FORMEL-1-STARS GEGEN DIE BESTEN DER RENNFAHRER-BRANCHE: MOTORSPORT DER SUPERLATIVE IN DER PROCAR-SERIE 1979 UND 1980.
Auch danach – ob in Le Mans, den USA oder bei heimischenRennserien – schreibt der BMW M1 Motorsport-Geschichte, die dieses ungewöhnlich aufgemachte Werk detailliert schildert. Geschrieben von absoluten Insidern und ein „Muss“ für jeden Motorsport-Enthusiasten, so die Procar-Macher Jochen Neerpasch und Max Mosley. Die großformatige, in Leinen und Schuber gehüllte Edel-Ausgabe ist auf nur 500 Exemplare limitiert.
Eigentlich war die Procar-Serie nur eine Notlösung für eine nicht vorhandene Homologations-Stückzahl des M1, ausgelöst durch Lamborghini, wo die Fähigkeit edle Sportwagen bauen zu können im umgekehrten Verhältnis zur Zahlungsfähigkeit gegenüber den Lieferanten stand. Da der Teile-Transport über den Brenner nach Stuttgart und München einfacher war als seinerzeit Hannibals Alpenüberquerung, geriet das Projekt E26 lediglich ins Stocken und damit die geplante Belebung der Marken-WM 1979 durch BMW. Mit der Procar-Idee wurde stattdessen die Grand-Prix-Szenerie belebt. Volles Haus an einem Samstag nach der Formel-1-Qualifikation: Das schmeckte Bernie Ecclestone, den Veranstaltern und dem Publikum gleichermaßen. Insgesamt 33 ehemalige, aktuelle oder künftige Formel-1-Fahrer – darunter aus heutiger Sicht die Träger von 15 Weltmeister-Titeln – beteiligten sich 1979 und 1980 an diesem „Markenpokal der Superlative“. Perspektive der Teilnehmer: Geld allein macht nicht unglücklich, und außerdem gab es ja auch schicke BMW zu gewinnen. Dass Banknoten stets den richtigen Ton treffen, war in Zolder von Weltmeister Mario Andretti zu hören.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Goodwood Revival, Masters Festival Zolder, ADAC Sachsenring Classic, Festival of Speed, Le Mans Classic, AvD Oldtimer Grand Prix, Grand Prix de
Monaco Historique, ADAC 24h-Classic, Nordzee Cup Zandvoort, Historic -Trophy -Nürburgring, alles klangvolle Namen, die die Herzen von Oldtimer-Fans höher schlagen lassen. Die Geschichten über diese Events und viele andere mehr, gespickt mit rund 600 Fotos, finden Sie in diesem Buch. Dazu kommen weitere, spannende Reportagen aus der immer größer werdenden Szene des Sports mit historischen Automobilen. Mitgewirkt an diesem Jahrbuch haben die Autoren: Dirk Johae, Uwe Mahla und Jochen von Osterroth
Aktualisiert: 2021-12-30
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Die meisten Menschen kennen Jochen Mass, meinen Vater, als Rennfahrer. Die Menschen schätzen ihn wegen seines Talents, seiner besonderen Fähigkeiten hinter dem Lenkrad. Viele sahen ihn bei Formel 1 Rennen oder in Le Mans. Ich liebe es, mit ihm zu Veranstaltungen zu gehen, wo die Menschen nach seinen besten Erinnerungen, nach seiner Lieblingsstrecke und seinen schlimmsten Erinnerungen fragen, welche seine bangsten Minuten waren oder immer noch sind. Es kommt mir manchmal eigenartig vor, ihn als “bekannte” Person zu sehen - für mich ist er einfach Papa. Vielleicht ist das auch der Grund, dass ich ihn so bewundere. Trotz allem, was er erlebt und geschafft hat, war es immer seine Priorität, sich selbst treu zu bleiben.
- Sydne Mass -
Dieses Buch beschreibt Jochen Mass als Person und Rennfahrer. Jahr für Jahr werden Jochens Meilensteine beschrieben und mit Jochens persönlichen Erinnerungen gewürzt.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Aktualisiert: 2021-12-30
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Max Moritz Racing Team - 1970 - 1978
1970 tauchte völlig überraschend ein junges Rennteam auf, dessen Porsche 914/6 bereits im ersten Jahr zu den schnellsten
2-Liter-GT-Fahrzeuge Europas gehörten. Und das Max Moritz-Team stürmte weiter von Sieg zu Sieg: Auf die 914/6 folgten die RS 2.8-Modelle und 1974 war der Foto Quelle RSR bei der DRM der zu schlagende Wagen. Dann folgten die Jägermeister-Jahre:
Nun pilotierten Reinhardt Stenzel, Helmut Kelleners und Manfred Schurti die 934 und 935. Dazu sorgten Gastpiloten wie Jacky Ickx, Harald Ertl, Jürgen Barth, Derek Bell und Ecki Schimpf faszinierende Rennen. Ende 1978 kam das Ende: Nie wieder sollten
Jägermeister Max Moritz-Rennwagen um Siege und Pokale kämpfen. Dieses Buch schildert die Geschichte eines Privatteams, das bei der DRM und bei der Marken-Weltmeisterschaft stets auf oberster Ebene mitfuhr – und das später dann treue Kunden weiter betreute, und so sogar noch 1991 mit dem Audi V8 und Frank Biela die DTM gewinnen sollte.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Peter Lindners Leidenschaft war das Fahren am Limit und oft auch ein wenig darüber hinaus; schnell zu sein war ihm wichtiger als Meisterschaftsehren zu erringen. Peter Lindner als lohnabhängiger Profirennfahrer mit Stallorder und „artigen Interviews“ nach dem Rennen? Unvorstellbar! Er wollte unabhängig sein, im Rennsport ebenso wie im Geschäftsleben als Jaguar-Importeur; totaler persönlicher Einsatz, verbunden mit höchstem Risiko war der Preis, den er gerne dafür bezahlte.
