ln den 1950er und 1960er Jahren entstanden einzigartige Tonaufnahmen von Dialektsprecherinnen und Dialektsprechern aus ganz Baden-Württemberg, die vom Einkaufen auf dem Land und in der Stadt, vom Hausierhandel und von der aufkommenden Industrie mit samt ihren Veränderungen für das alltägliche Leben erzählen. Sie geben unmittelbar Einblick in die Lebenswelten dieser vergangenen Jahrzehnte. Das Hörbuch präsentiert Tonausschnitte aus dem 800 Stunden umfassenden Arno-Ruoff-Archiv des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Das beiliegende Booklet fasst die einzelnen Interviews kurz zusammen und weist sie anhand bestimmter Merkmale den einzelnen Dialektlandschaften zu.
Aktualisiert: 2023-06-29
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ln den 1950er und 1960er Jahren entstanden einzigartige Tonaufnahmen von Dialektsprecherinnen und Dialektsprechern aus ganz Baden-Württemberg, die vom Einkaufen auf dem Land und in der Stadt, vom Hausierhandel und von der aufkommenden Industrie mit samt ihren Veränderungen für das alltägliche Leben erzählen. Sie geben unmittelbar Einblick in die Lebenswelten dieser vergangenen Jahrzehnte. Das Hörbuch präsentiert Tonausschnitte aus dem 800 Stunden umfassenden Arno-Ruoff-Archiv des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Das beiliegende Booklet fasst die einzelnen Interviews kurz zusammen und weist sie anhand bestimmter Merkmale den einzelnen Dialektlandschaften zu.
Aktualisiert: 2023-06-29
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ln den 1950er und 1960er Jahren entstanden einzigartige Tonaufnahmen von Dialektsprecherinnen und Dialektsprechern aus ganz Baden-Württemberg, die vom Einkaufen auf dem Land und in der Stadt, vom Hausierhandel und von der aufkommenden Industrie mit samt ihren Veränderungen für das alltägliche Leben erzählen. Sie geben unmittelbar Einblick in die Lebenswelten dieser vergangenen Jahrzehnte. Das Hörbuch präsentiert Tonausschnitte aus dem 800 Stunden umfassenden Arno-Ruoff-Archiv des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Das beiliegende Booklet fasst die einzelnen Interviews kurz zusammen und weist sie anhand bestimmter Merkmale den einzelnen Dialektlandschaften zu.
Aktualisiert: 2023-06-29
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ln den 1950er und 1960er Jahren entstanden einzigartige Tonaufnahmen von Dialektsprecherinnen und Dialektsprechern aus ganz Baden-Württemberg, die vom Einkaufen auf dem Land und in der Stadt, vom Hausierhandel und von der aufkommenden Industrie mit samt ihren Veränderungen für das alltägliche Leben erzählen. Sie geben unmittelbar Einblick in die Lebenswelten dieser vergangenen Jahrzehnte. Das Hörbuch präsentiert Tonausschnitte aus dem 800 Stunden umfassenden Arno-Ruoff-Archiv des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Das beiliegende Booklet fasst die einzelnen Interviews kurz zusammen und weist sie anhand bestimmter Merkmale den einzelnen Dialektlandschaften zu.
Aktualisiert: 2023-06-26
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ln den 1950er und 1960er Jahren entstanden einzigartige Tonaufnahmen von Dialektsprecherinnen und Dialektsprechern aus ganz Baden-Württemberg, die vom Einkaufen auf dem Land und in der Stadt, vom Hausierhandel und von der aufkommenden Industrie mit samt ihren Veränderungen für das alltägliche Leben erzählen. Sie geben unmittelbar Einblick in die Lebenswelten dieser vergangenen Jahrzehnte. Das Hörbuch präsentiert Tonausschnitte aus dem 800 Stunden umfassenden Arno-Ruoff-Archiv des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Das beiliegende Booklet fasst die einzelnen Interviews kurz zusammen und weist sie anhand bestimmter Merkmale den einzelnen Dialektlandschaften zu.
