Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah. An Ost- und Westfront trieben die Alliierten die Wehrmacht vor sich her, das Attentat vom 20. Juli schien ein Signal nach innen zu sein. Doch Hitler und seine getreuen Generäle verweigerten sich dieser Realität, auch in den alliierten Führungsstäben zeigten sich Unstimmigkeiten. Zunächst jedoch wurde die Westfront in atemberaubendem Tempo nach Osten verschoben, Belgien wurde befreit; Schrecken erfüllte insbesondere die deutschsprachigen Ostkantone der Ardennen, Vergeltungsmaßnahmen von Fliehenden und Verfolgern waren an der Tagesordnung. Vor diesem Hintergrund schufen verzweifelte Entschlossenheit auf deutscher und euphorische Fehleinschätzungen auf alliierter Seite die Ausgangslage für die wohl brutalste Schlacht des Krieges, in den Ardennen im Winter 1944/1945. In nur sechs Wochen verloren allein 150 000 Soldaten ihr Leben; für die USA war es die blutigste Schlacht des gesamten Krieges.
Aktualisiert: 2023-07-01
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Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah, das Deutsche Reich war in Auflösung begriffen. Doch Hitler beschloss, noch einmal alles auf eine Karte zu setzen. Am 16. Dezember 1944 startete die Ardennen-Offensive – es war der Beginn der wohl brutalsten Schlacht des Zweiten Weltkriegs. Präzise und faktenreich beschreibt Antony Beevor, einer der renommiertesten Historiker zur Militärgeschichte, diese sechs Wochen im Winter 1944/45. Detailliert stellt er die Frontverläufe dar, dem einfachen Soldaten und der auf allen Seiten in die Kämpfe verwickelten Bevölkerung verleiht er eine Stimme. Auf diese Weise gelingt ihm ein eindrucksvoll lebendiges Geschichtspanorama.
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Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah, das Deutsche Reich war in Auflösung begriffen. Doch Hitler beschloss, noch einmal alles auf eine Karte zu setzen. Am 16. Dezember 1944 startete die Ardennen-Offensive – es war der Beginn der wohl brutalsten Schlacht des Zweiten Weltkriegs. Präzise und faktenreich beschreibt Antony Beevor, einer der renommiertesten Historiker zur Militärgeschichte, diese sechs Wochen im Winter 1944/45. Detailliert stellt er die Frontverläufe dar, dem einfachen Soldaten und der auf allen Seiten in die Kämpfe verwickelten Bevölkerung verleiht er eine Stimme. Auf diese Weise gelingt ihm ein eindrucksvoll lebendiges Geschichtspanorama.
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Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah, das Deutsche Reich war in Auflösung begriffen. Doch Hitler beschloss, noch einmal alles auf eine Karte zu setzen. Am 16. Dezember 1944 startete die Ardennen-Offensive – es war der Beginn der wohl brutalsten Schlacht des Zweiten Weltkriegs. Präzise und faktenreich beschreibt Antony Beevor, einer der renommiertesten Historiker zur Militärgeschichte, diese sechs Wochen im Winter 1944/45. Detailliert stellt er die Frontverläufe dar, dem einfachen Soldaten und der auf allen Seiten in die Kämpfe verwickelten Bevölkerung verleiht er eine Stimme. Auf diese Weise gelingt ihm ein eindrucksvoll lebendiges Geschichtspanorama.
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Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah, das Deutsche Reich war in Auflösung begriffen. Doch Hitler beschloss, noch einmal alles auf eine Karte zu setzen. Am 16. Dezember 1944 startete die Ardennen-Offensive – es war der Beginn der wohl brutalsten Schlacht des Zweiten Weltkriegs. Präzise und faktenreich beschreibt Antony Beevor, einer der renommiertesten Historiker zur Militärgeschichte, diese sechs Wochen im Winter 1944/45. Detailliert stellt er die Frontverläufe dar, dem einfachen Soldaten und der auf allen Seiten in die Kämpfe verwickelten Bevölkerung verleiht er eine Stimme. Auf diese Weise gelingt ihm ein eindrucksvoll lebendiges Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah. An Ost- und Westfront trieben die Alliierten die Wehrmacht vor sich her, das Attentat vom 20. Juli schien ein Signal nach innen zu sein. Doch Hitler und seine getreuen Generäle verweigerten sich dieser Realität, auch in den alliierten Führungsstäben zeigten sich Unstimmigkeiten. Zunächst jedoch wurde die Westfront in atemberaubendem Tempo nach Osten verschoben, Belgien wurde befreit; Schrecken erfüllte insbesondere die deutschsprachigen Ostkantone der Ardennen, Vergeltungsmaßnahmen von Fliehenden und Verfolgern waren an der Tagesordnung. Vor diesem Hintergrund schufen verzweifelte Entschlossenheit auf deutscher und euphorische Fehleinschätzungen auf alliierter Seite die Ausgangslage für die wohl brutalste Schlacht des Krieges, in den Ardennen im Winter 1944/1945. In nur sechs Wochen verloren allein 150 000 Soldaten ihr Leben; für die USA war es die blutigste Schlacht des gesamten Krieges.
