Violeta Parra (1917-1967) ist als Lieddichterin, Dichterin, bildende Künstlerin und systematische Sammlerin von Volkskunst eine Schlüsselfigur der Kultur Chiles im 20. Jahrhundert. Erst in den letzten Jahren und im Zusammenhang mit den Feiern zu ihrem 100. Geburtstag wurde sie als den beiden chilenischen Nobelpreisträgern Gabriela Mistral und Pablo Neruda ebenbürtig anerkannt. Ihre Liedgedichte sind in Deutschland wenig bekannt, sieht man von dem gleich mehrfach übersetzten „Gracias a la vida“ („Ich danke dem Leben“) ab. Diese Anthologie möchte an den Facettenreichtum, die anrührende Schönheit und die ungebrochene Gültigkeit der Werke von Violeta Parra erinnern.
Aktualisiert: 2019-12-05
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Durch die erfolgreichen Friedensverhandlungen steht Kolumbien derzeit wieder verstärkt im Fokus des internationalen Interesses. Die über 30 Beiträge dieses Bandes analysieren nach einer landeskundlichen Einführung Aspekte aus Politik und Gesellschaft (Geschichts- und Vergangenheitspolitik, Gewalt, Frauen, Kirche und Religion, Kolumbien als internationaler Akteur), Wirtschaft (Bergbau, Drogenhandel, Tourismus) und schließlich aus dem Komplex Kultur, Bildung und Wissenschaft (Sprachenpolitik, zeitgenössische kolumbianische Literatur, Kino, Kunst und Narcocultura). Der Band bietet wissenschaftlich fundierte und aktuelle Informationen, die ein umfassendes Bild der verschiedenen Bereiche der kolumbianischen Lebenswirklichkeit vermitteln. Eine Chronologie der kolumbianischen Geschichte seit der Unabhängigkeit sowie ein Personen- und Sachregister schließen den Band ab und machen ihn zu einem hilfreichen Handbuch und Nachschlagewerk.
Kolumbien heute setzt unsere traditionsreiche „Heute-Reihe“ fort, in der zuletzt Peru heute erschien, und wird voraussichtlich ab Herbst dieses Jahres erhältlich sein.
Aktualisiert: 2022-10-11
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Die beiden Nationalsozialisten Colin Ross und Josef Maria Frank bereisten in den 1930er Jahren Mexiko. Ihre 1937 (Ross, Der Balkan Amerikas) und 1938 (Frank, Mexiko ist anders) veröffentlichten Reiseberichte wurden von der Presse des NS-Widerstandes in Mexiko-Stadt als „koloniale Propaganda“ zum Zweck einer zweiten Eroberung Mexikos bezeichnet.
Wer aber waren Colin Ross und Josef Maria Frank wirklich? Dieses Buch widmet sich der Frage nach ihrem politischem Programm und ihrer Darstellung der mexikanischen Gegenwart. Wie präsentierten sie diese multiethnische Gesellschaft und die wechselhafte Geschichte des Landes (die Revolution, die präkolumbianische Vergangenheit)? Der komplexe Zusammenhang von Ideologie, Imagination und Sprache ist es, der auf diese Weise in den Forschungsmittelpunkt gerückt wird.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Gewährt einen einzigartigen, bisher unbekannten Einblick in die Handels- und Wirtschaftsgeschichte sowohl Mexikos als auch Deutschlands in den für die Weltmarktintegration Mexikos entscheidenden ersten Jahrzehnten nach der Unabhängigkeit der spanischen Kolonie. Die höchst informativen Berichte lassen die vielfältigen Probleme zweier Länder erkennen, die sich in unterschiedlichen Phasen ihrer sozioökonomischen Entwicklung befanden und engstens aufeinander angewiesen waren.
Band 1 dokumentiert die Aufnahme der Handelsbeziehungen in den 1820er Jahren, er enthält umfangreiche Hintergrund- und detaillierte Handelsberichte, informiert über Gesandtschaftsangelegenheiten und druckt die wichtigsten Verträge, Dekrete und Tarife ab.