Aktualisiert: 2023-06-26
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ln den 1950er und 1960er Jahren entstanden einzigartige Tonaufnahmen von Dialektsprecherinnen und Dialektsprechern aus ganz Baden-Württemberg, die vom Einkaufen auf dem Land und in der Stadt, vom Hausierhandel und von der aufkommenden Industrie mit samt ihren Veränderungen für das alltägliche Leben erzählen. Sie geben unmittelbar Einblick in die Lebenswelten dieser vergangenen Jahrzehnte. Das Hörbuch präsentiert Tonausschnitte aus dem 800 Stunden umfassenden Arno-Ruoff-Archiv des Ludwig-Uhland-Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Das beiliegende Booklet fasst die einzelnen Interviews kurz zusammen und weist sie anhand bestimmter Merkmale den einzelnen Dialektlandschaften zu.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Geschichte des Ortes Tiefenbach
Die erstmalige Nennung des Ortes Tiefenbach im Kraichgau in einer Bestätigungsurkunde von Kaiser Heinrich V. für das Kloster Wigoldesberg aus dem Jahr 1123 liegt inzwischen neun Jahrhunderte zurück; die Anfänge der Siedlung reichen gewiss noch weiter in die Vergangenheit. In seiner landschaftlich sehr reizvollen Lage im oberen Katzbachtal hat sich Tiefenbach über die Zeiten hinweg zu einem lebendigen Gemeinwesen und zu einem attraktiven Wohnort entwickelt. Bis Ende 1971 als Kommune selbständig, nimmt Tiefenbach seither im Quartett der vier Östringer Stadtteile, die sich in ihrem Profil und in ihrer Struktur durchaus unterscheiden, einen wichtigen Platz ein. Bereits in einer 1992 erschienenen Chronik wurde die Geschichte des Dorfes Tiefenbach fundiert und auf Basis sorgfältiger Recherchen nachgezeichnet. Im Vorfeld des besonderen Ortsjubiläums 2023 machte sich nun ein ehrenamtlich tätiges Autorenteam aus den Reihen des Heimatvereins daran, die Historie von Tiefenbach mit einem Heimatbuch in zeitgemäßer Aufmachung und reich bebildert noch einmal auf andere Weise festzuhalten. Inhaltlich spannt sich der Bogen der neuen Ortschronik von den ersten Spuren einer Besiedlung in der Jungsteinzeit über die enge Verbindung mit dem Kloster Wigoldesberg im Mittelalter und die mehr als 450 Jahre währende Zugehörigkeit von Tiefenbach zum Bistum Speyer bis hin zu den Veränderungen der ehemals fast ausschließlich bäuerlich und durch kleine Handwerksbetriebe geprägten Dorfgemeinschaft in den verschiedenen Phasen des Wandels im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Geschichte des Ortes Tiefenbach
Die erstmalige Nennung des Ortes Tiefenbach im Kraichgau in einer Bestätigungsurkunde von Kaiser Heinrich V. für das Kloster Wigoldesberg aus dem Jahr 1123 liegt inzwischen neun Jahrhunderte zurück; die Anfänge der Siedlung reichen gewiss noch weiter in die Vergangenheit. In seiner landschaftlich sehr reizvollen Lage im oberen Katzbachtal hat sich Tiefenbach über die Zeiten hinweg zu einem lebendigen Gemeinwesen und zu einem attraktiven Wohnort entwickelt. Bis Ende 1971 als Kommune selbständig, nimmt Tiefenbach seither im Quartett der vier Östringer Stadtteile, die sich in ihrem Profil und in ihrer Struktur durchaus unterscheiden, einen wichtigen Platz ein. Bereits in einer 1992 erschienenen Chronik wurde die Geschichte des Dorfes Tiefenbach fundiert und auf Basis sorgfältiger Recherchen nachgezeichnet. Im Vorfeld des besonderen Ortsjubiläums 2023 machte sich nun ein ehrenamtlich tätiges Autorenteam aus den Reihen des Heimatvereins daran, die Historie von Tiefenbach mit einem Heimatbuch in zeitgemäßer Aufmachung und reich bebildert noch einmal auf andere Weise festzuhalten. Inhaltlich spannt sich der Bogen der neuen Ortschronik von den ersten Spuren einer Besiedlung in der Jungsteinzeit über die enge Verbindung mit dem Kloster Wigoldesberg im Mittelalter und die mehr als 450 Jahre währende Zugehörigkeit von Tiefenbach zum Bistum Speyer bis hin zu den Veränderungen der ehemals fast ausschließlich bäuerlich und durch kleine Handwerksbetriebe geprägten Dorfgemeinschaft in den verschiedenen Phasen des Wandels im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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Geschichte des Ortes Tiefenbach
