameter Metrum und Rhythmus, Melodik, Harmonik, Klangfarbe und Dynamik, die anhand von Griffbildern näher erläutert und für die Praxis erschlossen werden.
Wie in einem Drehbuch (Storytelling) wird für die Improvisation ein präziser Plot benötigt. Anhand von Beispielen von Dupré, Fleury und Tournemire oder Registrierungen bei Cochereau, Leguay u.a. geht es um die klanglichen Konzepte für improvisatorische Ideen. Ziel dabei ist die Spannungsentwicklung offen zu halten - gegen jede Improvisationsroutine.
Zahlreiche Notenbeispiele und die Analyse und Wiedergabe von Kompositionen/Improvisationen von
Marcel Dupré, André Fleury, Charles Tournemire runden “Einfach spielen! Anstiftung zur Improvisation” ab, zusammen mit der Wiedergabe der wichtigsten gregorianischen Themen als weiterem Impuls.
Aktualisiert: 2019-12-18
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Aktualisiert: 2019-12-18
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Aus dem Inhalt:
(Sieckmann, Frank; Pfarrer):
Eine kleine Orgelgeschichte Stieghorst 7
(Ewers, Peter, Organist):
Zum Konzept der Orgel 12
Daten zur neuen Baumhoer-Orgel 23
(mit Recherche-Ergebnissen zu historischen Vorbildern bei Aristide Cavaillé-Coll)
Kleines Lexikon der Fachbegriffe 39
Interview mit Albert Baumhoer, Orgelbaumeister und
Hugo Weidemann, Intonateur 45
Hören wie Gott in Frankreich 57
oder: Aristide Cavaillé-Coll - Vom Erfinder der Kreissäge
Aktualisiert: 2019-12-18
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Die von Uwe Götz, Valeska Judisch, Hilkea Knies, Thomas Mattern, Renate Rabine und Christoph Wendel herausgegebenen theoretischen Werke von Eugen Rabine (vol. 1) machen in diesem ersten Band einige grundlegende Vorträge und Artikel des Nestors der funktionalen Stimmbildung zugänglich.
Grundgedanken zur funktionalen Pädagogik und funktionalem Stimmtraining
Laryngeales Doppelventilsystem der Atmung und Zusammenhänge zwischen Körper, Atmung und Stimme
Entwicklung der Doppel-S-Form der Wirbelsäule und Entwicklung der menschlichen Stimme
Psychosomatik der Stimmfunktion
Häufig gestellte Fragen an und Antworten von Eugen Rabine
Ethik und pädagogische Prinzipien, Biographie, ausgewählter Briefwechsel
Sorgfältig edierte Schriften aus den Händen seiner Meisterschüler erschließen einmal mehr funktionale Zusammenhänge in Theorie und Praxis der Stimme.
Atmung, Phonation, Resonanz und Artikulation sind integraler Bestandteil des menschlichen Instruments. Die Doppelventilfunktion wird als Schlüssel zum Verständnis der Stimme in zahlreichen Übungen und praktischen Anleitungen für eine vertiefte Auseinandersetzung mit der Stimme erläutert. Rabine berücksichtigt in seinen hier wiedergegebenen Vorträgen, Diskussionen von Schülerfragen und vielem anderen mehr stets die psychischen, dynamischen und kommunikativen Aspekte der Stimme.
Die theoretischen Werke von Eugen Rabine – vol. 1 sind eine Bereicherung für Sänger, Gesangspädagogen, Stimmärzte, Stimmtherapeuten, Psychotherapeuten und für alle, die am Phänomen Stimme interessiert sind und Antworten auf ihre Fragen suchen.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2018-11-13
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Aktualisiert: 2018-11-13
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Aktualisiert: 2018-11-13
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Erfolgreiche Geschäfte werden bekanntlich mit Worten gemacht. Schön! Wäre da nicht die ständige Herausforderung, aus der Zahl der möglichen die richtigen auszuwählen. Wie schreibt man präzise und zugleich verständlich? Wie viel Redundanz verträgt ein Text? Und was bedeutet “guter Stil”? Was macht Bürokratendeutsch so gefährlich? Und überhaupt: Warum die ganze Mühe mit der Unternehmensberichterstattung? Diese und andere Fragen beantwortet das Buch auf unterhaltsame Weise. Im Mittelpunkt steht dabei das Königsmedium der Unternehmenskommunikation: der Geschäftsbericht.
Das Buch richtet sich an Kommunikationsprofis, die ihre Organisation mit wirksamen Texten nach vorn bringen wollen. Mit drei Dingen darf der Leser rechnen: Praxiswissen, Standpunkten und Beispiele. Zweierlei sollte er mitbringen: Neugier und die Ahnung, dass auch das Schreiben vermeintlich trockener Texte Spaß machen kann.
Wovon handelt dieses Buch?
- Vom Geschäftsbericht und den BEsonderheiten seiner Bausteine
- Von den alltäglichen Hürden im Schreib- und Erstellungsprozess
- Vom sicheren Umgang mit Wörtern, Sätzen und Texten
- Vom zielorientierten und wirkungsvollen Schreiben
- Von Stil und Papierdeutsch, von Verständlichkeit und Redundanz
- Und: von Ihrem nächsten - noch besseren - Text
Aktualisiert: 2018-11-13
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Aktualisiert: 2022-09-30
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Die Pointe dieses Ratgebers besteht darin, daß eine Paarbeziehung mit einem Betriebshandbuch für BEZIEHUNG 2.0 verglichen wird. Wer wünschte sich nicht bei Beziehungskrisen einfach einen Entstörknopf drücken oder vielleicht die Anschlüsse noch einmal überprüfen zu können?