Band 2 erfasst die aufschlußreichen Amts- und Geschäftsberichte der preußischen Konsuln und Gesandten zwischen den 1820er und 1850er Jahren; außerdem enthält er einen instruktiven Anhang mit vielerlei Informationen.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Carl Justi war einer der Gelehrten, die im 19. Jahrhundert die noch junge Wissenschaft der Kunstgeschichte als historische Disziplin an den deutschen Universitäten fest verankerten, vor allem während seiner drei Jahrzehnte dauernden Lehrtätigkeit am Kunsthistorischen Institut der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität in Bonn. In dieser »Gründer«-Zeit leistete er mit seinen umfassenden, kulturhistorisch ausgerichteten Forschungen einen bedeutenden Beitrag zu den Methoden des Fachs. In ausgedehnten Studienreisen erforschte Justi systematisch die Kunst der Iberischen Halbinsel. Vor allem seine Biografie über Velázquez erreichte über die Fachgrenzen hinaus bis heute ein breites Publikum und trägt zur intensiveren Rezeption der Kunst jenseits der Pyrenäen bei.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Peru teilt sich geographisch in drei Regionen: costa, sierra und selva. Historisch, ökonomisch, politisch und soziokulturell ist es mindestens zweigeteilt. Diesen Dualismus hatte José Carlos Mariátegui bereits 1928 konstatiert, und er ist bis heute ein wichtiger Faktor zum Verständnis der Geschichte des Landes geblieben, auch wenn die zunehmende Marktintegration der andinen Bevölkerung, die Ausbeutung der Bodenschätze und die massive Migration in die Großstädte an der Küste dazu beigetragen haben, dass sich die wirtschaftlichen, sozialen und kulturellen Grenzziehungen nicht mehr so eindeutig wie ehedem gestalten.
Peru steht derzeit, wie schon so oft in seiner wechselvollen Geschichte, vor großen Herausforderungen. Das betrifft politische Strukturen und Prozesse, die Entwicklung institutioneller Kontinuität und Stabilität, die wirtschaftlichen Perspektiven, die Lösung schwerwiegender ökologischer Probleme, den Abbau sozialer und ökonomischer Ungleichheiten sowie die Armutsbekämpfung und Integrierung der indigenen Bevölkerung. Auch im kulturellen Bereich hängt die Produktion von Literatur, Musik und Film von einer stärkeren Förderung und dem Aufbau institutioneller Strukturen ab, welche die existierende kulturelle Vielfalt zum Tragen bringen.
Der Band besticht durch die Aktualität seiner Informationen und bietet unter anderem einen Artikel zu den im Juni 2016 abgehaltenen Präsidentschaftswahlen mit einem Ausblick auf die Perspektiven einer Regierung Kuczynski.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Esta obra se acerca por nuevos caminos, con nuevas perspectivas, a monumentos de la Alta Edad Media construidos entre el siglo VI e inicios del siglo XI en la Península Ibérica. Los artículos abordan temas como las rupturas y continuidades en la construcción en el urbanismo de la Alta Edad Media, el alejamiento de las normas antiguas en la arquitectura, escultura y pintura visigoda del siglo VII, la infiltración cultural árabe y sus repercusiones sobre la construcción tradicional de la época. También intentan, a través de nuevos descubrimientos, precisar la continuidad entre la construcción «visigoda», «mozárabe» y «asturiana».
Unter Berücksichtigung neuer Forschungserkenntnisse und Perspektiven betrachtet dieses Werk frühmittelalterliche Monumente, die zwischen dem 6. und dem 11. Jahrhundert auf der iberischen Halbinsel erbaut wurden. Die einzelnen Beiträge dieses Sammelbandes widmen sich dabei u.a. den Brüchen und Kontinuitäten in der frühmittelalterlichen Baukultur, der Abkehr von antiken Normen in Architektur und Bildkünsten in der westgotischen Kunst des 7. Jahrhunderts sowie der arabischen kulturellen Infiltration und deren Auswirkungen auf die traditionelle Bauweise dieser Epoche. Darüber hinaus wird der Frage nachgegangen, ob neue Befunde es ermöglichen, eine Kontinuität zwischen westgotischer, mozarabischer und asturischer Baukunst und ihrer Austattung präziser zu beschreiben.