Die erstmalige Nennung des Ortes Tiefenbach im Kraichgau in einer Bestätigungsurkunde von Kaiser Heinrich V. für das Kloster Wigoldesberg aus dem Jahr 1123 liegt inzwischen neun Jahrhunderte zurück; die Anfänge der Siedlung reichen gewiss noch weiter in die Vergangenheit. In seiner landschaftlich sehr reizvollen Lage im oberen Katzbachtal hat sich Tiefenbach über die Zeiten hinweg zu einem lebendigen Gemeinwesen und zu einem attraktiven Wohnort entwickelt. Bis Ende 1971 als Kommune selbständig, nimmt Tiefenbach seither im Quartett der vier Östringer Stadtteile, die sich in ihrem Profil und in ihrer Struktur durchaus unterscheiden, einen wichtigen Platz ein. Bereits in einer 1992 erschienenen Chronik wurde die Geschichte des Dorfes Tiefenbach fundiert und auf Basis sorgfältiger Recherchen nachgezeichnet. Im Vorfeld des besonderen Ortsjubiläums 2023 machte sich nun ein ehrenamtlich tätiges Autorenteam aus den Reihen des Heimatvereins daran, die Historie von Tiefenbach mit einem Heimatbuch in zeitgemäßer Aufmachung und reich bebildert noch einmal auf andere Weise festzuhalten. Inhaltlich spannt sich der Bogen der neuen Ortschronik von den ersten Spuren einer Besiedlung in der Jungsteinzeit über die enge Verbindung mit dem Kloster Wigoldesberg im Mittelalter und die mehr als 450 Jahre währende Zugehörigkeit von Tiefenbach zum Bistum Speyer bis hin zu den Veränderungen der ehemals fast ausschließlich bäuerlich und durch kleine Handwerksbetriebe geprägten Dorfgemeinschaft in den verschiedenen Phasen des Wandels im 19. und 20. Jahrhundert.
Aktualisiert: 2023-06-26
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ln den 1950er und 1960er Jahren entstanden einzigartige Tonaufnahmen von Dialektsprecherinnen und Dialektsprechern aus ganz Baden Württemberg, die vom Einkaufen auf dem Land und in der Stadt, vom Hausierhandel und von der aufkommenden Industrie mit samt ihren Veränderungen für das alltägliche Leben erzählen. Sie geben unmittelbar Einblick in die Lebenswelten dieser vergangenen Jahrzehnte. Das Hörbuch präsentiert Tonausschnitte aus dem 800 Stunden umfassenden Arno Ruoff Archiv des Ludwig Uhland Instituts für Empirische Kulturwissenschaft der Universität Tübingen. Das beiliegende Booklet fasst die einzelnen Interviews kurz zusammen und weist sie anhand bestimmter Merkmale den einzelnen Dialektlandschaften zu.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-22
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-20
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Aus dem Inhalt:
• Highlights und Brennpunkte. 2022 im Rückblick
• Schicksalstage. Oder: Wie ein Landkreis mit der Pandemie umgeht
• Zensus-Zeiten
• 125 Jahre Elly-Heuss-Knapp-Schule in Bühl
• Anfänge einer anderen Pädagogik.
Aus der Geschichte des Ferienheims in Freiolsheim
• Die Künstlerin Eva Lehn aus Bischweier
• Die Glashütte zu Herrenwies
• Wählen können im Mai 1848.
Ein Beitrag zur Entwicklung der Demokratie in Mittelbaden
• Im Dunstkreis von Wilhelm Tell
auf der Naturbühne in Ötigheim
• Zur Gründungsgeschichte der Josef Saier Stiftung e.V.
• Shihan Eugen Seitz-Harsch aus Gernsbach.