Das Publikum an der Rennstrecke, aber auch seine Freunde und Mitstreiter liebten ihn dafür. Viele seiner Wegbegleiter verbindet eine ganz persönliche Erinnerung mit dem Kaufmann und Rennfahrer Peter Lindner, von der sie noch heute mit Respekt und Bewunderung berichten.
Den Menschen Peter Lindner haben nur wenige wirklich gekannt. Für seine Familie und diejenigen, die ihm nahestanden, ist seine menschliche Art und die Gabe, den Moment zu leben, als gäbe es kein Morgen, für immer unvergesslich.
Das vorliegende Buch soll die Erinnerungen an den Menschen, Rennfahrer und Kaufmann Peter Lindner, auch 50 Jahre nach seinem tragischen Unfalltod in Monthléry nicht verblassen lassen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Dieses Buch widmet sich vor allem der motorsportlichen Geschichte des Zakspeed-Teams, ihren Höhen genauso wie ihren Tiefen, und wirft einen Blick auf fast alle Rennfahrzeuge, die in Niederzissen im Laufe der Jahrzehnte entstanden sind. Hinter ihnen standen aber auch unzählige
Personen, die diese Fahrzeuge zum Leben erweckten, und daher wird es immer auch um diese Personen gehen, die selten vor Herausforderungen zurückschreckten und für Erfolg und Misserfolg bei Zakspeed verantwortlich waren: Erich und Peter Zakowski, viele namhafte Fahrer,
die im Laufe der Jahre für Zakspeed gefahren sind, und nicht zu vergessen die Mechaniker, die in all den Jahren für Zakspeed „geschraubt“ und oft mit nur kleinen Ideen wertvolle Bausteine zum Erfolg beigetragen haben. Eine wichtige Grundlage für dieses Buch bildeten neben
der Literaturrecherche die vielen Interviews, die u.a. mit den Tourenwagenlegenden Hans Heyer, Klaus Ludwig und Kurt Thiim, dem Motoreningenieur Norbert Kreyer und Bruno Bunk, einem der zentralen Mechaniker bei Zakspeed, und natürlich mit Erich und Peter Zakowski selbst geführt
wurden.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Es war eine kleine Sensation, als Opel 1965 auf der IAA einen Sportwagen mit Namen Experimental GT präsentierte. Er versetzte das staunende Publikum ins Schwärmen und mancher hat damals davon geträumt, einen solchen Wagen einmal fahren zu können. Opel hat diesen Traum wahr gemacht. Und heute wie damals übt der Opel GT auf Besitzer und Betrachter einen besonderen Reiz aus. Eine scheinbar zeitlose Formgebung mit unverkennbaren und einzigartigen Merkmalen zieht die Blicke auf sich. Sein erfolgreicher Werbeslogan „Nur Fliegen ist schöner“ war in den wilden 1960er Jahren die gelungene Botschaft für dieses Gefühl. Sein eigenständiger Charakter und seine Ausnahmestellung innerhalb der Großserienfertigung bei Opel haben den GT zum zweisitzigen Mythos werden lassen. Drei Unternehmen an drei Standorten, zwei davon in Frankreich, waren an seiner Entwicklung und Produktion beteiligt. Das Ergebnis war ein Sportcoupé, das wie kaum ein anderes Modell eine Wendemarke in der Firmengeschichte von Opel markiert.
Dieses Buch dokumentiert in eingehender Ausführlichkeit die Historie, lässt die beteiligten Personen erzählen, zeigt Fakten und Hintergründe. Viele Fotos und über Jahre recherchierte Daten machen es zu einem wichtigen Nachschlagewerk und spannender Lektüre nicht nur für GT-Enthusiasten.
Aktualisiert: 2021-12-30
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Es gibt gute Gründe, heute in einer Zeit des nahezu synthetisch wirkenden Motorsports an eine längst vergangene Zeit zu erinnern, in der Karrieren so mancher erfolgreicher Rennfahrer und heutiger Motorsport-Manager starteten. An eine Zeit, in der das Rennfahren erst mit Erwerb der Führerscheins, mit 18 und nicht einmal volljährig, beginnen konnte. Die Formel V war die einfachste und preiswerteste Möglichkeit in den 1960 Jahren Rennen zu fahren, an Rundstrecken- und Bergrennen mit demselben Auto teilzunehmen.
Francis E. McNamaras Auffassung, es gebe in dieser Zeit keine deutsche Rennwagenfirma von Rang, also Grund genug, eine eigene zu gründen, war sicher vom amerikanischen Übermut dieser Zeit geprägt. Mit Hilfe seiner begüterten Frau Bonnie gründete er McNamara Racing in Lenggries, wo er, nach Einsätzen in Vietnam und Korea, in der dortigen Kaserne seine Militärlaufbahn beendete. „Mac´s“ und Bonnie´s Charisma vermochte bekannte Konstrukteure und Rennfahrer in diesen hinteren Winkel Oberbayerns zu ziehen und auf die Formel V folgten Rennwagen der Formel 3 und Formel Ford. Höhepunkt der Aktivitäten waren die Verträge mit STP´s Andy Granatelli für die Indy-Cars der Jahre 1970 und 1971 und der Einsatz eines STP-March 1970 für die Europäischen Formel 1 Rennen.
Aktualisiert: 2021-12-30
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