Aktualisiert: 2020-01-21
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Wie wenige ‘Länder des Südens’ steht Brasilien heute im Fokus der Weltöffentlichkeit. Auch die brasilianische Literatur bezieht zu der veränderten globalen Ordnung in ihren Themen und Schreibweisen auf vielfältige Weise Position. Doch trotz zunehmender Internationalisierung sind zeitgenössische brasilianische Autorinnen und Autoren im deutschsprachigen Raum noch wenig bekannt. Dieser Band möchte einen ersten Überblick und systematische Einblicke in die Literaturproduktion des beginnenden 21. Jahrhunderts vermitteln. Anhand von fünf thematischen Feldern zur literarischen Identitätskonstruktion, zur poetischen Praxis im sozialen Raum, zur neuen Stadtliteratur, zur jüngsten Internationalisierungstendenz sowie zu Text-Bild-Relationen wird dieses neue literarische Feld sondiert und in siebzehn Einzelstudien vertiefend untersucht. Der Sammelband richtet sich an Brasilianisten und Literaturwissenschaftler, aber auch allgemein an Leser der ‘Literaturen der Welt’ und Brasilieninteressierte.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Der Begriff "transversalhistorisch" erweitert als operationale Kategorie die bisher in der Hispanistik verwandte Bezeichnung "nueva novela histórica", um das Verhältnis zwischen den historischen und literarischen Diskursen zu verdeutlichen. Die behandelten Romane lediglich als ‘neuhistorisch’ zu charakterisieren, hieße, das Maß ihrer diskursiven Neuerungen nicht in angemessener Form zu betrachten. Der Begriff transversalhistorisch erfüllt diese Aufgabe weitestgehend, denn er signalisiert in einem Wort besonders bildhaft die Art der Verknüpfung zwischen der Geschichte und der Fiktion: transversal. So wird die Aufmerksamkeit nicht nur auf die Vertextungsverfahren innerhalb der literarischen Tradition gerichtet, sondern auch auf die epistemologischen Veränderungen, die sich im Schreiben, Lesen, Sprechen und Wahrnehmen äußern.
Aktualisiert: 2020-02-04
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Ist die altportugiesische Wortstellung freier als die des modernen Portugiesischen? Inwieweit zeigen sich in den frühesten portugiesischen Texten noch Einflüsse des Lateinischen? Ziel dieses Buches ist, die Wortstellung im Altportugiesischen des 13. Jahrhunderts anhand einer sorgfältig ausgewählten Datenbasis möglichst umfassend zu beschreiben und sie mit der des Portugiesischen im 16. Jahrhundert und der des Gegenwartsportugiesischen zu vergleichen. Diese Arbeit ist darüber hinaus einer modernen linguistischen Theorie, der generativen Grammatiktheorie, verpflichtet, die es ermöglicht, explizite und falsifizierbare Hypothesen über die Satzstruktur des Altportugiesischen aufzustellen. Sie trägt somit zu einer systematischen Beschreibung und Analyse der Wortstellung im Altportugiesischen bei, die bisher nur bruchstückhaft geleistet worden ist.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Aktualisiert: 2022-01-26
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Mit transdisziplinären Beiträgen aus Romanistik,Anglistik, Philosophie, Soziologie, Psychologie, Medienwissenschaft und Linguistik wird auf die widerstreitenden Wahrnehmungssysteme innerhalb der Massenmedien aufmerksam gemacht.
Aktualisiert: 2020-01-20
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Am Beispiel der Bruderschaften und Orden sowie der Feste der Heiligen werden die neuen Bildsprachen und Semantiken untersucht, die sich im 17. Jh. entwickelten, um den religionspolitischen Zielen der Nachreformation zu genügen.
Aktualisiert: 2019-12-09
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Aktualisiert: 2019-12-09
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Bis auf wenige Ausnahmen – etwa Antoni Gaudí oder Josep Lluís Sert – ist der Entwicklung der spanischen Architektur und des spanischen Städtebaus des frühen 20. Jahrhunderts in Deutschland wenig Beachtung geschenkt worden. Dabei haben gerade deutsche Vorbilder eine zentrale Rolle für die Moderne in Spanien gespielt. In den Jahren 1918–1936 intensivierten sich die Kontakte durch die Anwesenheit zahlreicher deutscher Architekten und Städtebauer auf der Iberischen Halbinsel, den Balearen und dem Kanarischen Archipel. Neben Heroen der Moderne – wie Walter Gropius, Mies van der Rohe oder Konrad Wachsmann – war dort eine Vielzahl weniger bekannter Architekten am Werke.
Dieser Band ist eine Fallstudie zur Internationalität einer „projizierten“ Moderne, da die deutsch-spanischen Kontakte vorrangig von wechselseitigen Mutmaßungen geprägt waren. Was sich dabei zunächst als Abhängigkeitsverhältnis der Peripherie gegenüber dem Zentrum, bzw. des Nachzüglers gegenüber dem Vorreiter präsentiert, erweist sich auf den zweiten Blick oft als Dialog.