Ein Karateka auf dem höchsten Niveau –
oder wie man Menschen aller Altersklassen
für einen besonderen Sport begeistert
• Black Forest Ski aus Gaggenau
• Die Rastatter Firma DACH Schutzbekleidung:
Eine Milliarde Masken in der Coronazeit produziert
• Gastarbeiter im Landkreis Rastatt. Interviews mit Mirela
Marasović, Nicole Toor, Andreas Wörner und Angela Schirò
• Im Fokus: Die Europäische Fotoakademie. Wo durch Bilder
Brücken zwischen Völkern und Kulturen gebaut werden
• Lieber ein eckiges Etwas sein, als ein rundes Nichts. Die Markennamen-Erfinder Manfred und Julian Gotta
• Streuobstwiesen im vorderen Murgtal
• Die Rinderweide in den Huschmatten-Pfaffenmatten in Ottersweier-Unzhurst.
Wo Landwirtschaft und Naturschutz zusammenfinden
• Der Klimawandel im Landkreis Rastatt
• Schnakenbekämpfung am Rhein
• 50 Jahre Landkreis Rastatt
• Bücherecke im Heimatbuch
Aktualisiert: 2023-06-16
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
aus Deutschland, Österreich, Tschechien und der Slowakei stellen ihre Forschungsergebnisse vor.
Aktualisiert: 2023-06-13
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Dieter Paas (geb. 1940) erzählt die Geschichte seiner Kindheit zwischen 1945 und 1954 in seiner Geburtsstadt Bruchsal und bei seinen Großeltern in der Pfalz und der Eifel. Sie beginnt mit dem Einsetzen der Fliegeralarme in Bruchsal gegen Kriegsende und der Bombardierung sowie weitgehenden Zerstörung der Innenstadt am 1. März 1945. Auf den
Einzug der zuerst als Feinde, dann als Freunde empfundenen Amerikaner folgt die Einquartierung einer fremden Familie in die eigene kleine Mietwohnung am Rande der Stadt und die Rückkehr des kriegsversehrten Vaters. Im weiteren Verlauf spannt sich der Bogen episodenhaft um die Erlebnisse zwischen den Trümmern der zerbombten Häuser und
in den umliegenden Wäldern. In der von Fantasie geprägten Welt der abenteuerlustigen Jungen waren es spannende und gefährliche, aber auch schützende Spielräume, die vor den Erwachsenen geheim gehalten werden mussten.
„Über Trümmer und Wälder“ ist aus der Perspektive des Autors als Kind geschrieben – in einem Stil freilich, der gelegentliche Ausflüge aus der heutigen Sicht des Autors nicht ausschließt. Zahlreiche Fotos illustrieren das Erzählte.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Gerda und Kurt sind in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts geboren: Gerda in Bielitz in Schlesien, Kurt in Walldorf in Baden. Beide Juden verloren ihre Eltern im Zweiten Weltkrieg durch den Naziterror. Am Ende es Krieges begegnen sie sich: Kurt, inzwischen Soldat der amerikanischen Armee, Gerda, entkräftet, dem Tode nahe, nach grausamen Jahren in Arbeitslagern und einem viermonatigen „Todesmarsch“.
R. Chikh und W. Widder stellen mit dieser Graphic Novel eine bewegende Geschichte aus einer schrecklichen Zeit vor.
Aktualisiert: 2023-06-15
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Die Vielfalt der Kleindenkmale ist ihr herausragendes Kennzeichen. Die 24. Internationale Tagung für Kleindenkmalforschung
fand 2022 in Rottenburg-Ergenzingen statt. Organisiert wurde sie vom Landesamt für Denkmalpflege im Regierungspräsidium Stuttgart, der Stiftung Wegzeichen – Lebenszeichen – Glaubenszeichen der Diözese Rottenburg-Stuttgart und der Gesellschaft zur Erhaltung und Erforschung der Kleindenkmale in Baden-Württemberg e. V. In diesem reich bebilderten Tagungsband wird das ganze Spektrum der Kleindenkmale aufgezeigt. Autorinnen und Autoren
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Aktualisiert: 2023-06-13
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