Aktualisiert: 2023-06-01
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Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah, das Deutsche Reich war in Auflösung begriffen. Doch Hitler beschloss, noch einmal alles auf eine Karte zu setzen. Am 16. Dezember 1944 startete die Ardennen-Offensive – es war der Beginn der wohl brutalsten Schlacht des Zweiten Weltkriegs. Präzise und faktenreich beschreibt Antony Beevor, einer der renommiertesten Historiker zur Militärgeschichte, diese sechs Wochen im Winter 1944/45. Detailliert stellt er die Frontverläufe dar, dem einfachen Soldaten und der auf allen Seiten in die Kämpfe verwickelten Bevölkerung verleiht er eine Stimme. Auf diese Weise gelingt ihm ein eindrucksvoll lebendiges Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah. An Ost- und Westfront trieben die Alliierten die Wehrmacht vor sich her, das Attentat vom 20. Juli schien ein Signal nach innen zu sein. Doch Hitler und seine getreuen Generäle verweigerten sich dieser Realität, auch in den alliierten Führungsstäben zeigten sich Unstimmigkeiten. Zunächst jedoch wurde die Westfront in atemberaubendem Tempo nach Osten verschoben, Belgien wurde befreit; Schrecken erfüllte insbesondere die deutschsprachigen Ostkantone der Ardennen, Vergeltungsmaßnahmen von Fliehenden und Verfolgern waren an der Tagesordnung. Vor diesem Hintergrund schufen verzweifelte Entschlossenheit auf deutscher und euphorische Fehleinschätzungen auf alliierter Seite die Ausgangslage für die wohl brutalste Schlacht des Krieges, in den Ardennen im Winter 1944/1945. In nur sechs Wochen verloren allein 150 000 Soldaten ihr Leben; für die USA war es die blutigste Schlacht des gesamten Krieges.
Aktualisiert: 2023-05-19
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Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah. An Ost- und Westfront trieben die Alliierten die Wehrmacht vor sich her, das Attentat vom 20. Juli schien ein Signal nach innen zu sein. Doch Hitler und seine getreuen Generäle verweigerten sich dieser Realität, auch in den alliierten Führungsstäben zeigten sich Unstimmigkeiten. Zunächst jedoch wurde die Westfront in atemberaubendem Tempo nach Osten verschoben, Belgien wurde befreit; Schrecken erfüllte insbesondere die deutschsprachigen Ostkantone der Ardennen, Vergeltungsmaßnahmen von Fliehenden und Verfolgern waren an der Tagesordnung. Vor diesem Hintergrund schufen verzweifelte Entschlossenheit auf deutscher und euphorische Fehleinschätzungen auf alliierter Seite die Ausgangslage für die wohl brutalste Schlacht des Krieges, in den Ardennen im Winter 1944/1945. In nur sechs Wochen verloren allein 150 000 Soldaten ihr Leben; für die USA war es die blutigste Schlacht des gesamten Krieges.
Aktualisiert: 2023-05-06
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Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah. An Ost- und Westfront trieben die Alliierten die Wehrmacht vor sich her, das Attentat vom 20. Juli schien ein Signal nach innen zu sein. Doch Hitler und seine getreuen Generäle verweigerten sich dieser Realität, auch in den alliierten Führungsstäben zeigten sich Unstimmigkeiten. Zunächst jedoch wurde die Westfront in atemberaubendem Tempo nach Osten verschoben, Belgien wurde befreit; Schrecken erfüllte insbesondere die deutschsprachigen Ostkantone der Ardennen, Vergeltungsmaßnahmen von Fliehenden und Verfolgern waren an der Tagesordnung. Vor diesem Hintergrund schufen verzweifelte Entschlossenheit auf deutscher und euphorische Fehleinschätzungen auf alliierter Seite die Ausgangslage für die wohl brutalste Schlacht des Krieges, in den Ardennen im Winter 1944/1945. In nur sechs Wochen verloren allein 150 000 Soldaten ihr Leben; für die USA war es die blutigste Schlacht des gesamten Krieges.
Aktualisiert: 2023-05-05
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Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah, das Deutsche Reich war in Auflösung begriffen. Doch Hitler beschloss, noch einmal alles auf eine Karte zu setzen. Am 16. Dezember 1944 startete die Ardennen-Offensive – es war der Beginn der wohl brutalsten Schlacht des Zweiten Weltkriegs. Präzise und faktenreich beschreibt Antony Beevor, einer der renommiertesten Historiker zur Militärgeschichte, diese sechs Wochen im Winter 1944/45. Detailliert stellt er die Frontverläufe dar, dem einfachen Soldaten und der auf allen Seiten in die Kämpfe verwickelten Bevölkerung verleiht er eine Stimme. Auf diese Weise gelingt ihm ein eindrucksvoll lebendiges Geschichtspanorama.
Aktualisiert: 2023-04-27
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Im August 1944 schien das Ende des Zweiten Weltkrieges nah. An Ost- und Westfront trieben die Alliierten die Wehrmacht vor sich her, das Attentat vom 20. Juli schien ein Signal nach innen zu sein. Doch Hitler und seine getreuen Generäle verweigerten sich dieser Realität, auch in den alliierten Führungsstäben zeigten sich Unstimmigkeiten. Zunächst jedoch wurde die Westfront in atemberaubendem Tempo nach Osten verschoben, Belgien wurde befreit; Schrecken erfüllte insbesondere die deutschsprachigen Ostkantone der Ardennen, Vergeltungsmaßnahmen von Fliehenden und Verfolgern waren an der Tagesordnung. Vor diesem Hintergrund schufen verzweifelte Entschlossenheit auf deutscher und euphorische Fehleinschätzungen auf alliierter Seite die Ausgangslage für die wohl brutalste Schlacht des Krieges, in den Ardennen im Winter 1944/1945. In nur sechs Wochen verloren allein 150 000 Soldaten ihr Leben; für die USA war es die blutigste Schlacht des gesamten Krieges.
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Aktualisiert: 2019-12-04
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