Aktualisiert: 2022-01-26
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Die fünfte Auflage dieses Standardwerks zu Politik, Wirtschaft und Kultur des heutigen Spanien unterscheidet sich grundlegend von den vier vorherigen Editionen. Es handelt sich um ein völlig neu konzipiertes Buch, das zusätzliche Akzente setzt und dort, wo sich ein Autor abermals mit seinem früheren Thema beschäftigt, die aktuelle Perspektive in den Vordergrund rückt und die vielfältigen Aspekte spanischer Wirklichkeit bis in die unmittelbare Gegenwart fortschreibt. Neben den “klassischen” Themen zum politischen System, zur Autonomie der Regionen, der Wirtschaftsentwicklung, der Universitäts- und Wissenschaftslandschaft, dem religiösen Identitätswandel oder den vielfältigen Erscheinungen des kulturellen Lebens kommen auch die brisanten Herausforderungen und Auseinandersetzungen der letzten Jahre zur Sprache: die scharfe Konfrontation zwischen den beiden großen Parteien, die Probleme der Masseneinwanderung, die Zerstörung der Kulturlandschaft, der fortgesetzte Terror im Baskenland, aber auch das selbstbewusste Kulturleben in der Provinz, die den großen Metropolen Madrid und Barcelona Konkurrenz macht. Zusammenfassend: der Band bietet ein umfassendes und hochaktuelles Panorama von Spanien heute.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Der spanische Bürgerkrieg wurde nicht nur mit Waffen geführt, sondern auch mit Worten, insbesondere mit Mythen und ihren Aktualisierungen. Das vorliegende Werk ordnet die Mythen der "nationalen" Propaganda, indem es sie in einem eigens entwickelten Schema systematisiert. Erstmals wird nachgewiesen, dass die drei erfolgreichsten Bürgerkriegsromane immer wieder auf diesen Steinbruch "nationaler" Mythen zurückgriffen, um unterschiedliche und sogar konträre Vorstellungen vom Bürgerkriegs-Spanien und seiner Geschichte zu fundieren.
Aktualisiert: 2020-02-03
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In der Epoche nach der bürgerlichen Revolution von 1868 büßt das Jahrhunderte geltende semantischhistorische Weltbild Spaniens ebenso seine Bindekraft ein wie dessen religiöse Einbildungsstrukturen. Als privilegiertes Medium sozialer und religiöser Konflikte ist es vor allem der Roman, der diese Krise der ontologischen Metaphysik aufzeichnen und interpretieren kann. An den Beispielen einiger Erzähltexte von Pérez Galdós und Juan Valera lässt sich die Stimmung der neuen Zeit als Verlust einer festen Seinsgrundlage nachzeichnen, kommt die metaphysische Unsicherheit zur Geltung. Sowohl die zeitgenössischen als auch die heutigen Leser erkennen im Sinne Heideggers, dass sich das Göttliche in dem Maße entzieht, wie sie sich ihm zu nähern suchen. Über die in den hier analysierten Diskurs- und Romanwelten dargestellten Bilder eines »ruinösen Christentums« erschließt sich die Sprache eine Produktivität, die sie für philosophische Reflexionen fruchtbar macht.
Aktualisiert: 2019-10-15
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Die Literaturen Lateinamerikas bilden heute ein weites Terrain unterschiedlicher Stimmen und Schreibweisen, die schon lange magischem Realismus und Exotik abgeschworen haben. In der neuen erzählerischen Vielfalt finden sich postdiktatorische Memoria-Texte, Poetiken des Ver/rückten, Kartografien ungewöhnlicher Handlungsräume, Evokationen marginaler Raumerfahrung und weitere Perspektiven. Immer wieder geht es um Text- und Wort-Materialität und die Anfälligkeit von Körper- und Dingwelt. Dabei berühren sich experimentelle Formen mit der zum literarischen Gegenstand gewordenen (Literatur-)Theorie. Medial und neobarock, öko- und gesellschaftskritisch, “konservativ” und innovativ, emphatisch und unterkühlt ist die aktuelle Prosa des Kontinents: Sie schreibt sich auf diese Weise dezidiert in die global literature des 21. Jahrhunderts ein. Die dreizehn Einzelstudien des Bandes und ein Interview geben eine erste Orientierung für die Sondierung dieses neuen Terrains.
Aktualisiert: 2020-01-02
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Aktualisiert: 2020-01-20
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