Augenzwinkernd und mit viel Humor geht es vom Anschluß, über Problembehebung, Reklamation bis zur Entsorgung. Dahinter stehen jedoch solide und langjährige Erfahrungen aus dem Paarcoaching eines erfahrenen Psychotherapeuten. Anschauliche und lösungsorientierte Beispiele aus der Beratung von Paaren, ein spannender Test und hochaktuelle Erkenntnisse zur eigenen Partnerwahl runden das Bändchen ab, zu einem frischen und unverbrauchten Geschenk - für sich selbst oder gute Freundinnen. Der Titel Beziehung 2.0 spricht übrigens auch technikaffine Männer an.
Aktualisiert: 2018-11-13
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Mit dieser “Anstiftung” werden in leicht nachvollziehbaren Schritten auf dem Weg zur freien Improvisation dem interessierten Leser und künftigen Improvisator eine Fülle von Überlegungen, praktischen Tipps und Kniffen und weiterführenden Impulsen vorgelegt.
“Einfach spielen” versucht dabei eine Lücke zu schließen zwischen den oft an simplen und wenig befriedigenden Kadenzmodellen orientierten Improvisationsschulen einerseits und sehr komplexen, meist mehrsemestrig angelegten klassischen Schulen für den Hochschulgebrauch.
Die Anstiftung nutzt dafür die fünf musikalischen Parameter Metrum und Rhythmus, Melodik, Harmonik, Klangfarbe und Dynamik, die anhand von Griffbildern näher erläutert und für die Praxis erschlossen werden.
Wie in einem Drehbuch (Storytelling) wird für die Improvisation ein präziser Plot benötigt. Anhand von Beispielen von Dupré, Fleury und Tournemire oder Registrierungen bei Cochereau, Leguay u.a. geht es um die klanglichen Konzepte für improvisatorische Ideen. Ziel dabei ist die Spannungsentwicklung offen zu halten - gegen jede Improvisationsroutine.
Zahlreiche Notenbeispiele und die Analyse und Wiedergabe von Kompositionen/Improvisationen von
Marcel Dupré, André Fleury, Charles Tournemire runden “Einfach spielen! Anstiftung zur Improvisation” ab, zusammen mit der Wiedergabe der wichtigsten gregorianischen Themen als weiterem Impuls.
Aktualisiert: 2023-03-30
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Aktualisiert: 2023-03-30
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Visite à la Madeleine
Peter Ewers spielt Improvisationen
"Carillon", "Portique", "Petite Cantilène", "Toccata" sur un thème du 16ème siècle, Noël varié sur "Dies est laetitiae, "En pensant à Leonard Bernstein", "Hymne", "Grand-Choeur", "Caprice", "Visite de M.Lefébure-Wély", "Suite Pascale" (Lumen Christi, Alleluia à la mémoire de Louis Vierne, Grand Offertoire, Antienne, Final), "Epitaphe", "Dithyrambe"
Peter Ewers (*1963) spielt an der Orgel der Madeleine in Paris; DDD; Booklet: 8 Seiten (deutsch), 3 Abbildungen; Gesamtspieldauer: 61 min 22 s
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Rezensionen:
". Als Improvisator ist Peter Ewers eine positive Überraschung. Sein Spiel zeichnet sich durch Spielfreude und Unbefangenheit aus. Er orientiert sich an klassischen Formen der französischen Orgelmusik. Ewers führt das Instrument des berühmten Orgelbauers Aristide Cavaillé-Coll so vor, wie es Mitte des 19. Jahhunderts eingesetzt wurde."
(Walter Liedtke in "Musikszene" auf WDR III, März 1998)
Schallplattenpreis “Coup de Coeur” der Zeitschrift Magazin de l’Orgue, 1/99
"Eine regelrechte Lehrstunde erteilt dieser deutsche Organist hier vielen seiner Pariser Kollegen: er beherrscht die Kunst der Improvisation perfekt, die doch eigentlich deren Domäne darstellt. Hierzu bedient er sich einer der großen Cavaillé-Coll-Orgeln der französischen Hauptstadt, und zwar in einer Art und Weise, in der man dieses Instrument nie zuvor auf CD gehört hat. Die Improvisationen - seien sie parodistisch, zeitgenössisch, ganz unverblümt an Lefébure-Wély oder Vierne angelehnt, oder auch von dem einen oder anderen Pariser Vorbild inspiriert - entwickeln sich unter den Fingern von Peter Ewers auf eine natürliche, spontane, aber wohl durchdachte Weise, ganz eng am Instrument orientiert, niemals langatmig, kurz absolut gelungen. Rufen wir uns dabei in Erinnerung, daß es sich um denselben Peter Ewers handelt, der auch Herausgeber der großartigen Widor-Bographie von Ben van Oosten ist. Die Registrierungen sind niemals übertrieben, die Tempi an Akustik und Aufnahmetechnik angepaßt, das ganze ist durchhörbar, klar und die Tuttipassagen sind niemals erschlagend. Perfekt!"
(Jean Ferrard in "Magazine de l'Orgue", Heft 1/99)
Aktualisiert: 2018-11-13
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Aktualisiert: 2018-11-13
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Aktualisiert: 2023-03-30
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